DE102007047745A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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DE102007047745A1
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Germany
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backrest
seat part
sitting part
seat
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DE200710047745
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Wolfgang Neff
Gunnar Erbe
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Faurecia Automotive GmbH
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Faurecia Automotive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means
    • B60N2002/684Joining means the back rest being mounted or joined with an easy attachment system to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil, wobei Rückenlehne und Sitzteil beidseitig über mindestens zwei miteinander fluchtende Befestigungsöffnungen und diese durchsetzende Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem derartigen Kraftfahrzeugsitz die Montage der Rückenlehne am Sitzteil wesentlich zu erleichtern. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass Rückenlehne (2) und Sitzteil (1) Mittel zur beidseitigen Abstützung der Rückenlehne (2) am Sitzteil (1) derart aufweisen, dass die Rückenlehne (2) freistehend am Sitzteil (1) positionierbar ist, und die Befestigungsöffnungen (10, 11; 12, 13) von Sitzteil (1) und Rückenlehne (2) miteinander fluchten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Kraftfahrzeugsitzen ist die Montage der Rückenlehne am Sitzteil recht mühsam, da dazu zunächst die Befestigungsöffnungen in der Rückenlehne und im Sitzteil in fluchtende Ausrichtung miteinander gebracht werden müssen. Dann muss zunächst ein Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube oder ein Niet, durch ein Paar von miteinander fluchtenden Öffnungen auf einer Sitzseite hindurch gesteckt werden. Dieser Vorgang ist auf der anderen Sitzseite zu wiederholen. Dabei muss die durch die Bepolsterung recht schwere Rückenlehne durch den Monteur mit der Schulter oder einem anderen Körperteil gegen Kippen abgestützt werden, wodurch auch die Sicht auf die Befestigungsöffnungen behindert wird. Auch nach dem auf jeder Sitzseite ein Befestigungsmittel durch die Befestigungsöffnungen hindurch gesteckt ist, muss die Rückenlehne weiter gegen Kippen abgestützt werden. Erst wenn das dritte Befestigungsmittel, z. B. ein Schraubenbolzen, gesetzt ist, steht die Rückenlehne frei tragend auf dem Sitzteil.
  • In der gattungsgemäßen DE 39 15 917 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitz beschrieben, bei dem die oben beschriebenen Schwierigkeiten bei der Montage einer Rückenlehne an einem Sitzteil zum Teil überwunden sind. Dazu sind an der Rückenlehne und am Sitzteil auf beiden Sitzseiten Einpunktabstützungen der Rückenlehne am Sitzteil vorgesehen. Dabei handelt es sich um ein Hakenglied, das in eine entsprechende Öffnung eingreifen kann. Dabei kann das Hakenglied an der Rückenlehne und die Öffnung am Sitzteil oder umgekehrt ausgebildet sein. Bei der Montage der Rückenlehne wird diese über die Hakenglieder beidseitig in die Öffnungen des Sitzteils eingehängt.
