DE102007047828B4 - Kettenkratzförderer - Google Patents

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Abstract

Kettenkratzförderer mit
– mindestens zwei antreibbaren, endlosen Ketten (1, 2),
– mindestens einer Anordnung von den Ketten (1, 2) zugeordneten, mitlaufenden Kettenrädern (5, 6), die auf einer gemeinsamen Welle (7) sitzen, wobei das zur ersten Seite des Förderers angeordnete Kettenrad (5) relativ zur Welle (7) drehbar ist, während das zur anderen Seite des Förderers angeordnete Kettenrad (6) drehfest mit der Welle (7) in Verbindung steht,
– zwei zur ersten Seite des Förderers angeordneten Sensoren (10, 11), von denen der eine (11) der Welle (7) und der andere (10) dem relativ zur Welle (7) drehbaren Kettenrad (5) zugeordnet ist und
– einer drehfest mit dem zur ersten Seite des Förderers angeordneten Kettenrad (5) verbundenen Hülse (8), die das zugehörige Ende der Welle (7) aufnimmt und im zugehörigen Lagergehäuse (9) gelagert ist.

Description

  • Kettenkratzförderer arbeiten vorwiegend mit mindestens zwei angetriebenen, parallel zueinander laufenden endlosen Ketten, die von Mitnehmern miteinander verbunden sind. In der Regel ist das Obertrum des Förderers für den Transport des Fördergutes zuständig. Es zieht die Mitnehmer unter Mitnahme des Fördergutes über ein zugeordnetes Bodenblech.
  • Kritische Situationen ergeben sich dann, wenn es zu einem Kettenriss kommt. Der Förderer muss so schnell wie möglich abgeschaltet werden, um weiteren Schaden zu verhindern.
  • Zur Kettenüberwachung ist es bekannt ( DE 83 11 998 U1 ), den Bodenblechen von Obertrum und Untertrum je einen Näherungssensor zuzuordnen, der die Frequenz der Mitnehmer überwacht. Die Abschaltgeschwindigkeit hängt also vom Zwischenabstand der Mitnehmer ab, wobei nachteilig hinzu kommt, dass es bei einem einseitigen Kettenriss zu einer Winkelverstellung der Mitnehmer kommen kann, die die Ansprechzeit unter Umständen weiter verlängert. Ferner gibt die bekannte Einrichtung keinen Aufschluss darüber, welche der beiden Ketten gerissen ist oder ob gar beide Ketten gerissen sind.
  • Ferner ist aus der DE 24 10 626 A1 ein Kettenkratzförderer mit einer Vorrichtung zur Überwachung von Kettenrissen bei Mehrfachkettenantrieben bekannt, der drei Ketten und den Ketten zugeordnete, mitlaufende Kettenräder aufweist, die auf einer gemeinsamen Welle oder auf unabhängig voneinander drehbaren Wellen gelagert sind, wobei jedem Kettenrad ein Sensor zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine augenblicklich ansprechende Kettenüberwachung zu schaffen, die im Schadensfalle Aufschluss darüber gibt, welche der Ketten gerissen ist, wobei die Überwachungseinrichtung konstruktiv einfach und wartungstechnisch günstig gestaltet sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Kettenkratzförderer mit
    • – mindestens zwei antreibbaren, endlosen Ketten,
    • – mindestens einer Anordnung von den Ketten zugeordneten, mitlaufenden Kettenrädern, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen, wobei das zur ersten Seite des Förderers angeordnete Kettenrad relativ zur Welle drehbar ist, während das zur anderen Seite des Förderers angeordnete Kettenrad drehfest mit der Welle in Verbindung steht,
    • – zwei zur ersten Seite des Förderers angeordneten Sensoren, von denen der eine der Welle und der andere dem relativ zur Welle drehbaren Kettenrad zugeordnet ist und
    • – einer drehfest mit dem zur erste Seite des Förderers angeordneten Kettenrad.
  • Kommt es zu einem Kettenriss mit Stillstand des zugehörigen, auf der gemeinsamen Welle angeordneten Kettenrades, so kann dies vom zugeordneten Sensor augenblicklich erfasst und in ein Signal zum Abschalten des Förderers umgewandelt werden. Folgeschäden, hervorgerufen durch einen Kettenriss, lassen sich also vermeiden. Auch wird automatisch erfasst, welche der angetriebenen Ketten gerissen ist.
  • Als wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich, dass beide Sensoren zu ein und derselben Seite des Kettenförderers angeordnet sind. Sie sind gleichzeitig zugänglich, was etwaige Wartungsarbeiten sehr erleichtert.
  • Die Vorteile der Erfindung ergeben sich vor allem dann, wenn die sensorüberwachten Kettenräder auf dem Wege des Förderers an einer Stelle liegen, die sich in Förderrichtung vor einem potentiellen Kettenriss befindet. Daher wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die sensorüberwachten Kettenräder die Umlenkstelle des Förderers definieren.
  • Vorteilhafterweise sind die Sensoren im zugehörigen Lagergehäuse der Welle angeordnet. Sie werden also vom Lagergehäuse geschützt und abgeschirmt, wobei sie gemeinsam zugänglich sind, was, wie gesagt, etwaige Wartungsarbeiten sehr erleichtert. Der zusätzliche konstruktive Aufwand lässt sich auf diese Weise minimieren.
