DE102007049712A1 - Einspritz-System und Verfahren zum Betreiben eines Einspritz-Systems - Google Patents

Einspritz-System und Verfahren zum Betreiben eines Einspritz-Systems Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einspritz-System (50) zum Einspritzen eines Kraftstoffs in einen Fahrzeugmotor mit einer Injektoranordnung (12) mit mindestens einem Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c) und mit mindestens einem in jedem Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c) angeordneten Aktor (26a, 26b, 26c) zum Öffnen und Schließen des mindestens einen Injektors der Injektoranordnung (12), einem Steuergerät (14) zum Anlegen einer Spannung an den mindestens einen Aktor (26a, 26b, 26c), einer ersten und einer zweiten Leitung (34, 36), welche das Steuergerät (14) mit einem Anoden-Anschluss (30a) und mit einem Kathoden-Anschluss (30b) des mindestens einen Aktors (26a, 26b, 26c) verbinden, und einer Anschlussleitung (56), welche das mindestens eine Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c) mit einer Masse (18) des Steuergeräts (14) verbindet. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Einspritz-Systems (50).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einspritz-System zum Einspritzen eines Kraftstoffs in einen Fahrzeugmotor.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Einspritz-Systems.
  • Stand der Technik
  • Häufig weist ein Fahrzeug zum Einspritzen eines Kraftstoffs in seinen Fahrzeugmotor einen Injektor mit einem Aktor auf. Ein derartiger Injektor ist beispielsweise ein Common-Rail Injektor. Durch ein Ansteuern des Aktors, bei einem Piezoaktor beispielsweise durch ein Anlegen einer definierten Spannung an den Aktor, kann die Länge des Aktors verändert werden. Auf diese Weise wird ein an den Aktor gekoppeltes Schließelement des Injektors zwischen seiner Öffnungs- und seiner Schließposition verschoben. Dies bewirkt ein Öffnen oder Schließen des Injektors. Somit kann eine gewünschte Kraftstoffmenge durch den offenen Injektor in den Fahrzeugmotor eingespritzt werden.
  • Üblicherweise erfolgt das Laden und Entladen des Aktors mittels einer Endstufe eines Steuergerätes, durch welche ein Lade- oder Entladestrom an den Aktor bereitgestellt wird. Zur Veranschaulichung dieses Vorgangs ist ein herkömmliches Einspritz-System mit einem Injektor und einer Endstufe eines Steuergeräts in 1 schematisch wiedergegeben.
  • 1 zeigt einen Schaltplan eines Einspritz-Systems zum Einspritzen eines Kraftstoffs in einen Fahrzeugmotor gemäß dem Stand der Technik. Das schematisch dargestellte Einspritz-System 10 umfasst eine Injektoranordnung 12 mit drei Injektoren und ein ansonsten nicht dargestelltes Steuergerät mit einer Endstufe 14.
  • Die Endstufe 14 wird aus einem Pufferkondensator 16 mit einer Zwischenkreisspannung, von beispielsweise 250 V, versorgt. Der Minuspol des Pufferkondensators 16 ist dabei an eine Masse 18 der Endstufe 14 angeschlossen. Der Pluspol des Pufferkondensators 16 und die Masse 18 sind jeweils mit einem ersten und einem zweiten Eingang 19a und 19b einer Halbbrückenschaltung verbunden. Die Halbbrückenschaltung umfasst die IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor) 20a und 20b und die Dioden 22a und 22b. Die IGBT 20a und 20b sind auf der dem Pufferkondensator 16 zugewandten Seite angeordnet. Dabei ist der IGBT 20a mit dem Pluspol des Pufferkondensators 16 und der IGBT 20b mit der Masse 18 verbunden. Die Dioden 22a und 22b sind auf der den Ausgängen zugewandten Seite der Halbbrückenschaltung angeordnet. Die Diode 22a ist parallel zu dem IGBT 20b eingesetzt. Entsprechend ist die Diode 22b parallel zu dem IGBT 20a angeordnet. Dabei weist die Durchflussrichtung der Diode 22a vom Minuspol des Pufferkondensators 16 zu dem Brückenzweig 21 der Halbbrückenschaltung. Die Durchflussrichtung der Diode 22b verläuft von dem Brückenzweig 21 der Halbbrückenschaltung zum Pluspol des Pufferkondensators 16.