  • Da die Rückenlehne in dieser Situation nach vorne oder hinten kippen kann, muss der Monteur die Rückenlehne festhalten und so kippen, dass die Befestigungsöffnungen in Rückenlehne und Sitzteil miteinander fluchten. Mit der anderen freien Hand kann er dann eine Schraube durch ein Paar miteinander fluchtender Befestigungsöffnungen hindurch stecken. Dadurch ist auf einer Sitzseite eine Zweipunktverbindung zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil hergestellt. In Verbindung mit der Einpunktabstützung auf der anderen Sitzseite ist nun die Rückenlehne freistehend auf dem Sitzteil angeordnet, wodurch die Herstellung der anderen Schraubverbindungen erleichtert wird. Allerdings kann es aufgrund einer Verwindung der Rückenlehne erforderlich sein, die Rückenlehne leicht zu verkippen, um die jeweiligen Befestigungsöffnungen in der Rückenlehne und dem Sitzteil in fluchtende Übereinstimmung zu bringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz die Montage der Rückenlehne am Sitzteil wesentlich zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung steht die Rückenlehne vor ihrer Befestigung am Sitzteil, z. B. durch Schraub- oder Nietverbindungen, freistehend auf dem Sitzteil, wobei die jeweiligen Befestigungsöffnungen von Sitzteil und Rückenlehne miteinander fluchten. Die Rückenlehne muss also bei ihrer Befestigung am Sitzteil nicht mehr manuell abgestützt werden. Ein Monteur hat dadurch für die Herstellung der Verbindung bei sehr guten Sichtverhältnissen beide Hände frei. Die Montage ist dadurch wesentlich einfacher und schneller auszuführen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine Zwei-Stellen-Abstützung der Rückenlehne beidseitig am Sitzteil vorgesehen, und zwar in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung derart, dass eine Stelle der Positionierung und die andere Stelle der Kippsicherung der Rückenlehne am Sitzteil dient. Zur Vormontage wird die Rückenlehne auf die beiderseitigen Positionierstellen aufgestellt. In dieser Position kann sie dann eventuell nur noch um die beiderseitigen Positionierstellen aufgrund ihrer Schwerpunktlage bzw. manuell unterstützt etwas so gekippt werden, dass sie Kontakt mit der zweiten Stelle bekommt, die ein weiteres Kippen der Rückenlehne verhindert. Bei Kontakt mit den Zwei-Stellen-Abstützungen ist die Rückenlehne freistehend am Sitzteil positioniert, wobei die Befestigungsöffnungen von Sitzteil und Rückenlehne miteinander fluchten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen perspektivischen Blick von schräg vorn auf eine Verbindungsstelle zwischen einer Rückenlehne und einem Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes im vormontiertem Zustand nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß 1 kurz vor dem Erreichen des vormontierten Zustandes, und
  • 3 einen perspektivischer Blick von schräg vorn auf die Verbindungsstelle zwischen Rückenlehne und Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes im vormontierten Zustand nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachstehend werden zunächst die beiden Ausführungsbeispielen gemeinsamen Merkmale erläutert.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeugsitz besitzt wie üblich ein Sitzteil 1 und eine Rückenlehne 2 von denen lediglich, und auch nur teilweise, die Tragstrukturen, nämlich ein Seitenholm 3 und ein unterer Querträger 4 des Rückenlehnenrahmens und ein Seitenteil 5 des Sitzteilrahmens dargestellt sind.
  • Zur Verbindung von Rückenlehne 2 und Sitzteil 1 sind beidseitig Gelenkbeschläge 6 vorgesehen. Diese bestehen aus einem ersten Adapterteil 7 und einem zweiten Adapterteil 8, die über einen Neigungsversteller 9 gelenkig miteinander verbunden sind. Bei diesem Neigungsversteller 9 kann es sich um einen Rastversteller oder um einen Drehversteller handeln. Durch Betätigung des Neigungsverstellers 9 kann die Neigung der Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitzteil 1 verstellt werden. Der Aufbau von Neigungsverstellern 9 ist dem Fachmann hinreichend bekannt, so dass diesbezüglich keine weiteren Ausführungen erforderlich sind.
  • Die Rückenlehne 2 wird bereits mit beidseitig montierten Neigungsverstellbeschlägen 6 angeliefert, d. h., die Adapter 7 der Neigungsverstellbeschläge 6 sind mit dem jeweiligen Seitenholm 3 des Rückenlehnenrahmens durch Verschraubung oder anderweitig starr verbunden. Zur Montage der Rückenlehne 2 am Sitzteil 1 muss diese über die Adapter 8 an die Seitenteile 5 des Sitzteilrahmens angeschraubt werden. Dazu sind in den Adaptern 8 Durchgangsöffnungen 10 und 11 vorgesehen, die mit entsprechenden Durchgangsöffnungen 12 und 13 im Seitenteil 5 des Sitzteilrahmens korrespondieren.
