DE102007051735A1 - Bidirektionale Freilaufkupplung mit gesteuerter Verriegelung - Google Patents

Bidirektionale Freilaufkupplung mit gesteuerter Verriegelung Download PDF

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DE102007051735A1
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Schaeffler KG
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • F16D41/086Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
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Abstract

Die bidirektionale Freilaufkupplung mit gesteuerter Verriegelung stellt einen Stellgliedstift entweder mit einem verkleinerten Profil oder einem vergrößerten Profil bereit, der auf gesteuerte Weise bewegt wird, um eine verlängerte Zeitdauer zwischen dem Freilaufmodus und dem verriegelten Modus für die Kupplung zu gewährleisten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft bidirektionale Freilaufkupplungen und insbesondere die Steuerung der Zeitdauer zwischen Freilaufmodus und dem verriegelten Modus für die Kupplung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bidirektionale Freilaufkupplungen sind bekannt, wie zum Beispiel die US-PS 6 409 001 ; 7 004 875 und 7 037 200 . Solche Kupplungen sind zwischen zwei koaxialen Wellen angebracht und werden dazu verwendet, Kraft zwischen den beiden Wellen zu übertragen. Die Kupplung ist an einer ersten Welle befestigt und nimmt die zweite Welle gezielt in Eingriff, um zwischen den beiden Wellen Kraft zu übertragen. In der Regel handelt es sich bei der ersten Welle um die Krafteingangswelle und sie ist in der Regel auch die innere Welle der beiden Wellen. Bei der Ausgangswelle oder der zweiten Welle kann es sich um ein Zahnrad handeln.
  • Bidirektionale Freilaufkupplungen umfassen einen festgelegten Ring, einen Schleifring, zylindrische Rollen, die zwischen den beiden Ringen untergebracht sind, und können ein Stellglied aufweisen. Der festgelegte Ring und der Schleifring sind koaxiale, zylindrische Ringe mit einander gegenüberliegenden Flächen. Jede der gegenüberliegenden Flächen weist konkave Lagerflächen auf, die Taschen definieren. Jede Tasche nimmt eine Rolle auf.
  • Der Schleifring weist eine axiale Nut oder einen axialen Schlitz auf, der sich sowohl radial als auch axial durch den Ring erstreckt. Der Schlitz gestattet es dem Schleifring, sich unter Kraft radial zu bewegen, und dank des Gedächtnisses, dem das Material, aus dem der Schleifring hergestellt ist, inhärent ist, gestattet er dem Ring in eine Ruheposition zurückzukehren, nachdem die Kraft aufgehoben ist. Der festgelegte Ring ist an der ersten Welle angebracht, während der Schleifring in unmittelbarer Nähe zu der zweiten Welle beabstandet ist, so dass der Schleifring, wenn er sich radial bewegt, die zweite Welle in Eingriff nimmt, wodurch Kraft zwischen den beiden Wellen übertragen wird. Nachdem die Kraft vom Schleifring entfernt worden ist, kehrt er in seine Ruheposition zurück und nimmt die zweite Welle nicht länger in Eingriff. Die Ruheposition wird allgemein als der „Freilaufmodus" oder der erste Betriebsmodus einer Kupplung bezeichnet, während die eingerückte Position, wenn der Schleifring die zweite Welle in Eingriff nimmt, als der „verriegelte Modus" oder der zweite Betriebsmodus für die Kupplung bezeichnet wird.
  • Das Stellglied wird dazu verwendet, die Kupplung im Freilaufmodus zu halten und die Kupplung in den verriegelten Modus zu bewegen. In der Regel handelt es sich bei dem Stellglied um einen radial angebrachten, beweglichen Stift, der an dem festgelegten Ring befestigt ist und vom Schleifring zurückgezogen werden kann. Wenn das Stellglied die beiden Ringe in Eingriff nimmt, sind die beiden Ringe gekuppelt, und die Kupplung befindet sich im Freilaufmodus. Im Freilaufmodus sind die einander gegenüberliegenden konkaven Lagerflächen aufeinander ausgerichtet, und die Rollen ruhen am Boden jeder der einander gegenüberliegenden konkaven Flächen. Wenn der Stellgliedstift vom Schleif ring zurückgezogen wird, bewegen sich die beiden Ringe bezüglich einander, und die Rollen bewegen sich von dem Boden der einander gegenüberliegenden konkaven Flächen und bewegen sich entlang diagonal gegenüberliegenden Flächen der Tasche nach oben, um den Schleifring dazu zu zwingen, sich radial zu bewegen und die zweite Welle in Eingriff zu nehmen. Dabei wird zwischen den beiden Wellen Kraft übertragen, die Kupplung schließt und versetzt sich in den verriegelten Modus.
