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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung
zum Bestimmen, anhand einer Kapazität zwischen einem Paar
von Detektionselektroden, des Zustands einer die Detektionselektroden
umgebenden Umwelt.
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Gegenwärtig
wird eine Vorrichtung zum Bestimmen des Flüssigkeitspegels
verwendet, die ein Phänomen ausnutzt, bei dem eine Kapaziät
zwischen einem Paar von Detektionselektroden sich entsprechend der
um die Elektroden vorliegenden Flüssigkeitsmenge ändert
(siehe beispielsweise die
japanische
offengelegte Patentanmeldung (kokai) Nr. 2004-219159 ).
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Die
oben beschriebene Vorrichtung wird jedoch leicht durch Streukapazitäten
beeinflußt, die in der Vorrichtung vorliegen (insbesondere
Streukapazitäten, die an Signalwegen vorliegen, die elektrisch mit
dem Paar von Detektionselektroden verbunden sind), weil die Vorrichtung
konfiguriert ist, den Zustand einer Umgebung (d. h. den Flüssigkeitspegel) anhand
der Kapazität zwischen den Detektionselektroden zu bestimmen.
Deshalb bestimmt die Vorrichtung in einigen Fällen den
Flüssigkeitspegel wegen des Einflusses der Streukapazitäten
nicht genau.
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Insbesondere
kann in einem Fall, bei dem das Paar Detektionselektroden auf einer
gemeinsamen Ebene angeordnet ist, der Einfluß der Streukapazitäten
nicht vernachlässigt werden, da die Kapazität
zwischen den Detektionselektroden selbst gering ist, und der Flüssigkeitspegel
kann nicht ordnungsgemäß bestimmt werden.
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KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts
des Obengesagten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
in der Bereitstellung einer Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung, die
den Einfluß von in der Vorrichtung vorliegenden Streukapazitäten
unterdrücken kann, um anhand einer Kapazität zwischen
einem Paar von Detektionselektroden den Zustand einer die Detektionselektroden
umgebenden Umwelt ordnungsgemäß zu bestimmen.
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Zur
Lösung der obenbeschriebenen Aufgabe stellt die vorliegende
Erfindung eine Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung (Umgebungszustandsbestimmungsvorrichtung)
bereit, die folgendes umfaßt: ein Paar Detektionselektroden,
die dazwischen eine Kapazität bereitstellen, die sich gemäß einem
Zustand einer umgebenden Umwelt ändert; erste Eingabemittel
zum Eingeben eines Detektionssignals in einen mit den Detektionselektroden
verbundenen Signalweg; erste Kapazitätsdetektionsmittel
zum Detektieren eines Kapazitätsparameters, der die Kapazität
der Detektionselektroden darstellt auf Basis eines Signals, das
vom Signalweg ausgegeben wird, in den das Detektionssignal von dem
ersten Eingabemittel eingegeben wird; und Umgebungsbestimmungsmittel
zum Bestimmen des Zustands der umgebenden Umwelt der Detektionselektroden
auf der Basis des von dem ersten Kapazitätsdetektionsmittel detektierten
Kapazitätsparameters.
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Die
Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung umfaßt weiterhin Trennmittel
zum Trennen der Detektionselektroden von dem Signalweg; zweite Eingabemittel
zum Eingeben des Detektionssignals in den Signalweg, von dem die
Detektionselektroden durch die Trennmittel getrennt sind; zweite
Kapazitätsdetektionsmittel zum Detektieren eines Kapazitätsparameters,
der die Kapazität des Signalwegs darstellt auf Basis eines
Signals, das vom Signalweg ausgegeben wird, in den das Detektionssignal
von dem zweiten Eingabemittel eingegeben wird; und Parameterkorrekturmittel
zum Korrigieren des von den ersten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierten Kapazitätsparameters durch Substrahieren des
von den zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln detektierten
Kapazitätsparameters davon, wobei das Umgebungsbestimmungsmittel
den Zustand der umgebenden Umwelt auf der Basis des von den Parameterkorrekturmittel
korrigierten Kapazitätsparameters bestimmt.
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Bei
der wie obenbeschrieben konfigurierten Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung
wird der Zustand der umgebenden Umwelt auf Basis eines Kapazitätsparameters
erfaßt, der durch Korrektur des Kapazitätsparameters,
welcher erhalten wird, wenn die Detektionselektroden mit dem Signalweg verbunden
sind, unter Bezugnahme auf den Kapazitätsparameter, welcher
erhalten wird, wenn die Detektionselektroden von dem Signalweg getrennt
sind, erhalten wird.
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Einige
Streukapazitäten liegen auf dem Signalweg unabhängig
davon vor, ob die Detektionselektroden daran angeschlossen sind
oder nicht. In diesem Fall ist der Kapazitätsparameter,
der in einem Zustand detektiert wird, bei dem die Detektionselektroden
mit dem Signalweg verbunden sind, gleich der Summe aus der Kapazität
der Detektionselektroden und der Streukapazität des Signalwegs.
Andererseits ist der Kapazitätsparameter, der in einem
Zustand detektiert wird, bei dem die Detektionselektroden von dem
Signalweg getrennt sind, gleich der Streukapazität des
Signalwegs.
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Wenn
der Kapazitätsparameter in dem Zustand, wo die Detektionselektroden
mit dem Signalweg verbunden sind, um dem Kapazitätsparameter korrigiert
wird, der in dem Zustand erhalten wird, wo die Detektionselektroden
von dem Signalweg getrennt sind, kann deshalb ein Einfluß der
Streukapazität auf den Kapazitätsparameter reduziert
oder vermieden werden.
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Der
Zustand der umgebenden Umwelt wird anhand des Kapazitätsparameters
mit einem reduzierten oder unterdrückten Einfluß der
Streukapazität bestimmt, wodurch der Zustand der umgebenden Umwelt
ordnungsgemäß bestimmt werden kann, während
der Einfluß der Streukapazität minimiert oder
unterdrückt ist.
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Der
von den ersten Kapazitätsdetektionsmitteln detektierte
Kapazitätsparameter ist ein Parameter, der die Summe der Kapazität
der Detektionselektroden und der Kapazität (Streukapazität)
des Signalwegs darstellt. Der von den zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierte Kapazitätsparameter ist ein Parameter, der
die Kapazität (Streukapazität) des Signalwegs
darstellt. Jeder dieser Kapazitätsparameter kann ein Spannungswert,
ein Stromwert oder ein digitaler Wert sein, der aus diesen Werten
umgewandelt worden ist. Die von den ersten und zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierten Kapazitätsparameter sind jedoch vom gleichen
Typ, weil beide Kapazitätsparameter einer Subtraktion unterzogen
werden, wie unten beschrieben wird.
