DE102007049074A1 - Nockenfolger zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Nockenfolger zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen ist ein Nockenfolger (1, 1') zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, mit einer Rollenachse (5), einer Rolle (6), die relativ zur Rollenachse zwischen einer ersten und einer zweiten Axialposition verschiebbar gelagert ist und voneinander verschiedene Erhebungen zweier Nocken (8, 9) wechselweise auf das Gaswechselventil überträgt, einer einen Druckmittelraum (10) bildenden Zylinder-Kolben-Einheit zum Verschieben der Rolle aus der ersten in die zweite Axialposition und einem Federmittel (18) zum Verschieben der Rolle aus der zweiten in die erste Axialposition. Dabei soll es sich bei dem Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit um die Rolle selbst handeln, wobei diese eine den Druckmittelraum begrenzende Stirnwand (11) und einen davon ausgehenden Ringkragen (12) aufweist, dessen Außenmantelfläche (13) als Nockenabgriffsfläche dient und dessen Innenmantelfläche (14) einen Außenabschnitt (16) des Zylinders (17) der Zylinder-Kolben-Einheit umfasst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Nockenfolger zur variablen Betätigung zumindest eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, mit einer Rollenachse, einer Rolle, die in ihrer Rollenbohrung relativ zur Rollenachse zwischen einer ersten Axialposition und einer zweiten Axialposition verschiebbar gelagert ist und voneinander verschiedene Erhebungen zweier auf einer Nockenwelle benachbart angeordneter Nocken wechselweise auf das Gaswechselventil überträgt, einer einen Druckmittelraum bildenden Zylinder-Kolben-Einheit zum Verschieben der Rolle aus der ersten Axialposition in die zweite Axialposition und einem Federmittel zum Verschieben der Rolle aus der zweiten Axialposition in die erste Axialposition.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gattungsgemäße Nockenfolger sind aus der DE 197 00 736 A1 und aus der JP 05-044410 A vorbekannt. Sie weisen gegenüber Nockenfolgern, die zur wechselweisen Übertragung unterschiedlicher Nockenerhebungen zueinander verschiebbare und mittels einer spielbehafteten Bolzenverriegelung miteinander koppelbare Gehäuseteile besitzen, einen erheblichen Vorteil dahingehend auf, dass das unvermeidlich streuende Bolzenspiel zu voneinander abweichenden und den Ladungswechsel der Brennkraftmaschine beeinträchtigenden Erhebungen der Gaswechselventile führt. Ein weiterer Vorteil derartiger Nockenfolger besteht darin, dass die voneinander verschiedenen Erhebungen der Nocken nicht vollständig ineinander verschachtelt werden müssen, wie es aufgrund des zu vermeidenden Anlagewechsels der Nocken an den zugehörigen Nockenabgriffsflächen der Gehäuseteile bei den vorgenannten Nockenfolgern mit formschlüssig wirkender Bolzenverriegelung der Fall ist.
  • Die aus den genannten Druckschriften bekannten Nockenfolger sind jedoch bezüglich ihres konstruktiven Aufbaus mit einigen Nachteilen verbunden. Konkret betrifft dies die konstruktive Reihenschaltung bestehend aus dem den Druckmittelraum begrenzenden Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit und der vom Kolben hubbeaufschlagten Rolle. Eine solche Reihenschaltung führt nicht nur zu einem ausladenden Bauraumbedarf des Nockenfolgers in Richtung der Rollenachse, sondern aufgrund der Massenwirkung der bewegten Komponenten auch zu einer Beeinträchtigung der erzielbaren Umschaltgeschwindigkeit der Rolle. Da jedoch deren Umschaltvorgang innerhalb des gemeinsamen Grundkreiswinkels der Nocken vollständig abgeschlossen sein muss und die hierfür zur Verfügung stehende Zeit bekanntlich mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine abnimmt, würde eine zu geringe Umschaltgeschwindigkeit zu einer deutlichen Beschränkung der Umschaltdrehzahl und folglich des thermodynamischen Potenzials der durch den Nockenfolger erzielten Ventiltriebsvariabilität führen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nockenfolger der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass die genannten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt sind. Folglich soll sich der Nockenfolger gegenüber dem zitierten Stand der Technik durch eine möglichst kompakte Bauweise einerseits und eine möglichst geringe Masse insbesondere der mit der Rolle axial mitbewegten Komponenten anderseits auszeichnen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind. Demnach soll es sich bei dem Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit um die Rolle selbst handeln, wobei die Rolle eine den Druckmittelraum begrenzende Stirnwand und einen von der Stirnwand ausgehenden Ringkragen aufweist, dessen Außenmantelfläche als Nockenabgriffsfläche dient und dessen Innenmantelfläche die Außenmantelfläche eines Außenabschnitts des Zylinders der Zylinder-Kolben-Einheit leckagearm oder druckmitteldicht umfasst.