  • Anstelle der IGBT 20a und 20b können auch andere ein- und ausschaltbare Leistungshalbleiter als Schaltelemente eingesetzt werden, wie beispielsweise MOSFET und/oder bipolare Leistungstransistoren.
  • Der erste Ausgang 23a liegt an einem Kontaktpunkt zwischen den beiden Dioden 22a und 22b und dem Brückenzweig 21. An dem Ausgang 23a ist eine Drossel 24 angeschlossen. Der zweite Ausgang 23b liegt an einem Kontaktpunkt zwischen der Diode 22a, dem IGBT 20b und der Masse 18.
  • In dem Beispiel aus 1 weist die Injektoranordnung 12 drei Aktoren 26a, 26b und 26c auf. Die Aktoren 26a, 26b und 26c sind jeweils innerhalb eines Injektorgehäuses 28a, 28b und 28c angeordnet, von welchen in 1 jedoch nur Teilwände dargestellt sind. Ein Injektorgehäuse 28a, 28b und 28c kann dabei auch ein Spezialgehäuse für seinen Aktor 26a, 26b oder 26c umfassen, welches in seinem Inneren angeordnet ist.
  • Die Aktoren 26a, 26b und 26c stellen für die Endstufe 14 im Wesentlichen eine kapazitive Last mit der Kapazität C dar. Alle drei Aktoren 26a, 26b und 26c werden über die Endstufe 14 angesteuert. Dazu sind die Anoden der Aktoren 26a, 26b und 26c mit einem Anoden-Anschluss 30a der Injektoranordnung 12 verbunden. Die Kathoden der Aktoren 26a, 26b und 26c sind über die Schalter 32a, 32b und 32c an einen gemeinsamen Kathoden-Anschluss 30b angeschlossen.
  • In Reihe zu einer Kathode eines jeden Aktors 26a, 26b und 26c ist somit jeweils ein Schalter 32a, 32b und 32c, beispielsweise ein low-side Schalter, angebracht. Soll während eines Betriebs der Injektoranordnung 12 ein Aktor 26a, 26b oder 26c angesteuert werden, so wird immer der dem anzusteuernden Aktor 26a, 26b oder 26c zugeordnete Schalter 32a, 32b oder 32c leitend geschaltet. Die anderen Schalter 32a, 32b oder 32c sind währenddessen gesperrt. Beispielsweise ist in einer Situation, in welcher der Aktor 26b angesteuert wird, der Schalter 32b geschlossen. Die Schalter 32a und 32c sind in diesem Fall geöffnet.
  • Der gemeinsame Anoden-Anschluss 30a der Injektoranordnung 12 ist über eine Leitung 34 mit der Drossel 24 verbunden. Entsprechend verbindet eine Leitung 36 den zweiten Ausgang 23b der Halbbrückenschaltung mit dem Kathoden-Anschluss 30b. Auf diese Weise kann, sofern der zugehörige Schalter 32a, 32b oder 32c geschlossen ist, jeder Aktor 26a, 26b oder 26c mit der Masse 18 der Endstufe 14 verbunden werden.
  • Der von der Endstufe 14 bereitgestellte Lade- bzw. Entladestrom wird über die Halbbrückenschaltung gesteuert. Um den Ladestrom zu erhöhen, wird der IGBT 20a leitend geschaltet. Wird hingegen der IGBT 20a gesperrt, so kommutiert der Stromfluss auf die Diode 22a, was eine Reduzierung des Ladestroms bewirkt. Entsprechend wird zum Erhöhen des Entladestroms der IGBT 20b leitend geschaltet. Ein Abnehmen des Entladestroms erfolgt, sobald der IGBT 20b gesperrt wird und der Stromfluss auf die Diode 22b kommutiert. Die Drossel 24 dient dabei als Glättungsdrossel zum Glätten des Lade- und Entladestroms.
