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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine rinnenartige Vorrichtung zur
Verbindung mindestens zweier pyrotechnischer Leitungen als auch
eine Feuerwerkskörperanordnung mit mindestens einem Feuerwerkskörper
beziehungsweise mindestens einer Gruppe von Feuerwerkskörpern,
welche die rinnenartige Vorrichtung aufweisen.
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Seit
langem aus dem Stand der Technik bekannt sind zur Verbindung von
pyrotechnischen Leitungen, insbesondere Zündschnüren,
der Einsatz von Hülsen, in aller Regel hergestellt aus
Pappmaterialien. Derartige Papphülsen wurden im Bereich
professioneller Großfeuerwerkstechnik bereits seit Jahrzehnten
eingesetzt. Aber auch im Bereich der freiverkäuflichen
Feuerwerkskörper, welche insbesondere zu Silvester von
Endverbrauchern eingesetzt werden, besteht ein Interesse der sicheren
Verbindung mehrerer Feuerwerkskörper miteinander, um eine gezielte
Abbrennung eines Feuerwerkes mit einer unter Umständen
nur einmaligen Zündung zu ermöglichen.
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Im
Handel freiverkäufliches Feuerwerk wird an Endverbraucher
abgegeben nicht nur in Form einzelner Feuerwerkskörper,
sondern auch in letzter Zeit zunehmend in Form so genannter Batteriefeuerwerkskörper,
in welchen mehrere einzelne Feuerwerkskörper in Gruppen
zusammen angeordnet sind, und in welchen die einzelnen Feuerwerkskörper
im Innern miteinander in Verbindung stehen. Bei derartigen Batteriefeuerwerken
kann dann je nach Art der Vornahme der inneren Verbindung gezielt
eine Zündung der einzelnen Feuerwerkskörper ausgelöst werden.
Es besteht gerade ein Interesse daran, diese bereits in erhältlichen
Batteriefeuerwerkskörpern ermöglichte gezielte
Zündung unterschiedlicher Feuerwerkskörper auch
die Endverbraucher frei wählbar zu ermöglichen
durch Auswahl unterschiedlichster Feuerwerkskörper, gleich
ob diese als einzelne Feuerwerkskörper oder aber als Batteriefeuerwerkskörper
ausgebildet sind. Hierzu wird eine möglichst einfache Verbindung
von Feuerwerkskörper miteinander gewünscht, welche
nicht nur einfach handhabbar ist, sondern auch eine sichere An-
beziehungsweise Überzündung ohne Ausfälle
ermöglicht, sowie das Verletzungsrisiko möglichst
niedrig hält.
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Aus
der
DE 20 2006
017 118 U1 ist bekannt eine Feuerwerkskörperanordnung
mit mehreren einzelnen und/oder zu Gruppen zusammengefassten Feuerwerkskörpern
und mit den Feuerwerkskörpern beziehungsweise Gruppen von
Feuerwerkskörpern zugeordneten Zündschnüren,
wobei den Zündschnüren mindestens zweier Feuerwerkskörper
oder Gruppen von Feuerwerkskörpern wenigstens ein Kopplungsmittel
zugeordnet ist. Dieses Kopplungsmittel kann dabei hülsen-
oder kanalartig ausgebildet sein, und ist den Zündschnüren
lose beziehungsweise lösbar zugeordnet. Das Kopplungsmittel
kann dabei aus einem brennbaren oder auch aus einem nicht-brennbaren
Material gebildet sein, und besteht bevorzugt aus Kunststoff oder
Pappe, und entspricht damit dem zumindest aus Großfeuerwerken
bekannten Stand der Technik. Zwei Zündschnüre
werden einfach in dem insbesondere hülsenartigen Kopplungsmittel derart
nebeneinander angeordnet, dass die Zündschnüre
in Teilbereichen überlappen, so dass eine Überzündung
der Zündschnüre ermöglicht ist.
