DE102007049028A1 - Zerkleinerungseinheit mit mindestens zwei Schneidwerkzeugen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungseinheit einer Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens zwei Schneidwerken, wobei jedes Schneidwert zwei ineinander greifende, jeweils in einem Tragrahmen in Querwänden gelagerte, angetriebene Schneidwalzen aufweist. Die Tragrahmen der Schneidwerke sind in Materialflussrichtung hineinander und in Schneidwalzenlängsrichtung seitlich versetzt zueinander angeordnet. Die Querwand des in Materialflussrichtung hinten gelegenen Tragrahmens liegt zumindest annähernd fluchtend vor der Querwand des in Materialflussrichtung vor seitlich versetzt gelegenen Tragrahmens. Mit der Erfindung wird eine Zerkleinerungseinheit mit mindestens zwei zeitlich beschickbaren Schneidwerken geschaffen, mit der bei einer wartungsfreundlichen, bauraumsparenden Konstruktion ein störungsarmer Betrieb ermöglicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungseinheit einer Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens zwei Schneidwerken, wobei jedes Schneidwerk zwei ineinander greifende, jeweils in einem Tragrahmen in Querwänden gelagerte, angetriebene Schneidesalzen aufweist.
  • Eine derartige Zerkleinerungseinheit ist als Nachzerkleinerungseinheit seit dem Oktober 2005 durch die Anmelderin unter der Bezeichnung „VZM 2000" bekannt. Die gebaute und vertriebene Nachzerkleinerungseinheit besteht aus zwei nebeneinander in einer Ebene angeordnete Schneidwerke. Die Schneidwerke, deren Schneidwalzpaare fluchtend zueinander positioniert sind, sind ca. 300 Millimeter voneinander entfernt. Das Schreddergut wird über einen sich verzweigenden Blechkanal auf beide Schneidwerke verteilt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Zerkleinerungseinheit mit mindestens zwei zeitgleich beschickbaren Schneidwerken zu schaffen, mit der bei einer wartungsfreundlichen, bauraumsparenden Konstruktion ein großvolumiger Durchsatz und ein störungsarmer Betrieb ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst. Dazu sind die Tragrahmen der Schneidwerke in Materialflussrichtung hintereinander und – in Schneidwalzenlängsrichtung – seitlich versetzt zueinander angeordnet. Die Querwand des in Materialflussrichtung hinten gelegenen Tragrahmes liegt zumindest annähernd fluchtend vor der Querwand des in Materialflussrichtung vorn seitlich versetzt gelegenen Tragrahmes.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können mehrere Tragrahmen nebeneinander höhen- bzw. tiefengestaffelt gestapelt werden. Beim Stapeln steht jeweils ein Tragrahmen in einer eigenen Ebene oder Etage. Ein jeweils in Materialflussrichtung nachgeordneter Tragrahmen sitzt versetzt unterhalb des vorangehenden Tragrahmens. Bei zwei aufeinander folgenden Tragrahmen liegt jeweils die beispielsweise rechte Querwandung des oberen Tragrahmens fluchtend über der linken Querwandung des folgenden, unteren Tragrahmens. Durch den seitlichen Versatz der aufeinander folgenden Tragrahmen kann das dem zweiten, also unteren Schneidwerk zugeteilte Schreddergut seitlich am ersten, also oben gelegenen Schneidwerk vorbeigeführt werden.