  • Eine derartige Funktionsintegration der Rolle in die Zylinder-Kolben-Einheit ermöglicht nicht nur den kostensparenden Entfall des zur Rolle separaten Kolbens gemäß dem zitierten Stand der Technik, sondern aufgrund der Verlegung des für den Druckaufbau im Druckmittelraum erforderlichen Dichtspalts zwischen den Außenabschnitt des Zylinders und den Ringkragen der Rolle auch eine möglichst bauraumsparende Konstruktion des Nockenfolgers in Richtung der Rollenachse.
  • In Weiterbildung der Erfindung lässt sich diese kompakte Bauweise noch dadurch verbessern, dass die Stirnwand der Rolle auf der dem Druckmittelraum abgewandten Seite zumindest eine zylindrische Ausnehmung zur rollenseitigen Abstützung des als zumindest eine Schraubendruckfeder ausgebildeten Federmittels aufweist. Die Bauraumeinsparung in Richtung der Rollenachse resultiert in diesem Fall daraus, dass der vom Federmittel beanspruchte Bauraum nicht vollständig neben der Rolle vorzusehen ist, da das Federmittel je nach Axialposition der Rolle zumindest teilweise in der zylindrischen Ausnehmung verläuft. Bei dieser kann es sich entweder um eine einzige, kreisringförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer zur Rollenachse konzentrischen Schraubendruckfeder oder um mehrere, kreisförmig verteilt angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl exzentrisch zur Rollenachse angeordneter Schraubendruckfedern handeln.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll es sich bei dem Nockenfolger um einen in der Brennkraftmaschine schwenkbeweglich gelagerten Hebel mit voneinander beabstandet verlaufenden Seitenwänden handeln, wobei die Zylinder-Kolben-Einheit und das Federmittel vollständig zwischen den Seitenwänden angeordnet sind. Derartige Hebel sind dem Fachmann insbesondere als endseitig auf einem Abstützelement oder einer Schwinghebelachse gelagerte Schlepp- bzw. Schwinghebel oder als mittig auf einem Abstützelement oder einer Kipphebelachse gelagerte Kipphebel bekannt. Alternativ hierzu kann der Nockenfolger jedoch auch in einer Längsführung nach Art eines Tassenstößels gelagert sein.
  • Im Falle der bevorzugten Ausbildung des Nockenfolgers als Hebel ist es ferner vorgesehen, dass der Zylinder drehbar auf der Rollenachse gelagert und mittels einer Gleitscheibe an einer der Seitenwände axial abgestützt ist. In diesem Fall, in dem der Zylinder der Rotation der Rolle folgen kann, ist die Rollenachse zweckmäßigerweise in entsprechenden Achsöffnungen der Seitenwände beispielsweise durch stirnseitiges Verstemmen axial und radial festzulegen.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung soll die Rolle mittels eines rohrförmigen Innenabschnitts des Zylinders auf der Rollenachse gelagert sein, wobei die Innenmantelfläche des Innenabschnitts zur Lagerung des Zylinders auf der Rollenachse dient und wobei die Rollenbohrung auf der Außenmantelfläche des Innenabschnitts verschiebbar gelagert ist. Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Innenabschnitt des Zylinders auf der Rollenachse festgelegt ist. In diesem Fall kann eine Festlegung der Rollenachse, beispielsweise durch das vorgenannte stirnseitige Verstemmen oder durch Einpressen in die Achsöffnungen entfallen, da der auf der Rollenachse beispielsweise durch Verpressen festgelegte Innenabschnitt des Zylinders ein Auswandern der Rollenachse aus dem Nockenfolger verhindert.