  • Die Erfindung ist anwendbar nicht nur auf Kettenkratzförderer mit zwei antreibbaren endlosen Ketten, sondern auch auf solche, die beispielsweise mit drei antreibbaren endlosen Ketten arbeiten. Das zusätzliche Kettenrad auf der gemeinsamen Welle ist dann entweder mit dieser oder mit dem zur ersten Seite des Förderers angeordneten Kettenrad drehfest verbunden. Insgesamt leidet allerdings die Ansprechempfindlichkeit der Kettenüberwachung, da eine der über drehfeste Kettenräder miteinander gekoppelten Ketten reißen kann, ohne einen Abschaltbefehl auszulösen.
  • Dieser Nachteil kann vermieden werden, allerdings unter Inkaufnahme einer etwas komplizierteren Konstruktion. Dabei wird nach wie vor eines der Kettenräder drehfest mit der gemeinsamen Welle verbunden. Von den übrigen Kettenrädern ist jedes mit einer Hülse gekoppelt, wobei die Hülsen koaxial zueinander angeordnet sind und sich gemeinsam bis zu demjenigen Ende der gemeinsamen Welle erstrecken, welches zur ersten Seite des Förderers gerichtet ist. Die Zahl der Sensoren ist entsprechend erweitert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 in höchst schematischer Darstellung eine Draufsicht auf das Umlenkende eines Kettenkratzförderers;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1.
  • Der Kettenkratzförderer nach 1 arbeitet mit zwei endlosen, antreibbaren Ketten 1 und 2, die von Mitnehmern 3 miteinander verbunden sind. Dargestellt ist das Obertrum des Förderers, welches über ein Bodenblech 4 läuft.
  • Die endlosen Ketten 1 und 2 sind über zugehörige, mitlaufende Kettenräder 5 und 6 geführt, welche auf einer gemeinsamen Welle 7 sitzen. Die Welle 7 mit den Kettenrädern 5 und 6 definiert die Umlenkstelle des Förderers.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das zur linken oder ersten Seite des Förderers angeordnete Kettenrad 5 drehbar auf der gemeinsamen Welle 7 angeordnet, während das andere Kettenrad 6 mit der Welle 7 verkeilt, also drehfest verbunden ist. An das Kettenrad 5 ist eine Hülse 8 angeschlossen, die die Welle 7 aufnimmt und sich in ein Lagergehäuse 9 hinein er streckt sowie in diesem gelagert ist. Die Hülse 8 übernimmt also die linksseitige Lagerung der Welle 7.
  • Das Lagergehäuse 9 enthält ferner zwei Sensoren 10 und 11, von denen der Sensor 10 der Hülse 8 und der Sensor 11 der Welle 7 zugeordnet ist. Die Sensoren 10 und 11 sprechen an, sobald die Bewegung des zugehörigen, überwachten Bauteils aufhört, und schalten sodann den Kettenkratzförderer ab. Eine sofortige Unterbrechung der Bewegung des Kettenrades 5 oder 6 tritt auf, wenn die zugehörige Kette 1 oder 2 im stromab gelegenen Bereich reißt, also in demjenigen Bereich, der gegen den Kettenantrieb gerichtet ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich um das Obertrum des Kettenkratzförderers.
  • Ohne weiteres besteht die Möglichkeit, den Kettenkratzförderer über seine Länge mit einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtungen zu bestücken.
  • Die Anordnung beider Sensoren 10 und 11 im linksseitigen Lagergehäuse 9 der gemeinsamen Welle 7 bringt wesentliche Vorteile mit sich. Zum einen sind beide Sensoren optimal gegen Beschädigungen und Verschmutzungen abgeschirmt. Zum anderen können sie über eine gemeinsame Leitungsführung an die nachgeschaltete Elektronik angeschlossen werden. Schließlich sind sie nach Öffnen des Lagergehäuses 9 beide gleichzeitig und problemlos für etwaige Wartungsarbeiten zugänglich.

Claims (3)

  1. Kettenkratzförderer mit – mindestens zwei antreibbaren, endlosen Ketten (1, 2), – mindestens einer Anordnung von den Ketten (1, 2) zugeordneten, mitlaufenden Kettenrädern (5, 6), die auf einer gemeinsamen Welle (7) sitzen, wobei das zur ersten Seite des Förderers angeordnete Kettenrad (5) relativ zur Welle (7) drehbar ist, während das zur anderen Seite des Förderers angeordnete Kettenrad (6) drehfest mit der Welle (7) in Verbindung steht, – zwei zur ersten Seite des Förderers angeordneten Sensoren (10, 11), von denen der eine (11) der Welle (7) und der andere (10) dem relativ zur Welle (7) drehbaren Kettenrad (5) zugeordnet ist und – einer drehfest mit dem zur ersten Seite des Förderers angeordneten Kettenrad (5) verbundenen Hülse (8), die das zugehörige Ende der Welle (7) aufnimmt und im zugehörigen Lagergehäuse (9) gelagert ist.
  2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sensorüberwachten Kettenräder (5, 6) die Umlenkstelle des Förderers definieren.
  3. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10, 11) im zugehörigen Lagergehäuse (9) der Welle (7) angeordnet sind.
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