  • Während eines Ansteuerns eines Aktors 26a, 26b oder 26c liegt dessen Kathode somit auf Massepotenzial, während das Anodenpotenzial des Aktors 26a, 26b oder 26c schnell angehoben oder abgesenkt wird. Auf diese Weise kann eine Länge des Aktors 26a, 26b oder 26c variiert werden, was ein Öffnen oder Schließen des zugehörigen Injektors der Injektoranordnung 12 bewirkt.
  • Die Aktoren 26a, 26b und 26c der Injektoranordnung 12 weisen jedoch nicht nur eine Aktorkapazität auf. Bei einem Laden oder Entladen des Aktors 26a, 26b oder 26c werden zusätzlich auch parasitäre Koppelkapazitäten zwischen Anoden und Kathoden der Aktoren 26a, 26b oder 26c und dem zugehörigen Injektorgehäuse 28a, 28b oder 28c geladen oder entladen.
  • Die Injektorgehäuse 28a, 28b und 28c sind über den Motorblock mit einem Massepotenzial verbunden. Somit wird bei einem Ansteuern eines Aktors 26a, 26b oder 26c nicht nur dessen Aktorkapazität, sondern auch dessen parasitäre Koppelkapazität von seiner Anode zu dem zugehörigen Injektorgehäuse 28a, 28b oder 28c geladen. Zusätzlich werden auch die parasitären Koppelkapazitäten zwischen den Anoden und den Kathoden der benachbarten Aktoren 26a, 26b oder 26c und deren Injektorgehäuse 28a, 28b oder 28c geladen. Aus diesem Grund fließt zusätzlich zu dem Lade- und Entladestrom auch der Ladestrom der parasitären Koppelkapazitäten von der Endstufe 14 zu den Anoden der Injektoranordnung 12. Man spricht dabei auch von parasitären Ladeströmen.
  • Die parasitären Ladeströme fließen jedoch nicht über die Kathoden der Aktoren 26a, 26b und 26c und die Leitung 36 zum Minuspol des Pufferkondensators 16 zurück. Stattdessen werden die parasitären Ladeströme über einen sogenannten parasitären Strompfad zum Steuergerät zurückgeleitet. Dieser (nicht skizzierte) parasitäre Strompfad umfasst den Motorblock mit seinen Massebändern, die Fahrzeugkarosserie und die Verbindung des Steuergeräts mit dem Masse-Sammelpunkt.
  • Die hochfrequent gepulsten parasitären Ladeströme umfließen auf der Leitung 34 und dem parasitären Strompfad eine relativ große Fläche. Dies bewirkt eine erhebliche elektromagnetische Störabstrahlung. Diese Störabstrahlung kann zu Problemen beim Empfang von elektromagnetischen Signalen durch fahrzeugeigene Geräte führen. Beispielsweise kann ein Empfang eines Autoradios durch die Störabstrahlung beeinträchtigt werden.
  • Zur Lösung dieses Problems weist das Einspritz-System 10 zusätzlich eine Drossel 38 auf. Die Drossel 38 ist eine Gleichtakt- oder Common- Mode Drossel (CM Drossel). Sie umfasst zwei Wicklungen 40a und 40b auf einem gemeinsamen Kern. Die beiden Wicklungen 40a und 40b haben üblicherweise die gleiche Windungszahl. Die Leitung 34 ist über die erste Wicklung 40a geführt. Entsprechend ist die Leitung 36 über die zweite Wicklung 40b geführt.
  • Somit fließen über die erste Wicklung 40a der Lade- und Entladestrom und der parasitäre Ladestrom von der Endstufe 14 an den Anoden-Anschluss 30a. Der Lade- und Entladestrom fließt auch über die zweite Wicklung 40b von dem Kathoden-Anschluss 30b zur Endstufe 14 zurück. Der reguläre Lade- und Entladestrom fließt somit über beide Wicklungen 40a und 40b gleichermaßen und verursacht folglich kein Magnetfeld im gemeinsamen Kern der Drossel 38. Auf den erwünschten Lade- und Entladestrom hat die Drossel 38 deshalb keine Auswirkungen.