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Bei
der Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung wird zum Eliminieren des
Einflusses der Streukapazität auf den Kapazitätsparameter,
wenn die Detektionselektroden mit dem Signalweg verbunden sind,
der von den zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln detektierte
Kapazitätsparameter von dem von den ersten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierten Kapazitätsparameter subtrahiert, wodurch eine
Korrektur des zuerst erwähnten Kapazitätsparameters erfolgt.
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Wenn
bei dieser Konfiguration die ersten und zweiten Kapazitätsdetektionsmittel
jeweils konfiguriert sind, die Kapazität selbst als den
Kapazitätsparameter zu detektieren, nehmen die von den
ersten und zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln detektierten Kapazitätsparameter
die Werte an, die den Kapazitäten der Detektionselektroden
und des Signalwegs entsprechen.
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In
diesem Fall stellt der von den ersten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierte Kapazitätsparameter die Summe aus der Kapazität
der Detektionselektroden und der am Signalweg vorliegenden Streukapazität
dar, und der von den zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierte Kapazitätsparameter stellt die an dem Signalweg
vorliegende Streukapazität dar.
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Deshalb
kann der Einfluß der Streukapazität eliminiert
werden durch das Mittel des Subtrahierens des von den zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierten Kapazitätsparameters von dem von den ersten
Kapazitätsdetektionsmitteln detektierten Kapazitätsparameter.
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Der
durch das obenbeschriebene Umgebungsbestimmungsmittel bestimmte
Zustand der umgebenden Umwelt kann der Zustand einer Substanz (einer
Flüssigkeit oder eines Pulvers) sein, die in dem Fall um
das Paar von Detektionselektroden herum vorliegt, so daß die
Detektionselektroden derart angeordnet sind, daß die Kapazität
davon oder der Pegel eines dorthindurch laufenden Signals sich gemäß der
um das Paar von Detektionselektroden herum vorliegenden Substanz ändert.
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In
einem derartigen Fall beispielsweise ist das Umgebungsbestimmungsmittel
konfiguriert, den Zustand der Substanz, die um das Paar von Detektionselektroden
herum vorliegt (das heißt die umgebende Umwelt), anhand
des durch das Parameterkorrekturmittel korrigierten Kapazitätsparameters
zu bestimmen. Aufgrund dieser Konfiguration kann der Zustand der
Substanz, die um das Paar von Detektionselektroden herum vorliegt
(umgebende Umwelt; Umgebung), genau bestimmt werden, während
der Einfluß der Streukapazität, die an dem Signalweg vorliegt,
der mit den Detektionselektroden verbunden ist, gemildert wird.
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Die
vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere in dem Fall, bei
dem das Paar von Detektionselektroden der Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung
plattenförmige Elektroden sind, die auf einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sind, so daß zwischen den Elektroden gemäß dem
Zustand der umgebenden Umwelt eine Kapazität erzeugt wird.
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Wenn
die Detektionselektroden auf einer gemeinsamen Platte angeordnete
paarweise plattenförmige Elektroden sind, ist die zwischen
den Elektroden erzeugte Kapazität im allgemeinen klein
im Vergleich zu paarweisen Elektroden, die so angeordnet sind, daß ihre
Hauptflächen einander zugewandt sind. Der Einfluß der
Streukapazität des mit den Detektionselektroden verbundenen
Signalwegs ist deshalb größer als der in dem Fall,
wo paarweise Elektroden derart angeordnet sind, daß ihre
Hauptflächen einander zugewandt sind. Dementsprechend wird
bei der vorliegenden Erfindung der Einfluß der Streukapazität
eliminiert mit Hilfe des Subtrahierens des von den zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierten Kapazitätsparameters von dem von den ersten
Kapazitätsdetektionsmitteln detektierten Kapazitätsparameter.
Somit kann der Zustand der die Detektionselektroden umgebenden Umwelt
genauer bestimmt werden.
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Wenn
die Kapazitätsparameterkorrektur von dem Parameterkorrekturmittel
durchgeführt wird, kann übrigens die folgende
Prozedur verwendet werden. Immer dann, wenn eine Detektion des die
Kapazität der Detektionselektroden darstellenden Kapazitätsparameters
von den ersten Kapazitätsdetektionsmitteln mit einer vorbestimmten
Häufigkeit (engl.: number of times) durchgeführt
wird, erfolgt eine Detektion des die Kapazität des Signaldurchgangs
darstellenden Kapazitätsparameters durch die zweiten Kapazitätsdetektionsmittel,
und der durch die ersten Kapazitätsdetektionsmittel detektierte
Kapazitätsparameter wird durch Verwendung des gleichen
Kapazitätsparameters korrigiert, bis die Detektion des
Kapazitätsparameters wieder durch die zweiten Kapazitätsdetektionsmittel
durchgeführt wird. Bei einer Ausführungsform werden
beide Kapazitätsparameter abwechselnd bestimmt, und der
erste Kapazitätsparameter wird durch den zweiten Kondensatorparameter korrigiert,
der unmittelbar vor oder nach dem ersten Kondensatorparameter detektiert
wird. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der erste
Kondensatorparameter innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls
wiederholt bestimmt werden, während der zweite Kondensatorparameter
nur einmal innerhalb dieses vordefinierten Zeitintervalls detektiert
und zum Korrigieren der bestimmten ersten Kondensatorparameter innerhalb
dieses Zeitintervalls verwendet wird. Dies bedeutet, daß der
erste Kondensatorparameter häufiger bestimmt wird als der
zweite Kondensatorparameter. Die Streukapazität des Signalwegs ändert
sich jedoch auch aufgrund einer Änderung bei der Temperatur
um die Vorrichtung herum. Zum genauen Bestimmen des Zustands der
umgebenden Umwelt wird deshalb bevorzugt die Detektion des Kapazitätsparameters
durch die ersten Kapazitätsdetektionsmittel und die Detektion
des Kapazitätsparameters durch die zweiten Kapazitätsdetektionsmittel abwechselnd
wiederholt, und eine Korrektur erfolgt zwischen den jüngsten
oder letzten Kapazitätsparametern.
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Bei
der Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung ist das Trennmittel bevorzugt
konfiguriert, die Detektionselektroden mit dem Signalweg zu verbinden
und die Detektionselektroden von dem Signalweg zu trennen, um die
Detektion des die Kapazität der Detektionselektroden darstellenden
Kapazitätsparameters durch die ersten Kapazitätsdetektionsmittel
und die Detektion des die Kapazität des Signalwegs darstellenden
Kapazitätsparameters durch die zweiten Kapazitätsdetektionsmittel
nacheinander zu wiederholen; und das Parameterkorrekturmittel führt
eine Kapazitätsparameterkorrektur durch Subtrahieren des
von den zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln detektierten
jüngsten oder letzten Kapazitätsparameters von
dem von den ersten Kapazitätsdetektionsmitteln detektierten
jüngsten oder letzten Kapazitätsparameter aus.