  • Die versetzt zueinander angeordneten Schneidwerke werden alle über einen gemeinsamen Trichter oder Zuführkanal mit Schreddergut versorgt. Die Stapelung lässt bei nur wenigen, Querstegen, in Form der schmalen Querwandungen, einen großen gemeinsamen Schneidquerschnitt zu, der gerade im Dauerbetrieb beim Verwenden mehrerer selbstständig arbeitender Schneidwerke einen großen Volumendurchsatz erlaubt. Im Gegensatz zu dieser Konstruktion benötigen Einzelschneidwerke mit vergleichbarem Schneidquerschnitt einen geringeren Volumendurchsatz bei einem höheren Energieaufwand. Tritt hier z. B. ein Schneidwalzenblockieren auf, bleibt die ganze Zerkleinerungseinheit stehen, während beim Gegenstand der Erfindung nur eines von mehreren Schneidwerken kurzzeitig ausfällt. Der höhere Energiebedarf ergibt sich unter anderem aus dem größeren Durchmesser der Schneidesalzen. Der größere Durchmesser, der zu einer höheren Massenträgheit führt, ist erforderlich, um die Wellenverformung gering zu halten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen und den nachfolgenden Beschreibungen schematisch dargestellter Ausführungsformen:
  • 1: Zerkleinerungsvorrichtung mit einer Vor- und einer Nachzerkleinerungseinheit;
  • 2: oberes Schneidwerk der Nachzerkleinerungseinheit im Längsschnitt;
  • 3: Querschnitt zu 2;
  • 4: Kombination zweier Schneidwerke der Nachzerkleinerungseinheit in der Seitenansicht;
  • 5: Ausschnittsvergrößerung zu 3;
  • 6: Kombination zweier Schneidwerke mit jeweils einem zweizelligen Rahmen in der Seitenansicht;
  • 7: dimetrische Darstellung der Nachzerkleinerungseinheit nach 6.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Papier in Form von losen Blättern, kompletten Ordnern, Büchern und Endlospapierstapeln. Die Zerkleinerungsvorrichtung, die für einen Massenstrom von zwei bis drei Tonnen pro Stunde ausgelegt ist, weist als zentrale Baugruppen eine Vorzerkleinerungseinheit (13) und eine Nachzerkleinerungseinheit (30) auf.
  • Die Vorzerkleinerungseinheit (13), die das Papier bzw. die Ordner in erster Näherung in ca. 40 mm breite und bis zu 350 mm lange Stücke zerreißt, umfasst einen oben offenen Trichter (15) und ein nachgeschaltetes Schneidwerk (16) mit zwei separat angetriebenen Schneidwellen. Einer der Antriebe (17) ist in 1 zu erkennen. Der Trichter (15) wird über ein Zuförderband (11) mit dem unzerkleinerten Schreddergut beschickt. Die genannten Baugruppen lagern in einem ersten Gestell (14), das bereichsweise mit Abdeckblechen verkleidet ist.
  • Das vorzerkleinerte Schreddergut wird über ein weiteres abgedecktes Zuförderband (21) in einen oben geschlossenen Trichter (31) der Nachzerkleinerungseinheit (30) gefördert. Das Zuförderband (21) weist an seinem oberen Ende am Leertrumm mindestens einen Magnetabscheider auf, der z. B. metallische Beschläge und Ordnerschließmechaniken aussortiert, bevor sie in den Trichter (31) gelangen. Die aussortierten Metallteile fallen in Sammelbehälter (23), die zwischen der Vor- (13) und der Nachzerkleinerungseinheit (30) unter dem Zuförderband (21) stehen.
  • Die Nachzerkleinerungseinheit (30) verfügt über zwei Schneidwerke, deren Tragrahmen (50, 150) nach 1 fluchtend gestapelt sind. Das hier z. B. zu Streifen von 11 mm Breite und einer maximalen Länge von ca. 60 mm zerkleinerte Papier fällt auf ein drittes Zuförderband (27). Letzteres führt das endgültige Schreddergut einer Ballenpresse (28) zu. Der Trichter (31) und die beiden Schneidwerke, die zu einem Doppelschneidwerk (40) zusammengefasst sind, werden in einem zweiten, teilweise verkleideten Gestell (32) gelagert.
