DE102007051553A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer Brennkraftmaschine wird der Kraftstoff mittels eines Injektors direkt in einen Brennraum eingespritzt. Mindestens eine Betriebsgröße der Brennkraftmaschine wird erfasst und ausgewertet, und eine Steuergröße wird für den Injektor generiert. Es wird vorgeschlagen, dass ein Verfahren zum Betreiben dieser Brennkraftmaschine folgende Schritte umfasst: a) Während eines Testbetriebs (44) systematisches Variieren des Beginns einer Einspritzung durch zeitliches Variieren der entsprechenden Steuergröße, sodass eine Mehrzahl von Arbeitsspielen mit unterschiedlichen Einspritzbeginnen durchgeführt wird (46), b) während des Testbetriebs (44) Erfassen oder Ermitteln eines einspritzungsindividuellen Drehmoments oder einer entsprechenden Größe für die Arbeitsspiele mit unterschiedlichen Einspritzbeginnen (48), c) Ermitteln der zeitlichen Lage der Steuergröße, die wenigstens in etwa einem maximalen Drehmoment oder der entsprechenden Größe zugeordnet werden kann (72).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Computerprogramm, eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung sowie eine Brennkraftmaschine nach den Oberbegriffen der nebengeordneten Patentansprüche.
  • Vom Markt her sind beispielsweise Diesel-Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen der Kraftstoff von einem Injektor direkt in einen ihm zugeordneten Brennraum eingespritzt wird. Der Injektor ist an einen Hochdruckspeicher ("Rail") angeschlossen, in dem der Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert ist. Der Injektor wird von einem Steuergerät derart angesteuert, dass er, üblicherweise innerhalb eines Arbeitsspiels während des Kompressionstaktes, den zur Verbrennung vorgesehenen Kraftstoff in den Brennraum reinspritzt.
  • Aufgrund von Fertigungstoleranzen kann sich das tatsächliche Steuerverhalten eines Injektors von dem für die Ansteuerung angenommenen Steuerverhalten unterscheiden. Ferner kann sich das Betriebsverhalten des Injektors im Laufe der Zeit auf Grund von Verschleiß ändern. Dies kann beispielsweise dazu führen, dass die tatsächlich eingespritzte Kraftstoffmenge nicht der an sich gewünschten Kraftstoffmenge entspricht. Bekannt sind daher Verfahren, mit denen die eingespritzte Kraftstoffmenge korrigiert werden kann. Hierzu wird das durch die Verbrennung des eingespritzten Kraftstoffes erzeugte Drehmoment zylinderindividuell ermittelt beziehungsweise erfasst, mit einem Sollwert verglichen und gegebenenfalls eine Korrekturgröße für das Ansteuersignal des Injektors gebildet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem ein besonders emissionsarmer und Kraftstoff sparender Betrieb einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Diesel-Brennkraftmaschine, ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Lösungen sind in den nebengeordneten Patentansprüchen angegeben, die ein Computerprogramm, eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung und eine Brennkraftmaschine betreffen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben. Für die Erfindung wichtige Merkmale finden sich darüber hinaus in der nachfolgenden Beschreibung, wobei die Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein können, ohne das hierauf jeweils explizit hingewiesen wird.
  • Dank des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zum ersten Mal möglich, das Zeitverhalten des Injektors wenigstens indirekt zu ermitteln. Damit erhält man eine wertvolle Information über das aktuelle Betriebsverhalten des Injektors, die auf ganz unterschiedliche Art und Weise genutzt werden kann. Das Verfahren kann dabei, beispielsweise bei einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten Brennkraftmaschine, sowohl während eines Werkstattaufenthaltes durchgeführt werden, als auch während des normalen Betriebs, wenn über einen gewissen Zeitraum wenigsten in etwa stationäre Betriebsbedingungen herrschen.
  • Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahren ist die Überlegung, dass sich der Zeitpunkt des Beginns einer Einspritzung auf das bei der nachfolgenden Verbrennung entwickelte Drehmoment auswirkt. Bei jeder Brennkraftmaschine gibt es eine bestimmt Winkellage des Einspritzbeginns relativ zum oberen Totpunkt des dem betrachteten Brennraum zugeordneten Kolbens, bei dem das erzeugt Drehmoment maximal ist. Dieses Drehmomentmaximum wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfasst beziehungsweise abgeschätzt und die zugehörige Lage des Beginns der Ansteuerung des Injektors (wirkungsoptimaler Einspritzbeginn) ermittelt.
  • Die Kenntnis vom aktuellen Zeitverhalten des Injektors kann beispielsweise für eine Überwachung der Betriebstoleranzen des Injektors verwendet werden. Möglich ist aber auch, dass das Verfahren zusätzlich noch folgenden Schritt umfasst: Ermitteln einer Korrekturgröße für die Steuergröße derart, dass in einem Normalbetrieb der tatsächliche Einspritzbeginn mindestens in etwa dem wirkungsoptimalen Einspritzbeginn entspricht. Hierdurch kann das Emissionsverhalten der Brennkraftmaschine verbessert werden. Wird das Verfahren immer wieder durchgeführt, kann darüber hinaus ein gutes Emissionsverhalten über die gesamte Lebensdauer der Brennkraftmaschine realisiert werden.
  • Eine einfache Möglichkeit, das maximale relative Drehmoment oder die entsprechende Größe abzuschätzen, besteht darin, die Steigungen zwischen bei extrem früher und bei extrem später Einspritzung erhaltenen Werten zu interpolieren. Dies bedeutet, dass der Schnittpunkt der beiden Steigungsgeraden die zeitliche Lage jener Steuergröße wenigstens näherungsweise angibt, die dem wirkungsoptimalen Einspritzbeginn entspricht.
  • Eine ebenfalls einfache und damit kostengünstig realisierbare Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass als Größe, die einem einspritzungsindividuellen Drehmoment entspricht, eine Winkelbeschleunigung einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verwendet wird.
  • Besonders bevorzugt ist jene Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die Ermittlung des einspritzungsindividuellen Drehmoments eine innerhalb eines Arbeitsspiels bei der Einspritzung in den Brennraum eingespritzte Kraftstoffmenge berücksichtigt wird. Wie bereits oben ausgeführt wurde, setzt das Verfahren zur Ermittlung des wirkungsoptimalen Einspritzbeginns an sich möglichst stationäre Betriebsbedingen voraus, zu denen eine während des Testbetriebs konstante eingespritzte Kraftstoffmenge gehören würde. Dies ist im realen Betrieb nur schwer zu realisieren, insbesondere dann, wenn der Testbetrieb bei geringer Last und entsprechend geringen Einspritzmengen durchgeführt wird. Hier kann es beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen trotz einer im Hinblick auf die einzuspritzende Kraftstoffmenge konstanten Steuergröße zu Streuungen der tatsächlich eingespritzten Kraftstoffmenge kommen. Darüber hinaus hat auch der im Brennraum herrschende Druck (Brennraumgegendruck) einen Einfluss auf die tatsächlich eingespritzte Kraftstoffmenge.
  • Aufgrund der zeitlichen Variation des Einspritzbeginns und der hierdurch provozierten Drehmomentänderung variiert nämlich der Brennraumgegendruck. Wird nun, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, eine innerhalb eines Arbeitsspiels bei der Einspritzung in den Brennraum eingespritzte Kraftstoffmenge bei der Ermittlung des einspritzungsindividuellen Drehmoments berücksichtigt, kann der Einfluss einer Mengenvariation des eingespritzten Kraftstoffes auf das Drehmoment zumindest näherungsweise eliminiert werden. Hierdurch steigt die Genauigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens, was wiederum dem Emissionsverhalten der Brennkraftmaschine zu Gute kommt.
  • Ein beispielsweise von Mengenausgleichsregelungen bekanntes und einfach zu realisierendes Verfahren zur Ermittlung der innerhalb eines Arbeitsspiels bei der Einspritzung in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffmenge beruht auf der Verwendung eines Lambda-Wertes oder einer entsprechenden Größe und einer zugeführten Luftmasse oder entsprechenden Größe. Ein solches Verfahren ist in der DE 100 62 895 A1 beschrieben. Beide Größen stehen bei üblichen Brennkraftmaschinen normalerweise ohnehin zur Verfügung, da sie für zahlreiche andere Steuer- und Regelungsverfahren der Brennkraftmaschine benötigt werden.