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Aufgrund
dieser Konfiguration kann der von den ersten Kapazitätsdetektionsmitteln
detektierte Kapazitätsparameter durch die Verwendung des
von den zweiten Kapazitätsdetektionsmitteln detektierten letzten
Kapazitätsparameters korrigiert werden. Selbst wenn sich
die Temperatur um die Vorrichtung herum ändert, kann deshalb
der Zustand der die Detektionselektroden umgebenden Umwelt genau
bestimmt werden.
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Ein
spezifisches Beispiel des Zustands der Umwelt um die Detektionselektroden
herum kann der Pegel einer Flüssigkeit sein. Insbesondere
kann in einem Fall, wenn das Paar Detektionselektroden derart teilweise
in eine Flüssigkeit eingetaucht wird, daß der Pegel
eines durch die Detektionselektroden hindurchgehenden Signals sich
gemäß dem Verhältnis eines eingetauchten
Abschnitts der Elektroden ändert, der Pegel der Flüssigkeit
als der Zustand der umgebenden Umwelt anhand des Verhältnisses
eines in der Flüssigkeit eingetauchten Abschnitts der Elektroden
bestimmt werden.
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In
diesem Fall ist das Umgebungsbestimmungsmittel konfiguriert, das
Verhältnis eines in die Flüssigkeit eingetauchten
Abschnitts der Detektionselektroden anhand des durch das Parameterkorrekturmittel
korrigierten Kapazitätsparameters zu detektieren, und bestimmt
als den Zustand der umgebenden Umwelt den Pegel der Flüssigkeit
anhand des detektierten Verhältnisses.
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Aufgrund
dieser Konfiguration kann der Pegel der Flüssigkeit, in
die die Detektionselektroden eingetaucht sind, genau bestimmt werden.
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Zudem
können alle Mittel der Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung
mit Ausnahme der Hardwarekonfiguration durch ein Programm realisiert werden,
das bewirkt, daß ein Computersystem verschiedene Bearbeitungsschritte
durchführt, die als die Mittel fungieren.
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Das
durch dieses Programm gesteuerte Computersystem kann einen Teil
der Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung bilden.
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Insbesondere
ist ein derartiges Programm eine Abfolge von geordneten Anweisungen,
die sich zur Verarbeitung durch ein Computersystem eignen, und es
wird der Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung oder einem Benutzer
davon über verschiedene Aufzeichnungsmedien oder ein Kommunikationsnetz
bereitgestellt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Verschiedene
weitere Aufgaben, Merkmale und viele der damit einhergehenden Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres erkannt werden,
wenn selbige durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform bei Betrachtung
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verstanden werden.
Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das die ganze Konfiguration einer Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung
zeigt;
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2 eine
teilweise geschnittene Ansicht eines Pegelsensors;
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3 eine
Querschnittsansicht des Pegelsensors entlang der Linie A-A von 2;
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4 ein
Flußdiagramm, das eine Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung
zeigt;
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5 ein
Flußdiagramm, das eine Getrenntphase-Bestimmungsverarbeitung
zeigt;
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6 ein
Flußdiagramm, das eine Referenzphase-Bestimmungsverarbeitung
zeigt und
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7 ein
Flußdiagramm, das eine Detektionsphase-Bestimmungsverarbeitung
zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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(1) Gesamtkonfiguration
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Eine
Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 1, die
den Pegel einer Flüssigkeit detektiert, enthält einen
Pegelsensor 10 zum Detektieren des Werts eines Parameters
betreffend den Flüssigkeitspegel durch Verwendung mehrerer
Elektroden; und eine Detektionsschaltung 20 zum Detektieren
des Flüssigkeitspegels auf der Basis eines Signals, das
von dem Pegelsensor 10 ausgegeben wird und den Wert des
Parameters darstellt (Detektionsergebnis).
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform detektiert die Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 1 den
Pegel von in einem Öltank eines Verbrennungsmotors gespeicherten Öls.
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(1-1) Pegelsensor 10
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Wie
in 2 gezeigt, enthält der Pegelsensor 10 der
Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 1 ein Pegeldetektionselement 100 mit
Elektroden zur Parameterdetektion und ein Gehäuse 200 zum
Aufnehmen des Pegeldetektionselements 100.
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Das
Pegeldetektionselement 100 enthält ein filmförmiges
Filmglied 102, das sich vertikal (in einer Richtung von
oben nach unten in 2) erstreckt, eine Detektionselektrode 112,
eine Referenzelektrode 114, eine Masseelektrode 116 usw.
Die Detektionselektrode 112, die Referenzelektrode 114 und
die Masseelektrode 116 sind innerhalb des Filmglieds 102 ausgebildet,
das aus zwei Filmschichten besteht; das heißt, diese Elektroden 112, 114 und 116 sind zwischen
die beiden Filmschichten geschichtet, so daß sie innerhalb
des Filmglieds 102 flüssigkeitsdicht abgedichtet
sind.
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Die
Detektionselektrode 112 besteht aus zwei derart auf einer
gemeinsamen Oberfläche des Filmglieds 102 ausgebildeten
Elektroden, daß sie sich parallel entlang der Längsrichtung
des Filmglieds 102 erstrecken.
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Die
so ausgebildete Detektionselektrode 112 fungiert als ein
Kondensator, dessen zwischenelektrodenkapazität sich gemäß der
Elektrizitätskonstante einer Substanz ändert,
die um die Detektionselektrode 112 herum vorliegt. Da die
beiden Elektroden so ausgebildet sind, daß sie sich parallel
entlang der Längsrichtung des Filmglieds 102 erstrecken, ändert sich
die Kapazität zwischen diesen Elektroden (im weiteren als
die „Kapazität der Detektionselektrode 112"
bezeichnet) gemäß dem Anteil eines in die Flüssigkeit
eingetauchten Abschnitts (im weiteren als das „Eintauchverhältnis"
bezeichnet).
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Da
zwischen der Kapazität der Detektionselektrode 112 und
dem Eintauchverhältnis der Detektionselektrode 112 eine
Korrelation existiert, kann das Eintauchverhältnis der
Detektionselektrode 112 anhand der Kapazität der
Detektionselektrode 112 bestimmt werden, wodurch der Pegel
der Flüssigkeit, in die die Detektionselektrode 112 eingetaucht
ist, anhand des Eintauchverhältnisses bestimmt werden kann.
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Wie
die Detektionselektrode 112 besteht die Referenzelektrode 114 aus
zwei Elektroden, die sich parallel entlang der Längsrichtung
des Filmglieds 102 erstrecken. Um jedoch sicherzustellen,
daß die ganze Elektrode immer in die Flüssigkeit
eingetaucht ist, ist die Referenzelektrode 114 an einem
Vorderende (unteres Ende in 2) des Filmglieds 102 ausgebildet.