  • Die Zerkleinerungseinheit (30) nach Anspruch 1 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Nachzerkleinerungseinheit verwendet und im Folgenden auch so bezeichnet. Gemäß 4 besteht die Nachzerkleinerungseinheit (30) aus zwei Schneidwerken (41) und (141). Nach 2 hat jedes Schneidwerk (41, 141) einen Tragrahmen (50, 150), in dem je zwei Schneidesalzen (42, 43; 142, 143) gelagert sind. Der einzelne rechteckige Tragrahmen (50) besteht aus zwei großen Seitenplatten (53, 54) und zwei kleineren, geteilten Querplatten (55, 56), die im Folgenden teilweise als Festlagerstirnplatte (55) und als Loslagerstirnplatte (56) bezeichnet werden. Die Seitenplatten (53, 54) und die Querplatten (55, 56) sind formschlüssig und formsteif miteinander verschraubt. Die Mittellinien der Schneidesalzen (42, 43) verlaufen parallel zu den Seitenplatten (53, 54), wobei die einzelnen Schneidesalzen (42, 43) zu ihren benachbarten Seitenplatten (53, 54) jeweils den gleichen Abstand aufweisen.
  • Jede Schneidesalze (42, 43) ist eine an ihren Enden wälzgelagerte einteilige Welle. Die erste Schneidesalze (42) sitzt zum einen über ein Festlager (49) in der Festlagerstirnplatte (55) und zum anderen über ein Loslager in der Loslagerstirnplatte (56). Im Bereich der Wälzlager sind die Querplatten (55, 56) horizontal geteilt, um die Schneidesalzen (42, 43), z. B. zu Wartungszwecken, ausbauen zu können, siehe Montagefuge (169) in 3.
  • Ggf. kann die einzelne Schneidesalze auch eine profilierte Welle sein, auf der ein Satz Schneidräder drehstarr angeordnet ist. Je nach Schneidradform können zwischen den Schneidrädern auch Distanzringe positioniert sein.
  • Auf dem nach 2 linken freien Wellenende der ersten Schneidesalze (42) sind ein geradverzahntes Stirnrad (46) und ein Kettenrad (48) angeordnet. Das Stirnrad (46) und das Kettenrad (48) sitzen über eine Wellennabenverbindung, z. B. eine doppelte Passfederverbindung, auf der Schneidesalze (42).
  • Die zweite Schneidesalze (43) ist in den Querplatten (55, 56) beidseitig schwimmend gelagert. Die Schneidräder dieser Schneid walze (43) zentrieren sich über die Lücke der seitlich benachbarten Schneidräder der ersten Schneidesalze (42). Auf dem linken freien Ende sitzt ebenfalls über eine doppelte Passfederverbindung ein Stirnrad (47), das mit dem Stirnrad (46) der ersten Schneidesalze (42) kämmt.
  • Die in der Loslagerstirnplatte (56) angeordneten Wälzlager sind über einen Lagerdeckel (68) abgedichtet. Im oberen Bereich der Querwände (55, 56) sind jeweils Ablenkplatten (66) angeordnet, die in der Regel das querwandnächste Schneidrad und den daneben liegenden Spalt abdecken.
  • Die 3 zeigt einen Querschnitt durch das obere Schneidwerk (41), das über das untere Schneidwerk (141), z. B. auf zwei Trägern (33) des Gestells (32), gelagert ist. Zwischen den einzelnen Schneidesalzen (42, 43) und den jeweils benachbarten Seitenwänden (53, 54) sind Abstreifplatten (63) angeordnet. Die Abstreifplatten (63) einer Seitenwand (53, 54) sitzen formschlüssig zwischen zwei Klemmleisten (61, 62), die zusammen eine T-Nutförmige Kontur bilden. Die Abstreifplatten (63) umfassen den Wellenkern (44) in einem Winkelbereich von ca. 168 Winkelgraden. Dort beträgt das Spiel zwischen Wellenkern (44) und Abstreifplatte (63) ca. 0,05 Millimeter. Um eine durch Verschmutzungen verursachte Reibung der radialen Konturen (45) und (64) von Wellenkern (44) und Abstreifer (63) zu minimieren, weist die Kontur (64) zwei Entlastungsausnehmungen (65) auf, über die eingeklemmtes Schreddergut in den axialen Spalt zwischen Abstreifplatte (63) und benachbartes Schneidrad gelangen kann, vgl. 5.