  • Der Zylinder kann außerdem so gestaltet sein, dass er am druckmittelraumfernen Ende des Innenabschnitts einen sich radial auswärts erstreckenden Bund aufweist, der das Federmittel rollenachsenseitig abstützt. Dabei kann es insbesondere im Falle des auf der Rollenachse festgelegten Zylinders zweckmäßig und im Falle einer oder mehrerer exzentrisch zur Rollenachse angeordneter Federmittel erforderlich sein, dass der Bund als Axialgleitlager für das Federmittel dient.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Rollenachse zur Druckmittelführung hohlzylindrisch ausgebildet ist, eine erste Druckmittelbohrung aufweist, die an einen im Nockenfolger verlaufenden ersten Druckmittelkanal angeschlossen ist, und eine zweite Druckmittelbohrung aufweist, die über einen im Innenabschnitt des Zylinders verlaufenden zweiten Druckmittelkanal an den Druckmittelraum angeschlossen ist. In Abhängigkeit des rotativen Freiheitgrads des Zylinders auf der Rollenachse und/oder zugunsten eines radial ungerichteten Einbaus der Rollenachse in den Nockenfolger kann es dabei zweckmäßig sein, dass die erste Druckmittelbohrung und der erste Druckmittelkanal über eine erste Umlaufnut und/oder dass die zweite Druckmittelbohrung und der zweite Druckmittelkanal über eine zweite Umlaufnut miteinander verbunden sind.
  • Schließlich sollen die vorgenannten Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung, sofern es möglich und zweckmäßig ist, beliebig miteinander kombinierbar sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt ist. Sofern nicht anders erwähnt, sind dabei gleiche oder funktionsgleiche Merkmale oder Bauteile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Aus Gründen der Darstellung sind diese etwa gleichmäßig auf die Figuren verteilt. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Nockenfolgers mit in der ersten Axialposition befindlicher Rolle im Halbschnitt und
  • 2 einen erfindungsgemäßen, gegenüber 1 im Detail modifizierten Nockenfolger mit in der zweiten Axialposition befindlicher Rolle im Halbschnitt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist ein für das Verständnis der Erfindung wesentlicher Ausschnitt eines Nockenfolgers 1 zur variablen Betätigung eines oder mehrerer, hier nicht dargestellter Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine offenbart. Der Nockenfolger 1 ist hier als in der Brennkraftmaschine schwenkbeweglich gelagerter Hebel ausgebildet und weist zwei voneinander beabstand verlaufende Seitenwände 2 und 3 mit zueinander fluchtenden Achsöffnungen 4 und einer darin aufgenommenen Rollenachse 5 auf. Eine relativ zur Rollenachse 5 zwischen einer ersten Axialposition gemäß 1 und einer zweiten Axialposition gemäß 2 verschiebbar gelagerte Rolle 6 dient zur wechselweisen Übertragung voneinander verschiedener Erhebungen zweier auf einer Nockenwelle 7 benachbart angeordneter Nocken 8 und 9 auf das oder die Gaswechselventile.
  • Die axiale Betätigung der Rolle 6 in Richtung der zweiten Axialposition erfolgt mittels einer Zylinder-Kolben-Einheit mit einem hydraulisch beaufschlagbaren Druckmittelraum 10, wobei es erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass es sich bei dem Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit und der Rolle 6 um dasselbe Bauteil handelt. Die Rolle 6 weist eine den Druckmittelraum 10 begrenzende Stirnwand 11 und einen von der Stirnwand 11 ausgehenden Ringkragen 12 auf, dessen Außenmantelfläche 13 als Nockenabgriffsfläche dient und dessen Innenmantelfläche 14 die Außenmantelfläche 15 einen Außenabschnitts 16 des Zylinders 17 der Zylinder-Kolben-Einheit im Hinblick auf einen ausreichend schnellen Druckaufbau im Druckmittelraum 10 mit hinreichender Dichtwirkung umfasst. Aus Gründen der toleranzbehafteten Bauteileherstellung kann eine gewisse Leckage an Hydraulikmittel an dieser Stelle jedoch unvermeidbar, zwecks Schmierung und/oder Kühlung des hochbeanspruchten Kontakts zwischen Rolle 6 und Nocken 8 oder 9 gleichzeitig aber auch erwünscht sein.