  • Eines der Probleme bei bidirektionalen Freilaufkupplungen besteht darin, dass nach der Bewegung des Stellglieds zum Überführen der Kupplung aus dem Freilaufmodus in den verriegelten Modus die Kupplung sehr schnell reagiert, und die Gesamtzeitdauer liegt in einem Bereich von 10 bis 25 Millisekunden. Für sich mit hohen Drehzahlen bewegenden Wellen kann dieses Schalten starken Lärm, Rattern und Hitze verursachen, weil sich die zweite Welle im Wesentlichen in der Ruheposition befindet und sofort auf die Drehzahl der ersten Welle gebracht werden muss.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Steuerung der Zeitdauer zum Bewegen der Kupplung aus dem Freilaufmodus in den verriegelten Modus, um die Zeitdauer auf ca. 200 ms zu verlängern und so eine gleichmäßige und gleichförmige Übertragung von Kraft von der einen Welle auf die andere Welle bereitzustellen und dadurch Lärm und Vibrationen während des Schaltvorgangs zu minimieren.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Erfindung besser verständlich.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgaben der Erfindung werden durch Verwendung einer Stellgliedanordnung erreicht, wobei der Stellgliedstift ein Profil zur Steuerung des Entkuppelns des Schleifrings von dem festgelegten Ring aufweist. Zweckmäßigerweise ist das Profil des Stifts ein verkleinertes Profil, das die beiden Ringe langsam entkuppelt. Die Reibkraft von der Ölscherung zwischen dem Schleifring und der zweiten Welle zwingt die zweite Welle dazu, langsam auf die Drehzahl der ersten Welle zu kommen. Während dieses langsamen Einrückens bewegen sich die Rollen in den Taschen, um den Schleifring langsam in Eingriff mit der zweiten Welle zu zwängen.
  • Das verkleinerte Profil des Stellgliedstifts ist in einem Axialquerschnitt verkleinert, wenn sich der Stift auf eine lineare, radiale Weise bewegt, oder ist ein verkleinertes Profil in einem Radialquerschnitt, wenn sich der Stift dreht, um die Ringe zu entkuppeln.
  • Wenn sich der Stift auf lineare Weise radial bewegt, um die Ringe zu entkuppeln, kann das verkleinerte Profil zweckmäßigerweise ein dreieckiges Profil sein, wobei die Seiten des Dreiecks, gerade, konkav oder abgestuft sind. In einer anderen Ausführungsform ist das verkleinerte Profil des Stifts durch eine Vielzahl von radial, linear beweglichen Stiften realisiert, die aufeinanderfolgend einen schmaleren Durchmesser haben, um den Spalt zwischen dem Schleifring und der zweiten Welle schrittweise zu verhindern, wenn die Stifte zurückgezogen werden.
  • Wo der Stift gedreht wird, um die Ringe zu entkuppeln, ist das verkleinerte Profil rechteckig mit gekrümmten oder konvexen Seiten. Das rechteckige Profil kann als zwei Halbierende aufweisend definiert werden, die senkrecht zueinander verlaufen, wobei die eine Halbierende kürzer ist als die andere Halbierende.
  • Um den durch das Öl zwischen dem Schleifring und der zweiten Welle, wo die zweite Welle die äußere Welle ist, bereitgestellten Reibwiderstand zu fördern, kann am drehbaren Stift ein vergrößertes Profil vorgesehen werden, um den Schleifring auseinander zu zwängen und ihn in langsamen Eingriff mit der äu ßeren Welle zu drücken. In dieser Situation kann das Profil für die Steuerverriegelung der beiden Ringe als Lappen bezeichnet werden.