  • Alternativ hierzu oder auch zusätzlich ist es möglich, die innerhalb eines Arbeitsspiels bei der Einspritzung in den Brennraum eingespritzte Kraftstoffmenge unter Berücksichtung eines Brennraumdrucks zu ermitteln. Hierzu kann beispielsweiße eine Kennlinie verwendet werden, die zuvor für den spezifischen Brennkraftmaschinentyp und den Betriebszustand, der für den Testbetrieb typisch ist, in einem Laborversuch ermittelt wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine;
  • 2 ein Diagramm, in dem ein Ansteuersignal eines Injektors der Brennkraftmaschine von 1 über einem Kurbelwinkel einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine von 1 aufgetragen ist;
  • 3 ein Diagramm ähnlich 2, jedoch für den Hub eines Ventilelements des Injektors der Brennkraftmaschine von 1;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben der Brennkraftmaschine von 1;
  • 5 ein Diagramm, in dem ein zylinderindividuelles Drehmoment über einem Ansteuerbeginn und über einer eingespritzten Kraftstoffmenge aufgetragen ist und
  • 6 ein Diagramm, indem ein Lambda-Wert über dem Ansteuerbeginn und der eingespritzten Kraftstoffmenge aufgetragen ist.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Eine Brennkraftmaschine trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst mehrere Zylinder, von denen in 1 jedoch nur einer mit dem entsprechenden Brennraum 12 gezeichnet ist. Kraftstoff 14 wird in den Brennraum 12 direkt durch einen Injektor 16 eingespritzt, der mit einem Hochdruck-Kraftstoffsystem 18 verbunden ist. Zu dem Hochdruck-Kraftstoffsystem 18 können beispielsweise ein Kraftstoff-Hochdruckspeicher ("Rail"), eine Hochdruck-Förderpumpe, etc. gehören.
  • Frischluft wird dem Brennraum 12 über ein Einlassventil 20 und ein Saugrohr 22 zugeführt. Die dem Brennraum 12 über das Saugrohr 22 zugeführte Luftmasse wird von einem HFM-Sensor 24 erfasst. Verbrennungsabgase werden aus dem Brennraum 12 über ein Auslassventil 26 und ein Abgasrohr 28 abgeführt. In letzterem ist ein Oxidationskatalysator 30 angeordnet, an dessen Eingang sich eine Lambda-Sonde 32 befindet.
  • Der Brennraum 12 werden unter anderem von einem Kolben 34 begrenzt, der im Betrieb eine Kurbelwelle 36 in Drehung versetzt. Die Drehgeschwindigkeit und die Drehbeschleunigung der Kurbelwelle 36 werden mit hoher zeitlicher Auflösung von einem üblicherweise als Geberrad ausgebildeten Kurbelwellensensor 38 erfasst. Der Betrieb der Brennkraftmaschine 10 wird von einer Steuer- und Regeleinrichtung 40 gesteuert und geregelt, auf der ein Computerprogramm gespeichert ist, welches zur Anwendung verschiedener Verfahren programmiert ist. Die Steuer- und Regeleinrichtung 40 erhält unter anderem die Signale des HFM-Sensors 24, der Lambda-Sonde 32 und des Kurbelwellensensors 38. Sie steuert unter anderem den Injektor 16 mittels eines Ansteuersignals an, welches ganz Allgemein auch als Steuergröße für den Injektor 16 bezeichnet werden kann. Die vom Kurbelwellensensor 38 erfasste Winkelbeschleunigung der Kurbelwelle 36 kann analog hierzu ganz Allgemein als Betriebsgröße der Brennkraftmaschine 10 bezeichnet werden.
