DE102007048453B3 - Schalter mit niedrigem Stromverlust zum Abtasten und Halten - Google Patents

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Abstract

Es wird eine integrierte elektronische Vorrichtung bereitgestellt, die eine Abtast- und Haltestufe umfasst. Die Abtast- und Haltestufe umfasst einen Abtastkondensator (C) zum Abtasten einer Eingangsspannung an einem Eingangsknoten (Vin), einen ersten Schalter (S1), der zwischen den Eingangsknoten (Vin) und den Abtastkondensator (C) gekoppelt ist, um den Eingangsknoten (Vin) mit dem Abtastkondensator (C) zu verbinden. Es gibt ebenfalls einen Spannungsfolger mit einem Eingang, der mit dem Abtastkondensator (C) gekoppelt ist. Der erste Schalter (S1) enthält einen ersten MOS-Transistor (NM1), der zwischen den Eingangsknoten (Vin) und den Abtastkondensator (C) gekoppelt ist. Der erste MOS-Transistor hat einen Bulk. Die Abtast- und Haltestufe ist so eingerichtet, dass sie der Bulk selektiv mit einem Knoten koppelt, der einen Spannungspegel (V3) aufweist, der gleich oder annähernd gleich ist wie der Spannungspegel an dem Eingangsknoten des Spannungsfolgers.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abtast- und Halteschaltung mit einem verringerten Offset. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Abtast- und Haltestufe mit einem Schalter mit niedrigem Stromverlust.
  • Abtast- und Halteschaltungen werden in einer Vielzahl von Schaltungen und Anwendungen verwendet. Eine Abtast- und Halteschaltung umfasst typischerweise einen Abtastkondensator und eine Mehrzahl von Schaltern. Ein Eingangsschalter verbindet eine Seite des Abtastkondensators mit einer Eingangsspannung. Nach dieser Abtastphase wird der Eingangsschalter geöffnet, und die Ladung in dem Abtastkondensator wird eingefroren. Der Spannungspegel in dem Abtastkondensator wird während der Haltephase aufrechterhalten, während der Eingangsschalter geöffnet ist. Typischerweise ist ein z. B. als Spannungsfolger konfigurierter Verstärker mit dem Abtastkondensator gekoppelt, um den abgetasteten Spannungspegel in dem Kondensator zu buffern.
  • Wenn der Eingangsschalter jedoch als MOS-Transistor ausgeführt ist, hat das Durchschalten des Transistors den unerwünschten Effekt, dass Leckströme des Transistors dem Abtastkondensator Ladung hinzufügen. Diese Situation ist in 1 dargestellt. Der Operationsverstärker AMP ist als nicht invertierender Verstärker mit einem Verstärkungsfaktor A konfiguriert. Der Eingangsschalter S1 besteht aus einem Einzel-NMOS-Transistor NM1. Der Transistor NM1 ist zwischen den Eingangsknoten Vin und den Abtastkondensator C gekoppelt, der ebenfalls mit dem nicht invertierenden (positiven) Eingang des Verstärkers gekoppelt ist, der einen Spannungspegel V1 aufweist. Der Leckstrom enthält eine erste Komponente Im, die sich auf einen Vorschwellstrom des MOS-Transistors NM1 bezieht. Eine zweite Komponente des Leckstroms ist der Leckstrom Id, der sich auf die Bulk-Source-Diode des MOS-Transistors NM1 bezieht.