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Nachteilig
an diesem Stand der Technik ist jedoch, dass die Überlappung
der Zündschnüre in einem Teilbereich gerade für
einen Endverbraucher mit einem gewissen Risiko verbunden ist, da
das hülsenartige Kopplungsmittel ein Blindarbeiten erfordert, welches
eine gewisse Erfahrung voraussetzt. Daher kann es bei dem in der
DE 20 2006 017 118
U1 vorgeschlagenen hülsenartigen Kopplungsmittel
zu Fehlzündungen kommen, ausgelöst auch durch
ein einfaches Herausziehen/Verrutschen der Zündschnüre
aus dem Kopplungsmittel heraus.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten aus
dem Stand der Technik genannten Nachteile zu vermeiden.
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Diese
Aufgabe wir erfindungsgemäß gelöst durch
eine rinnenartige Vorrichtung zur Verbindung mindestens zwei pyrotechnische
Leitungen mit einer Aufnahme für diese und mit einer länglichen Öffnung zur
Einführung der Leitungen, die von seitlichen Endbereichen
der Vorrichtung begrenzt ist. Pyrotechnische Leitungen im Sinne
der vorliegenden Erfindung sind dabei einerseits Zündschnüre,
beispielsweise so genannte "grüne chinesische Feuerwerkzündschnüre",
aber auch sonstige Stoppine, aber auch elektrische Zünder,
insbesondere Zweidrahtzünder. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist daher sowohl geeignet zur Verbindung von mit Zündschnüren
versehenen Feuerwerkskörpern und/oder einer Gruppe von Feuerwerkskörpern
miteinander, aber auch zur Verlängerung der Zündleitung
zu Feuerwerkskörpern und/oder Gruppen von Feuerwerkskörpern
beziehungsweise der Einfügung von Verlängerungsleitungen
zwischen Feuerwerkskörper und/oder Gruppen von Feuerwerkskörpern,
aber auch zur Zündung einzelner Feuerwerkskörper
und/oder Gruppen von Feuerwerkskörpern, oder aber auch
mehrerer Feuerwerkskörper parallel oder hintereinander,
insbesondere über einen elektrischen Zünder.
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Bevorzugt
wird das erfindungsgemäße Vorrichtung aus Kunststoff
oder einem Papiermaterial, insbesondere Pappe hergestellt, kann
jedoch auch aus jeglichen sonstigen Materia lien, insbesondere Kunststoff,
hergestellt sein. Vorzugsweise ist dabei das erfindungsgemäße
Vorrichtung als einfaches Spritzgussteil ausgebildet. Das erfindungsgemäße Vorrichtung
kann aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, welches sich
durch nachfolgende leichte Erwärmung, beispielsweise mit
einem Föhn, zusammenzieht, und so eine weiter gesicherte
Zuordnung der mindestens zwei pyrotechnischen Leitungen zueinander
ermöglicht.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei auch mehr
als zwei pyrotechnische Leitungen aufnehmen, beispielsweise drei
pyrotechnische Leitungen oder vier pyrotechnische Leitungen, insbesondere
drei oder vier Zündschnüre. Hierdurch ist eine
einfache Möglichkeit der Verzweigung gegeben, so dass auch
eine parallele beziehungsweise feiner abgestimmte Zündung
verschiedener Feuerwerkskörper und/oder Gruppen von Feuerwerkskörpern
ermöglicht ist. Die Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung
muss dann entsprechend dimensioniert sein, und kann vorzugsweise
mit der Kontur der Innenwandung jeweils einer pyrotechnischen Leitung oder
Gruppen von pyrotechnischen Leitungen nachgebildet sein, um einen
sicheren Sitz denselben zu vermitteln.
