DE102007051564B4 - Kupplungspedalvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kupplungspedalvorrichtung, aufweisend:
einen Kupplungsarm (100) mit einem Pedal (102), das an einem ersten Ende des Kupplungsarms (100) ausgebildet ist, einem Buchsenglied (106), das an einem zweiten Ende des Kupplungsarms (100) ausgebildet ist und einen offenen Innenraum aufweist, und einem Schwenkachsenteil (104), der nahe dem Buchsenglied (106) angeordnet ist, wobei der Kupplungsarm (100) um den Schwenkachsenteil (104) schwenkt, wenn eine externe Kraft auf das Pedal (102) ausgeübt wird,
ein Hülsenelement (110), welches in das Buchsenglied (106) eingesetzt und darin bewegbar ist und einen aus dem Buchsenglied (106) herausgestreckten Kopfteil (112) aufweist,
ein elastisches Element (120), welches zwischen dem Buchsenglied (106) und dem Hülsenelement (110) eingesetzt ist,
einen Hülsenelementsteller (130), welcher in Kontakt mit dem Kopfteil (112) des Hülsenelements (110) gebracht ist und eine Kontaktfläche aufweist, die dem elastischen Element (120) ermöglicht, beim Schwenken des Kupplungsarms (100) zu kontrahieren und dann zu expandieren, so dass das Hülsenelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungspedalvorrichtung, und im Besonderen eine Kupplungspedalvorrichtung, welche die Pedalkraft auf ein Kupplungspedal reduzieren und das Kuppeln einer Schubstange und eines Kupplungsarms verbessern kann.
  • Generell ist eine Kupplung zwischen einem Schwungrad und einem Eingangsaxialglied eines Getriebes installiert und kontrolliert die zum Getriebe übertragene Kraft des Motors. Speziell wird beim Starten des Motors eines Fahrzeugs oder beim Ändern der Geschwindigkeit eine Kupplung zum Unterbrechen der Antriebskraft des Motors verwendet. Wenn das Fahrzeug durch Aufbringen der Antriebskraft des Motors angetrieben wird, wird die Kupplung ebenfalls verwendet, die Antriebskraft zu dem Getriebe zu übertragen.
  • Bei einem Automatikgetriebe werden Zahnräder automatisch durch Verwendung hydraulischen Drucks geschaltet, wohingegen die Zahnräder in einem Handschaltgetriebe durch Manipulieren eines Schalthebels geschaltet werden. Um daher Zahnräder eines Handschaltgetriebes zu schalten, muss die Antriebskraft des Motors durch Treten des Kupplungspedals geeignet kontrolliert werden, so dass die Antriebskraft des Motors nicht auf das Getriebe übertragen werden kann.
  • Ein Autofahrer kann durch Treten der Kupplung die Antriebskraftübertragung auf das Getriebe unterbrechen, kann durch Betätigen des Getriebehebels schalten und dann den Fuß vom Kupplungspedal abheben. Als Ergebnis kehrt das Kupplungspedal durch den von einem Hauptzylinder erzeugten hydraulischen Druck in eine Ausgangsposition zurück.
  • In diesem Fall muss der Autofahrer das Kupplungspedal mit einer stärkeren Kraft als die Rückstellkraft der zum Rückstellen des Kupplungspedals in dessen Ausgangsstellung erforderlichen Kraft treten, und kann leicht überanstrengt werden, die Zahnräder bei längerer Fahrt zu schalten. Um diesem Problem zu begegnen, wurde eine Vorrichtung zur Reduzierung der Kupplungspedalkraft entwickelt.
  • Eine Schubstange kann zwischen dem Hauptzylinder und dem Kupplungsarm vorgesehen sein, so dass ein Druck auf den Hauptzylinder aufgebracht werden kann, wenn der Kupplungsarm durch Drücken des Kupplungspedals geschwenkt wird. 1 zeigt ein herkömmliches Verfahren zum Kuppeln der Schubstange und des Kupplungsarms.