  • Bei der Brennkraftmaschine 10 handelt es sich um eine Dieselbrennkraftmaschine. Bei dieser wird der Kraftstoff 14 vom Injektor 16 während eines Kompressionstaktes innerhalb eines Arbeitspiels eines Zylinders eingespritzt. Aufgrund der Kompression erwärmt sich das im Brennraum 12 eingeschlossene Kraftstoff/Luftgemisch, bis es schließlich zu verbrennen beginnt. Durch die hierdurch bewirkte Druckerhöhung im Brennraum 12 wird der Kolben 34 abwärts beschleunigt, was zu einer entsprechenden Drehbeschleunigung der Kurbelwelle 36 führt, die wiederum vom Kurbelwellensensor 38 erfasst wird. Aus dem Umfang der Drehbeschleunigung der Kurbelwelle 36 wird in der Steuer- und Regeleinrichtung 40 ein Drehmoment ermittelt, welches innerhalb eines Arbeitsspiels durch die Verbrennung des eingespritzten Kraftstoffes im Brennraum 12 erzeugt wurde.
  • Bei angenommener konstanter eingespritzter Kraftstoffmenge hängt das erzeugte Drehmoment in erheblichem Umfange von dem Zeitpunkt ab, zu dem der Kraftstoff vom Injektor 16 in den Brennraum 12 eingespritzt wird. Der Zeitpunkt der Einspritzung wird dabei üblicherweise durch eine Winkellage des Einspritzbeginns relativ zum oberen Totpunkt des Kolbens 34 zwischen Kompressions- und Expansionstakt beschrieben. In jedem Betriebszustand gibt es einen wirkungsoptimalen Einspritzbeginn, bei dem das erzeugte Drehmoment maximal ist, und bei dem die erzeugten Emissionen minimal sind. Der Beginn der Ansteuerung des Injektors 16 und der Einspritzbeginn liegen jedoch aufgrund mechanischer und hydraulischer Randbedingungen nicht zusammen. Stattdessen liegt der tatsächliche Einspritzbeginn immer etwas nach dem Beginn des Ansteuersignals. Dieser Offset wird für einen typischen Injektor 16 ermittelt und von der Steuer- und Regeleinrichtung 40 beim Absetzten des Ansteuersignals berücksichtigt.
  • In 2 ist ein typisches Ansteuersignal AS über dem Kurbelwinkel KW aufgezeichnet. Der Ansteuerbeginn ist mit AS0 gekennzeichnet. In 3 ist ein Hub H eines Ventilelements des Injektors 16 über dem Kurbelwinkel KW aufgetragen, und jener Kurbelwinkel, bei dem das Ventilelement öffnet und die Einspritzung tatsächlich beginnt, ist mit EB0 bezeichnet. Der Offset, also die Winkeldifferenz zwischen dem Ansteuerbeginn AS0 und dem Einspritzbeginn EB0, ist in den 2 und 3 mit OS bezeichnet.
  • Aufgrund von Fertigungstoleranzen kann dieser Offset jedoch von einem Injektor 16 zum anderen variieren, und darüber hinaus kann er sich bei demselben Injektor 16 über dessen Lebensdauer verändern. Dies könnte dazu führen, dass der tatsächliche Einspritzungsbeginn nicht mehr dem wirkungsoptimalen Einspritzbeginn entspricht, was einen erhöhten Kraftstoffverbrauch und ein verschlechtertes Emissionsverhalten zur Folge hätte. Dem wird bei der Brennkraftmaschine 10 durch ein Verfahren begegnet, welches nun insbesondere unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 erläutert wird und welches als Computerprogramm auf einem Speicher der Steuer- und Regeleinrichtung 40 gespeichert ist.
  • Nach einem Start in 42 (4) wird die Brennkraftmaschine 10 in 44 in einen Testbetriebszustand versetzt, in dem möglichst konstante Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine 10 eingehalten werden. In einem solchen Testbetrieb 44 wird beispielsweise das Zu- und Abschalten von Zusatzaggregaten unterbunden. In 46 wird der Ansteuerbeginn AS0 (vergleiche 5) sukzessive von einem Arbeitsspiel zum nächsten oder einer Gruppe von Arbeitsspielen zur nächsten Gruppe von Arbeitsspielen von einem frühen. Wert AS01 allmählich zu einem späten Wert AS02 variiert. Es wird also eine Vielzahl von Arbeitsspielen durchgeführt, die sich durch den Ansteuerbeginn AS0 und in der Folge auch durch den Einspritzbeginn EB0 unterscheiden. In 48 wird bei jedem Arbeitsspiel das im Expansionstakt erzeugte, also einspritzungsindividuelle Drehmoment mittels der vom Kurbelwellensensor 38 erfassten Winkelbeschleunigung ermittelt. Somit ergibt sich am Ende des Testbetriebs eine Mehrzahl von Wertepaaren, die durch einen Ansteuerbeginn AS0 und ein zugehöriges Drehmoment M gekennzeichnet sind (vergleiche Polygonzug 50 in 5). Die Wertepaare werden in 52 abgespeichert.