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Über
die mindestens eine längliche Öffnung der erfindungsgemäße
Vorrichtung werden pyrotechnische Leitungen insbesondere unter Aufbringung leichten
Druckes von dem Benutzer eingesetzt. Durch die Vorsehung der Öffnung
ist insbesondere eine optische Kontrolle der Zuordnung der pyrotechnischen
Leitungen zueinander ermöglicht, so dass eine sichere Anzündung
beziehungsweise Überzündung zwischen den pyrotechnischen
Leitungen sichergestellt ist. Zusätzlich können
in der Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung
selbst auch Anschläge für die dort anzubringenden
pyrotechnischen Leitungen vorgesehen sein, wodurch eine definierte Überlappung
bei Einlage der pyrotechnischen Leitungen dergestalt, dass deren
Enden an dem Anschlag anliegen, sichergestellt ist. Die entsprechenden
Anschläge können dabei vorzugsweise wandartig
ausgebildet sein, und in ihrer Dimensionierung die gesamt Stirnfläche
der einzubringenden pyrotechnischen Leitungen abdecken. Jedoch ist
auch eine andere Ausgestaltung des Anschlages möglich.
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Vorteilhafterweise
weist mindestens einer der seitlichen Endbereiche der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ein Sicherungsmittel für mindestens eine pyrotechnische
Leitung auf. Durch das Sicherungsmittel soll insbesondere vermieden
werden, dass die in die Vorrichtung eingeführten Leitungen über
die Öffnung derselben leicht entfernbar sind. Bevorzugt ist
dabei das Sicherungsmittel derart ausgestaltet, dass allenfalls
eine Entfernung der pyrotechnischen Leitung über die Öffnung
unter nicht unerheblicher Zerstörung derselben ermöglicht
ist. Darüber hinaus kann bei entsprechender Ausbildung
das Sicherungsmittel auch in das Material mindestens einer, bei
einer Anordnung nebeneinander auch zweier pyrotechnischer Leitungen
hineingreifen, so dass hierdurch auch eine axiale Verschiebung in
Längsrichtung der pyrotechnischen Leitungen zumindest behindert
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Sicherungsmittel über
mindestens eine Teillänge des Endbereiches, in einer weiter
bevorzugten Ausführungsform über die gesamte Länge des
Endbereiches. Bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform,
bei welcher sich das Sicherungsmittel über die gesamte
Länge beider Endbereiche der Öffnung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erstreckt. Das Sicherungsmittel kann auch derart ausgebildet sein,
dass in mindestens einem der beiden Endbereiche mindestens ein sich
gegebenenfalls auch nur über ein Teillänge erstreckendes
Sicherungsmittel, bevorzugt jedoch mehrere derartig ausgebildete
Sicherungsmittel angeordnet sind. Bei einer derartigen Ausbildung
ist besonders bevorzugt, dass entsprechende Sicherungsmittel an
beiden Endbereichen der Öffnungen angeordnet sind, wobei
die Anordnung dieser Sicherungsmittel gegenüberliegend
oder aber auch abwechselnd erfolgen kann.
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Vorteilhafterweise
ist das Sicherungsmittel als sich in die Aufnahme erstreckender
Vorsprung ausgebildet. Dabei kann das Sicherungsmittel auch derart
ausgebildet sein, dass dieses in das Material der pyrotechnischen
Leitung eingreift. Weiter vorteilhafterweise ist das Sicherungsmittel
im Querschnitt der erfindungsgemäße Vorrichtung
gesehen hakenartig ausgebildet. Insbesondere ist das Sicherungsmittel
spitz zulaufend ausgebildet, es kann jedoch auch jede andere Ausgestaltung
aufweisen, soweit der Zweck erfüllt ist, eine Entfernung
der pyrotechnischen Leitungen über die Öffnung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vermeiden.
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Für
den Fall, dass die rinnenartige Vorrichtung beispielsweise zwei Öffnungen
aufweist, können diese beispielsweise an sich gegenüberliegenden
Bereichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen
sein. Dabei kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
dann in ihrem Mittelteil im Inneren jeweils einen Vorsprung aufweisen.
