DE102007049735A1 - Versorgungsendblock für ein Rohrmagnetron - Google Patents

Versorgungsendblock für ein Rohrmagnetron Download PDF

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Abstract

Bei einem Versorgungsendblock zur Versorgung einer Sputterkathode mit einem Kühlmittel und elektrischer Spannung, der ein Gehäuse mit einem Kühlmittelanschluss und einem Stromanschluss sowie eine drehbar gelagerte Trägerwelle umfasst, an welcher das Targetrohr befestigt wird, wird vorgeschlagen, dass der Kühlmittelanschluss und der Stromanschluss unmittelbar an der Einspeisestelle so zusammengeführt werden, dass das Kühlmittel beim Eintritt in das Gehäuse des Endblocks auf das Potenzial der angelegten elektrischen Spannung gebracht wird. Hierdurch wird ein doppelter Effekt erzielt. Einerseits wird eine optimale Kühlung der Stromzuführung erreicht, andererseits findet gleichzeitig ein optimaler Potentialausgleich des Kühlmittels statt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Versorgungsendblock zur Versorgung einer Sputterkathode mit einem Kühlmittel und elektrischer Spannung.
  • Bei herkömmlichen Sputtereinrichtungen zur Hochvakuumbeschichtung durch Kathodenzerstäubung werden zumeist plattenförmige Targets auf einem Magnetron montiert und das Material des Targets anschließend durch Ionenbeschuss zerstäubt. Auf Grund der starren Anordnung von Target und Magnetron zueinander bilden sich mit der Zeit im Targetmaterial Vertiefungen oder Graben an den Stellen, an denen das Targetmaterial auf Grund der magnetischen Feldlinien bevorzugt zerstäubt wird. Dadurch ist die Ausbeute an Targetmaterial relativ gering, da das Target frühzeitig ausgewechselt werden muss.
  • Zur Vermeidung dieses Effekts wurden verschiedene Lösungen für Sputtereinrichtungen zur Verwendung bei der Beschichtung von Substraten durch Kathodenzerstäubung vorgeschlagen. So ist aus US 4,356,073 eine drehbare Sputterkathode bekannt, die neben anderen Komponenten ein langgestrecktes zylindrisches Rohrelement umfasst, das mit einer Schicht des gewünschten Beschichtungsmaterials versehen ist. Aus US 4,443,318 ist ebenfalls eine drehbare Sputterkathode bekannt, die ein langgestrecktes zylindrisches Rohrelement, Mittel zur Drehung des Rohrelements und Targetmittel mit Beschichtungsmaterial umfasst, die lösbar an dem Rohrelement angebracht sind.
  • Bei den genannten Lösungen kann durch Drehung des Rohrelements erreicht werden, dass der Materialabtrag über den gesamten Umfang des Rohr-Targets gleichmäßig erfolgt und auf diese Weise die Bildung von Vertiefungen oder Gräben im Targetmaterial verhindert werden.
  • Unter dem Begriff Sputtereinrichtung soll im Sinne dieser Anmeldung eine Anordnung verstanden werden, die mindestens ein Magnetron und eine Sputterkathode mit einem oder mehreren Targets umfasst.
  • Zur Versorgung der Sputtereinrichtung mit einem Kühlmittel und elektrischer Spannung werden innerhalb der Vakuumkammer der Beschichtungsvorrichtung so genannte Versorgungsendblöcke montiert, die jeweils getrennte Anschlüsse für ein Kühlmittel und die elektrische Spannungsversorgung der in der Vakuumkammer angeordneten Sputtereinrichtung aufweisen. Beide Medien werden also dem Versorgungsendblock getrennt zugeführt und in vorgelagerten Baugruppen auf gleiches elektrisches Potential gebracht. Die Stromeinspeisung wird dabei meist über Schleifkontakte vorgenommen. Die Übertragung der Drehbewegung auf das Targetrohr erfolgt meist mittels eines zweiten Antriebsendblocks. Problematisch an diesen bekannten Lösungen ist es, dass das Andruckverhalten der Schleifkontakte zum Abriebbild nicht optimal ist. Dadurch erfolgt die Stromeinspeisung ungleichmäßig. Die relativ langen Seile von den Schleifkontakten (auch als Kohlebürsten bezeichnet) zum Anschlusskontakt können nicht direkt gekühlt werden, so dass besonders beim Mittelfrequenzbetrieb der Strom durch die Erwärmung der Drähte und damit durch die zulässige Höchsttemperatur der Isolation begrenzt wird. Die Potentialangleichung des Kühlwassers muss in einer zusätzlichen Baugruppe vorgenommen werden. Die Seile an den Schleifkontakten können eine Zugbelastung auf die Schleifkontakte ausüben, so dass nach der Montage nicht sichergestellt ist, dass die Schleifkontakte an der vorgesehenen Position mit der vorgeschriebenen Kraft auf die Welle gepresst werden. Die bisherige Lösung mit Schläuchen und Drähten am Versorgungsendblock führt zu einem hohen Montageaufwand und Fehlermöglichkeiten bei der Montage.