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Wie
die Detektionselektrode 112 fungiert die so ausgebildete
Referenzelektrode 114 als ein Kondensator, dessen Zwischenelektrodenkapazität
sich gemäß der Dielektrizitätskonstante
einer Substanz ändert, die um die Referenzelektrode 114 herum
vorliegt. Da die Referenzelektrode 114 immer in die Flüssigkeit
eingetaucht ist, ändert sich die Kapazität zwischen
den beiden Elektroden (die Kapazität der Referenzelektrode 114)
gemäß der Dielektrizitätskonstanten der
Flüssigkeit, in die die Referenzelektrode eingetaucht ist.
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Wie
oben beschrieben ändert sich die Kapazität der
Referenzelektrode 114 entsprechend der Dielektrizitätskonstanten
der Flüssigkeit. Wenn sich die Dielektrizitätskonstante
beispielsweise wegen der Abänderung von Eigenschaften der
Flüssigkeit aufgrund einer Verschlechterung oder einem
Zusatz einer anderen Art von Flüssigkeit (Öl) ändert,
spiegelt die Kapazität der Referenzelektrode 114 deshalb
die gegenwärtige oder veränderte Dielektrizitätskonstante
der Flüssigkeit wider. Angesichts des Obengesagten ist,
wie später beschrieben wird, die vorliegende Ausführungsform
konfiguriert, den Flüssigkeitspegel anhand der durch die
Referenzelektrode 114 detektierten Kapazität und
der durch die Detektionselektrode 112 detektierten Kapazität
zu bestimmen unter Eliminierung des Einflusses einer Änderung
bei der Dielektrizitätskonstanten der Flüssigkeit.
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Die
Masseelektrode 116 besteht aus einer Elektrode, die so
ausgebildet ist, daß sie sich entlang der Längsrichtung
des Filmglieds 102 erstreckt, und einer Elektrode, die
zwischen der Detektionselektrode 112 und einem hinteren
Ende (oberes Ende in 2) des Filmglieds 102 ausgebildet
ist. Diese Masseelektrode 116 ist elektrisch mit einer
Masseleitung (Massepotial) verbunden, um zu verhindern, daß die
Streukapazitäten von Zuleitungsabschnitten, usw. um die
Masseelektrode 116 herum die Messung der Kapazitäten
der Detektionselektrode 112 und der Referenzelektrode 114 beeinträchtigen.
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Die
obenbeschriebenen Elektroden 112, 114 und 116 sind über
Zuleitungsdrähte 118 und einen Verbindungsabschnitt 270,
später zu beschreiben, elektrisch mit einem externen Kabel
verbunden.
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Wie
in 3 gezeigt, die eine Querschnittsansicht des Pegelsensors 10 entlang
der Linie A-A von 2 ist, umfaßt das Gehäuse 200 halbsäulenförmige
Glieder 210 und 220, die zusammengesetzt werden,
um ein Zylinderrohr zu bilden, das sich in der Längsrichtung
des Pegelsensors 10 erstreckt. Das Pegeldetektionselement 100 ist
innerhalb eines in dem Zylinderrohr ausgebildeten Innenraums 230 aufgenommen.
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Das
Gehäuse 200 weist mehrere Durchgangslöcher 240 und 250 zum
Verbinden des Äußeren des Gehäuses und
des Innenraums 230 auf.
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Die
Durchgangslöcher 240 und 250 sind an einem
vorderen Endabschnitt (unteres Ende in 2) beziehungsweise
einem zentralen Abschnitt des Gehäuses 200 bezüglich
der Längsrichtung davon ausgebildet. Die Durchgangslöcher 240 und 250 ermöglichen
das Fließen der Flüssigkeit zwischen dem Äußeren
des Gehäuses und dem Innenraum 230.
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Am
hinteren Ende (oberes Ende in 2) des Gehäuses 200 ist
ein Flanschabschnitt 260 ausgebildet, und der Verbindungsabschnitt 270 steht
von dem hinteren Ende vor.
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Der
Flanschabschnitt 260 gerät in Eingriff mit einer äußeren
Oberfläche eines Öltanks, wenn der Pegelsensor 10 an
dem Öltank angebracht wird, und positioniert den Pegelsensor 10 (Gehäuse 200)
in Relation zum Öltank. Der Verbindungsabschnitt 270, der
mit den Zuleitungsdrähten 118 verbunden ist, stellt
eine elektrische Verbindung zwischen der Detektionsschaltung 20 und
dem Pegelsensor 10 her.
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Wenn
der Pegelsensor 10, wie oben beschrieben konfiguriert,
an einem Öltank angebracht ist, dessen Ölpegel
gemessen werden soll, tritt eine dem Flüssigkeitspegel
entsprechende Ölmenge in den Innenraum 230 des
Gehäuses 200 ein, so daß das Pegeldetektionselement 100 teilweise
in das Öl eingetaucht ist. Das Verhältnis des
eingetauchten Abschnitts entspricht dem Ölpegel. Somit
nimmt die Kapazität der Detektionselektrode 112 einen
dem Ölpegel entsprechenden Wert an, und die Kapazität
der Referenzelektrode 114 nimmt einen der Dielektrizitätskonstanten
des Öls entsprechenden Wert an.
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(1-2) Detektionsschaltung 20
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Wie
in 1 gezeigt enthält die Detektionsschaltung 20 der
obenbeschriebenen Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 1 eine
Stromversorgungsschaltung 310, einen Mikrocomputer 320,
eine Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330 und eine Verbindungsumschaltungsschaltung 340.
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Die
Stromversorgungschaltung 310 empfängt elektrischen
Strom von einer an einem Fahrzeug vorgesehenen elektronischen Steuereinheit (ECU) 2 und
liefert den elektrischen Strom an verschiedene Sektionen der Detektionsschaltung 20.
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Der
Mikrocomputer 320 ist ein wohlbekanntes Computersystem,
das eine CPU 321, ein ROM 322, ein RAM 323,
einen Eingabe/Ausgabe-Abschnitt (E/A) 324 usw. enthält.
Der Mikrocomputer 320 enthält zusätzlich
zu diesen Komponenten einen A/D-Umsetzungsport 325 und
eine PWM-Ausgabesektion 326.
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Die
CPU 321 führt eine später zu beschreibende
Pegeldetektionsverarbeitung gemäß einem im ROM 322 gespeicherten
Programm durch, um dadurch den Flüssigkeitspegel auf der
Basis des von dem Pegelsensor 10 ausgegebenen Detektionsergebnisses
zu detektieren und den detektierten Flüssigkeitspegel an
die elektronische Steuereinheit 2 auszugeben.