  • Gemäß 1 werden eine Schubstange 10 und ein Kupplungsarm durch Einsetzen eines Gabelkopfbolzen 20 in eine am einen Ende der Schubstange 10 ausgebildete Bohrung 12 und eine in dem Kupplungsarm ausgebildete Bohrung und durch Kuppeln des Gabelkopfbolzens 20 mit einer Scheibe 30 und einem Schlitzstift 40 gekuppelt. Jedoch besteht ein Nachteil darin, dass die herkömmliche Methode aus 1 in einer schwachen Kupplung zwischen Schubstange 10 und Kupplungsarm resultiert, wodurch ein sicheres Kuppeln verhindert sein kann.
  • Die DE 38 41 719 A1 und DE 102 58 938 A1 offenbaren jeweils eine Kupplungspedalvorrichtung mit einem Kupplungsarm, der ein Pedal, ein Buchsenglied und einen Schwenkachsenteil aufweist, einem Hülsenelement, das in das Buchsenglied bewegbar eingesetzt ist, einem elastischen Element, das zwischen dem Buchsenglid und dem Hülsenelement eingesetzt ist, und einem Hülsenelementsteller, der in Kontakt mit dem Hülsenelement gebracht ist und eine Kontaktfläche aufweist, die dem elastischen Element ermöglicht, beim Schwenken des Kupplungsarms zu kontrahieren und dann zu expandieren, so dass das Hülsenelement innerhalb des Buchsenglieds bewegt wird.
  • Die DE 101 56 987 A1 beschreibt eine Kupplungspedalvorrichtung mit einem Kupplungsarm, der ein Pedal und einen Schwenkachsenteil aufweist, und einer Schubstange, von welcher Druck auf einen Hauptzylinder beim Schwenken des Kupplungsarms aufgebracht wird.
  • Mit der Erfindung wird eine Kupplungspedalvorrichtung geschaffen, welche die auf ein Pedal aufgebrachte Tretkraft reduziert, indem zugelassen wird, dass ein Hülsenelement von einem Hülsenelementsteller beim Schwenken des Kupplungsarms bewegt wird und das Kuppeln einer Schubstange und des Kupplungsarms begünstigt wird, indem das Kuppeln der Schubstange und des Kupplungsarms in einer einzigen Bewegung mit Hilfe eines Schnapp-Steckelement durchgeführt wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch eine Kupplungspedalvorrichtung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in welcher erläutern:
  • 1 ein herkömmliches Verfahren zum Kuppeln einer Schubstange und eines Kupplungsarms;
  • 2 eine perspektivische Explosions-Ansicht einer Kupplungspedalvorrichtung gemäß einer beispielgebenden Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Kupplungspedalvorrichtung;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Kupplungspedalvorrichtung;
  • 5 eine perspektivische Explosions-Teilansicht, die zeigt, wie ein Hülsenelement, ein Buchsenglied, und ein elastisches Element der Kupplungspedalvorrichtung gekuppelt sind;
  • 6 eine Seitenansicht und eine Frontansicht eines Schnapp-Steckelements gemäß einer beispielgebenden Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie eine Schubstange und das Schnapp-Steckelement gekuppelt sind;
  • 8 eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie der Kupplungsarm und das Schnapp-Steckelement, an welches die Schubstange gekuppelt ist, gekuppelt sind;
  • 9A einen Anfangszustand der Kupplungspedalvorrichtung und des Hülsenelements;
  • 9B einen Zustand, wenn das elastische Element beim Schwenken des Kupplungsarm maximal zusammengedrückt ist;
  • 9C einen Zustand, wenn das elastische Element beim Schwenken des Kupplungsarms maximal expandiert ist; und
  • 9D einen Zustand, in dem das Hülsenelement beim Schwenken des Kupplungsarms voll ausgefahren ist und sich daher von dem Hülsenelementsteller entfernt hat.