  • Derartige Versorgungsendblöcke sind beispielsweise aus WO 2006/042808 A1 , US 2004/0149576 A1 und WO 02/38826 A1 bekannt.
  • Bei der Lösung gemäß WO 2006/042808 A1 sind zur Spannungsversorgung ein Sockel mit einem Kontaktring und eine in dem Sockel koaxial drehbar gelagerte Spindel mit einer Mehrzahl elektrisch leitender, durch elastische Elemente auswärts gedrückter Schleifkontakte, die den elektrischen Kontakt mit dem Kontaktring des Sockels herstellen. Diese Lösung hat den Hauptnachteil, dass der durch den Skin- und Proximity-Effekt bestimmten Ausbreitung nicht Rechnung getragen wird, so dass eine Einschränkung in der Stromtragfähigkeit auftritt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist die geringe Entkopplung der Schleifpaarung von Bauteiltoleranzen. Diese Lösung erfordert das zuverlässige Fluchten der beteiligten Partner des Schleifkontakts.
  • Bei der Lösung gemäß US 2004/0149576 A1 liegt der Schleifkontakt im Kühlwasser. Diese Lösung ist erfolgreich für den Gleichstrombetrieb. Bei Mittelfrequenzbetrieb muss der Strom über alle Lagerungen fließen, so dass besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit die Lager dem Mittelfrequenzstrom standhalten.
  • Bei der Lösung gemäß WO 02/38826 A1 liegt der Schleifkontakt im Vakuum. Im Vakuum treten sehr hohe Reibungskoeffizienten auf, so dass die Schleifkontakte unzulässig schnell verschleißen und außerdem den Kohleabrieb in der Vakuumkammer freisetzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Versorgungsendblock zur Versorgung einer Sputtereinrichtung mit einem Kühlmittel und elektrischer Spannung anzugeben, der eine gleichmäßige Stromeinspeisung sowie die Durchführung des Potentialausgleichs für das Kühlmittel ohne die Verwendung zusätzlicher Baugruppen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch den nachfolgend beschriebenen Versorgungsendblock gelöst.
  • Bei einem Versorgungsendblock zur Versorgung einer Sputter kathode mit einem Kühlmittel und elektrischer Spannung, der ein Gehäuse mit einem Kühlmittelanschluss und einem Stromanschluss sowie eine drehbar gelagerte Trägerwelle umfasst, an welcher das Targetrohr befestigt wird, wird vorgeschlagen, dass der Kühlmittelanschluss und der Stromanschluss unmittelbar an der Einspeisestelle so zusammengeführt werden, dass das Kühlmittel beim Eintritt in das Gehäuse des Endblocks auf das Potenzial der angelegten elektrischen Spannung gebracht wird. Hierdurch wird ein doppelter Effekt erzielt. Einerseits wird eine optimale Kühlung der Stromzuführung erreicht, andererseits findet gleichzeitig ein optimaler Potentialausgleich des Kühlmittels statt.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass im Gehäuse des Versorgungsendblocks ein elektrisch leitender Grundkörper mit einem Kühlmittelkanal angeordnet ist, der Kühlmittelkanal über den Kühlmittelanschluss mit der Kühlmittelzuführung verbunden ist und der Stromanschluss elektrisch leitend mit dem Grundkörper verbunden ist.