  • Allgemein kann die vorliegende Erfindung als eine bidirektionale Freilaufkupplung definiert werden, die Folgendes umfasst:
    einen zylindrischen Schleifring mit einer ersten radialen Fläche zum Reibeingriff mit einer zweiten Welle und einer zweiten radialen Fläche als Lagerflächen;
    wobei der Schleifring mit einem festgelegten Ring koaxial ist und ihm radial gegenüberliegt, so dass jede der konkaven Lagerflächen am Schleifring einer der konkaven Lagerflächen an dem festgelegten Ring radial gegenüberliegt;
    eine Stellgliedanordnung, die an dem festgelegten Ring befestigt ist, wobei die Stellgliedanordnung einen Stellgliedstift aufweist, wobei ein Ende des Stifts den Schleifring in Eingriff nimmt, um den Schleifring mit dem festgelegten Ring zu kuppeln oder davon zu entkuppeln, wobei ein Ende des Stifts ein Profil zum gesteuerten Verriegeln der Kupplung aufweist.
  • Rollen- oder Wälzkörper werden benutzt, um eine radiale Bewegung des Schleifringes (slipper ring) zu bewirken. Die Wälzkörper können als Zylinder, Kugeln oder als Klemmelemente ausgeführt sein. Für den Fall, dass zylindrische Wälzkörper oder Kugeln verwendet werden, besitzen die Oberflächen des Schleifringes und des festgelegten Ringes eine Vielzahl konkaver Ausnehmungen auf ihren Oberflächen. Jede dieser Ausnehmungen auf dem Schleifring legt eine korrespondierende Ausnehmung auf dem festgelegten Ring gegenüber, so dass eine Vielzahl von Taschen gebildet wird, in denen die Wälzkörper angeordnet sind.
  • Für den Fall, dass Klemmkörper oder Klemmen verwendet werden, um eine radiale Bewegung des Schleifrings zu erreichen, wird ein Standardkäfig für die Klemmen verwendet. Die Klemmen sind im Käfig zwischen den Lageroberflächen des Schleifrings und des festgelegten Rings angeordnet. Die Lageroberflächen sind glatt, um eine Bewegung der Klemmkörper zu erleichtern. Zudem ist damit eine einfache Herstellbarkeit der Ringe gegeben.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung können bei Bezugnahme auf die eine oder die mehreren folgenden Zeichnungen verständlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine herkömmliche bidirektionale Freilaufkupplung im Freilaufmodus;
  • 2 zeigt die herkömmliche Kupplung von 1 im Verriegelungsmodus;
  • 3 zeigt eine Kupplung der vorliegenden Erfindung im Freilaufmodus;
  • 4 zeigt die Kupplung der vorliegenden Erfindung im gesteuerten Verriegelungsmodus;
  • 5 zeigt die Kupplung der vorliegenden Erfindung im verriegelten Modus;
  • 6, 7 zeigen einen sich linear bewegenden Stift der vorliegenden Erfindung mit verkleinertem Profil;
  • 8A, 8B zeigen die Kupplung der vorliegenden Erfindung, die einen sich drehenden Verriegelungsstift verwendet, wobei sich die Kupplung im Freilaufmodus befindet;
  • 9A, 9B zeigen die Kupplung der vorliegenden Erfindung, die einen sich drehenden Verriegelungsstift im gesteuerten Verriegelungsmodus verwendet;
  • 10A, 10B zeigen die Kupplung der vorliegenden Erfindung, die einen sich drehenden Verriegelungsstift im verriegelten Modus verwendet;