  • Die Erfindung wird nun vollständiger mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen beispielgebende Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Von gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen werden gleiche Elemente bezeichnet, und wiederholte Beschreibungen wurden weggelassen.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 5 weist eine Kupplungspedalvorrichtung einen Kupplungsarm 100, ein Hülsenelement 110, ein elastisches Element 120, einen Hülsenelementsteller 130 und eine Schubstange 140 auf.
  • Der Kupplungsarm 100 weist ein Pedal 102, das an dem einen Ende des Kupplungsarms 100 angeordnet ist und auf das eine Kraft von dem Fuß des Autofahrers ausgeübt wird, und ein Buchsenglied 106 auf, welches am anderen Ende des Kupplungsarms 100 angeordnet ist und einen freien Innenraum aufweist, so dass in diesem das elastische Element 120 und das Hülsenelement 110 eingesetzt werden können. Der Kupplungsarm 100 kann S-förmig sein. Ein Schwenkachsenteil 104 ist an einem gekrümmten Abschnitt des Kupplungsarms 100 angeordnet. Wenn der Autofahrer mit seinem Fuß eine Kraft auf das Pedal 102 ausübt, kann der Kupplungsarm 100 und der Schwenkachsenteil 104 schwenken und im Besonderen um einen Schaft 160, der in eine Bohrung in dem Schwenkachsenteil 104 eingesetzt ist. Der Kupplungsarm 100 ist mit einem Deckelelement 150, von dem das Buchsenglied 106 des Kupplungsarms 100 abgedeckt wird, durch Einsetzen des Schafts 160 in die Bohrung des Schwenkachsenteils 104 und einem Paar von Bohrungen 152 gekuppelt, die an dem Deckelement 150 ausgebildet sind. Der Kupplungsarm 100 kann um den Schaft 160 schwenken. Ein Paar von Schlitzen 107 kann entsprechend zu den beiden Seiten des Buchsenglieds 106 in der Längsrichtung des Buchsenglieds 106 ausgebildet sein. Ein Paar von Vorsprüngen 114 des Hülsenelements 110 kann entsprechend in die Schlitze 107 des Buchsengliedes 106 eingesetzt werden, so dass die Vorsprünge 114 entlang der Schlitze 107 bewegt werden können. Der Kupplungsarm 100 hat einen freien Innenraum, so dass das Schnapp-Steckelement 170 in den freien Raum in dem Kupplungsarm 100 eingesetzt werden kann. Ein Paar von Eingriffsausbildungen 109 ist an einer Innenseite des Kupplungsarms 100 angeordnet. Die Eingreifausbildungen 109 können das Schnapp-Steckelement 170 an dem Kupplungsarm 100 durch Eingreifen hinter ein Paar von zweiten Vorsprüngen 176 des Schnapp-Steckelements 170 fixieren. Die Kupplung zwischen der Schubstange 140 und dem Schnapp-Steckelement 170, und die Kupplung zwischen dem Schnapp-Steckelement 170 und dem Kupplungsarm 100 wird anhand von den 6 bis 8 später detailliert beschrieben.
  • Das Hülsenelement 110 kann in das Buchsenglied 106 eingesetzt werden und in dem Buchsenglied 106 bewegt werden. Das Hülsenelement 110 weist einen Kopfteil 112 auf. Der Kopfteil 112 ragt von dem Buchsenglied 106 ab und ist hülsenförmig. Das elastische Element 120 ist zwischen dem Buchsenglied 106 und dem Hülsenelement 110 eingesetzt. Da der Kopfteil 112 des Hülsenelements 110 mit dem Hülsenelementsteller 130 in Kontakt ist, kann das Hülsenelement 110 in dem Buchsenglied 106 entlang einer Kontaktfläche des Hülsenelementstellers 130 beim Schwenken des Kupplungsarms 100 von dem elastischen Element 120 bewegt werden, das zusammengedrückt wird und expandiert, indem der Kupplungsarm 100 schwenkt. Bezugnehmend auf 5 sind die Vorsprünge 114 entsprechend zu den beiden Seiten des Hülsenelements 110 ausgebildet. Daher kann das Hülsenelement 110 in der Buchse 106 entlang der Schlitze 107 gemäß der Kontraktion und der Expansion des elastischen Elements 120 sich bewegen.