  • Weiterhin ist bei einem Versorgungsendblock mit mindestens zwei radial auf die Trägerwelle wirkenden Schleifkontakten vorgesehen, dass die Schleifkontakte (beispielsweise Kohlebürsten) von der tragenden Konstruktion (Gehäuse, Grundkörper) des Versorgungsendblocks dadurch entkoppelt sind, dass die Schleifkontakte über kurze Zuleitungen (nachfolgend auch einheitlich als Anschlussdrähte bezeichnet), beispielsweise Kupferseile oder Kupferdrähte, an einen Kontaktring, der beispielsweise massiv aus Kupfer gefertigt sein kann, angeschlossen sind. Hierdurch wird die Leitung des Mittelfrequenzstroms zu den Schleifkontakten (beispielsweise Kohlebürsten) deutlich verbessert. Der Kontaktring kann beispielsweise mit Hilfe eines Zugbolzens an der Unterseite des Grundkörpers fixiert sein.
  • Ein weiteres Merkmal des vorgeschlagenen Versorgungsendblocks kann darin bestehen, dass Toleranzen bei der Fertigung des Versorgungsendblocks dadurch ausgeglichen werden, dass die Anschlussdrähte, durch die der Mittelfrequenzstrom auf die Schleifkontakte übertragen wird, vom Kontaktring ausgehend in schräger Richtungen zu den Schleifkontakten geführt sind. Hierdurch wird erreicht, dass Lageänderungen durch geringfügige Verdrehung des Anschlussdrahts ausgeglichen werden können. Dabei bedeutet die Formulierung „in schräger Richtung", dass die Anschlussdrähte zwischen dem Kontaktring und dem Schleifkontakt jeweils einen Abschnitt aufweisen, der nicht radial (90°), sondern tangential (0°) oder mit einem zwischen der radialen und der tangentialen Richtung liegenden Winkel relativ zum Umfang der Trägerwelle verläuft.
  • Der Anschluss der Anschlussdrähte an den Kontaktring kann beispielsweise über eine federbelastete Klemmstelle erfolgen. Eine derartige Klemmstelle kann beispielsweise einen in einer Bohrung des Kontaktrings gelagerten, mit einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Endes eines Anschlussdrahts versehenen Druckzylinder umfassen, wobei die Bohrung des Kontaktrings ein Sackloch ist, in dem eine Druckfeder angeordnet ist.
  • Weiterhin können die Schleifkontakte so gestaltet sein, dass der Stromfluss auf einem möglichst kurzen Weg vom Kontaktring über die Zuleitung, beispielsweise das Kupferseil beziehungsweise den Kupferdraht, und den Schleifkontakt auf die Trägerwelle erfolgen kann. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zum gleichmäßigen Anpressen der Schleifkontakte an die Trägerwelle ein gemeinsames Federelement, beispielsweise eine Ringfeder vorzusehen, die alle Schleifkontakte umschlingt und sie in radialer Richtung auf die Welle drückt. Die Ringfeder kann beispielsweise eine lange Schraubenfeder sein, die um die Anordnung von Schleifkontakten geführt ist und deren Enden durch ein geeignetes Verschlusselement miteinander verbunden sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Versorgungsendblock,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Versorgungsendblock gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht bestimmter Teile des Versorgungsendblocks,
  • 4 zwei weitere Schnittdarstellungen des Versorgungsendblocks gemäß 3,
  • 5 eine Detaildarstellung eines Schleifkontakts sowie seiner Befestigung im Kontaktring.
  • Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind nicht in allen Figuren alle Bestandteile des erfindungsgemäßen Versorgungsendblocks dargestellt. So wurde in allen Figuren darauf verzichtet, die eigentlich erforderlichen Dichtungspakete zum Kühlmittelkreislauf und zum Vakuum darzustellen. Diese sind normalerweise beiderseits der in den Figuren dargestellten Kugellager 51 angeordnet. Darüber hinaus wurden in den 3 und 4 weitere Bestandteile, insbesondere das Gehäuse 1, weggelassen.