  • Zur Rückstellung der Rolle 6 aus der zweiten in die erste Axialposition dient ein Federmittel, das hier in Form mehrerer, kreisförmig auf der Stirnwand 11 verteilter und exzentrisch zur Rollenachse angeordneter Schraubendruckfedern 18 rollenseitig in zylindrischen Ausnehmungen 19 auf der dem Druckmittelraum 10 abgewandten Seite der Stirnwand 11 abgestützt ist. Die Anzahl der Ausnehmungen 19 ist gleich oder größer der Anzahl der Schraubendruckfedern 18, wobei es sich in letzterem Fall um eine Maßnahme zur Gewichtserleichterung der Rolle 6 handelt.
  • Der Lageraufbau im Bereich der Rollenachse 5 ist so gestaltet, dass die Rolle 6 nicht unmittelbar auf der Rollenachse 5, sondern mit ihrer Rollenbohrung 20 auf der Außenmantelfläche 21 eines rohrförmigen Innenabschnitts 22 des Zylinders 17 axial und radial gleitend gelagert ist. Bei der Lagerung des Zylinders 17 auf der Rollenachse 5 besteht zum einen die Möglichkeit, dass die Innenmantelfläche 23 des Innenabschnitts 22 gleitend auf der Rollenachse 5 gelagert ist, und zum anderen die Möglichkeit, dass der Zylinder 17 mit seinem Innenabschnitt 22 auf der Rollenachse 5 festgelegt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Rollenachse 5 in beiden Fällen sowohl gegen Verschieben als auch gegen Verdrehen in den Achsöffnungen 4 der Seitenwände 2, 3 mittels bekannter Befestigungsverfahren wie stirnseitiges Verstemmen festgelegt. Falls der Zylinder 17 gleitend auf der Rollenachse 5 gelagert ist, kann der Zylinder 17 in Abhängigkeit der Reibungsverhältnisse der beteiligten Kontaktflächen an der Rotation der Rolle 6 teilnehmen. Für diesen Fall ist eine Gleitscheibe 24 vorgesehen, die den Zylinder 17 an einem den Außenabschnitt 16 mit dem Innenabschnitt 22 verbindenden Boden 25 axial gegen die Seitenwand 3 abstützt. Im Falle des beispielsweise durch Aufpressen auf der Rollenachse 5 festgelegten Zylinders 17 kann die Gleitscheibe 24 entfallen oder auch durch einen den Zylinder 17 axial auf der Rollenachse 5 positionierenden Distanzring ersetzt werden.
  • Der als dünnwandiges Tiefzielteil ausgebildete Zylinder 17 weist am druckmittelraumfernen Ende des Innenabschnitts 22 einen sich radial auswärts erstreckenden Bund 26 auf, an dem die Schraubendruckfedern 18 rollenachsenseitig abgestützt sind. Im Hinblick auf die Montierbarkeit der Zylinder-Kolben-Einheit handelt es sich bei dem Bund 26 um ein separat zum Zylinder 17 hergestelltes und, nach Montage der Rolle 6, am Innenabschnitt 22 befestigtes Bauteil. Dessen Oberfläche ist zumindest seitens der Schraubendruckfedern 18 mit guten Gleiteigenschaften versehen und dient als Axialgleitlager für die gegebenenfalls darauf rotierenden Schraubendruckfedern 18. Denkbar ist es jedoch auch, den Bund 26 einteilig am Zylinder 17 auszubilden, mit einer Gleitschicht zu versehen und nach Montage der Rolle 6 beispielsweise in einem Umbördelvorgang an den Innenabschnitt 22 anzuformen.