  • Das elastische Element 120 kann durch eine externe Kraft zusammengedrückt werden und expandieren. Das elastische Element 120 ist in den Innenraum des Buchsenglieds 106 eingesetzt und mit dem Hülsenelement 110 verbunden. Das heißt, das elastische Element 120 ist in das Buchsenglied 106 eingesetzt und ist zwischen dem Buchsenglied 106 und dem Hülsenelement 110 angeordnet. Wenn der Kupplungsarm 100 schwenkt, wird der Kopfteil 112 des Hülsenelements 110 in Kontakt gebracht mit dem Hülsenelementsteller 130 und kann so von dem Hülsenelementsteller verstellt werden. Als Ergebnis ändert sich der Abstand zwischen dem elastischen Element 120 und dem Hülsenelementsteller 130, so dass das elastische Element 120 gemäß dem Abstand von dem Hülsenelementsteller 130 zusammengedrückt wird und expandiert. Das elastische Element 120 kann eine Druckfeder sein, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Der Hülsenelementsteller 130 ist in Kontakt mit dem Kopfteil 112 des Hülsenelements 110 und sieht eine Kontaktfläche vor, welche dem elastischen Element 120 ermöglicht, dass es zusammengedrückt und expandiert wird, wenn der Kupplungsarm 100 schwenkt. Wenn ein Autofahrer durch Drücken des Kupplungspedals 102 den Kupplungsarm 100 schwenkt, kann das Hülsenelement 110 gemäß der Kontraktion und Expansion des elastischen Elements 120 bewegt werden, wie es in der 4 dargestellt ist. Während einer Zeitperiode zwischen der Kontraktion und Expansion des elastischen Elements kann die auf das Kupplungspedal 102 ausgeübte Kraft reduziert werden. Das Hülsenelement 110 ist von dem Hülsenelementsteller 130 wegbewegt, wenn der Kupplungsarm 100 vollständig gedrückt ist, wie in der 9D dargestellt ist. Der Hülsenelementsteller 130 kann innerhalb des Deckelelements 150 angeordnet sein.
  • Die Schubstange 140 ist zwischen den Kupplungsarm 100 und den Hauptzylinder (nicht dargestellt) eingeschaltet. Die Schubstange 140 erzeugt einen Druck auf den Hauptzylinder beim Schwenken des Kupplungsarms 100, wenn der Autofahrer das Kupplungspedal 102 tritt, wodurch hydraulischer Druck erzeugt wird. Die Schubstange 140 ist mit einem unteren Abschnitt des Schwenkachsenteils 104 des Kupplungsarms 100 gekuppelt, was später anhand von den 6 bis 8 erläutert wird.
  • Die Kupplungspedalvorrichtung kann ferner das Deckelelement 150 aufweisen, welches mit dem Schwenkachsenteil 104 des Kupplungsarms 100 gekuppelt ist und das Buchsenglied 106 abdeckt. Die Bohrungen 152 sind entsprechend an beiden Seiten des Deckelelements 150 ausgebildet. Das Deckelelement 150 kann mit dem Kupplungsarm 100 durch Einsetzen des Schafts 160 in die Bohrung des Schwenkachsenteils 104 und die Bohrungen 152 des Deckelelements 150 gekuppelt sein. Der Kupplungsarm 100 kann um den Schaft 160 schwenken. Das Deckelelement 150 kann einen Innenraum haben, so dass unabhängig vom Schwenken des Kupplungsarms 100 verhindert werden kann, dass der Kupplungsarm 100 mit dem Deckelelement 150 in Kontakt kommt. Der Hülsenelementsteller 130 kann an einer Innenseitenwand des Deckelelements 150 ausgebildet sein.