  • In der Draufsicht der 1 ist das Gehäuse 1 erkennbar, dass an seiner Oberseite eine Öffnung 11 aufweist, die durch einen (nicht dargestellten) Deckel verschließbar ist. Hierzu ist am Gehäuse 1 eine Dichtung 12 vorgesehen. Im Gehäuse 1 ist der Grundkörper 2 angeordnet. Am Grundkörper 2 befinden sich zwei Kühlmittelanschlüsse 21 sowie sechs Stromanschlüsse 22. Der Grundkörper 2 weist dementsprechend Kanäle für das Kühlmittel sowie eine Bohrung für den Zugbolzen 3 auf, der an der Oberseite des Grundkörpers 2 mittels einer Mutter 31 verschraubt ist. Die Funktion des Zugbolzens 3 wird nachfolgend noch näher erläutert.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Versorgungsendblock aus 1 entlang der Linie A-A. Aus der Öffnung 11 des Gehäuses 1 ragt der Grundkörper 2 mit den darauf angebrachten Kühlmittelanschlüssen 21 und den hier nicht erkennbaren Stromanschlüssen 22. Ebenso ist der Zugbolzen 3 mit der Mutter 31 erkennbar, der sich durch eine dafür im Grundkörper 2 vorgesehene Bohrung nach unten erstreckt. Der Zugbolzen 3 weist an seinem unteren Ende einen Gewindezapfen 32 auf, dessen Funktion später erläutert wird.
  • Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist die Trägerwelle 5, an deren freiem Ende ein Targetrohr anbringbar ist, unterhalb des Grundkörpers 2 in zwei Kugellagern 51 gelagert. Ein zentraler Bereich der Trägerwelle 5 dient der Herstellung des elektrischen Kontaktes mit den Schleifkontakten, die im Ausführungsbeispiel als Kohlebürsten 42 ausgeführt sind. Die Kohlebürsten 42 sind in gleichmäßiger Anordnung über den Umfang der Trägerwelle 5 verteilt angeordnet und werden durch eine alle Kohlebürsten 42 umschlingende Ringfeder 43 auf deren Oberfläche gedrückt. Die Kohlebürsten 42 sind mit Hilfe von Anschlussdrähten 41 in einem die Trägerwelle 5 umfassenden Kontaktring 4 sowie einem die ringförmige Anordnung der Kohlebürsten 42 erleichternden Führungsring 7 gelagert. Die Einzelheiten dieser Lagerung sind im Detail in der Beschreibung zu den 4 und 5 dargelegt.
  • Der Kontaktring 4 wird durch den Zugbolzen 3 in seiner Position relativ zum Grundkörper 2 und zur Trägerwelle 5, zu der er konzentrisch angeordnet ist, fixiert. Hierzu weist der Kontaktring 4 an seiner Oberseite eine Bohrung auf, durch die der Gewindezapfen 32 des Zugbolzens 3 in das Innere des Kontaktrings 4 ragt, wo er in die Gewindebohrung eines Druckstücks 33 eingeschraubt ist, das mit Hilfe von Schrauben 34 mit der Innenseite des Kontaktrings 4 verschraubt ist. Durch Anziehen der Mutter 31 des Zugbolzens 3 wird der Kontaktring 4 in seiner Position an der Unterseite des Grundkörpers 2 fixiert.
  • Die Darstellung in 3 ist reduziert auf den Grundkörper 2 mit den Kühlmittelanschlüssen 21, dem Zugbolzen 3 mit der Mutter 31, dem Kontaktring 4 sowie der Trägerwelle 5. Außerdem sind die Schnittlinien B-B sowie C-C dargestellt, die die Schnittebenen bezeichnen, die den Darstellungen in 4 zugrundeliegen. In 3 ist besonders gut erkennbar, wie der Kontaktring 4 an der Unterseite des Grundkörpers 2 abgestützt ist und wie die Trägerwelle 5 durch den Kontaktring 4 hindurchragt.
  • 4 zeigt die beiden Schnittdarstellungen B-B sowie C-C entsprechend der Darstellung in 3, wobei bei der Darstellung C-C darauf verzichtet wurde, den oberen Teil des Grundkörpers 2 nochmals darzustellen, da dieser Bereich identisch mit dem oberen Teil der Darstellung B-B ist.