  • Die parasitären Störströme fließen jedoch nicht über den Kathoden-Anschluss 30b und die Leitung 36 an die Endstufe 14 zurück. Damit fließen die parasitären Störströme nur über die erste Wicklung 40a der Drossel 38 von der Endstufe zu dem Anoden-Anschluss 30a und bewirken deshalb eine Durchflutung der Drossel 38. Für den Strompfad über die Wicklung 40a der Drossel 38 und die parasitären Koppelkapazitäten zum Fahrzeug-Gehäuse und von dort zurück zu Steuergerät ist folglich die Hauptinduktivität der Drossel 38 wirksam. Die Drossel 38 bewirkt somit eine Begrenzung der Anstiegsgeschwindigkeit der parasitären Störströme. Dies führt zu einer Reduzierung der Störabstrahlung.
  • Doch auch diese reduzierte Störabstrahlung kann sich negativ auf den Empfang von elektromagnetischen Signalen durch fahrzeugeigene Geräte auswirken und/oder zulässige Grenzwerte überschreiten. Es ist deshalb wünschenswert, über eine zusätzliche Möglichkeit zur weiteren Reduzierung der Störabstrahlung zu verfügen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft ein Einspritz-System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Verfahren zum Betreiben eines derartigen Einspritz-Systems mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass mittels einer Anbindung des Injektorgehäuses an die Masse des Steuergeräts die parasitären Ströme zumindest teilweise über die Anbindung abgeleitet werden. Dadurch werden jene parasitären Ströme, welche über den oben beschriebenen parasitären Strompfad abfließen, reduziert. Da die mittels der Anschlussleitung gebildete Anbindung des Injektorgehäuses an die Masse des Steuergeräts eine geringere Fläche einschließt als der parasitäre Strompfad, kann auf diese Weise die von den abfließenden parasitären Ladeströmen erzeugte Störabstrahlung deutlich reduziert werden.
  • Beispielsweise umfasst das mindestens eine Injektorgehäuse, welches über die Anschlussleitung mit der Masse des Steuergeräts verbunden ist, mindestens ein Aktorgehäuse des mindestens einen Aktors umfasst. Die Anbindung des Injektorgehäuses an die Masse des Steuergeräts ist damit so gewählt, dass ein Abfließen der parasitären Ladeströme über die Anbindung gut möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Leitung, die zweite Leitung und die Anschlussleitung in einem Kabelbaum gemeinsam geführt. Auf diese Weise lässt sich die von den Leitungen eingeschlossene Fläche minimieren. Dies trägt zusätzlich zu Reduzierung der Störabstrahlung bei.
  • Vorzugsweise umfasst das Steuergerät eine Endstufe mit einem Pufferkondensator zum Bereitstellen der an den mindestens einen Aktor angelegten Spannung. Die Masse des Steuergeräts ist dann in der Endstufe angeordnet. Auf diese Weise kann ein relativ hoher Anteil der parasitären Störströme zum Minuspol des Pufferkondensators abfließen.
  • Vorteilhafterweise verläuft die erste Leitung über eine erste Wicklung und die zweite Leitung über eine zweite Wicklung einer Gleichtakt- oder Common-Mode-Drossel (CM-Drossel). Das Führen der ersten und der zweiten Leitung über die Drossel bewirkt eine Begrenzung der Anstiegsgeschwindigkeit der parasitären Störströme, was die von den parasitären Störströmen erzeugte Störabstrahlung zusätzlich reduziert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verläuft die Anschlussleitung über eine dritte Wicklung der Gleichtakt- oder CM-Drossel. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass ein erhöhter Anteil der parasitären Störströme über die Anschlussleitung und nicht über den parasitären Strompfad an die Masse des Steuergeräts abfließt. Damit werden die parasitären Ladeströme in weit überwiegendem Maße über dem erwünschten Strompfad abgeführt. Höchstens ein verschwindend geringer Anteil dieser Ströme fließt in diesem Fall noch über den parasitären Strompfad ab. Auf diese Weise wird in gleichem Maß auch die Störabstrahlung signifikant reduziert.