  • Mit Bezug auf die 6 bis 8 wird im Einzelnen erläutert, wie die Schubstange 140 mit dem Kupplungsarm 100 gekuppelt sein kann.
  • Das Schnapp-Steckelement 170 wird an ein Ende der Schubstange 140 angeschlossen. Dann wird das Schnapp-Steckelement 140, mit welchen die Schubstange 140 verbunden ist, in einen freien Innenraum in dem Kupplungsarm 100 eingesetzt, so dass das Schnapp-Steckelement 170 mit dem Kupplungsarm 100 gekuppelt werden kann.
  • Das Schnapp-Steckelement 170 weist ein Paar von Verbinderfixiereinheiten 172, ein Paar erster Vorsprünge 174 und die zweiten Vorsprünge 176 auf.
  • Ein Verbinder 142 ist am Ende der Schubstange 140 ausgebildet und ist kugelförmig. Die Verbinderfixiereinheiten 172 sind in dem Schnapp-Steckelement 170 ausgebildet und sind an dem Schnapp-Steckelement fixiert, so dass der Verbinder 142 der Schubstange 140 in die Verbinderfixiereinheiten 142 fixiert eingesetzt werden kann. Der Abstand zwischen den Verbinderfixiereinheiten 172 wird größer vom Boden zur Mitte jeder der Verbinderfixiereinheiten 172. Die oberen Abschnitte der Verbinderfixiereinheiten 172 entsprechen der Form des Verbinders 142, so dass der Verbinder fest zwischen den Verbinderfixiereinheiten 172 fixiert werden kann und gehindert sein kann, dass er von den Verbinderfixiereinheiten leicht gelöst wird. Wenn an der Schubstange 140 gezogen wird, kann der Verbinder 142 von den Verbinderfixiereinheiten 172 gelöst werden. Die ersten Vorsprünge 174 können eine Kraft auf die Verbinderfixiereinheiten 172 ausüben und daher verhindern, dass der Verbinder 142 von den Verbinderfixiereinheiten gelöst wird. Dies wird später beschrieben.
  • Die ersten Vorsprünge 174 sind entsprechend an den beiden Seiten des Schnapp-Steckelements ausgebildet. Bezugnehmend auf 6 hat jeder der ersten Vorsprünge 174 einen Ansatz und einen Ausschnitt, was dem Ansatz erlaubt, in das Schnapp-Steckelement hineingedrückt zu werden, wenn eine Kraft auf den Ansatz ausgeübt wird. Spezifisch ist die Aussparung U-förmig, und der Ansatz ist nahe einem unteren Teil der Aussparung angeordnet. Wenn daher eine Kraft auf den Ansatz ausgeübt wird, wird der Ansatz leicht abgebogen und dann in das Schnapp-Steckelement gedrückt. Wenn die Schubstange 140 mit dem Kupplungsarm 100 gekuppelt wird, werden die ersten Vorsprünge 174 von den Innenwandungen des Kupplungsarms 100 gedrückt und werden so in das Schnapp-Steckelement 170 gedrückt, wodurch eine Kraft auf die Verbinderfixiereinheiten 172 aufgebracht wird. Dadurch kann, wie oben erwähnt, die Schubstange 140 gehindert werden, vom Schnapp-Steckelement 170 gelöst zu werden, wenn die Schubstange 140 mit dem Kupplungsarm 100 gekuppelt ist.
  • Die zweiten Vorsprünge 176 sind ebenfalls beidseitig des Schnapp-Steckelements 170 ausgebildet. Die zweiten Vorsprünge 176 befinden sich entsprechend unter den ersten Vorsprüngen 174. Die zweiten Vorsprünge 176 haben anders als die ersten Vorsprünge 174 keine Ausschnitte. Wenn das Schnapp-Steckelement 170 in den Kupplungsarm 100 eingesetzt wird, mit welchem die Schubstange 140 gekuppelt ist, kommen die zweiten Vorsprünge 176 in Eingriff mit den Eingreifausbildungen 109, so dass das Schnapp-Steckelement 170 fest mit dem Kupplungsarm 100 gekuppelt werden kann.