Die pyrotechnischen Leitungen werden dann jeweils über
die eine und die andere Öffnung eingeführt, und
kommen an dem Vorsprung in einer definierten Lage zueinander zu
liegen. Zwischen diesen Vorsprüngen ist über ein Teillänge
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dann eine Materialbrücke
vorgesehen, wobei diese auch elastisch ausgebildet werden kann,
so dass beispielsweise ein Auseinanderziehen der beiden Seitenwandteile
der rinnenartigen Vorrichtung zwecks Einführung der Leitungen
erfolgen kann, und nachfolgend dann die pyrotechnischen Leitungen
bevorzugt in einem Klemmsitz im Inneren der erfindungsgemäßen Vorrichtung
aufgenommen sind. Es ist selbstverständlich jedoch auch
möglich, lediglich auf einer Seite der rinnenartigen Vorrichtung
zwei oder mehr Öffnungen vorzusehen. Im Übrigen
kann die Innenwandung auch einfach eben ausgebildet sein, und bei
einer Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden Öffnungen
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch lediglich
eine Materialbrücke wie vorstehend beschrieben aufweisen.
Grundsätzlich können die Innenwandungen in ihrer
Kontur an die pyrotechnischen Leitungen angepasst sein, ebenso können
die Außenwandungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Kontur der pyrotechnischen Leitungen nachgeführt
sein.
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Vorteilhafterweise überlappen
in der Aufnahme die mindestens zwei pyrotechnischen Leitungen über
eine Teillänge derselben. Hierdurch ist eine sichere Anzündung
beziehungsweise Überzündung gewährleistet.
Es könnte jedoch auch vorgesehen sein, dass beispielsweise
zwei pyrotechnische Leitungen mit ihren Stirnflächen an
den Enden gegenüberliegend angeordnet sind, so dass eine
An- beziehungsweise Überzündung erfolgen kann.
Dabei kann zusätzlich in diesem Bereich auch Anzündmasse
eingebracht werden, um die Anzündung sicherzustellen.
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Grundsätzlich
ist bevorzugt, in der Aufnahme Anzündmasse, beispielsweise
Wunderkerzenmasse o. Ä., aufzunehmen. Diese kann insbesondere
in den Überlappungs- beziehungsweise Kontaktbereichen der
in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingeführten
pyrotechnischen Leitungen angeordnet sein. Die Anordnung kann dabei
in loser Form durch den Benutzer selbst vor Einfuhr der pyrotechnischen
Leitungen oder während oder nach Einfuhr der pyrotechnischen
Leitungen vorgenommen werden, bevorzugt im Überlappungsbereich
oder aber in demjenigen Bereich, in welchem sich die Enden der pyrotechnischen
Leitungen mit ihren Stirnflächen gegenüberliegen.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Anzündmasse zumindest
in Teilbereichen an der Innenwandung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorzusehen. Dabei kann die Innenwandung insbesondere im
Bereich der Überlappungsbereiche, welche gegebenenfalls
weiter definiert werden können durch Anschlagmittel, mit
einer Anzündmasse ausgekleidet sein. Ebenso ist es möglich,
beispielsweise bei Vorsehung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit zwei sich gegenüberliegenden Öffnungen
im Bereich einer dann vorzusehenden Materialbrücke zum
Halt der beiden Seitenteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Anzündmasse in einem Überlappungsbereich
vorzusehen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform sind die mindestens zwei
pyrotechnischen Leitungen hintereinander und/oder nebeneinander
und/oder übereinander in der Aufnahme angeordnet. Hierdurch
ist eine größtmögliche Flexibilität
der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben, und
es können Vorrichtungen zur Verfügung gestellt
werden, welche den jeweiligen Gegebenheiten und Wünschen
der Benutzer angepasst sind. Die Öffnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist vorteilhafterweise dabei so dimensioniert, dass ein Öffnungsquerschnitt
derselben bei Anordnung der Leitungen nebeneinander kleiner ist
als eine Querschnitt beider Leitungen zusammen. In einer alternativen
Ausführungsform ist die Öffnung so dimensioniert,
dass der Öffnungsquerschnitt der Öffnung bei Anordnung
der Leitungen hintereinander und/oder übereinander kleiner
ist als der Querschnitt einer einzelnen Leitung.