  • Die erste, die zweite und die dritte Wicklung können die selbe Windungszahl aufweisen. In einer bevorzugten Weiterbildung jedoch weisen die erste und die zweite Wicklung eine erste Windungszahl auf und die dritte Wicklung weist eine von der ersten Windungszahl verschiedene zweite Windungszahl auf. Auf diese Weise kann das Zusammenwirken der Wicklungen so gesteuert werden, dass ein möglichst hoher Anteil der parasitären Ladeströme über die Anschlussleitung und nur ein möglichst geringer Anteil der parasitären Ladeströme über den parasitären Strompfad abfließt.
  • Als Ergänzung oder als Alternative dazu kann auch ein erster Abstand zwischen der ersten und der zweiten Wicklung von einem zweiten Abstand zwischen der zweiten und der dritten Wicklung abweichen. Dies bietet eine weitere Möglichkeit um das Zusammenwirken der auf einen gemeinsamen Kern angebrachten Wicklungen so zu steuern, dass die aufgrund der über den parasitären Strompfad abfließenden parasitären Ladeströme erzeugte Störabstrahlung reduziert wird.
  • Die in den oberen Abschnitten beschriebenen Vorteile gelten auch für ein entsprechendes Verfahren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schaltplan eines Einspritz-Systems zum Einspritzen eines Kraftstoffs in einen Fahrzeugmotor gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einspritz-Systems; und
  • 3 einen Schaltplan einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einspritz-Systems.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • 2 zeigt einen Schaltplan einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einspritz-Systems. Das gezeigte Einspritz-System 44 weist die schon beschriebenen Komponenten 12 bis 36 des Einspritz-Systems 10 der 1 auf. Auf eine wiederholte Beschreibung dieser Komponenten 12 bis 36 wird hier verzichtet.
  • Das Einspritz-System 44 weist jedoch zusätzlich noch eine Anschlussleitung 46 auf, welche die Injektorgehäuse 28a, 28b und 28c an die Leitung 36 und damit an den Ausgang 23b der Endstufe 14 anbindet. Vorzugsweise ist die Anschlussleitung 46 mit den Leitungen 34 und 36 in einem gemeinsamen Kabelbaum geführt. Die Leitungsführung der Leitungen 34, 36 und 46 im Kabelbaum erfolgt dabei in sinnvoller Weise räumlich sehr nahe. Beispielsweise können die Leitungen 34, 36 und 46 im Kabelbaum zusammengefasst oder miteinander verdrillt sein. Auf diese Weise umspannen die Leitungen 34, 36 und 46 eine vernachlässigbar kleine Fläche.
  • Vorteilhafterweise können bei dem Einspritz-System 44 die parasitären Ladeströme nicht nur über den parasitären Strompfad, welcher über den Motorblock, das Masseband, die Karosserie, den Masse-Sammelpunkt und das Steuergerät verläuft, sondern auch über die Anschlussleitung 46 abfließen. Die von der Anschlussleitung 46 und der Leitung 34 eingeschlossene Fläche ist relativ klein gegenüber der Fläche, welche durch den parasitären Strompfad und die Leitung 34 definiert ist. Ein Abfließen der parasitären Ladeströme über die Anschlussleitung 46 erzeugt deshalb kaum eine Störabstrahlung. Die Anschlussleitung 46 stellt damit einen neuen erwünschten Strompfad zum Abfließen der parasitären Ladeströme bereit.
  • 3 zeigt einen Schaltplan einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einspritz-Systems. Auch das dargestellte Einspritz-System 50 weist die schon beschriebenen Komponenten 12 bis 36 des Einspritz-Systems 10 der 1 auf.
  • Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Einspritz- System 10 ist das erfindungsgemäße Einspritz- System 50 jedoch mit einer drei-spuligen Drossel 52 anstelle der zwei-spuligen Drossel 38 ausgestattet. Die Punkte geben dabei den Wicklungssinn der Wicklungen 54a bis 54c der Drossel 52 wieder. Die Leitung 34, welche die Drossel 24 mit dem Anoden-Anschluss 30a verbindet, verläuft über die erste Wicklung 54a. Die den Kathoden-Anschluss 30b mit der Masse 18 der Endstufe 14 verbindende Leitung 36 verläuft über die zweite Wicklung 54b.