  • 8 zeigt die Situation, bei welcher die Schubstange 140 und der Kupplungsarm 100 miteinander gekuppelt sind. Bezugnehmend auf 8 sind die ersten Vorsprünge 174 nach innen gebogen, indem sie von den inneren Seitenwandungen des Schnapp-Steckelements 170 gedrückt werden. Als Ergebnis sind die ersten Vorsprünge 174 in Kontakt mit den Verbinderfixiereinheiten 172 und üben derart eine Kraft auf die Verbinderfixiereinheiten 172 aus, wodurch die Verbinderfixiereinheiten 172 daran gehindert werden, dass sie zu stark auseinandergespreizt werden. Daher kann verhindert werden, dass die Verbinderfixiereinheiten 172 zu weit auseinander gespreizt werden, wodurch verhindert wird, dass der Verbinder 142 aus den Verbinderfixiereinheiten 172 leicht gelöst werden kann. Darüber hinaus kann, da die zweiten Vorsprünge 176 in die Eingreifausbildungen 109 an den seitlichen Innenwandungen des Kupplungsarms 100 eingreifen, verhindert werden, dass das Schnapp-Steckelement 170 von dem Kupplungsarm 100 leicht gelöst wird, selbst wenn eine Zugkraft auf die Schubstange 140 aufgebracht wird.
  • Der Verbinder 142 der Schubstange 140 wird zwischen die Verbinderfixiereinheiten 172 des Schnapp-Steckelements 170 eingesetzt und dann wird das Schnapp-Steckelement 170 in den Kupplungsarm 100 eingesetzt. Daher ist es möglich, die Schubstange 140 und den Kupplungsarm 100 in einer einzigen Bewegung mit Hilfe des Schnapp-Steckelements 170 leicht zu kuppeln, und zu verhindern, dass die Schubstange 140 von dem Kupplungsarm 100 leicht gelöst werden kann.
  • Mit Bezug auf die 9A bis 9D wird der Betrieb der Kupplungspedalvorrichtung beim Schwenken des Kupplungsarms 100 im Einzelnen beschrieben.
  • 9A zeigt speziell einen Zustand der Kupplungspedalvorrichtung, wenn der Autofahrer das Pedal 102 noch nicht getreten hat. Bezugnehmend auf 9A ist das Hülsenelement 110 in Kontakt mit einem unteren Teil des Hülsenelementstellers 130. 9B zeigt einen Zustand, in welchem der Autofahrer das Pedal 102 gedrückt hält, so dass das elastische Element 120 maximal zusammengedrückt sein kann. Bezugnehmend auf 9B beginnt der Kupplungsarm 100 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, wenn der Autofahrer das Pedal 102 drückt. Als Ergebnis beginnt das Hülsenelement 110 auf dem Hülsenelementsteller 130 nach oben zu gleiten, so dass das elastische Element 120 allmählich zusammengedrückt wird. Wenn der Autofahrer das Pedal 102 weiter tritt und das elastische Element 120 maximal zusammengedrückt ist, kann das Hülsenelement 110 auf dem Hülsenelementsteller 130 weiter nach oben gleiten, so dass das elastische Element 120 maximal expandieren kann, wie in 9C dargestellt ist. Da das elastische Element 120 während des Übergangs der Kupplungspedalvorrichtung aus dem Zustand in 9B in den Zustand in 9C expandiert, kann eine elastische Kraft auf den Kupplungsarm 100 aufgebracht werden, so dass der Kupplungsarm 100 im Uhrzeigersinn sich drehen kann. Als Ergebnis kann die auf das Pedal 102 ausgeübte Kraft während des Übergangs der Kupplungspedalvorrichtung aus dem Zustand in 9B in den Zustand in 9C reduziert sein. Wenn der Autofahrer das Pedal 102 noch weiter tritt, kann sich das Hülsenelement 110 von dem Hülsenelementsteller 130 entfernen, wie in der 9D dargestellt ist. Sobald das Hülsenelement 110 den Hülsenelementsteller 130 verlassen hat, wird das Hülsenelement 110 nicht weiter durch die elastische Kraft des elastischen Elements beeinflusst. Vielmehr wird das Hülsenelement 110 einfach verschwenkt unter der Kraft, mit welcher der Autofahrer das Pedal 102 tritt.