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In
einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die mindestens
zwei pyrotechnischen Leitungen in einem Klemmsitz in der Aufnahme
aufgenommen. Hierdurch ist insbesondere eine Verschiebung der pyrotechnischen
Leitungen in axialer Richtung derselben zumindest behindert, so
dass die Zuordnung der jeweiligen pyrotechnischen Leitungen und
insbesondere die Anzündung beziehungsweise Überzündung
unter üblichen Bedingungen sicher gewährleistet
ist. Auch kann vorgesehen werden, an den stirnseitigen Bereichen
der rinnenartigen Vorrichtung Fixiermittel vorzusehen, welche die
pyrotechnischen Leitungen, die aus der erfindungsgemäßen
Vorrichtung hinausführen, derart fixieren, dass eine Verschiebung
in axialer Richtung derselben weitergehend vermieden ist. Dieses
Fixiermittel könnte beispielsweise verschlussartig, vorsprungartig
oder aber in jeder anderen Art und Weise ausgebildet sein, soweit
nur eine axiale Verschiebung der pyrotechnischen Leitungen weitergehend
vermieden ist.
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Schließlich
betrifft die vorliegende Erfindung eine Feuerwerkskörperanordnung
mit mindestens einem einzelnen Feuerwerkskörper und/oder
mindestens aus einem einer Gruppe von Feuerwerkskörpern
bestehenden Feuerwerkskörper mit pyrotechnischen Leitungen,
dadurch gekennzeichnet, dass die pyrotechnischen Leitungen mindestens
eines Feuerwerkskörpers und/oder mindestens einer Gruppe
von Feuerwerkskörpern mit wenigstens einer rinnenartigen
Vorrichtung, wie vorstehend beschrieben, verbunden sind. Die rinnenartige
Vorrichtung kann dabei sowohl zur Verbindung einzelner Feuerwerkskörper miteinander,
aber auch einzelner Feuerwerkskörper mit Gruppen von Feuerwerkskörpern
oder auch Gruppen von Feuerwerkskörpern untereinander dienen,
jedoch ebenso der Verlängerung der Zündschnüren
beziehungsweise Verbindungsleitungen zwischen einzelnen Feuerwerkskörpern
oder aber Gruppen von Feuerwerkskörpern, sowie der Ausbildung
von Verzweigungen als auch der Anzündung insbesondere über
elektrische Zünder.
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Diese
und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
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1:
Einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen rinnenartigen Vorrichtung mit
zwei nebeneinander angeordneten Feuerwerkszündschnüren
als pyrotechnische Leitungen;
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2:
Eine Teildraufsicht auf die Ausführungsform gemäß 1;
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3:
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäße
rinnenartigen Vorrichtung mit zwei übereinander angeordneten
Feuerwerkszündschnüren;
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4:
Eine Teilschnittansicht der zweiten Ausführungsform gemäß 3;
sowie
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5:
Eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit zwei Öffnungen für zwei Feuerwerkszündschnüre;
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Zunächst
sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die in den
Figuren gezeigten Merkmalskombinationen beschränkt ist.
Vielmehr sind die jeweils in der Beschreibung einschließlich der
Figurenbeschreibung offenbarten Merkmale mit denjenigen in den Figuren
angegebenen Merkmalen kombinierbar. Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass
die in den Patentansprüchen aufgenommenen Bezugszeichen
in keiner Weise den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränken
sollen, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
verweisen. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass im Sinne der
vorliegenden Erfindung von einer Anordnung von pyrotechnischen Leitungen
nebeneinander im Hinblick auf die Art der Einfuhr der pyrotechnischen
Leitungen in die Aufnahme der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gesprochen wird. In diesem Fall werden durch die Öffnung
der Vorrichtung von dem Benutzer mindestens zwei Leitungen der Gestalt
eingeführt, dass diese in Bezug auf die Öffnung
nebeneinander zu liegen kommen. Anders verhält es sich,
soweit in der vorliegenden Erfindung von einer Anordnung der pyrotechnischen Leitungen übereinander
die Rede ist. In diesem Fall wird von dem Benutzer über
die Öffnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zunächst eine pyrotechnische Leitung eingeführt,
dann eine weitere pyrotechnische Leitung, welche oberhalb der ersten
pyrotechnischen Leitung zu liegen kommt, et cetera. Und schließlich
sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in den Ausführungsbeispielen
dargestellten Ausbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gerade im Hinblick auf die Anzahl der dort gezeigten Öffnungen
und aufgenommenen pyrotechnischen Leitungen, in keinster Art und
Weise beschränkt sind. Insbesondere können außer
Zündschnüren auch beispielsweise elektrische Zünder
in Kombination mit einer oder mehreren Zündschnüren
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgenommen
sein.