  • Die Entlastungsausnehmungen (65), die eine Tiefe von ca. drei Millimeter aufweisen, erstrecken sich jeweils auf ca. 35 Winkelgraden der Kontur (64). Die mittlere Spaltbreite zwischen einer Abstreifplatte (63) und dem benachbarten Schneidrad beträgt ca. 0,9 Millimeter, so dass dort die Schmutzrückstände problemlos herausfallen können.
  • Die 4 zeigt zwei hintereinander gestapelte Schneidwerke (41, 141). Das obere Schneidwerk (41) kontaktiert mit seiner Loslagerstirnplatte (56) die Loslagerstirnplatte (156) des unteren Schneidwerks (141). Die Tragrahmen (50, 150) werden mit Hilfe von z. B. vier Stäben (58) gegeneinander abgestützt. Nach 7 sind die Schneidwerke (41, 141) mit elektrischen Antrieben (70, 170) ausgestattet. Letztere werden über Adapterplatten (79, 179) an den Tragrahmen (50, 150) befestigt. Für die Stäbe (58), nach 4, werden dort entsprechende Aussparungen vorgesehen.
  • Die Mittellinien der Schneidesalzen (42, 43) des oberen Schneidwerkes (41), vgl. 4, liegen in einer Ebene (5), die um einen Vertikalabstand (7) von ca. 300 Millimeter parallel höhenversetzt gegenüber einer durch die Mittellinien der Schneidesalzen (142, 143) des unteren Schneidwerks (141) gebildeten Ebene (6) liegt. Quer zu den Ebenen (5, 6) ist die Materialflussrichtung (1) orientiert. Letztere entspricht bei der Vorrichtung nach 1 der Schwerkraftrichtung. In der Schneidwalzenlängsrichtung (3) ist das letzte Schneidrad des oberen Schneidwerks (41) vom letzten Schneidrad des unteren Schneidwerks (141) um den horizontalen Abstand (8) von weniger als 70 Millimeter entfernt.
  • Bei der Tragrahmenanordnung nach den 2 und 4 fluchten die Seitenplatten (53, 54; 153, 154) ebenfalls miteinander.
  • Die 6 und 7 zeigen ein gegenüber den 2 bis 5 modifiziertes Doppelschneidwerk (40). Die einzelnen Schneidwerke (41, 141) haben einen zweizelligen Tragrahmen (50, 150), vgl. 7. Der obere Tragrahmen (50) weist zwei zumindest annähernd gleich große Zellen (51, 52) auf, wobei in der ersten Zelle (51) die Schneidesalzen (42, 43) des ersten Schneidwerks (41) angeordnet sind. Die zweite Zelle (52) ist leer. Die dritte Querwand (57) des Tragrahmens (50) weist keine Lagerbohrungen auf. Oben auf der mittleren Querwand (56) ist ein dachförmiges Ablenkblech (59) angeordnet.
  • An der in 7 vorn liegenden Seitenwandung (53) des oberen Tragrahmens (50) ist ein Getriebe (72) und ein z. B. 9,2 kW-Elektromotor (71) über die Adapterplatte (79) angeflanscht. Die Baugruppe aus Elektromotor (71) und Getriebe (72) ist im Ausführungsbeispiel 42% länger als eine Zelle (51, 52) des Tragrahmens (50).
  • Die Ausgangswelle des Getriebes (72) trägt ein Kettenradritzel (73). Letzteres ist mit dem großen, auf der vorderen Schneidesalze (42) sitzenden Kettenrad (48) über eine – hier nicht dargestellte – Zweifachrollenkette verbunden. Das Kettengetriebe (73, 48) hat eine Übersetzung von 0,395 ins Langsame. Das Getriebe (72) übersetzt mit einem Faktor 0,056 ebenfalls ins Langsame.