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Die
Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330 enthält
eine Spannungsteilungsschaltung 332, ein Tiefpaßfilter 334 und
eine Strom-Spannung-Umsetzungsschaltung 336.
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Die
Spannungsteilungsschaltung 332 besteht aus mehreren Widerstandselementen,
die zwischen unterschiedliche Ports des Mikrocomputers 320 und
das Tiefpaßfilter 334 geschaltet sind. Die Spannungsteilungsschaltung 332 gibt
an das Tiefpaßfilter 334 ein Signal mit einem
Pegel aus, der stufenweise geändert wird, indem eine Kombination
aus Widerstandselementen, die die Stromversorgungsspannung von dem
Mikrocomputer 320 empfangen, synchron zur Zeitsteuerung
der Änderung geändert wird.
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Das
Tiefpaßfilter 334 entfernt Hochfrequenzkomponenten
aus der von der Spannungsteilungsschaltung 332 ausgegebenen
stufenförmigen Wellenform; das heißt, es glättet
die stufenartigen abrupten Änderungen des Signalpegels
entsprechend einer vorbestimmten Zeitkonstanten und gibt das Signal
an die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 aus.
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Die
Strom-Spannung-Umsetzungsschaltung 336 ist konfiguriert,
ein Stromwellenformsignal (Stromänderungen darstellendes
Signal), das von der Detektionselektrode 112 oder der Referenzelektrode 114 ausgegeben
wird, in ein Spannungswellenformsignal (Spannungsänderungen
darstellendes Signal) umzuwandeln und gibt das Spannungswellenformsignal
an den Mikrocomputer 320 aus.
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Die
Verbindungsumschaltungsschaltung 340 enthält interne
Schalter, die gemäß Anweisungen vom Mikrocomputer 320 arbeiten.
Die Schalter werden so geschaltet, daß selektiv ein Zustand
hergestellt wird, in dem das Tiefpaßfilter 334 und
die Strom-Spannung-Umsetzungschaltung 336 an die Detektionselektrode 112 angeschlossen
sind (ein Zustand, in dem Kontakte b ausgewählt sind),
ein Zustand, in dem das Tiefpaßfilter 334 und
die Strom-Spannung-Umsetzungsschaltung 336 mit der Referenzelektrode 114 verbunden
sind (ein Zustand, in dem Kontakte a1 ausgewählt sind),
und ein Zustand, in dem das Tiefpaßfilter 334 und
die Strom-Spannung-Umsetzungsschaltung 336 nicht mit diesen
Elektroden verbunden sind (ein Zustand, in dem Kontakte a2 ausgewählt
sind).
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(2) Verarbeitung durch Mikrocomputer 320
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Als
nächstes wird die durch den Mikrocomputer 320 (insbesondere
die CPU 321) durchgeführte Verarbeitung beschrieben.
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(2-1) Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung
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Zuerst
werden die Schritte der Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung
unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Diese Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung
wird nach dem Starten der Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 1 wiederholt
ausgeführt.
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Wenn
die Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung gestartet wird,
werden zuerst das RAM 323, der Eingangs-/Ausgangsport 324,
verschiedene Register usw. initialisiert (s10).
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Danach
erfolgt eine Getrenntphase-Bestimmungsverarbeitung (s20). Wie später
ausführlich beschrieben wird, wird bei dieser Getrenntphase-Bestimmungsverarbeitung
nach dem Trennen des Pegelsensors 10 von der Detektionsschaltung 20 ein Detektionssignal
in einen Signalweg eingegeben, der sich von dem Pegelsensor 10 erstreckt
(ein Weg oder eine Verbindung zwischen dem Tiefpaßfilter 334 und der
Verbindungsumschaltungsschaltung 340; im folgenden einfach
als ein „Signalweg" bezeichnet); und der Signalpegel (sein
größter Wert) eines Wegesignals, das das Detektionssignal
ist, das den Signalweg durchlaufen hat, wird bestimmt.
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Als
nächstes erfolgt eine Referenzphase-Bestimmungsverarbeitung
(s30). Wie später ausführlich beschrieben wird,
wird bei dieser Referenzphase-Bestimmungsverarbeitung, nachdem die
Referenzelektrode 114 des Pegelsensors 10 mit
der Detektionsschaltung 20 verbunden ist, ein Detektionssignal
in die Referenzelektrode 114 eingegeben; und der Signalpegel
(sein größter Wert) eines Wegesignals, das das
Detektionssignal ist, das die Referenzelektrode 114 durchlaufen
hat, wird bestimmt.
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Als
nächstes erfolgt eine Detektionsphase-Bestimmungsverarbeitung
(s40). Wie später ausführlich beschrieben wird,
wird bei dieser Detektionsphase-Bestimmungsverarbeitung, nachdem
die Detektionselektrode 112 des Pegelsensors 10 mit
der Detektionsschaltung 20 verbunden ist, ein Detektionssignal
in die Detektionselektrode 112 eingegeben; und der Signalpegel
(sein größter Wert) eines Wegesignals, das das
Detektionssignal ist, das die Detektionselektrode 112 durchlaufen
hat, wird bestimmt.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform ist die Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung
konfiguriert, die Getrenntphase-Bestimmungsverarbeitung (s20), die
Referenzphase-Bestimmungsverarbeitung (s30) und die Detektionsphase- Bestimmungsverarbeitung (s40)
in dieser Reihenfolge zu wiederholen.
-
Als
nächstes werden der in s30 bestimmte jüngste Signalpegel
und der in s40 bestimmte jüngste Signalpegel auf der Basis
des in s20 (s44) bestimmten jüngsten Signalpegels korrigiert.
Insbesondere wird der in s30 bestimmte Signalpegel auf einen Wert korrigiert,
der erhalten wird, indem ein Wert, der den in s20 bestimmten Signalpegel
darstellt, von einem Wert, der den in s30 bestimmten Signalpegel
darstellt, subtrahiert wird. Der in s40 bestimmte Signalpegel wird
auf einen Wert korrigiert, der erhalten wird, indem ein Wert, der
den in s20 bestimmten Signalpegel darstellt, von einem Wert, der
den in s40 bestimmten Signalpegel darstellt, subtrahiert wird.
-
Danach
wird der Flüssigkeitspegel auf der Basis der beiden in
s44 (s50) korrigierten Signalpegel bestimmt. Insbesondere werden
die Kapazitäten der Referenzelektrode 114 und
der Detektionselektrode 112 anhand der in s44 korrigierten
jeweiligen Signalpegel berechnet, und der Flüssigkeitspegel
wird anhand des Verhältnisses zwischen den Kapazitäten gemäß einem
bekannten Verfahren berechnet.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform wird der Flüssigkeitspegel
anhand des Verhältnisses zwischen den Kapazitäten
berechnet. Ein einen Flüssigkeitspegel darstellender und
den in s44 korrigierten Signalpegeln entsprechender Wert kann jedoch über eine
mathematische Formel und/oder eine Datentabelle bestimmt werden.