  • Zusätzlich weist das erfindungsgemäße Einspritz-System 50 eine Anschlussleitung 56 auf, welche jedes Injektorgehäuse 28a, 28b und 28c an den Ausgang 23b der Endstufe 14 anbindet. Die Anschlüsse aller Injektorgehäuse 28a, 28b und 28c sind in einem Sammelpunkt miteinander verbunden. Dieser Sammelpunkt ist über den Ausgang 23b mit dem Minuspol des Pufferkondensators 16 und mit der Masse 18 verbunden. Die Anschlussleitung 56 ist mit den Leitungen 34 und 36 in einem gemeinsa men, nicht dargestellten Kabelbaum geführt. Dies gewährleistet die für das Einspritz-System 44 schon beschriebenen Vorteile.
  • Des Weiteren verläuft die Anschlussleitung 56 über die dritte Wicklung 54c der Drossel 52. Die dritte Wicklung 54c hat dabei den selben Wicklungssinn wie die zweite Wicklung 54b, über welche die Leitung 36 verläuft, welche den Kathoden-Anschluss 30b mit dem Minuspol des Pufferkondensators 16 und der Masse 18 verbindet.
  • Ein parasitärer Ladestrom, der über die erste Wicklung 54a von der Endstufe 14 zum Anoden-Anschluss 30a fließt und über die dritte Wicklung 54c von dem Kathoden-Anschluss 30b zur Endstufe 14 zurückfließt, verursacht damit im Kern der Drossel 52 kein Magnetfeld im Gegensatz zu einem parasitären Ladestrom, der über Motorblock und Karosserie zu der Masse 18 zurück fließt. Deshalb fließt bei dem Einspritz-System 50 ein relativ hoher Anteil der parasitären Ladeströme über den erwünschten Strompfad, die Anschlussleitung 56, zur Endstufe 14 zurück. Nur ein deutlich reduzierter Anteil der parasitären Ladeströme fließt über den parasitären Strompfad ab. Dies bewirkt eine deutliche Reduzierung der Störabstrahlung.
  • Das Ausstatten des Einspritz-Systems 50 mit der drei-spuligen Drossel 52 anstelle einer zwei-spuligen Drossel 38 erhöht die Herstellungskosten für das Einspritz-System 50 nicht wesentlich. Das Einspritz-System 50 stellt damit eine kostengünstige Lösung zur Reduzierung der Störabstrahlung dar. Ebenso erfordert die drei-spuligen Drossel 52 kaum mehr Bauraum.
  • Um die Gradienten der über den erwünschten Strompfad fließenden parasitären Ladeströme weiter zu reduzieren, kann die Drossel 52 in einer Weiterbildung so ausgeführt werden, dass der Stromfluss über deren dritte Wicklung 54c gezielt zum Aufbau eines geringen Streuflusses führt, welcher die anderen Wicklungen 54a und 54b der Drossel 52 nicht umschließt. Dadurch wirkt auf den erwünschten Strompfad eine geringfügig höhere Streuinduktivität als im Strompfad für den regulären Lade- und Entladestrom der Aktoren 26a, 26b und 26c. Da diese Streuinduktivität wesentlich geringer ist als die Hauptinduktivität der Drossel 52, wird weiterhin ein hoher Anteil der parasitären Ladeströme über den erwünschten Strompfad fließen.
  • Beispielweise kann die dritte Wicklung 54c eine andere Wicklungszahl als die erste und die zweite Wicklung 54a und 54b haben. Entsprechend kann auch ein geometrischer Abstand zwischen den Wicklungen 54a und 54b und den Wicklungen 54b und 54c variiert werden.