  • 11A, 11B zeigen die Kupplung der vorliegenden Erfindung, die einen sich drehenden Verriegelungsstift mit einem vergrößerten Profil im Freilaufmodus verwendet;
  • 12A, 12B zeigen die Kupplung der vorliegenden Erfindung, die einen sich drehenden Stift der 11A und 11B im gesteuerten Verriegelungsmodus verwendet; und
  • 13A, 13B zeigen den Verriegelungsstift der 11A und 11B im verriegelten Modus;
  • 14A, 14B zeigen eine Vielzahl von Akuatorstiften mit schrittweise kleineren Durchmessern.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine herkömmliche bidirektionale Rutschklupplung 10 mit einem festgelegten Ring 12, der an einer inneren Welle 14 befestigt ist. Von dem Ring 12 radial beabstandet und koaxial dazu angeordnet ist ein Schleifring 16. Der Schleifring 16 ist in einem Abstand 18 von der äußeren Welle 20 angeordnet. Zwischen dem festgelegten Ring 12 und dem Schleifring 16 befinden sich Rollen 22. Eine Reibaußenfläche 24 des Schleifrings 16 liegt einer Reibinnenfläche 26 der äußeren Welle 20 gegenüber. Die Innenfläche 28 des Schleifrings 16 weist konkave Lagerflächen 30 auf. Der festgelegte Ring 12 weist eine festgelegte Innenfläche 32 auf, die an der inneren Welle 14 befestigt ist. Der festgelegte Ring 12 weist eine Außenfläche 34 mit konkaven Lagerflächen 36 daran auf. Im Freilaufmodus, wie in 1 dargestellt, in dem der Schleifring 16 und der festgelegte Ring 12 aneinander gekuppelt sind, liegt jede konkave Lagerfläche 30 einer konkaven Lagerfläche 36 radial gegenüber und erzeugt dazwischen eine Tasche 38. Jede Tasche 38 nimmt eine Rolle 22 auf.
  • Das Kuppeln und Entkuppeln des Schleifrings 16 vom festgelegten Ring 12 erfolgt durch eine Stellgliedanordnung 40. Die Stellgliedanordnung 40 weist einen Stellgliedstift 42 und einen Stellgliednocken 44 auf. Der Stellgliednocken 44 bewegt sich in Axialrichtung, um eine Bewegung des Stellgliedstifts 42 zu bewirken. Eine Stellgliedfeder 46 stellt eine Abwärtskraft an den Stellgliedstift 42 bereit.
  • Im Freilaufmodus für die Kupplung, wie in 1 dargestellt, legt der Stellgliednocken 44 eine durch den Pfeil 48 gezeigte Aufwärtskraft an den Stellgliedstift 42 an, um den festgelegten Ring 12 und den Schleifring 16 zu kuppeln. Durch das Kuppeln der Ringe 12 und 16 bewegen sich die Ringe 12 und 16 zusammen, wenn sich die innere Welle 14 in Richtung von Pfeil 50 dreht.
  • Wenn der Stellgliednocken 44 in Axialrichtung bewegt wird, um die durch Pfeil 48 gezeigte Aufwärtskraft zu entfernen, legt die Stellgliedfeder 46, wie in 2 dargestellt, an den Stellgliedstift 42 eine durch Pfeil 52 gezeigte Abwärtskraft an, die bewirkt, dass der Stellgliedstift 42 die Stellgliedarretierung 47 verlässt, wodurch der Schleifring 16 vom festgelegten Ring 12 entkuppelt wird. Dieses Entkuppeln gestattet, dass sich die Reibflächen 24 und 26 in Eingriff nehmen und Kraft von der inneren Welle 12 auf die äußere Welle 20 übertragen. 2 zeigt den verriegelten Modus für die herkömmliche Kupplung 10.
  • 3 zeigt die Kupplung 53 der vorliegenden Erfindung mit einem Stellgliedstift 54 mit verkleinertem Profit 56. Wie in 3 zu sehen, weist das verkleinerte Profil 56 eine dreieckige Form und gerade Seitenwände auf.