  • Direkt unterhalb des oberen Tragrahmes (50) ist der untere, z. B. baugleiche Tragrahmen (150) fluchtend positioniert. Beide Tragrahmen (50, 150) sind über vier gleiche Knotenbleche (81) formsteif an den außen liegenden Querwänden (55, 57; 155, 157) miteinander verbunden, vgl. 7. Im unteren Tragrahmen (150) befindet sich unterhalb der leeren Zelle (52) des oberen Tragrahmes (50) die Zelle mit den Schneidesalzen (142, 143), vgl. 2. Die Zelle, die unterhalb des oberen Schneidwerks (41) liegt, ist leer. Die leeren Zellen der beiden Tragrahmen (50, 150) dienen u. a. der vertikalen Führung des Schredderguts, wobei deren Querschnitt eine Länge hat, die größer ist als die Länge der einzelnen Schneidesalze zwischen dem ersten und dem letzten Schneidrad und breiter ist als die maximale Breite zweier ineinander greifender Schneidesalzen.
  • In beiden Stapelvarianten sind die in den Querwänden (55, 56; 155, 156) sitzenden Wälzlager zu Wartungs- und Demontagezwecken von außen her gut zugänglich. Zum Ausbau einer Schneidwelle (42, 43) des oberen Schneidwerks (41) werden nach Abbau verschiedener Leitbleche der Antrieb (70) inklusive der Adapterplatte (79) entfernt und der Lagerdeckel (68) der Loslagerstirnplatte (56) abgeschraubt. Nach einem Entfernen aller Schrauben, die den jeweils oberen Teil der Fest- (55) und der Loslagerstirnplatte (56) an den Seitenplatten (53, 54) und dem jeweils unteren Teil der Fest- (55) und der Loslagerstirnplatte (56) halten, können die oberen Teile der genannten Querplatten (55, 56) nach oben herausgezogen werden. Ggf. wird eine Seitenplatte (53) oder (54) zusätzlich geringfügig gelöst.
  • Eine vergleichbare Vorgehensweise ist zur Demontage der unteren Schneidwellen (142, 143) vorgesehen. Nach einem Wegrücken des Zuförderbandes (27), vgl. 1, können hier die unteren Teile der die Wälzlager tragenden Querplatten (155, 156) nach unten herausgenommen werden, da die Träger (33) des Gestells (32), auf denen der Tragrahmen (150) des unteren Schneidwerks (141) aufsitzt, weit genug auseinander liegen. Die Schneidesalzen (142, 143), einschließlich ihrer Wälzlager und Räder (146148), können mit Hilfe eines Krans auf die Zinken eines Gabelstablers abgesenkt werden, der an der Stelle abgestellt ist, an der vorher das Zuförderband (27) stand.
  • Da die Tragrahmen (50, 150) nicht ausgebaut werden müssen, kann bei einer derartigen Demontagemöglichkeit in wenigen Stunden ein Satz Schneidesalzen ausgetauscht werden.
  • Der große Schreddergutmassenstrom wird u. a. auch durch eine entsprechende Steuerung der Antriebe (70, 170) der beiden Schneidwerke (41, 141) erreicht. Dazu wird kontinuierlich die Drehzahl der das Kettenrad (48, 148) tragenden Schneidwelle (42, 142) mittels eines Tachogenerators (75) überwacht, vgl. 7. Einer der Tachogeneratoren (75, 175) sitzt hier unterhalb des Kettenrads (48) am unteren Tragrahmen (150). Er ist z. B. über ein Zugmittelgetriebe (76) mit der Schneidwelle (42) gekoppelt.
  • Blockieren während des Betriebes der Vorrichtung die jeweiligen Schneidesalzen für einige Sekunden, so wird bei dem entsprechenden Antrieb die Drehrichtung für mehrere Sekunden umgekehrt. Das Rückwärtsdrehen wird vom Tachogenerator (75, 175) erfasst und der Steuerung zurückgemeldet, um dort wieder auf die andere Drehrichtung umzuschalten.