  • 2 zeigt ein bekanntes Prinzip zur Vermeidung der Komponente Im des Leckstroms auf Grund des Stroms im Bereich unterhalb der Schwellenspannung des Transistors NM1. Ein Schalter S5 ist zwischen den Eingangsknoten Vin und den ersten Schalter S1 gekoppelt. Der Zwischeneingangsknoten zwischen dem ersten Schalter S1 und dem Schalter S5 ist ebenfalls mit einem Schalter S4 gekoppelt. Wenn der erste Schalter S1 und der Schalter S5 geöffnet sind, d. h. während der Haltephase, ist der Schalter S4 geschlossen. Der Zwischeneingangsknoten V4 ist dann mit einem Knoten V3 gekoppelt. Der Knoten V3 hat im Wesentlichen denselben Spannungspegel wie V1. Da es keinen Spannungsabfall über S1 gibt, wird die Leckstromkomponente Im auf einen kleinen Rest reduziert, der sich auf Grund der Eingangsoffsetspannung des Verstärkers AMP ergibt. Die folgende Tabelle 1 zeigt die Stellungen der Schalter S1, S5, S4 während der Abtast- und während der Haltephase: Tabelle 1
    S1 S5 S4
    Abtasten C C O
    Halten O O C
  • C steht für geschlossen, und O steht für geöffnet, wobei geschlossen bedeutet, dass der Schalter eine Verbindung bereitstellt, und geöffnet bedeutet, dass der Schalter unterbricht.
  • Der in 2 gezeigte Schaltkreis verringert lediglich die erste Komponente Im des Leckstroms. Die zweite Komponente Id bleibt unbeeinflusst. Die herkömmliche Lösung zur Verringerung von Id umfasst die Minimierung des Verhältnisses zwischen der Source-Fläche von NM1 und dem Abtastkondensator C, um dieses möglichst klein zu machen. Es gibt jedoch viele Einschränkungen, die zu diesem Ansatz im Widerspruch stehen, wie zum Beispiel die Umschalt- oder Einschwingzeit des Schaltkreises oder die maximal zulässige Fläche, die durch den Kondensator C verbraucht wird.
  • US 6,265,911 B1 beschreibt eine Abtast- und Haltestufe mit einem Abtastkondensator für eine Eingangsspannung Vin und einem MOS-Transistor mit einem Bulk-Anschluss der die Eingangsspannung an den Abtastkondensator koppelt.
  • DE 103 45 739 A1 beschreibt Abtast- und Halteschaltungen mit einem MOS-Transistor als Schalter, bei dem das Bulksubstrat-Potenzial zur Reduktion von Störungen mit einer Spannung proportional zur Eingangsspannung beaufschlagt wird.
  • Auch bei den vorstehenden Schaltungen ist der Leckstrom jedoch noch zu hoch.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, die eine Abtast- und Halteschaltung umfasst, in der die zweite Komponente Id des Leckstroms stärker verringert wird als bei Lösungen nach dem Stand der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine integrierte elektronische Vorrichtung bereit, die eine Abtast- und Haltestufe umfasst. Die Abtast- und Haltestufe enthält einen Abtastkondensator zum Abtasten einer Eingangsspannung an einem Eingangsknoten und einen ersten Schalter, der zwischen den Eingangsknoten und den Abtastkondensator gekoppelt ist, um den Eingangsknoten mit dem Abtastkondensator zu verbinden. Ein Spannungsfolger hat einen Eingang, der mit dem Abtastkondensator gekoppelt ist. Der erste Schalter enthält einen ersten MOS-Transistor, der zwischen den Eingangsknoten und den Abtastkondensator gekoppelt ist. Der erste MOS-Transistor hat einen Bulk (Halbleiter), und die Abtast- und Haltestufe ist ferner so eingerichtet, dass sie den Bulk während einer Haltephase, in der der erste Schalter (S1) geöffnet ist, selektiv mit einem Knoten koppelt, der einen Spannungspegel aufweist, der gleich oder annähernd gleich ist wie der Spannungspegel an dem Eingangsknoten des Spannungsfolgers (d. h. der Spannung an dem Abtastkondensator). Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Bulk eines MOS-Transistors, der als Schalter für eine Abtast- und Halteschaltung verwendet wird, so gesteuert, dass der Spannungsabfall zwischen dem Bulk und der Source oder dem Drain des MOS-Transistors verringert wird. Für einen kleinen Spannungsabfall über den MOS-Transistor ist lediglich ein äußerst geringer Leckstrom zu erwarten. Die Einstellung des Spannungspegels eines Bulk eines MOS-Transistors ist jedoch nur möglich, wenn der Bulk irgendwie von dem Substrat der integrierten elektronischen Vorrichtung getrennt oder isoliert ist. Dies kann man erreichen, indem eine isolierte Wanne bereitgestellt wird, in die der MOS-Transistor platziert wird, oder indem der Transistor in einen durch Tiefendiffusion an den Seiten und eine vergrabene Schicht von unten isolierten Tank platziert wird. Die vorliegende Erfindung ist besonders hilfreich für schnelle Abtastverfahren, bei denen ein schnelles Umschalten benötigt wird. Somit kann der MOS-Transistor vorteilhafterweise ein NMOS-Transistor mit einer zusätzlichen isolierten Wanne oder einem Tank sein, der durch Tiefendiffusion an den Seiten und durch eine vergrabene Schicht von unten isoliert ist.