-
Danach
wird ein PWM-Signal mit einem dem in s50 bestimmten Flüssigkeitspegel
entsprechenden Tastverhältnis von der PWM-Ausgabesektion 326 an die
ECU 2 (s60) ausgegeben. Die Verarbeitung kehrt dann zu
s20 zurück.
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In
s60 wird eine Anweisung, die eine Erzeugung und Ausgabe eines PWM-Signals
mit einem dem in s50 bestimmten Flüssigkeitspegel entsprechenden
Tastverhältnis anweist, an die PWM-Ausgabesektion 326 abgegeben.
Bei Empfang dieser Anweisung gibt die PWM-Ausgabesektion 326 an
die ECU 2 ein PWM-Signal mit einem derartigen Tastverhältnis
aus. Bei Empfang des PWM-Signals erkennt die ECU 2 den
Flüssigkeitspegel anhand des Tastverhältnisses
des PWM-Signals.
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(2-2) Getrenntphase-Bestimmungsverarbeitung
-
Nachfolgend
werden unter Bezugnahme auf 5 die Schritte
der in s20 von 4 durchgeführten Getrenntphase-Bestimmungsverarbeitung
beschrieben.
-
Bei
dieser Getrenntphase-Bestimmungsverarbeitung wird zuerst der Pegelsensor 10 von
der Detektionsschaltung 20 getrennt (s210). Insbesondere wird
ein Anweisungssignal, das ein Umschalten der Verbindung anweist,
von dem Mikrocomputer 320 an die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 abgegeben.
Bei Empfang dieses Anweisungssignals schaltet die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 den
Verbindungszustand des Tiefpaßfilters 334 und der
Strom-Spannung-Umsetzungsschaltung 336 (im folgenden einfach
als der „Verbindungszustand" bezeichnet) in einen offenen
Zustand um (die internen Schalter werden zu Kontakten a2 in 1 geschaltet),
in dem das Tiefpaßfilter 334 und die Strom-Spannung-Umsetzungsschaltung 336 mit
keiner der Elektroden verbunden sind. Auf diese Weise ist der Pegelsensor 10 von
der Detektionsschaltung 20 getrennt.
-
Als
nächstes erzeugt die Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330 ein
Detektionssignal zur Eingabe in den Signalweg (s220).
-
In
s220 wechselt der Mikrocomputer 320 zum sinusförmigen Ändern
des Pegels der Signalausgabe von der Spannungsteilungsschaltung 332 der
Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330 wiederholt die
Kombination der Widerstandselemente, die Signale in der Spannungsteilungsschaltung 332 liefern,
wodurch ein Signal, dessen Pegel sich sinusförmig ändert,
als ein Detektionssignal erzeugt und von der Spannungsteilungsschaltung 332 ausgegeben
wird.
-
Das
von der Spannungsteilungsschaltung 332 ausgegebene Detektionssignal
läuft durch das Tiefpaßfilter 334 der
Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330, so daß das
Detektionssignal ein sinusförmiges Signal ohne Hochfrequenzkomponente wird.
Das sinusförmige Signal wird dann in die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 eingegeben.
-
Das
Wegesignal, d. h. das Signal, das den Signalweg durchlaufen hat,
wird über die Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330,
den A/D-Umsetzungsabschnitt 325 und den Eingabe/Ausgabeport 324 geholt
(s230). Der größte Wert des Signalpegels (Amplitude)
des geholten Wegesignals wird bestimmt (s240). Danach kehrt die
Verarbeitung zur Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung
zurück (bewegt sich zu s30 von 4), während
der bestimmte größte Wert als ein Rückkehrwert
gesetzt wird.
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(2-3) Referenzphase-Bestimmungsverarbeitung
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Nachfolgend
werden unter Bezugnahme auf 6 die Schritte
der in s30 von 4 durchgeführten Referenzphase-Bestimmungsverarbeitung
beschrieben.
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Bei
dieser Referenzphase-Bestimmungsverarbeitung wird zuerst die Referenzelektrode 114 des Pegelsensors 10 mit
der Detektionsschaltung 20 verbunden (s310).
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Insbesondere
wird in s310 ein Anweisungssignal, das das Umschalten der Verbindung
anweist, von dem Mikrocomputer 320 an die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 abgegeben.
Bei Empfang dieses Anweisungssignals schaltet die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 den
Verbindungszustand in einen Zustand um (die internen Schalter werden
zu Kontakten a1 in 1 umgeschaltet), in dem das
Tiefpaßfilter 334 und die Strom-Spannung-Umsetzungsschaltung 336 an
die Referenzelektrode 114 des Pegelsensors 10 angeschlossen
sind. Auf diese Weise ist die Referenzelektrode 114 des
Pegelsensors 10 mit der Detektionsschaltung 20 verbunden.
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Als
nächstes erzeugt die Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330 wie
in s220 von 5 ein Detektionssignal zur Eingabe
in den Signalweg (s320).
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Danach
wird das Wegesignal, das heißt das den Signalweg durchlaufende
Signal, über die Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330,
den A/D-Umsetzungsabschnitt 325 und den Eingabe/Ausgabeport 324 geholt
(s330). Der größte Wert des Signalpegels (Amplitude)
des geholten Wegesignals wird bestimmt (s340). Danach kehrt die
Verarbeitung zur Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung zurück
(bewegt sich zu s40 von 4), während der bestimmte
größte Wert als ein Rückkehrwert gesetzt wird.
-
Da
der größte Wert des in s330 geholten Signalpegels
der des die Referenzelektrode 114 durchlaufenden Signals
ist, ist der größte Wert proportional zur Kapazität
der Referenzelektrode 114. Wie oben beschrieben ändert
sich die Kapazität der Referenzelektrode 114 entsprechend
der Dielektrizitätskonstanten der Flüssigkeit.
Deshalb kann gesagt werden, daß der größte
Wert des in s340 bestimmten Signalpegels einen der Dielektrizitätskonstante
der Flüssigkeit entsprechenden Wert darstellt.
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(2-4) Detektionsphase-Bestimmungsverarbeitung
-
Nachfolgend
werden unter Bezugnahme auf 7 die Schritte
der in s40 von 4 durchgeführten Detektionsphase-Bestimmungsverarbeitung
beschrieben.
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Bei
dieser Detektionsphase-Bestimmungsverarbeitung wird zuerst die Detektionselektrode 112 des
Pegelsensors 10 mit der Detektionsschaltung 20 verbunden
(s410).
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Insbesondere
wird ein Anweisungssignal, das das Umschalten der Verbindung anweist,
von dem Mikrocomputer 320 an die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 abgegeben.