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1 zeigt
nun eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete
erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Schnittansicht,
in welcher die rinnenförmige Ausführung derselben
besonders gut ersichtlich ist. Zwei pyrotechnische Leitungen 12 und 14, hier
ausgebildet als Feuerwerkszündschnüre, sind dabei
nebeneinander aufgenommen. Diese pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 wurden
von dem Benutzer über eine Öffnung 18 in
eine Aufnahme 16 der Vorrichtung 10 eingeführt.
Die Vorrichtung 10 weist zwei Endbereiche 20 und 22 auf,
welche erste Sicherungsmittel 24.1 und zweite Sicherungsmittel 24.2 aufweisen.
Diese Sicherungsmittel 24.1 und 24.2 erstrecken
sich über die gesamte Länge der Endbereiche 20 und 22,
und sind spitz zulaufend und vorsprungartig sich in die Aufnahme 16 hinein
erstreckend ausgebildet. Durch diese Sicherungsmittel 24.1 und 24.2 ist
eine Entfernung der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 zumindest
erschwert. Die Sicherungsmittel 24.1 und 24.2 können
sich insbesondere bei Ausbildung der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 als
Feuerwerkszündschnüre auch in das Material derselben
hinein erstrecken beziehungsweise greifen, so dass hier eine Verschiebung der
Leitungen 12 und 14 in axialer Richtung ebenfalls behindert
ist.
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In
der 1 ist zusätzlich noch Anzündmasse 28 im
Bodenbereich der Aufnahme 16 angeordnet, wobei diese jedoch
nicht notwendigerweise vorgesehen sein muss. Durch die Anordnung
der Anzündmasse 28, welche vom Benutzer vor Einfuhr
der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 eingebracht sein
kann, jedoch auch fest an der Innenwandung der Aufnahme 16 vorliegen
kann, ist eine sichere An- beziehungsweise Überzündung
zwischen den pyrotechnischen Leitungen sichergestellt.
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Die Öffnung 18 weist
einen Öffnungsquerschnitt 32 auf, ermittelt ausgehend
von den Stirnflächen der Endbereiche 20 und 22.
Dieser Öffnungsquerschnitt 32 ist kleiner als
die Addition der Querschnitte 34.1 und 34.2 der
pyrotechnischen Leitungen 20 und 22 (siehe hierzu 2).
Durch diese Dimensionierung ist ebenfalls eine Entfernung der pyrotechnischen
Leitungen 12 und 14 über die Öffnung 18 nach
Einführung derselben hinaus erschwert, welche daher in
einem Klemmsitz gehalten sind.
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2 zeigt
die Ausführungsform gemäß 1 in
einer Teildraufsicht. Zur Verdeutlichung sind dabei insbesondere
die pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 durchgezeichnet,
wobei insbesondere verdeutlicht wird, dass diese in einem Teilbereich 26 überlappen.