  • Die Kopplung des Bulk des ersten Transistors mit dem Knoten, der den benötigten Spannungspegel aufweist, kann durch Verwendung eines zweiten Schalters und eines dritten Schalters, die mit dem Bulk des ersten MOS-Transistors gekoppelt sind, durchgeführt werden. Der zweite und der dritte Schalter werden so gesteuert, dass der Bulk während einer Haltephase einen ersten Spannungspegel und während eine Abtastphase der Abtast- und Haltestufe einen zweiten Spannungspegel aufweist. Vorzugsweise wird der Bulk des ersten MOS-Transistors innerhalb der Haltephase so gesteuert, dass er einen Spannungspegel aufweist, der dem Spannungspegel an dem Eingang des Spannungsfolgers entspricht. Wenn der Spannungspegel des Bulk dem Eingangssignal des Spannungsfolgers entspricht, wird der Spannungsabfall über den ersten MOS-Transistor minimiert, und der Leckstrom beträgt nahezu Null.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Spannungsfolger ein Operationsverstärker, der so gekoppelt ist, dass er als Spannungsfolger funktioniert. Der Operationsverstärker hat einen positiven Eingang, der als Eingang des Spannungsfolgers dient. Vorteilhafterweise umfasst die integrierte elektronische Schaltung ferner einen vierten Schalter und einen fünften Schalter. Der fünfte Schalter ist zwischen den Eingangsknoten und einen Eingang des ersten Schalters gekoppelt, wodurch zwischen dem ersten Schalter und dem fünften Schalter ein Zwischeneingangsknoten bereitgestellt wird. Praktisch gesehen ist der Zwischenknoten ein zusätzlicher Knoten, der zwischen dem ersten und dem fünften Schalter gebildet wird, indem der fünfte Schalter mit dem Eingangsknoten gekoppelt wird. Der vierte Schalter ist so angeordnet, dass der vierte Schalter in einem geschlossenen Zustand einen Knoten mit dem Zwischeneingangsknoten verbindet, wobei der Knoten einen Spannungspegel aufweist, der dem Spannungspegel an einem negativen Eingangsknoten des Operationsverstärkers entspricht. Die Spannung des negativen Eingangsknotens des Operationsverstärkers ist im Wesentlichen gleich der Spannung des positiven Eingangsknotens des Operationsverstärkers, wenn der Operationsverstärker als Spannungsfolger konfiguriert ist. Somit kann der mit dem negativen Eingangsknoten gekoppelte Knoten vorzugsweise zur Festlegung des Spannungspegels an dem Zwischenknoten verwendet werden. Diese Anordnung sorgt dafür, dass der Spannungsabfall über den Drain und die Source des ersten MOS-Transistors während der Haltephase minimiert wird. Die Verwendung eines vierten und fünften Schalters in Kombination mit der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dass so gut wie sämtliche Arten von Leckströmen verhindert werden können.