  • Durch das enge Nebeneinanderliegen der beiden Nachzerkleinerungsschneidwerke (41, 141) ergibt sich im Zusammenhang mit der Beschickung im Betrieb ein nützlicher Puffereffekt. Wenn eines der beiden Schneidwerke (41, 141) blockiert, füllt sich während des zuvor genannten teilweise mehrmaligen Vor- und Zurückdrehens der Schneidesalzen der gemeinsame Trichter (31). Ab einer bestimmten Trichterfüllhöhe, hier sind es z. B. 460 mm, rutscht das zu zerkleinernde Schreddergut über das Ablenkblech (59) in das jeweils weniger ausgelastete Schneidwerk. Das zu zerkleinernde Schreddergut rutscht im Ausführungsbeispiel bei den üblichen Maschinenvibrationen ab einem Schüttwinkel von ca. 40 Winkelgraden. Dementsprechend hoch ist die Oberkante der am Leertrumm des Zuförderbandes (21) anliegenden Abstreifbürste des Trichters (31) angeordnet.
  • Selbstverständlich können die Tragrahmen (50, 150), bzw. die Ebenen (5, 6) bei einer Schwerkraftförderung des Schredderguts gegen die Vertikale um 0 bis 30 Winkelgrade geschwenkt werden. Die Querwände (5557; 155157) bleiben dabei in der Vertikalen. Bei einer Zwangsförderung des Schredderguts sind auch größere Schwenkwinkel denkbar.
  • In den Figuren sind Massennormteile wie Schrauben und Ketten großteils nicht dargestellt.
  • 1
    Materialflussrichtung
    3
    Schneidwalzenlängsrichtung
    5, 6
    Ebene der Schneidwellenmittellinien
    7
    Vertikalabstand
    8
    Horizontalabstand
    11
    Zuförderband, eins
    13
    Vorzerkleinerungseinheit
    14
    Gestell
    15
    Trichter, offen
    16
    Schneidwerk
    17
    Antrieb
    21
    Zuförderband, zwei
    22
    Bandabdeckung
    23
    Metallsammelbehälter
    27
    Zuförderband, drei
    28
    Ballenpresse
    30
    Nachzerkleinerungseinheit, Zerkleinerungseinheit
    31
    Trichter, geschlossen
    32
    Gestell
    33
    Träger
    40
    Doppelschneidwerk
    41
    Schneidwerk, oben
    42
    Schneidesalze, eins, oben,
    43
    Schneidesalze, zwei; oben
    44
    Wellenkern
    45
    Kontur, radial
    46
    Stirnrad von Schneidwelle, eins
    47
    Stirnrad von Schneidwelle, zwei
    48
    Kettenrad
    49
    Festlager
    50
    Tragrahmen
    51
    Zelle, erste; mit Schneidwerk
    52
    Zelle, zweite; leer
    53
    Seitenwand, groß; vorn
    54
    Seitenwand, groß; hinten
    55
    Querwand, Festlagerstirnwand, geteilt
    56
    Querwand, Loslagerstirnwand, geteilt
    57
    Querwand
    58
    Stäbe
    59
    Ablenkblech, dachförmig
    61, 62
    Klemmleisten
    63
    Abstreifplatten
    64
    Kontur, radial
    65
    Entlastungsausnehmung
    66
    Ablenkplatten
    67
    Unterkante
    68
    Lagerdeckel
    69
    Montagefuge
    70
    Antrieb
    71
    Elektromotor
    72
    Getriebe
    73
    Kettenradritzel
    75
    Tachogenerator
    76
    Zugmittelgetriebe
    79
    Adapterplatte
    81
    Knotenbleche
    141
    Schneidwerk, unten
    142
    Schneidesalze, eins; unten,
    143
    Schneidesalze, zwei; unten
    146
    Stirnrad von Schneidwelle, eins
    147
    Stirnrad von Schneidwelle, zwei
    148
    Kettenrad
    150
    Tragrahmen, unten
    151
    Zelle, erste; mit Schneidwerk
    152
    Zelle, zweite; leer
    153
    Seitenwand, groß; unten, vorn
    154
    Seitenwand, groß; unten, hinten
    155
    Querwand, Festlagerstirnwand, geteilt
    156
    Querwand, Loslagerstirnwand, geteilt
    157