In diesem Teilbereich 26 ist auch die Anzündmasse 28 angeordnet,
welche gegebenenfalls auch weggelassen werden kann. Denn durch die
Dimensionierung der Vorrichtung 10 liegen die erfindungsgemäßen
Leitungen 12 und 14 unmittelbar im Überlappungsbereich 26 aneinander
an, so dass hier eine An- beziehungsweise Überzündung
sicher erfolgt. Jedoch kann gerade auch im Hinblick auf den Einsatz
unterschiedlich dimensionierter Zündschnüre oder
aber allgemein pyrotechnischer Leitungen gerade auch die zusätzliche
Einbringung von Anzündmasse, sei es durch den Benutzer
oder vorgegeben an der Innenwandung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, ermöglicht sein. In einer alternativen Ausführungsform
wäre es beispielsweise möglich, die erste Ausführungsform
gemäß den 1 und 2 dahingehend
abzuwandeln, dass die pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 hintereinander
in der Aufnahme 16 angeordnet sind, wobei die Stirnflächen der
Endbereiche derselben unmittelbar aneinander anliegen oder zumindest
nahe benachbart sind, um eine An- beziehungsweise Überzündung
zu erzielen. Die Vorrichtung 10 muss dann entsprechend
dimensioniert sein, insbesondere kann dann auch ein kleinerer Öffnungsquerschnitt 32 für
die Öffnung 18 gewählt sein. Im Bereich
der sich gegenüberliegenden stirnflächigen Endbereiche
der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 ist dann
bevorzugt Anzündmasse 28 zur Sicherstellung der
An- beziehungsweise Überzündung angeordnet.
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3 zeigt
eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10, bei welcher im Sinne der Einleitung zu
dieser Figurenbeschreibung pyrotechnische Leitungen 12 und 14 übereinander über
eine Öffnung 18 in einer Aufnahme 16 aufgenommen
sind. Die Vorrichtung 10 weist wiederum Endbereiche 20 und 22 auf,
wobei sich über deren gesamte Länge Sicherungsmittel 24.1 und 24.2 erstrecken,
welche ähnlich zu den Sicherungsmitteln 24 der
ersten Ausführungsform ausgebildet sind und eine Entnahme
der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 aus der
Aufnahme 16 zumindest erschweren. Auch können
die Sicherungsmittel 24.1 und 24.2 wiederum sich
in das Material der pyrotechnischen Leitungen, hier der Leitung 12,
eindrücken beziehungsweise in dieses eingreifen, so dass
auch eine axiale Verschiebung in Längsrichtung der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14,
hier zumindest der pyrotechnischen Leitung 12, erschwert
ist.
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Der
Benutzer führt über die Öffnung 18 zunächst
die pyrotechnische Leitung 14 und nachfolgend über
die Öffnung 18 die zweite pyrotechnische Leitung 12 über
die Öffnung 18 in die Aufnahme 16 der
Vorrichtung 10 ein.
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4 zeigt
in einer Teilschnittansicht die Anordnung der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 in dieser
zweiten Ausführungsform der Vorrichtung 10. Auch
hier ist ein Überlappungsbereich 26 gebildet, wobei
zusätzlich in der Aufnahme 16 Anschlagmittel 36 für
die pyrotechnischen Leitungen 12 und 14, jeweils
wandartig ausgebildet und sich über die gesamte Stirnfläche
der Endbereiche der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 erstreckend,
vorgesehen sind. Hierdurch ist eine weitaus gesicherte Aufnahme
der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 ermöglicht,
da durch die Anschlagmittel 36 einerseits eine Verschiebung
in eine axiale Richtung unterbunden wird, des Weiteren jedoch auch
die pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 in eine
vordefinierte Lage zueinander gelangen. Wie 4 zu entnehmen
ist, gelangen auch hier wie bei der ersten Ausführungsform
die pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 in unmittelbaren Kontakt
im Bereich des Überlappungsbereiches 26, so dass
eine An- beziehungsweise Überzündung ermöglicht
ist. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform
Anzündmasse insbesondere im Überlappungsbereich 26 angeordnet
sein.