  • In der Darstellung B-B ist der Schnitt nur durch den äußeren Teil der Trägerwelle 5, der zur Aufnahme des Targetrohrs dient, geführt. Dadurch fällt der Blick von außen auf die Stirnseite des Kontaktrings 4. Demgegenüber führt der Schnitt C-C durch den Kontaktring 4, so dass auch die Befestigung der Anschlussdrähte 41 im Kontaktring 4 erkennbar wird. In beiden Darstellungen ist erkennbar, dass der Kontaktring 4 mit Hilfe des Druckstücks 33 und des Zugbolzens 3 sowie der Mutter 31 an der Unterseite des Grundkörpers 2 fixiert ist.
  • Zwischen Kontaktring 4 und Trägerwelle 5 sind fünf Kohlebürsten 42 zu erkennen, von denen jede mittels je drei Anschlussdrähten 41 mit dem Kontaktring 4 verbunden ist. Gleichzeitig liegen die Kohlebürsten 42 an der Oberfläche der Trägerwelle 5 an. Sie werden durch eine radial auf sie wirkende Kraft auf diese Oberfläche gepresst, die von einer Ringfeder 43 ausgeübt wird, die die gesamte Anordnung von Kohlebürsten 42 umschlingt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Ringfeder 43 um eine Schraubenfeder, die um die kreisförmige Anordnung von Kohlebürsten 42 gelegt ist und deren beide Enden durch ein Verschlusselement 44 miteinander verbunden sind.
  • Die Anschlussdrähte 41 sind doppelt gebogen. Ihr eines Ende steckt in axialer Richtung der Trägerwelle 5 in einer dafür vorgesehenen Bohrung der Kohlebürsten 42. Im mittleren Bereich sind die Anschlussdrähte 41 U-förmig geformt. In einem ersten Teilabschnitt des mittleren Bereichs ist der Anschlussdraht zunächst aus der axialen Richtung der Trägerwelle 5 in eine schräge, annähernd tangentiale oder periphere Richtung zur Trägerwelle 5 gebogen und daran anschließend in einem zweiten Teilabschnitt des mittleren Bereichs nochmals so gebogen, dass der zweite Teilabschnitt des U-förmigen mittleren Bereichs sich fast entgegengesetzt zum ersten Teilabschnitt erstreckt. Da durch treten die Anschlussdrähte 41 schräg in dafür vorgesehene Bohrungen des Kontaktrings 4 ein, wo sie mit Hilfe von Klemmzylindern 61, deren Aufbau und Funktion in der Beschreibung zu 5 näher erläutert wird, fixiert sind.
  • Insbesondere in der Darstellung C-C ist erkennbar, wie die Anschlussdrähte 41 im Kontaktring 4 fixiert sind. Der Kontaktring 4 weist über seinen Umfang verteilt axiale Bohrungen auf, in denen je ein Klemmzylinder 61 steckt. Jeder Klemmzylinder 61 hat eine radiale Durchgangsbohrung, die der Aufnahme eines Endes eines Anschlussdrahts 41 dient. Um diese Durchgangsbohrung mit der zugehörigen Bohrung des Kontaktrings 4 in eine Flucht zu bringen, weisen die Klemmzylinder 61 an ihrem stirnseitigen Ende einen Schlitz auf, so dass sie mit einem herkömmlichen Schraubendreher verdreht werden können.
  • Eine detaillierte Darstellung der gegenseitigen Anordnung von Kontaktring 4, Anschlussdraht 41 und Kohlebürsten 42 ist in 5 niedergelegt. In der gewählten Schnittdarstellung ist erkennbar, wie der Klemmzylinder 61 in der Bohrung des Kontaktrings 4 gelagert ist. Die Bohrung ist als Sackloch ausgeführt, in dem eine Druckfeder 62 unterhalb des Klemmzylinders 61 angeordnet ist. Der Klemmzylinder 61 weist eine seitliche Durchgangsbohrung auf, die der Aufnahme eines Endes eines Anschlussdrahts 41 dient. Diese Durchgangsbohrung kann mit der zu dem gleichen Zweck vorgesehenen Bohrung im Kontaktring 4 in eine Flucht gebracht werden, indem der Klemmzylinder 61 mit Hilfe eines Schraubendrehers wie oben beschrieben in dem Sackloch verdreht wird. Wenn das Ende des Anschlussdrahts 41 in die Bohrung des Kontaktrings 4 und die Durchgangsbohrung des Klemmzylinders 61 eingeführt ist, so sorgt die von der Druckfeder 62 auf den Klemmzylinder 61 in axialer Richtung der Trägerwelle 5, das heißt quer zum Anschlussdraht 41 ausgeübte Kraft dafür, dass der Anschlussdraht 41 eingeklemmt wird, so dass der Anschlussdraht 41 sowie die an seinem anderen Ende angeordnete Schleifkontakt 42 relativ zum Kontaktring 4 fixiert sind. Gleichzeitig sorgt die Art der Befestigung des Schleifkontakts 42 am Kontaktring 4 mit Hilfe des Anschlussdrahts 41 dafür, dass Fertigungstoleranzen einfach und selbsttätig ausgeglichen werden.