  • Des Weiteren kann in der integrierten elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steuerstufe bereitgestellt werden, die so eingerichtet ist, dass sie das Schalten des zweiten Schalters auf eine bestimmte Art steuert. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der zweite Schalter mit dem negativen Eingang des Operationsverstärkers gekoppelt. In dieser Situation wird der zweite Schalter durch die Steuerstufe so gesteuert, dass er erst dann geschlossen wird, wenn der Operationsverstärker (oder der Spannungsfolger, wenn eine andere Art von Spannungsfolger verwendet wird) vollständig eingeschwungen ist. Andernfalls bestände das Risiko, dass Störimpulse oder Änderungen des Spannungspegels an dem negativen Eingang den benötigten Spannungspegel des Bulk des ersten MOS-Transistors beeinträchtigen könnten. Deshalb ist es notwendig, den zweiten Schalter erst nach einer Zeit, die der Operationsverstärker zum Einschwingen benötigt, zu schließen. Da der Operationsverstärker als Spannungsfolger geschaltet ist, ist der Spannungspegel an dem negativen Eingang nach der benötigten Einschwingzeit nahezu gleich dem Spannungspegel an dem positiven Eingangsknoten. Folglich wird der Spannungspegel an dem Bulk nahezu gleich dem Spannungspegel an dem Drain oder der Source (abhängig davon, ob die Source oder der Drain mit dem positiven Eingangsknoten des Operationsverstärkers verbunden ist) des ersten MOS-Transistors. Des Weiteren kann es einen Komparator mit einem integrierten Offset geben, um eine minimale Spannungsdifferenz zwischen dem positiven Eingang und dem negativen Eingang des Operationsverstärkers zu detektieren. Ein derartiger Komparator kann so eingerichtet sein, dass er das korrekte und vollständige Einschwingen des Operationsverstärkers überwacht. Der zweite Schalter darf nur dann geschlossen sein, wenn die Eingangsspannungen an dem positiven und dem negativen Eingangsknoten des Operationsverstärkers innerhalb eines bestimmten Bereichs liegen. Ein Tiefpassfilter kann mit dem Bulk des ersten MOS-Transistors gekoppelt sein, um den Spannungspegel an dem Bulk zu glätten. Dies ist eine andere Möglichkeit zur Minimierung von Störimpulsen oder unerwünschten Schwankungen des Spannungspegels des Bulk des ersten Transistors.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Abtasten einer Spannung mit einer Abtast- und Haltestufe bereit. Ein erster MOS-Transistor wird geschlossen, um einen Abtastkondensator mit einer abzutastenden Eingangsspannung zu koppeln. Der erste MOS-Transistor wird dann geöffnet, um die abgetastete Spannung in dem Abtastkondensator zu halten. Während der erste MOS-Transistor geöffnet ist, wird der Spannungspegel an dem Bulk des ersten MOS-Transistors so gesteuert, dass der Spannungspegel des Bulk gleich oder annähernd gleich ist wie der abgetastete Spannungspegel in dem Abtastkondensator. Entsprechend wird der Spannungsabfall über den ersten MOS-Transistor, insbesondere zwischen dem Bulk und der mit dem Abtastkondensator gekoppelten Seite minimiert, und ein Leckstrom wird vermieden. Der Schritt des Steuerns des Spannungspegels an dem Bulk, insbesondere das Koppeln des Bulk mit einem Knoten, der einen benötigten Spannungspegel aufweist, der dem Eingangsspannungspegel an dem Eingang des Spannungsfolgers entspricht, kann um eine bestimmte Einschwingzeit, die der Spannungsfolger (oder der Operationsverstärker) zum Einschwingen benötigt, verzögert werden.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der untenstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen vereinfachten Schaltplan einer Abtast- und Haltestufe gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 einen vereinfachten Schaltplan einer Abtast- und Haltestufe gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 einen vereinfachten Schaltplan einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 Signalverläufe, die sich auf Signale der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beziehen, und