  • Wenn der Autofahrer seinen Fuß vom Kupplungspedal 102 nimmt, wenn das Hülsenelement 110 den Hülsenelementsteller 130 verlassen hat, wie in 9D gezeigt, übt die Schubstange 140 eine Kraft nach hinten auf den Kupplungsarm 100 durch den hydraulischen Druck eines Hauptzylinders (nicht dargestellt) aus, so dass das Kupplungspedal 102 in den Zustand in 9A zurückkehren kann, nachdem es fortschreitend den Zustand in 9C und den Zustand in 9B durchlaufen hat.
  • Speziell schwenkt der Kupplungsarm 100 in Uhrzeigerrichtung während des Übergangs der Kupplungspedalvorrichtung aus dem Zustand in 9D in den Zustand in 9C. In diesem Fall wird das Hülsenelement 110 nicht von der elastischen Kraft des elastischen Elements 120 beeinflusst und kann so in den Zustand in 9A leichter zurückkehren, als wenn das Hülsenelement 110 das elastische Element 120 durch den Kontakt mit dem Hülsenelementsteller 130 zusammendrücken muss. Während des Übergangs vom Zustand in 9C in den Zustand in 9B wird das elastische Element 120 wieder allmählich zusammengedrückt. Daher muss eine stärkere Kraft als die zum Zusammendrücken des elastischen Elements 120 erforderliche durch Verwendung des hydraulischen Drucks des Hauptzylinders aufgebracht werden. Während des Übergangs der Kupplungspedalvorrichtung aus dem Zustand in 9B in den Zustand in 9A expandiert das elastische Element wieder allmählich. Daher ist es möglich, das Kupplungspedal in dessen Ausgangsposition mit geringerer Anstrengung zurückzubringen durch Aufbringen einer Kraft auf den Kupplungsarm 100 im Uhrzeigersinn durch Anwendung der elastischen Kraft, mit der das elastische Element 120 expandiert, und durch Anwendung nahezu des gleichen Prinzips, wie das, das zur Verringerung der Pedalkraft des Pedals 102 während des Übergangs der Kupplungspedalvorrichtung aus dem Zustand in 9B in den Zustand in 9C angewendet wird.
  • Wie oben beschrieben, bietet die Kupplungspedalvorrichtung gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Erstens ist es gemäß der Erfindung möglich, die auf ein Kupplungspedal ausgeübte Kraft durch Ermöglichung der Bewegung des Hülsenelements unter Führung durch den Hülsenelementsteller zu reduzieren.
  • Zweitens ist es gemäß der Erfindung möglich, einen Kupplungsarm mit geringerer Kraft durch Anwendung einer elastischen Kraft in seinen Ausgangszustand zurückzuführen, indem eine elastische Kraft angewendet wird, mit welcher das elastische Element expandiert, nachdem es maximal zusammengedrückt wurde.
  • Drittens, wenn der Kupplungsarm voll getreten ist, ist es möglich, ein Hülsenelement von dem Hülsenelementsteller zu entfernen und so den Kupplungsarm sogar mit geringerer Kraft in seinen Ausgangszustand zurückzuführen.
  • Viertens können der Kupplungsarm und die Schubstange leicht durch Verwendung eines Schnapp-Steckelements gekuppelt werden.