  • In 54 wird geprüft, ob das systematische Variieren des Beginns einer Einspritzung durch zeitliches Variieren der entsprechenden Steuergröße beendet werden kann, ob also Wertepaare aus dem gesamten sinnvollen Variationsbereich vorliegen. Ist die Antwort nein, erfolgt ein Rücksprung nach 46. Andernfalls wird in 56 eine Mengenkorrektur des Drehmomentwerts der ermittelten Wertepaare durchgeführt, es wird also die innerhalb eines Arbeitsspiels in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffmenge bei der Ermittlung des einspritzungsindividuellen Drehmoments berücksichtigt. Dem liegt die Überlegung zu Grunde, dass während des Testbetriebs und der Variation des Ansteuerbeginns AS0 beziehungsweise des Einspritzbeginns EB0 das Drehmoment M nicht nur durch den tatsächlichen Einspritzbeginn EB0, sondern auch durch die tatsächlich eingespritzte Kraftstoffmenge Q beeinflusst werden kann.
  • Der Zusammenhang ist in 5 durch den Polygonzug 58 dargestellt, aus dem ein im Wesentlichen linearer Zusammenhang zwischen eingespritzter Kraftstoffmenge Q und Drehmoment M hervorgeht. Zwar soll, wie bereits oben ausgeführt worden ist, während des Testbetriebs 44 ein möglichst stationärer Betriebszustand der Brennkraftmaschine 10 herrschen, eine Variation der Einspritzmenge Q während des Testbetriebs 44 und der Variation des Ansteuerbeginns AS0 ist jedoch systembedingt nicht ganz auszuschließen. Der im Brennraum 12 herrschende Druck (Abgasgegendruck) hängt nämlich vom erzeugten Drehmoment M ab, welches, wie aus 5 ersichtlich ist, mit dem Ansteuerbeginn AS0 variiert. Der im Brennraum 12 herrschende Druck beeinflusst wiederum die vom Injektor 16 eingespritzte Kraftstoffmenge Q.
  • Um den Einfluss der Schwankung der eingespritzten Kraftstoffmenge Q auf das Drehmoment M ermitteln zu können, muss zunächst die tatsächlich eingespritzte Kraftstoffmenge Q ermittelt werden. Hierzu werden die Signale einerseits des HFM-Sensors 24 und andererseits der Lambda-Sonde 32 verwendet. Wie aus 6 und der dort gezeigten Kurve 60 ersichtlich ist, ist der von der Lambda-Sonde 32 erfasste Lambda-Wert von der eingespritzten Kraftstoffmenge Q mit einem im Wesentlichen linearen Zusammenhang abhängig, wohingegen der Ansteuerbeginn AS0 (Kurve 62) keinen Einfluss auf den Lambda-Wert hat. Aus der Variation der eingespritzten Kraftstoffmenge Q kann eine relative Änderung des Drehmoments M ermittelt werden, anhand der der Drehmomentwert der in 52 abgespeicherten Wertepaare korrigiert wird.