  • 5 einen vereinfachten Schaltplan einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es gibt eine Abtast- und Haltestufe, umfassend einen ersten Schalter S1, der einen MOS-Transistor NM1 umfasst. Der MOS-Transistor hat eine Bulkverbindung V2, und eine parasitäre Diode DP ist zwischen den Bulk und den Source-Anschluss des ersten Transistors NM1 geschaltet. Der positive Eingangsknoten des Operationsverstärkers AMP ist mit dem Abtastkondensator C gekoppelt. Der abgetastete Spannungspegel an dem Eingangsknoten des Operationsverstärkers ist V1. Der Operationsverstärker AMP ist unter Verwendung der Widerstände (A-1)R und R als Spannungsfolger mit einem Verstärkungsfaktor A geschaltet. Der Bulk des ersten Transistors NM1 ist durch einen zweiten Schalter S2 mit dem negativen Eingangsknoten V3 des Operationsverstärkers gekoppelt. Ein dritter Schalter S3 ist durch einen Einzel-NMOS-Transistor NM3 implementiert und so eingerichtet, dass er den Bulk V2 des ersten MOS-Transistors NM1 mit Masse koppeln kann. Des Weiteren gibt es einen vierten Schalter S4, der durch einen NMOS-Transistor NM4 implementiert ist, um den Spannungspegel V3 an dem negativen Eingangsknoten des Operationsverstärkers an den Zwischenknoten V4 zu übertragen. Der Zwischenknoten V4 befindet sich zwischen einem fünften Schalter S5, der aus einem NMOS-Transistor NM5 besteht, und dem ersten MOS-Transistor NM1, z. B. dem ersten Schalter S1. Die folgende Tabelle 2 zeigt die Einstellung der Schalter während der Abtast- und der Haltephase. Tabelle 2
    S1 85 S4 S2 S3
    Abtasten C C O O C
    Halten O O C C O
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt, werden die Schalter S5 und S1 geschlossen, um die Eingangsspannung Vin in dem Abtastkondensator C abzutasten. Während dieser Abtastphase sind die Schalter S2 und S4 geöffnet, und der Schalter S3 ist geschlossen. Während der Haltephase werden die Schalter S1 und S5 sowie der Schalter S3 geöffnet, während die Schalter S2 und S4 geschlossen werden. Dies sorgt dafür, dass der Spannungspegel V2 an dem Bulk des ersten MOS- Transistors NM1 mit dem Knoten V3 gekoppelt ist, um den Spannungspegel des negativen Eingangsknotens V3 des Operationsverstärkers AMP an den Bulk V2 des NMOS-Transistors NM1 (des Schalters S1) zu übertragen. Während der Haltephase werden die Schalter S1 und S5 geöffnet, und der Zwischeneingangsknoten V4 wird mit dem negativen Eingangsknoten (Spannungspegel V3) des Operationsverstärkers AMP gekoppelt. Entsprechend wird der Spannungspegel an dem Knoten V4 nahezu gleich dem Spannungspegel an V3. Da die Spannungspegel an V2 und V4 nahezu gleich dem Spannungspegel an V1 sind, gibt es so gut wie keinen Spannungsabfall über den Transistor NM1, und Leckströme werden vermieden.
  • 4 zeigt Signalverläufe, die sich auf den in 3 gezeigten Schaltplan beziehen. Entsprechend wird der Schalter S1 für eine gewisse Zeit geschlossen, um die Eingangsspannung abzutasten. Während die Eingangsspannung abgetastet wird, fällt der Spannungspegel an V1, d. h. an dem positiven Eingangsknoten des Operationsverstärkers AMP, in Übereinstimmung mit der abgetasteten Eingangsspannung ab. Der Spannungspegel V3 an dem negativen Eingangsknoten des Operationsverstärkers AMP folgt mit einer gewissen Verzögerung in Übereinstimmung mit dem Einschwingverhalten des Operationsverstärkers AMP. Die Spannung an V2 sollte sich jedoch letztendlich auf einen V1 entsprechenden Spannungspegel einschwingen. Da der Schalter S2 während der Haltephase geschlossen ist, tritt an dem Bulk V2 des ersten Transistors NM1 während Phase 3 eine Spannungsspitze auf. Der Schalter S4 sollte erst dann geschlossen werden, wenn sich die Spannung V3 in Phase 4 ausreichend eingeschwungen hat. Entsprechend kann es ein Zeitfenster geben, in dem V2 größer als V1 ist, wenn die Einschwingzeit länger als die Abtastzeit ist, sowie bei negativen Übergängen des Spannungspegels an V1. In dieser Situation kann die parasitäre Diode DP in Durchlassrichtung vorgespannt werden. Der daraus resultierende Diodenstrom kann dann den Kondensator C laden und kann in den gesamten Abtast- und Haltevorgang einen erheblichen Fehler einbringen. Ein anderes Risiko betrifft Störimpulse der substratnahen Fläche des Abtastkondensators C. Während der Haltephase und auf Grund von vorübergehenden Störimpulsen (zum Beispiel in der Versorgungsspannung des Operationsverstärkers AMP) können die Ausgangsspannung V0 des Operationsverstärkers AMP und ebenso der Spannungspegel V3 an dem negativen Eingangsknoten des Operationsverstärkers AMP Störimpulse aufweisen. Ein Störimpuls in eine positive Richtung kann die parasitäre Diode DP ebenso vorübergehend in Durchlassrichtung vorspannen und den Kondensator C laden. Diese Probleme können durch den in 5 gezeigten Schaltkreis gelöst werden.