Claims (5)

  1. Kupplungspedalvorrichtung, aufweisend: einen Kupplungsarm (100) mit einem Pedal (102), das an einem ersten Ende des Kupplungsarms (100) ausgebildet ist, einem Buchsenglied (106), das an einem zweiten Ende des Kupplungsarms (100) ausgebildet ist und einen offenen Innenraum aufweist, und einem Schwenkachsenteil (104), der nahe dem Buchsenglied (106) angeordnet ist, wobei der Kupplungsarm (100) um den Schwenkachsenteil (104) schwenkt, wenn eine externe Kraft auf das Pedal (102) ausgeübt wird, ein Hülsenelement (110), welches in das Buchsenglied (106) eingesetzt und darin bewegbar ist und einen aus dem Buchsenglied (106) herausgestreckten Kopfteil (112) aufweist, ein elastisches Element (120), welches zwischen dem Buchsenglied (106) und dem Hülsenelement (110) eingesetzt ist, einen Hülsenelementsteller (130), welcher in Kontakt mit dem Kopfteil (112) des Hülsenelements (110) gebracht ist und eine Kontaktfläche aufweist, die dem elastischen Element (120) ermöglicht, beim Schwenken des Kupplungsarms (100) zu kontrahieren und dann zu expandieren, so dass das Hülsenelement (110) innerhalb des Buchsenglieds (106) bewegt und von dem Hülsenelementsteller (130) entfernt wird, und eine Schubstange (140), von welcher Druck auf einen Hauptzylinder beim Schwenken des Kupplungsarms (100) aufgebracht wird.
  2. Kupplungspedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Buchsenglied (106) ein Paar Schlitze (107) aufweist, welche in Längsrichtung und zu beiden Seiten des Buchsenglieds (106) ausgebildet sind, und das Hülsenelement (110) ein Paar Vorsprünge (114) aufweist, welche entsprechend an beiden Seiten des Hülsenelements (110) ausgebildet und in die Schlitze (107) des Buchsenglieds (106) eingesetzt sind, wobei das Hülsenelement (110) mittels seiner Vorsprünge (114) entlang den Schlitzen (107) des Buchsenglieds (106) bewegbar ist.
  3. Kupplungspedalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elastische Element (120) eine Druckfeder ist.
  4. Kupplungspedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend ein Deckelelement (150), welches das Buchsenglied (106) abdeckt und an seinen beiden Seiten jeweils eine Bohrung (152) aufweist, und welches mittels eines in eine Bohrung des Schwenkachsenteils (104) und in die Bohrungen (152) des Deckelelements (150) eingesetzten Schafts (160) mit dem Kupplungsarm (100) gekuppelt ist, wobei der Hülsenelementsteller (130) an einer Innenseite des Deckelements (150) angeordnet ist.
  5. Kupplungspedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend ein Schnapp-Steckelement (170) mit einem Paar Verbinderfixiereinheiten (172), die einen an einem Ende der Schubstange (140) ausgebildeten Verbinder (142) fixieren, so dass der Verbinder (142) darin aufgenommen ist, einem Paar ersten Vorsprüngen (174), welche einen Ansatz und einen diesen umgebenden Ausschnitt aufweist, der dem Ansatz ermöglicht, in das Schnapp-Steckelement (170) hineingedrückt zu werden und in dieser Weise eine Kraft auf die Verbinderfixiereinheit (172) auszuüben, und einem Paar zweiten Vorsprüngen (176), welche unter dem Paar ersten Vorsprüngen (174) angeordnet sind, wobei die Schubstange (140) und der Kupplungsarm (100) von dem Schnapp-Steckelement (170) und Eingreifausbildungen (109) gekuppelt werden, die an einer inneren Seitenwand des Kupplungsarms (100) ausgebildet sind und mit dem Paar zweiten Vorsprüngen (176) des Schnapp-Steckelements (170) in Eingriff stehen.
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