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5 zeigt
nun eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, welche zwei Öffnungen 18.1 und 18.2 aufweist,
so dass die Vorrichtung 10 im Wesentlichen aus zwei Seitenwandungen 38.1 und 38.2 gebildet
ist, welche über hier nicht gezeigte Materialbrücken
im Bereich zwischen zwei pyrotechnischen Leitungen 12 und 14,
aufgenommen in einer Aufnahme 16, verbunden sind. Diese Materialbrücken
können dabei über Teillängen der Vorrichtung 10 angeordnet
sein, wobei auch vorgesehen sein kann, dass lediglich eine Materialbrücke vorgehen
ist. Bevorzugt sind jedoch mindestens zwei Materialbrücken
vorgesehen, welche etwa auf einem Drittel der Teillänge,
jeweils ausgehend von den Endbereichen der Vorrichtung 10,
angeordnet sind.
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Die
pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 können
dabei wie in der 4 gezeigt in einem Überlappungsbereich 26 überlappen
und miteinander in Kontakt stehen. Zusätzlich ist dabei
bevorzugt vorgesehen, dass Anzündmasse 28, idealerweise
bereits angeordnet an einer Innenwandung 30 der Vorrichtung 10,
vorliegt, um hier eine sichere Überzündung beziehungsweise
Anzündung zwischen den pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 sicherzustellen. Die
pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 sind gemäß der
Ausführungsform der 5 wie auch
bei der zweiten Ausführungsform gemäß den 3 und 4 im
Sinne der vorliegenden Erfindung übereinander angeordnet.
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Die
Seitenteile 38.1 und 38.2 weisen jeweils Endbereiche 20.1 und 20.2 beziehungsweise 22.1 und 22.2 auf,
welche in der Ausführungsform nach 5 keine
Sicherungsmittel 24 aufweisen, derartige jedoch vorgesehen
sein können, insbesondere in einer Ausbildung, wie diese
auch den 1 und 3 entnehmbar
ist.
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Die
Materialbrücke zwischen den Seitenwandteilen 38.1 und 38.2 kann
dabei insbesondere flexibel, weiter bevorzugt elastisch ausgebildet
sein, so dass das bei Einfuhr der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 über
die Öffnungen 18.1 und 18.2 die Seitenwandteile 38.1 und 38.2 einfach
auseinander gezogen werden können, wodurch die Einfuhr
der Leitungen 12 und 14 erleichtert ist. Nach
Einfuhr dieser Leitungen wird einfach die aus elastischem Material
gebildete Materialbrücke entspannt, so dass die Seitenwandteile 38.1 und 38.2 die
pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 insbesondere
klemmend in einem Klemmsitz aufnehmen. Gemäß der
Ausführungsform nach 5 sind die
Innenwandungen 30 der Seitenteile 38.1 und 38.2 in
ihrer Kontur der Außenkontur der pyrotechnischen Leitungen 12 und 14 angeformt.
Hierdurch ist ein weiter gesicherter Sitz der Leitungen 12 und 14 in
der Vorrichtung 10 ermöglicht. Es kann jedoch
auch vorgesehen sein, dass die Innenwandungen keine Anpassung ihrer
Kontur an die Außenwandungen der Leitungen 12 und 14 aufweisen.
Des Weiteren weist die Ausführungsform gemäß 5 Seitenwandungen 38.1 und 38.2 auf,
welche im mittleren Teil eine Einschnürung, bezogen auf die
Außenkontur, beziehungsweise einen Vorsprung, bezogen auf
die Kontur der Innenwandung 30, aufweisen, wodurch von
dem Benutzer die Leitungen 12 und 14 definiert
einlegbar sind.
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Durch
die vorliegende Erfindung wird somit eine rinnenartige Vorrichtung
zur Verfügung gestellt, mittels welcher einfach einzelne
Feuerwerkskörper und/oder Gruppen von Feuerwerkskörpern
miteinander verbindbar sind, deren Verbindung verlängert werden
können, beziehungsweise eine Zündung derselben
erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
kann dabei je nach den gewünschten Anforderungen flexibel
ausgestaltet sein, und insbesondere auch der Aufnahme von mehr als
zwei Leitungen über mehr als eine Öffnung dienen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006017118
U1 [0004, 0005]