    Querwand, unten
    167
    Oberkante
    168
    Lagerdeckel
    169
    Montagefuge
    170
    Antrieb
    175
    Tachogenerator
    179
    Adapterplatte

Claims (9)

  1. Zerkleinerungseinheit (30) einer Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens zwei Schneidwerken (41, 141), wobei jedes Schneidwerk (41, 141) zwei ineinander greifende, jeweils in einem Tragrahmen (50, 150) in Querwänden (55, 56; 155, 156) gelagerte, angetriebene Schneidesalzen (42, 43; 142, 143) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Tragrahmen (50, 150) der Schneidwerke (41, 141) in Materialflussrichtung (1) hintereinander und – in Schneidwalzenlängsrichtung (3) – seitlich versetzt angeordnet sind und – dass eine Querwand (56) des in Materialflussrichtung (1) hinten gelegenen Tragrahmes (50) zumindest annähernd fluchtend vor der Querwand (156) des in Materialflussrichtung (1) vorn gelegenen seitlich versetzten Tragrahmes (150) liegt.
  2. Zerkleinerungseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (50, 150) der Schneidwerke (41, 141) direkt miteinander verbunden sind, wobei die Unterkante (67) des oberen – in Materialflussrichtung (1) hinten gelegenen – Tragrahmens (50) bereichsweise die Oberkante (167) des unteren Tragrahmens (150) kontaktiert.
  3. Zerkleinerungseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Materialflussrichtung (1) miteinander fluchtenden Querwände (56, 156) die Loslager der Schneidesalzen (42, 43, 142, 143) aufnehmen.
  4. Zerkleinerungseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Tragrahmen (50, 150) des einzelnen Schneidwerks (41, 141) in zwei Zellen (51, 52; 151, 152) aufgeteilt ist, wobei in einer ersten Zelle (51, 151) die Schneidesalzen (42, 43, 142, 143) angeordnet sind, während die zweite Zelle (52, 152) leer bleibt, – dass die Tragrahmen (50, 150) der beiden Schneidwerke (41, 141) zumindest annähernd fluchtend gestapelt sind, wobei in Materialflussrichtung (1) auf die erste Zelle (151) des unteren Schneidwerks (141) eine leere, zweite Zelle (52) des oberen Schneidwerks (41) folgt.
  5. Zerkleinerungseinheit gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der normal zur Materialflussrichtung (1) gelegene Querschnitt der einzelnen Zellen (51, 52; 151, 152) eines jeden Schneidwerkes (41, 141) zumindest annähernd gleich groß ist.
  6. Zerkleinerungseinheit gemäß dem Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (50, 150) beider Schneidwerke (41, 141) baugleich gefertigt sind.
  7. Zerkleinerungseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragrahmen (50, 150) einen eigenen Antrieb (70, 170) aufweist, wobei die Schneidesalzen (42, 43; 142, 143) paarweise über ein Getriebe (4648; 146148) gekoppelt sind.
  8. Zerkleinerungseinheit gemäß Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (70, 170) der gestapelten Schneidwerke (41, 141) auf nur einer Seite der Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet sind.
  9. Zerkleinerungseinheit nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidwerke (41, 141) mittels eines Zuförderbands (21) beschickt werden, wobei die geometrische Mitte des Trumms – quer zur Förderrichtung gemessen – mittig über der die Loslager der Schneidesalzen (42, 43; 142, 143) aufnehmenden Querwand (56, 156) endet, so dass das Schreddergut zumindest annähernd hälftig in jedes Schneidwerk (41, 141) verteilt wird.
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