  • In einer Weiterbildung kann der Gehäuseanschluss der Injektoren an das Steuergerät im Kabelbaum als Schirm um die bisherigen Injektor- Anschlussleitungen ausgeführt sein. Auf diese Weise lässt sich die Störabstrahlung, welche durch ein Abfließen des parasitären Ladestroms auf dem erwünschten Strompfad abgestrahlt wird, noch weiter reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in 2 und 3 am Beispiel eines Injektors mit drei Aktoren 26a, 26b und 26c beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt.

Claims (10)

  1. Einspritz-System (44, 50) zum Einspritzen eines Kraftstoffs in einem Fahrzeugmotor mit – einer Injektoranordnung (12) mit mindestens einem Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c) und mit mindestens einem in jedem Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c) angeordneten Aktor (26a, 26b, 26c) zum Öffnen und Schließen des mindestens einen Injektors der Injektoranordnung (12); – einem Steuergerät (14) zum Anlegen einer Spannung an den mindestens einen Aktor (26a, 26b, 26c); – einer ersten und einer zweiten Leitung (34,36), welche das Steuergerät (14) mit einem Anoden-Anschluss (30a) und mit einem Kathoden-Anschluss (30b) des mindestens einen Aktors (26a, 26b, 26c) verbinden; und – einer Anschlussleitung (46, 56), welche das mindestens eine Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c) mit einer Masse (18) des Steuergeräts (14) verbindet.
  2. Einspritz-System (44, 50) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c), welches über die Anschlussleitung (46, 56) mit der Masse (18) des Steuergeräts (14) verbunden ist, mindestens ein Aktorgehäuse des mindestens einen Aktors (26a, 26b, 26c) umfasst.
  3. Einspritz-System (44, 50) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Leitung (34), die zweite Leitung (36) und die Anschlussleitung (46, 56) in einem Kabelbaum gemeinsam geführt sind.
  4. Einspritz-System (44, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuergerät (14) eine Endstufe (14) mit einem Pufferkondensator (16) zum Bereitstellen der an den mindestens einen Aktor (26a, 26b, 26c) angelegten Spannung umfasst.
  5. Einspritz-System (44, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Leitung (34) über eine erste Wicklung (54a) und die zweite Leitung (36) über eine zweite Wicklung (54b) einer Gleichtakt- oder Common-Mode-Drossel (CM-Drossel) (52) verläuft.
  6. Einspritz-System (50) nach Anspruch 5, wobei die Anschlussleitung (56) über eine dritte Wicklung (54c) der Gleichtakt- oder CM-Drossel (52) verläuft.
  7. Einspritz-System (50) nach Anspruch 6, wobei die erste, die zweite und die dritte Wicklung (54a, 54b, 54c) die selbe Windungszahl aufweisen.
  8. Einspritz-System (50) nach Anspruch 6, wobei die erste und die zweite Wicklung (54a, 54b) eine erste Windungszahl aufweisen und die dritte Wicklung (54c) eine von der ersten Windungszahl verschiedene zweite Windungszahl aufweist.
  9. Einspritz-System (50) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei ein erster Abstand zwischen der ersten und der zweiten Wicklung (54a, 54b) von einem zweiten Abstand zwischen der zweiten und der dritten Wicklung (54b, 54c) abweicht.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Einspritz-Systems (44, 50) zum Einspritzen eines Kraftstoffs in einem Fahrzeugmotor mit einer Injektoranordnung (12) mit mindestens einem Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c) und mit mindestens einem in jedem Injektorgehäuse (28a, 28b, 28c) angeordneten Aktor (26a, 26b, 26c) zum Öffnen und Schließen des mindestens einen Injektors der Injektoranordnung (12), mit einem Steuergerät (14) zum Anlegen einer Spannung an den mindestens einen Aktor (26a, 26b, 26c); und mit einer ersten und einer zweiten Leitung (34, 36), welche das Steuergerät (14) mit einem Anoden-Anschluss (30a) und mit einem Kathoden-Anschluss (30b) des Aktors (26a, 26b, 26c) verbinden, mit dem Schritt: – Verbinden des mindestens einen Injektorgehäuses (28a, 28b, 28c) mit einer Masse (18) des Steuergeräts (14).
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