  • Wie in 4 gezeigt, wird der Stellgliedstift 54 durch den Stellgliednocken 44, nicht gezeigt, abgesenkt. Der Stellgliednocken 44 weist eine abgeschrägte Nockenfläche auf, die das untere Ende des Stellgliedstifts 54 in Eingriff nimmt. Die Stellgliedfeder 46 legt eine Kraft an den Stellgliedstift 54 an, wie durch Pfeil 52 gezeigt, um zu bewirken, dass sich der Stellgliedstift 54 nach unten bewegt, wie gezeigt. Dadurch wird eine leichte Drehung des Schleifrings 16 bewirkt. Insbesondere wird er aufgrund des durch die Ölscherung zwischen den Reibflächen 24 und 26 erzeugten Reibwiderstands in einem Winkel von 2,5° gedreht. Dies setzt voraus, dass sich der Schleifring 16 radial nach außen bewegt hat, wodurch sich der in 4 als Widerstandsabstand bezeichnete Abstand 18 verkleinert. Dadurch wird die äußere Welle 20 beschleunigt und beginnt, die gleiche Drehzahl wie die innere Welle 14 zu erreichen. 4 zeigt den gesteuerten Verriegelungsmodus der vorliegenden Erfindung. Wie zu sehen, kann sich der Schleifring 16 aufgrund der abgeschrägten Fläche des verkleinerten Profils 56 weiter nach außen bewegen, wenn sich der Stift 54 nach unten bewegt. Somit besteht ein unendliches Steuerausmaß während des gesteuerten Sperrens.
  • In 5 hat sich der Stellgliedstift 54 durch den Stellgliednocken 44 nach unten bewegt, wodurch der Stellgliedstift 54 weiter entfernt wird und die Stellgliedfeder 46 ihn weiter nach unten bewegen kann, wie durch Pfeil 52 gezeigt. In 5 hat der Stellgliedstift 54 die Stellgliedarretierung 47 verlassen, so dass der Schleifring 16 die äußere Welle 20 vollständig in Eingriff nehmen kann. Dadurch wird die innere Welle 14 mit der äußeren Welle 20 verriegelt und die Kupplung in den verriegelten Modus platziert. Wie gezeigt, ist kein Abstand 18 vorhanden, und die äußere Welle 20 dreht sich gemeinsam mit der inneren Welle 14.
  • 6 zeigt den Stellgliedstift 54 mit verkleinertem Profil 58. Das verkleinerte Profil 58 ist ein dreieckiges Profil mit konkaven Seitenwänden.
  • 7 zeigt den Stellgliedstift 54 mit verkleinertem Profil 60, das dreieckig ist und abgestufte Seitenwände aufweist. Die abgestuften Seitenwände gestatten eine endliche Anzahl von Positionen während des gesteuerten Verriegelungsmodus der vorliegenden Erfindung.
  • Die 8A und 8B zeigen die vorliegende Erfindung, die einen drehbaren Stellgliedstift 62 verwendet. Der drehbare Stellgliedstift umfasst eine Basis 64 und ein Blatt 66. 8A ist eine Draufsicht, während 8B eine Querschnittsansicht ist. Wie in 8A zu sehen, weist das Blatt 66 in einer Richtung ein kürzeres Maß als in der anderen sowie eine gekrümmte Seitenwand auf. Die gekrümmten Seitenwände gestatten zusammen mit der Differenz der Querschnittsabmessungen ein verkleinertes Profil des Blatts in einer Ausrichtung als in der anderen. Die 8A und 8B zeigen die Kupplung 68 im Freilaufmodus, wobei sich sowohl der Schleifring 16 als auch der festgelegte Ring 12 gleichzeitig bewegen.
  • Die 9A und 9B zeigen die Kupplung 68 im gesteuerten Verriegelungsmodus. Die Basis 64 ist um ca. 30° gedreht worden, und das Blatt 66 ist ebenfalls gedreht worden, um die Abmessungen des Blatts in der Stellgliedarretierung 47 zu verringern. Dadurch wird bewirkt, dass sich der Schleifring 16 bewegt und den Abstand 18 verkleinert und einen erhöhten Reibwiderstand von dem Öl auf die äußere Welle 20 bereitstellt. Die 9A und 9B zeigen die Kupplung 68 im gesteuerten Verriegelungsmodus.