  • Die Versorgung des Druckmittelraums 10 mit Hydraulikmittel erfolgt über einen in der Seitenwand 3 verlaufenden und an die Schmiermittelversorgung der Brennkraftmaschine angeschlossenen ersten Druckmittelkanal 27, dem eine erste Druckmittelbohrung 28 der zur Druckmittelführung hohlzylindrisch ausgebildeten und in den Seitenwänden 2, 3 radial gerichtet festgelegten Rollenachse 5 gegenübersteht. Der durch einen Verschlussstopfen 29 abgedichtete Hohl raum der Rollenachse 5 ist über eine zweite Druckmittelbohrung 30 und einen im Innenabschnitt 22 des Zylinders 17 verlaufenden zweiten Druckmittelkanal, hier in Form einer Umlaufnut 31 und einer Querbohrung 32, an den Druckmittelraum 10 angeschlossen.
  • Ein in 2 mit der Rolle 6 in der zweiten Axialposition dargestellter Nockenfolger 1' unterscheidet sich von dem zuvor erläuterten lediglich durch konstruktive Details. Dabei handelt es sich zum einen um das Federmittel, das hier in Form einer einzigen Schraubendruckfeder 18 konzentrisch zur Rollenachse 5 in einer entsprechend kreisringförmigen zylindrischen Ausnehmung 19' der hier im Halbschnitt im wesentlichen S-förmig ausgebildeten Rolle 6 abgestützt ist.
  • Zum anderen ist die Zu- und Ableitung von Hydraulikmittel in den bzw. aus dem Druckmittelraum 10 so gestaltet, dass auf einen radial gerichteten Einbau der Rollenachse 5 in den Seitenwänden 2, 3 bezüglich des ersten Druckmittelkanals 27 verzichtet werden kann. Zu diesem Zweck weist die Rollenachse 5 im Bereich der ersten Druckmittelbohrung 28 eine erste Umlaufnut 33 auf, so dass der Hohlraum der Rollenachse 5 permanenten Anschluss an den ersten Druckmittelkanal 27 und folglich an die Schmiermittelversorgung der Brennkraftmaschine hat. Dies gilt selbstverständlich auch bei gegebenenfalls nicht in den Achsöffnungen 4 der Seitenwände 2, 3 befestigter und rotierender Rollenachse 5. Während die Umlaufnut 31 bei dem in 1 dargestellten Nockenfolger 1 in den Innenabschnitt 22 des Zylinders 17 eingearbeitet ist, ist deren hydraulische Funktion bei dem Nockenfolger 1' durch eine zweite Umlaufnut 34 an der Rollenachse 5 gegeben.
  • 1
    Nockenfolger
    2
    Seitenwand
    3
    Seitenwand
    4
    Achsöffnung
    5
    Rollenachse
    6
    Rolle
    7
    Nockenwelle
    8
    Nocken
    9
    Nocken
    10
    Druckmittelraum
    11
    Stirnwand
    12
    Ringkragen
    13
    Außenmantelfläche des Ringkragens
    14
    Innenmantelfläche des Ringkragens
    15
    Außenmantelfläche des Außenabschnitts des Zylinders
    16
    Außenabschnitt des Zylinders
    17
    Zylinder
    18
    Federmittel/Schraubendruckfeder
    19
    Ausnehmung der Stirnwand
    20
    Rollenbohrung
    21
    Außenmantelfläche des Innenabschnitts des Zylinders
    22
    Innenabschnitt des Zylinders
    23
    Innenmantelfläche des Innenabschnitts
    24
    Gleitscheibe
    25
    Boden des Zylinders
    26
    Bund
    27
    erster Druckmittelkanal
    28
    erste Druckmittelbohrung
    29
    Verschlussstopfen
    30
    zweite Druckmittelbohrung
    31
    Umlaufnut
    32
    Querbohrung
    33
    erste Umlaufnut
    34
    zweite Umlaufnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19700736 A1 [0002]
    • - JP 05-044410 A [0002]

Claims (10)