Bei Empfang dieses Anweisungssignals schaltet die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 den
Verbindungszustand in einen Zustand um (die internen Schalter werden
zu Kontakten b in 1 umgeschaltet), in dem das
Tiefpaßfilter 334 und die Strom-Spannung-Umsetzungsschaltung 336 an
die Detektionselektrode 112 des Pegelsensors 10 angeschlossen
sind. Auf diese Weise ist die Detektionselektrode 112 des
Pegelsensors 10 mit der Detektionsschaltung 20 verbunden.
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Als
nächstes erzeugt die Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330 wie
in s220 von 5 ein Detektionssignal zur Eingabe
in den Signalweg (s420).
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Danach
wird das Wegesignal, das heißt das den Signalweg durchlaufende
Signal, über die Signalausgabe-/-erfassungsschaltung 330,
den A/D-Umsetzungsabschnitt 325 und den Eingabe/Ausgabeport 324 geholt
(s430). Der größte Wert des Signalpegels (Amplitude)
des geholten Wegesignals wird bestimmt (s440). Danach kehrt die
Verarbeitung zur Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung zurück
(bewegt sich zu s50 von 4), während der bestimmte
größte Wert als ein Rückkehrwert gesetzt wird.
-
Da
der größte Wert des in s430 geholten Signalpegels
der des die Detektionselektrode 112 durchlaufenden Signals
ist, ist der größte Wert proportional zur Kapazität
der Detektionselektrode 112. Wie oben beschrieben ändert
sich die Kapazität der Detektionselektrode 112 gemäß dem
Eintauchverhältnis der Detektionselektrode 112,
was der Anteil oder das Verhältnis des eingetauchten Abschnitts
ist. Deshalb kann gesagt werden, daß der größte
Wert des in s430 bestimmten Signalwerts ein dem Eintauchverhältnis
der Detektionselektrode 112 entsprechender Wert ist; d.
h. ein Wert, anhand dessen der Flüssigkeitspegel bestimmt
werden kann.
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(3) Wirkung und Effekte
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Bei
der Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 1 mit
der obenbeschriebenen Konfiguration wird der Flüssigkeitspegel
auf Basis eines Signalpegels bestimmt, der erhalten wird durch Korrigieren
des Signalpegels des Wegesignals, der in dem Zustand erhalten wird,
in dem der Pegelsensor 10 mit dem Signalweg verbunden ist,
durch Bezugnahme auf den Signalpegel des Wegesignals, das in dem
Zustand erhalten wird, in dem der Pegelsensor 10 von dem
Signalweg (s20 bis s50 von 4) getrennt
ist.
-
Eine
Streukapazität liegt an dem Signalweg vor, der von dem
Mikrocomputer 320 zum Pegelsensor 10 verläuft,
unabhängig davon, ob der Pegelsensor 10 daran
angeschlossen ist. In diesem Fall wird der Signalpegel des Wegesignals,
der bestimmt wird, wenn der Pegelsensor 10 an den Signalweg
(s30, s40 von 4) angeschlossen wird, nicht
nur durch die Kapazität jedes Elektrodenpaars des Pegelsensors 10 beeinflußt,
sondern auch durch die Streukapazität des Signalwegs. Somit
spiegelt der Signalpegel des Wegesignals, der bestimmt wird, wenn
der Pegelsensor 10 von dem Signalweg (s20 von 4) getrennt
ist, die Streukapazität des Signalwegs wider.
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Wenn
der Signalpegel, der in dem Zustand erhalten wird, in dem der Pegelsensor 10 mit
dem Signalweg verbunden ist, um den Signalpegel des Wegesignals
korrigiert wird, der in dem Zustand erhalten wird, in dem der Pegelsensor 10 von
dem Signalweg (s44 von 4) getrennt ist, ist der korrigierte Signalpegel
daher einer, bei dem der Einfluß der Streukapazität
unterdrückt ist.
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Der
Flüssigkeitspegel wird durch den Signalpegel bestimmt,
bei dem der Einfluß der Streukapazität unterdrückt
ist (s50 von 4), wodurch der Flüssigkeitspegel
akkurat bestimmt werden kann, während der Einfluß der
Streukapazität unterdrückt ist.
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Bei
der obenbeschriebenen Ausführungsform werden in s44 von 4 die
Signalpegel der in s30 und s40 von 4 bestimmten
Wegesignale korrigiert, indem davon der Signalpegel des in s20 von 4 bestimmten
Wegesignals subtrahiert wird.
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Wie
oben beschrieben wird der bei jeder Verarbeitung bestimmte Signalpegel
durch die Kapazität des Signalwegs beeinflußt.
Deshalb ist der Signalpegel des in s30 von 4 bestimmten
Wegesignals gleich der Summe aus dem Signalpegel eines Signals,
das die Referenzelektrode 114 durchlaufen hat, und dem
Signalpegel eines Signals, das die an dem Signalweg vorliegende
Streukapazität durchlaufen hat. Analog ist der in s40 von 4 bestimmte
Signalpegel des Wegesignals gleich der Summe des Signalpegels eines
Signals, das die Detektionselektrode 112 durchlaufen hat,
und des Signalpegels eines Signals, das die an dem Signalweg vorliegende Streukapazität
durchlaufen hat. Dabei ist der in s20 von 4 bestimmte
Signalpegel des Wegesignals gleich dem Signalpegel eines Signals,
das die an dem Signalpegel vorliegende Streukapazität durchlaufen
hat.
-
Deshalb
kann über die obenbeschriebene Verarbeitung, bei der der
in s20 von 4 bestimmte Signalpegel des
Wegesignals von den in s30 und s40 von 4 bestimmten
Signalpegeln der Wegesignale subtrahiert wird, der Einfluß der
Streukapazität aus den in s30 und s40 bestimmten Signalpegeln
eliminiert werden.
-
Bei
der obenbeschriebenen Ausführungsform kann in s50 von 4 der
Pegel der Flüssigkeit anhand des Eintauchverhältnisses
der Detektionselektrode 112 (das Verhältnis der
eingetauchten Abschnitte der paarweisen Elektroden davon) bestimmt werden,
das aus den in s20 bis s40 von 4 bestimmten
Signalpegeln der Wegesignale bestimmmt wird. Da die obenbeschriebene
Ausführungsform derart konfiguriert ist, daß der
in s20 von 4 bestimmte jüngste
Signalpegel des Wegesignals von den in s30 und s40 von 4 bestimmten
jüngsten Signalpegeln der Wegesignale subtrahiert wird,
kann weiterhin selbst dann, wenn es zu einer Temperaturänderung
um die Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung (die Detektionsschaltung 20)
herum kommt, der Flüssigkeitspegel genau bestimmt werden
während der Einfluß der Temperaturcharakteristik
der Detektionsschaltung 20 gemildert werden kann.