  • Die 10A und 10B zeigen die Kupplung 68, bei der der Stellgliedstift 64 um 90° gedreht worden ist, so dass das Blatt 66 seine kürzeste Abmessung in der Stellgliedarretierung 47 bereitstellt. Dadurch kann sich der Schleifring 16 ganz ausdehnen und die innere Welle 14 mit der äußeren Welle 20 verriegeln. Die 10A und 10B zeigen die Kupplung 68 im verriegelten Modus.
  • Die 11A und 11B zeigen die Kupplung 70 mit einem drehbaren Stellgliedstift 72, der eine Basis 74 und ein Blatt 76 aufweist. Am Blatt 76 ist ein Lappen 78 vorgesehen. Die 11A und 11B zeigen die Kupplung 70 im Freilaufmodus.
  • Die 12A und 12B zeigen die Kupplung 70, bei der das Blatt 76 um ca. 45° gedreht worden ist und bewirkt hat, dass der Lappen 78 die Stellgliedarretierung 47 zu einem breiteren Maß geschoben hat als in den 11A und 11B gezeigt. Mit anderen Worten, der in 11A gezeigte Abstand d1 ist kleiner als der in 12A gezeigte Abstand d2. Die 12A und 12B zeigen die Kupplung 70 im gesteuerten Verriegelungsmodus.
  • Die 13A und 13B zeigen die Kupplung 70 im verriegelten Modus. Der Stellgliedstift 72 ist so gedreht worden, dass das Blatt 76 mit seinem kleinsten Maß zur Stellgliedarretierung 47 weist, wodurch sich der Schleifring 16 ganz ausdehnen kann, um eine Verriegelung der inneren Welle 14 und der äußeren Welle 20 zu bewirken. Die 13A und 13B zeigen die Kupplung 70 im verriegelten Modus.
  • Die 14A und 14B zeigen die Erfindung, wobei ein reduziertes Profil des Aktuatorstifts durch eine Vielzahl von Stiften realisiert ist, die aufeinanderfolgend einen reduzierten Durchmesser aufweisen. 14A zeigt jeden Stift 80 bis 86, der sich in die Lücke 88 erstreckt. 14B zeigt die Stifte 80 bis 82, die zurückgezogen sind, und die Stifte 84 und 86, die sich noch in die Lücke 88 erstrecken.
  • Die Stifte 80, 82, 84, 86 haben aufeinanderfolgend einen abnehmenden Durchmesser. Der Stift 80 steht für die Kupplung im Freilaufmodus und Pin 86 im verriegelten Modus. Durch aufeinanderfolgendes radiales Zurücknehmen der Pin der Stifte aus der Lücke wird sich die Breite sukzessive von d3 auf d6 reduzieren. Durch das aufeinanderfolgende Zurückziehen der Stifte ist ein kontrolliertes Erreichen des verriegelten Zustands möglich.
  • 10
    Kupplung
    12
    festgelegter Ring
    14
    innere Welle
    16
    Schleifring
    18
    Abstand
    20
    äußere Welle
    22
    Rollen
    24
    Reibaußenfläche
    26
    Reibinnenfläche
    28
    Innenfläche
    30
    konkave Lagerfläche
    32
    festgelegte Innenfläche
    34
    Außenfläche
    36
    konkave Lagerfläche
    38
    Taschen
    40
    Stellgliedanordnung
    42
    Stellgliedstift
    44
    Stellgliednocken
    46
    Stellgliedfeder
    47
    Stellgliedarretierung
    48
    Aufwärtspfeil
    50
    Drehpfeil
    52
    Abwärtspfeil
    53
    Kupplung
    54
    Stellgliedstift
    56
    verkleinertes Profil
    58
    verkleinertes Profil
    60
    verkleinertes Profil
    62
    drehbarer Stellgliedstift
    64
    Basis
    66
    Blatt
    68
    Kupplung
    70
    Kupplung
    72
    Stellgliedstift
    74
    Basis
    76
    Blatt
    78
    Lappen
    d1
    Arretierungsspalt
    d2
    Arretierungsspalt
    d3
    Arretierungsspalt
    d4
    Arretierungsspalt
    d5
    Arretierungsspalt
    d6
    Arretierungsspalt
    80
    Stellgliedstift
    82
    Stellgliedstift
    84
    Stellgliedstift
    86
    Stellgliedstift
    88
    Arretierungsspalt

Claims (12)