  1. Nockenfolger (1, 1') zur variablen Betätigung zumindest eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, mit einer Rollenachse (5), einer Rolle (6), die in ihrer Rollenbohrung (20) relativ zur Rollenachse (5) zwischen einer ersten Axialposition und einer zweiten Axialposition verschiebbar gelagert ist und voneinander verschiedene Erhebungen zweier auf einer Nockenwelle (7) benachbart angeordneter Nocken (8, 9) wechselweise auf das Gaswechselventil überträgt, einer einen Druckmittelraum (10) bildenden Zylinder-Kolben-Einheit zum Verschieben der Rolle (5) aus der ersten Axialposition in die zweite Axialposition und einem Federmittel (18) zum Verschieben der Rolle (6) aus der zweiten Axialposition in die erste Axialposition, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kolben der Zylinder-Kolben-Einheit um die Rolle (6) selbst handelt, wobei die Rolle (6) eine den Druckmittelraum (10) begrenzende Stirnwand (11) und einen von der Stirnwand (11) ausgehenden Ringkragen (12) aufweist, dessen Außenmantelfläche (13) als Nockenabgriffsfläche dient und dessen Innenmantelfläche (14) die Außenmantelfläche (15) eines Außenabschnitts (16) des Zylinders (17) der Zylinder-Kolben-Einheit leckagearm oder druckmitteldicht umfasst.
  2. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (11) der Rolle (6) auf der dem Druckmittelraum (10) abgewandten Seite zumindest eine zylindrische Ausnehmung (19) zur rollenseitigen Abstützung des als zumindest eine Schraubendruckfeder ausgebildeten Federmittels (18) aufweist.
  3. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Nockenfolger (1, 1') um einen in der Brennkraftmaschine schwenkbeweglich gelagerten Hebel mit voneinander beabstandet verlaufenden Seitenwänden (2, 3) handelt, wobei die Zylinder-Kolben-Einheit und das Federmittel (18) vollständig zwischen den Seitenwänden (2, 3) angeordnet sind.
  4. Nockenfolger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (17) drehbar auf der Rollenachse (5) gelagert und mittels einer Gleitscheibe (24) an einer der Seitenwände (3) axial abgestützt ist.
  5. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (6) mittels eines rohrförmigen Innenabschnitts (22) des Zylinders (17) auf der Rollenachse (5) gelagert ist, wobei die Innenmantelfläche (23) des Innenabschnitts (22) zur Lagerung des Zylinders (17) auf der Rollenachse (5) dient und wobei die Rollenbohrung (20) auf der Außenmantelfläche (21) des Innenabschnitts (22) verschiebbar gelagert ist.
  6. Nockenfolger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabschnitt (22) des Zylinders (17) auf der Rollenachse (5) festgelegt ist.
  7. Nockenfolger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (17) am druckmittelraumfernen Ende des Innenabschnitts (22) einen sich radial auswärts erstreckenden Bund (26) aufweist, der das Federmittel (18) rollenachsenseitig abstützt.
  8. Nockenfolger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (26) als Axialgleitlager für das Federmittel (18) dient.
  9. Nockenfolger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenachse (5) zur Druckmittelführung hohlzylindrisch ausgebildet ist, eine erste Druckmittelbohrung (28) aufweist, die an einen im Nockenfolger (1, 1') verlaufenden ersten Druckmittelkanal (27) angeschlossen ist, und eine zweite Druckmittelbohrung (30) aufweist, die über einen im Innenabschnitt (22) des Zylinders (17) verlaufenden zweiten Druckmittelkanal (Querbohrung 32) an den Druckmittelraum (10) angeschlossen ist.
  10. Nockenfolger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Druckmittelbohrung (28) und der erste Druckmittelkanal (27) über eine erste Umlaufnut (33) und/oder dass die zweite Druckmittelbohrung (30) und der zweite Druckmittelkanal (Querbohrung 32) über eine zweite Umlaufnut (31, 34) miteinander verbunden sind.
DE102007049074A 2007-10-12 2007-10-12 Nockenfolger zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine Withdrawn DE102007049074A1 (de)

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