  • 5 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bauelemente und Knoten gleichen den in 4 gezeigten. Es gibt jedoch einen zusätzlichen Widerstand RF und einen Kondensator CF, die zwischen den zweiten Schalter S2 (Transistor NM2) und der Bulk V2 des ersten Transistors NM1 gekoppelt sind. Die Widerstands-Kapazitäts-Anordnung fungiert als RC-Filter, das den Spannungspegel an V3 an dem negativen Eingang des Operationsverstärkers AMP in Bezug auf Masse filtert. Folglich ist es wichtig, dass die substratnahe Fläche des Kondensators CF mit genau derselben Masse wie der Abtastkondensator C verbunden ist. Entsprechend werden durch das aus dem Widerstand RF und dem Kondensator CF bestehende RC-Filter jegliche Spitzen oder Störimpulse des Spannungspegels an V3 verringert. Des Weiteren können die Schalter auf eine bestimmte Weise gesteuert werden, um Probleme auf Grund der Einschwingzeit des Operationsverstärkers AMP zu vermeiden. Der Schalter S2 kann zum Beispiel erst nach einer bestimmten Verzögerung geschlossen werden, d. h. nachdem sich der Operationsverstärker AMP vollständig eingeschwungen hat. Der Schalter S2 kann ebenso erst nach einer bestimmten Wartezeit, nachdem der erste Schalter S1 geschlossen wurde, geöffnet werden. Um sicherzustellen, dass das Einschwingen des Operationsverstärkers AMP ausreicht, kann ein Komparator zwischen den positiven und den negativen Eingangsknoten des Operationsverstärkers AMP gekoppelt werden. Entsprechend werden die Spannungspegel an V1 und V3 verglichen. Wenn ein Komparator mit einem integrierten Offset verwendet wird, kann der Komparator ein Steuersignal ausgeben, das den Schalter S2 so triggert, dass er geschlossen wird, wenn der Spannungspegel an V3 denjenigen an V1 innerhalb eines bestimmten Bereichs, z. B. 30 mV, erreicht. Anders ausgedrückt, der Komparator mit dem integrierten Offset detektiert die minimale Spannungsdifferenz zwischen dem positiven Eingang und dem negativen Eingang des Operationsverstärkers AMP und triggert den Schalter S2 nur dann so, dass er geschlossen wird, wenn die Eingangsspannungen an dem positiven und dem negativen Eingangsknoten innerhalb dieses bestimmten Bereichs liegen.