  1. Bidirektionale Freilaufkupplung, die Folgendes umfasst: einen zylindrischen Schleifring mit einer ersten radialen Fläche zum Reibeingriff mit einer zweiten Welle und einer zweiten radialen Fläche, die mehrere konkave Lagerflächen daran aufweist; einen zylindrischen festgelegten Ring mit einer ersten radialen Fläche zum Befestigen an einer ersten Welle und einer zweiten radialen Fläche, die mehrere konkave Lagerflächen daran aufweist; wobei der Schleifring mit dem festgelegten Ring koaxial ist und ihm radial gegenüberliegt, so dass jede der konkaven Lagerflächen am Schleifring einer der konkaven Lagerflächen an dem festgelegten Ring radial gegenüberliegt, so dass mehrere Taschen zwischen dem Schleifring und dem festgelegten Ring gebildet werden; mehrere zylindrische Rollen, die jeweils in jeweils eine der Taschen positioniert sind; eine Stellgliedanordnung, die an dem festgelegten Ring befestigt ist, wobei die Stellgliedanordnung einen Stellgliedstift aufweist, wobei ein Ende des Stifts den Schleifring in Eingriff nehmen kann, um den Schleif ring mit dem festgelegten Ring zu kuppeln oder davon zu entkuppeln, wobei ein Ende des Stifts ein Profil zum gesteuerten Verriegeln der Kupplung aufweist.
  2. Bidirektionale Freilaufkupplung, zur Kraftübertragung zwischen zwei koaxialen Wellen, die Folgendes umfasst: einen zylindrischen Schleifring mit einer ersten radialen Fläche zum Reibeingriff mit einer zweiten Welle und einer zweiten radialen Fläche, die Lagerflächen aufweist; eine zylindrische festgelegte Lagerfläche zum Befestigen an der ersten Welle; wobei der Schleifring mit der festgelegten Lagerfläche koaxial ist und dieser radial gegenüberliegt; eine Stellgliedanordnung, die an der festgelegten Lagerfläche befestigt ist, wobei die Stellgliedanordnung einen Stellgliedstift aufweist, wobei ein Ende des Stifts den Schleifring in Eingriff nehmen kann, um den Schleifring mit der festgelegten Lagerfläche zu kuppeln oder davon zu entkuppeln, wobei ein Ende des Stifts ein Profil zum gesteuerten Verriegeln der Kupplung aufweist.
  3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Profil ein verkleinertes Profil ist.
  4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Profil ein vergrößertes Profil ist.
  5. Kupplung nach Anspruch 3, wobei das verkleinerte Profil ein dreieckiges Profil ist.
  6. Kupplung nach Anspruch 5, wobei das dreieckige Profil gerade Seitenwände aufweist.
  7. Kupplung nach Anspruch 5, wobei das dreieckige Profil konkave Seitenwände aufweist.
  8. Kupplung nach Anspruch 5, wobei das dreieckige Profil abgestufte Seitenwände aufweist.
  9. Kupplung nach Anspruch 3, wobei das verkleinerte Profil ein rechteckiges Profil ist.
  10. Kupplung nach Anspruch 9, wobei das rechteckige Profil konvexe Seiten aufweist.
  11. Kupplung nach Anspruch 4, wobei das vergrößerte Profil ein Lappen ist.
  12. Kupplung nach Anspruch 2, wobei der Stellgliedstift mit dem verkleinerten Profil eine Vielzahl von Stiften aufweist, die jeweils einen sukzessive reduzierten Durchmesser aufweisen zum kontrollierten Verriegeln der Kupplung beim Zurückziehen der Stifte.
DE102007051735A 2006-10-26 2007-10-25 Bidirektionale Freilaufkupplung mit gesteuerter Verriegelung Withdrawn DE102007051735A1 (de)

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US87166406P 2006-12-22 2006-12-22
US87665106P 2006-12-22 2006-12-22
US60/876,651 2006-12-22
US60/871,664 2006-12-22

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