-
(4) Modifikationen
-
Die
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde beschrieben;
die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsform
beschränkt und innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung
sind verschiedene Modifikationen möglich.
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Beispielsweise
wird bei der obenbeschriebenen Ausführungsform die Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung auf eine Vorrichtung zum Detektieren
des Pegels von in einem Öltank gespeichertem Öl
angewendet. Die Umwelt zustandsbestimmungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung kann jedoch auch auf andere Vorrichtungen als die Vorrichtung
zum Detektieren des Pegels von Öl angewendet werden, die
darauf ausgelegt sind, den Zustand eines ein Paar von Elektroden
umgebenden Milieus zu bestimmen.
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Beispielsweise
kann der Zustand des Umgebungsmilieus der Grad der Verschlechterung
einer Flüssigkeit wie etwa Öl sein. Wenn insbesondere
ein Paar Detektionselektroden in einer Flüssigkeit angeordnet
werden, bewirkt eine Verschlechterung der Flüssigkeit eine Änderung
der Kapazität zwischen dem Paar von Detektionselektroden.
Es ist deshalb möglich, die Dielektrizitätskonstante
der Flüssigkeit anhand der Kapazität zu detektieren,
um dadurch den Grad der Verschlechterung der Flüssigkeit
zu bestimmen.
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Weiterhin
kann die Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
die Feuchtigkeit eines Gases als ein Umweltparameter (Umgebungszustand)
bestimmen. Wenn insbesondere ein Paar von Detektionselektroden in
einem Gas angeordnet werden, bewirkt eine Änderung beim Feuchtigkeitsgehalt
des Gases eine Änderung der Kapazität zwischen
dem Paar von Detektionselektroden. Deshalb ist es möglich,
die Feuchtigkeit des Gases als ein Umweltparameter (Umgebungszustand) zu
bestimmen, indem die Kapazität verwendet wird.
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Bei
der obenbeschriebenen Ausführungsform werden der Detektionselektrode 112 und
der Referenzelektrode 114 zu liefernde Signale mit Hilfe von
Hardware erzeugt; d. h. über Anweisungen von dem Mikrocomputer 320 und
der Spannungsteilungsschaltung 332. Diese Signale können
jedoch mit Hilfe von Software innerhalb des Mikrocomputers 320 erzeugt
werden.
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Bei
der obenbeschriebenen Ausführungsform wird in s50 von 4 der
Signalpegel jedes Wegesignals in einen Kapazitätsparameter
umgesetzt, und der Flüssigkeitspegel wird anhand dieses Kapazitätsparameters
bestimmt. Als der Kapazitätsparameter, anhand dessen der
Flüssigkeitspegel bestimmt wird, können jedoch
auch andere Parameter als der Signalpegel jedes Wegesignals verwendet werden.
-
Beispielsweise
kann als der Parameter eine anhand des Signalpegels jedes Wegesignals
bestimmte Kapazität verwendet werden. In diesem Fall kann
die Vorrichtung der Ausführungsform derart modifiziert
werden, daß nach jedem der Schritte s240 von 5,
s340 von 6 und s440 von 7 eine Verarbeitung
zum Bestimmen der Kapazität des Signalwegs, der Referenzelektrode 114 oder
der Detektionselektrode 112 anhand des bestimmten Signalpegels
eines entsprechenden Wegesignals durchgeführt wird und
die Verarbeitung zu der Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung
zurückkehrt, während die so bestimmte Kapazität
als ein Rückkehrwert gesetzt wird.
-
In
diesem Fall wird bevorzugt im Schritt s44 von 4 die
in 5 bestimmte Kapazität von den in 6 bzw. 7 bestimmten
Kapazitäten subtrahiert, und in s50 von 4 wird
der Füssigkeitspegel anhand der durch die Subtraktion erhaltenen
Kapazitäten bestimmt.
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Zu
diesem Zeitpunkt nehmen die in den Schritten s240 von 5,
s340 von 6 und s440 von 7 bestimmten
Kapazitäten Werte an, die den Kapazitäten des
Signalwegs, der Referenzelektrode 114 und der Detektionselektrode 112 entsprechen, wie
oben beschrieben. In diesem Fall wird die in 5 bestimmte
Kapazität gleich der Streukapazität des Signalwegs;
die in 6 bestimmte Kapazität wird gleich der
Summe der Kapazität der Referenzelektrode 114 und
der Streukapazität des Signalwegs, und die in 7 bestimmte
Kapazität wird gleich der Summe der Kapazität
der Detektionselektrode 112 und der Streukapazität
des Signalwegs.
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Deshalb
kann der Einfluß der Streukapazität auf die in 6 und 7 bestimmten
Kapazitäten eliminiert werden, indem die in 5 bestimmte
Kapazität davor subtrahiert wird.
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Bei
der obenbeschriebenen Ausführungsform wird in Schritt s60
der Flüssigkeitspegeldetektionsverarbeitung von 4 ein
PWM-Signal, dessen Tastverhältnis dem in Schritt s50 bestimmten
Flüssigkeitspegel entspricht, erzeugt und ausgegeben. Die Ausführungsform
kann jedoch so modifiziert werden, daß nur Daten zum Erzeugen
eines PWM-Signals, dessen Tastverhältnis dem in Schritt
s50 bestimmten Flüssigkeitspegel entspricht, in Schritt
s60 gesetzt werden, und eine Verarbeitung zum Ausgeben des PWM-Signals
wird innerhalb des Computers 320 (CPU 321) unabhängig
ausgeführt. In diesem Fall wird das PWM-Signal auf der
Basis der in s60 und über die PWM-Ausgabesektion 326 and
die ECU 2 ausgegebenen Daten erzeugt.
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(5) Beziehung zwischen den Komponenten
der Ausführungsform und den Elememten der Erfindung
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Bei
der obenbeschriebenen Ausführungsform entspricht die Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung 1 der
Umweltzustandsbestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Zudem entsprechen die Spannungsteilungsschaltung 332, das
Tiefpaßfilter 334 und Schritt s420 von 7 dem
ersten Eingabemittel der Erfindung; s440 von 7 entspricht
dem ersten Kapazitätsdetektionsmittel und s50 von 4 entspricht
dem Umgebungsbestimmungsmittel.
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Zudem
entsprechen die Verbindungsumschaltungsschaltung 340 und die
Schrittte s210 von 5, s310 von 6 und
s410 von 7 dem Trennmittel der Erfindung;
die Spannungsteilungsschaltung 332, das Tiefpaßfilter 334 und
der Schritt s220 von 5 entsprechen dem zweiten Eingabemittel
der Erfindung; Schritt s240 von 5 entspricht
dem zweiten Kapazitdtsdetektionsmittel, und Schritt s44 von 4 entspricht
dem Parameterkorrekturmittel der Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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