Claims (8)

  1. Integrierte elektronische Vorrichtung, einschließlich einer Abtast- und Haltestufe, wobei die Abtast- und Haltestufe einen Abtastkondensator (C) für eine Eingangsspannung an einem Eingangsknoten (Vin), einen ersten Schalter (S1), der zwischen den Eingangsknoten (Vin) und den Abtastkondensator (C) gekoppelt ist, um den Eingangsknoten (Vin) mit dem Abtastkondensator (C) zu verbinden, und einen Spannungsfolger umfasst, der einen Eingang hat, der mit dem Abtastkondensator (C) gekoppelt ist, wobei der erste Schalter (S1) einen ersten MOS-Transistor (NM1) umfasst, der zwischen den Eingangsknoten (Vin) und den Abtastkondensator (C) gekoppelt ist, wobei der erste MOS-Transistor einen Bulk aufweist und die Abtast- und Haltestufe so eingerichtet ist, dass sie den Bulk während einer Haltephase, in der der erste Schalter (S1) geöffnet ist, selektiv mit einem Knoten koppelt, der einen Spannungspegel (V3) aufweist, der gleich oder annähernd gleich dem Spannungspegel an dem Eingangsknoten des Spannungsfolgers ist.
  2. Integrierte elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend einen zweiten Schalter (S2) und einen dritten Schalter (S3), die mit dem Bulk des ersten MOS-Transistors gekoppelt sind, um den Spannungspegel (V2) des Bulk so zu steuern, dass es während einer Haltephase einen ersten Spannungspegel und während eine Abtastphase der Abtast- und Haltestufe einen zweiten Spannungspegel aufweist.
  3. Integrierte elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Spannungsfolger ein Operationsverstärker ist, der so gekoppelt ist, dass er als Spannungsfolger arbeitet, wobei ein positiver Eingang des Operationsverstärkers als Eingang des Spannungsfolgers dient, wobei die integrierte elektronische Schaltung ferner einen vierten Schalter (S4) und einen fünften Schalter (S5) umfasst, wobei der fünfte Schalter (S5) zwischen den Eingangsknoten (Vin) und einen Eingang des ersten Schalters (S1) gekoppelt ist, wodurch zwischen dem ersten Schalter (S1) und dem fünften Schalter (S5) ein Zwischeneingangsknoten (V4) bereitgestellt wird, wobei der vierte Schalter (S4) so angeordnet ist, dass der vierte Schalter (S4) in einem geschlossenen Zustand einen Knoten mit dem Zwischeneingangsknoten verbindet, wobei der Knoten einen Spannungspegel (V3) aufweist, der dem Spannungspegel an einem negativen Eingangsknoten des Operationsverstärkers (AMP) entspricht.
  4. Integrierte elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, ferner umfassend eine Steuerstufe, die so eingerichtet ist, dass sie das Schalten des zweiten Schalters (S2) derart steuert, dass der zweite Schalter (S2) erst dann geschlossen wird, wenn sich der Spannungsfolger eingeschwungen hat.
  5. Integrierte elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, ferner umfassend einen Komparator mit einem integrierten Offset, um eine minimale Spannungsdifferenz zwischen dem positiven Eingang und dem negativen Eingang des Operationsverstärkers (AMP) zu detektieren.
  6. Integrierte elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehende Ansprüche, ferner umfassend ein Tiefpassfilter, das mit dem Bulk des ersten MOS-Transistors (NM1) gekoppelt ist, um den Spannungspegel an dem Bulk zu glätten.
  7. Verfahren zum Abtasten einer Spannung mit einer Abtast- und Haltestufe, wobei das Verfahren umfasst: Schließen eines ersten MOS-Transistors (NM1), um einen Abtastkondensator (C) mit einer abzutastenden Eingangsspannung (Vin) zu koppeln, Öffnen des ersten MOS-Transistors (NM1), um die abgetastete Spannung an dem Abtastkondensator (C) zu halten, Steuern des Spannungspegels (V2) an dem Bulk des ersten MOS-Transistors (NM1), während der erste MOS-Transistor (NM1) geöffnet ist, derart, dass der Spannungspegel (V2) an dem Bulk gleich oder annähernd gleich ist wie der abgetastete Spannungspegel (V1) in dem Abtastkondensator (C).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner umfassend das Verzögern des Schritts der Steuerung des Spannungspegels an dem Bulk um eine Einschwingzeit.
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