  • Ebenfalls in der 5 erkennbar ist die Lage der Ringfeder 43 an der Außenseite der Kohlebürste 42, das heißt an der der Oberfläche der (hier nicht dargestellten) Trägerwelle 5 abgewandten Seite der Kohlebürste 42. Außerdem zeigt 5, wie der Führungsring 7 die kreisförmige Anordnung der Kohlebürsten 42 erleichtert, indem der Führungsring 7 die Kohlebürsten 42 in radialer und axialer Richtung unterstützt.
  • 1
    Gehäuse
    11
    Öffnung
    12
    Dichtung
    2
    Grundkörper
    21
    Kühlmittelanschluss
    22
    Stromanschluss
    3
    Zugbolzen
    31
    Mutter
    32
    Gewindezapfen
    33
    Druckstück
    34
    Schraube
    4
    Kontaktring
    41
    Anschlussdraht
    42
    Schleifkontakt, Kohlebürste
    43
    Ringfeder
    44
    Verschlusselement
    5
    Trägerwelle
    51
    Kugellager
    61
    Klemmzylinder
    62
    Druckfeder
    7
    Führungsring

Claims (7)

  1. Versorgungsendblock zur Versorgung einer Sputterkathode mit einem Kühlmittel und elektrischer Spannung, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem Kühlmittelanschluss (21) und einem Stromanschluss (22) sowie einer drehbar gelagerten Trägerwelle (5), an welcher das Targetrohr befestigt wird, bei dem der Kühlmittelanschluss (21) und der Stromanschluss (22) unmittelbar an der Einspeisestelle in den Versorgungsendblock so zusammengeführt sind, dass das Kühlmittel beim Eintritt in das Gehäuse (1) auf das Potenzial der angelegten elektrischen Spannung gebracht wird.
  2. Versorgungsendblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) ein elektrisch leitender Grundkörper (2) mit einem Kühlmittelkanal vorgesehen ist, der Kühlmittelkanal über den Kühlmittelanschluss (21) mit einer Kühlmittelzuführung verbunden ist und der Stromanschluss (22) elektrisch leitend mit dem Grundkörper (2) verbunden ist.
  3. Versorgungsendblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin mindestens zwei radial auf die Trägerwelle (5) wirkende Schleifkontakte (42) vorgese hen sind, wobei jeder Schleifkontakt (42) durch mindestens einen Anschlussdraht (41) mit einem zur Trägerwelle (5) konzentrischen Kontaktring (4) verbunden ist.
  4. Versorgungsendblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdrähte (41) vom Kontaktring (4) ausgehend in schräger Richtungen zu den Schleifkontakten (42) geführt sind.
  5. Versorgungsendblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdrähte (41) an dem im Kontaktring (4) befestigten ersten Abschnitt schräg zur Trägerwelle (5) verlaufen, im daran anschließenden zweiten Abschnitt U-förmig gebogen sind, so dass ein erster Teilabschnitt schräg auf die Trägerwelle (5) zu und ein zweiter Teilabschnitt schräg von der Trägerwelle (5) weg verläuft und an dem im Schleifkontakt (42) befestigten dritten Abschnitt axial zur Trägerwelle (5) verlaufen.
  6. Versorgungsendblock nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein alle Schleifkontakte (42) umschließendes gemeinsames Federelement (43, 44) vorgesehen ist, welches alle Schleifkontakte (42) auf die Trägerwelle (5) drückt.
  7. Versorgungsendblock nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkontakte (42) in einem innerhalb des Kontaktrings (4) konzentrisch angeordneten Führungsring (7) gelagert sind.
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