  • Anhand der korrigierten Wertepaare wird nun in 64 aus den Wertepaaren eine entsprechende Kurve interpoliert (die vorliegend der Einfachheit halber als identisch zum Polygonzug 50 angenommen wird), und in 66 wird ein Hochpunkt dieser Kurve bestimmt. Hierzu können übliche Verfahren zur Bestimmung von Maximalwerten von Kurven verwendet werden (Steigung Null im Hochpunkt). Möglich ist auch eine Abschätzung des Hochpunkts durch eine Interpolation der Steigungsgeraden zwischen bei extrem früher und bei extrem später Einspritzung erhaltenen Werten. Die Steigungsgeraden sind in 5 mit 68 und 70 bezeichnet. Der Schnittpunkt 71 dieser beiden Steigungsgeraden bezeichnet näherungsweise die Lage des Maximums. Ist der Hochpunkt des Polygonzugs 50 bekannt, kann hieraus die zeitliche Lage bzw. Winkellage jenes Ansteuerbeginns AS0opt ermittelt werden, die dem maximalen Drehmoment beziehungsweise dem Hochpunkt des Polygonzugs 50 zugeordnet werden kann. Dieser Ansteuerbeginn AS0opt entspricht dem wirkungsoptimalen Einspritzbeginn, bei dem das maximale Drehmoment erzeugt wird. In 74 wird nun eine Korrekturgröße für den Ansteuerbeginn AS0 so festgelegt, dass auch in einem Normalbetrieb der tatsächliche Einspritzbeginn dem wirkungsoptimalen Einspritzbeginn entspricht. Das Verfahren endet in 76.
  • Es versteht sich, dass das im Zusammenhang mit den 4 bis 6 beschriebene Verfahren für jeden Injektor 16 der Brennkraftmaschine 10 einzeln durchgeführt wird. Darüber hinaus sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Mengenkorrektur in 56 auch anhand von Kennlinien beziehungsweise Kennfeldern durchgeführt werden kann, mittels denen ein Korrekturmoment auf der Basis des aktuellen Brennraumdrucks ermittelt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10062895 A1 [0013]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10), bei dem der Kraftstoff mittels eines Injektors (16) direkt in einen Brennraum (12) eingespritzt wird, und bei dem mindestens eine Betriebsgröße der Brennkraftmaschine (10) erfasst und ausgewertet und eine Steuergröße für den Injektor (16) generiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: a. Während eines Testbetriebs: Systematisches Variieren des Beginns einer Einspritzung durch zeitliches Variieren der entsprechenden Steuergröße, so dass eine Mehrzahl von Arbeitsspielen mit unterschiedlichen Einspritzbeginnen durchgeführt wird (46), b. Während des Testbetriebs: Erfassen oder Ermitteln eines einspritzungsindividuellen Drehmoments oder einer entsprechenden Größe für die Arbeitsspiele mit unterschiedlichen Einspritzbeginnen (48), c. Ermitteln der zeitlichen Lage der Steuergröße, die wenigstens in etwa einem maximalen Drehmoment oder der entsprechenden Größe zugeordnet werden kann (wirkungsoptimaler Einspritzbeginn) (72).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich noch folgenden Schritt umfasst: Ermitteln einer Korrekturgröße für die Steuergröße derart, dass in einem Normalbetrieb der tatsächliche Einspritzbeginn mindestens in etwa dem wirkungsoptimalen Einspritzbeginn entspricht (74).
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das maximale relative Drehmoment oder die entsprechende Größe näherungsweise durch den Schnittpunkt der Steigungsgeraden (68, 70) zwischen bei extrem früher und bei extrem später Einspritzung erhaltenen Werten ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Größe, die einem einspritzungsindividuellen Drehmoment entspricht, eine Winkelbeschleunigung einer Kurbelwelle (36) der Brennkraftmaschine (10) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung des einspritzungsindividuellen Drehmoments eine innerhalb eines Arbeitsspiels bei der Einspritzung in den Brennraum (12) eingespritzte Kraftstoffmenge berücksichtigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb eines Arbeitsspiels bei der Einspritzung in den Brennraum (12) eingespritzte Kraftstoffmenge aus einem Lambdawert oder einer entsprechenden Größe und einer zugeführten Luftmasse oder einer entsprechenden Größe ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb eines Arbeitsspiels bei der Einspritzung in den Brennraum (12) eingespritzte Kraftstoffmenge unter Berücksichtigung eines Brennraumdrucks ermittelt wird.
  8. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche programmiert ist.
  9. Steuer- und/oder Regeleinrichtung (40) für eine Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 programmiert ist.
  10. Brennkraftmaschine (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (40), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinrichtung (40) zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 programmiert ist.
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