  • Um die Befestigung der Rückenlehne 2 am Sitzteil 1 zu erleichtern und zu vereinfachen, ist im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 an der Unterseite 20 der Adapter 8 eine nutförmige Aussparung 14 vorgesehen, die im montierten Zustand mit einer aus dem Seitenteil 5 des Sitzteilrahmens ausgedrückten Zunge 15 korrespondiert. Zusätzlich zu dieser Zunge 15 ist am oberen Rand des Seitenteils 5 des Sitzteilrahmens eine etwa rechtwinklig nach außen gebogene Lasche 16 angeordnet. Zur Montage der Rückenlehne 2 wird diese nun von hinten an die Seitenteile 5 des Sitzteilrahmens herangeführt, wie in 2 dargestellt ist. Dabei läuft letztendlich die Unterseite 20 der Adapter 8 auf den Zungen 15, während die Oberseite 21 der Adapter 8 unter die Laschen 16 gelangt. Beim weiteren nach vorne Schieben der Rückenlehne 3 fallen schließlich die Zungen 15 in die Aussparungen 14 der Adapter 8 ein. Damit ist eine exakte Positionierung der Rückenlehne 2 in Längsrichtung gesehen an den Seitenteilen 5 erreicht.
  • Die Rückenlehne 2 wird zur Montage mit einer voreingestellten Winkelstellung zwischen den Adaptern 7 und 8 angeliefert, wodurch gewährleistet ist, dass der Masseschwerpunkt der Rückenlehne 2 so angeordnet ist, dass die Rückenlehne 2 bei in den Aussparungen 14 liegenden Zungen 15 nach hinten kippen würde. Dieses nach hinten Kippen wird aber dadurch verhindert, dass die Oberseite 21 der Adapter 8 an den Laschen 16 anliegt. Aufgrund dieser Zweistellenabstützung der Rückenlehne 2 steht diese gewissermaßen in einer Parkposition freistehend auf dem Sitzteil 1, wobei die Befestigungsöffnungen 10 und 11 der Adapter 8 mit den Befestigungsöffnungen 12 und 13 der Seitenteile 5 fluchten. Ein Monteur kann nun problemlos, schnell und effektiv die Schraubverbindung zwischen dem Sitzteil 1 und der Rückenlehne 2 herstellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist zur Herstellung einer Parkposition der Rückenlehne 2 am Sitzteil 1 an der Unterseite der Seitenteile 5 des Sitzteilrahmens ein etwa rechtwinklig nach außen abgewinkelter Flansch 17 angeordnet. Im hinteren Bereich dieses Flanschs 17 ist eine Aussparung 18 vorgesehen, die mit einem von der Unterseite 20 des Adapters 8 nach unten abragenden Zapfen 19 korrespondiert. Zur Herstellung der Parkposition der Rückenlehne 2 am Sitzteil 1 wird diese mit den Adaptern 8 von oben auf die beiderseitigen Flanschteile 17 aufgestellt und zwar so, dass der Zapfen 19 in die Aussparung 18 des Flansches 17 eintaucht. Die Schwerpunktlage der Rückenlehne 2 ist durch eine entsprechende Einstellung der Neigungsversteller 9 so eingestellt, dass die Rückenlehne 2 in der Parkposition nach vorne kippen würde. Dies wird dadurch verhindert, dass die Unterseite 20 der Adapter 8 auf dem jeweiligen Flanschteil 17 aufliegt. Auch hier dient die Paarung Aussparung 18-Zapfen 19 der genauen Positionierung der Rückenlehne 2 am Sitzteil 1, während die Paarung Unterseite 20 Adapter 8-Flansch 17 der Verkippsicherung der Rückenlehne 2 dient. Auch hier ist die Rückenlehne 2 freistehend auf dem Sitzteil 1 positioniert, wobei die Befestigungsöffnungen 10 und 11 der Adapter 8 mit den Befestigungsöffnungen 12 und 13 der Seitenteile 5, die in der Darstellung gemäß 3 nicht sichtbar sind, fluchten. Ein Monteur kann nun mit freien Händen bei guten Sichtverhältnissen die Schraubverbindung zwischen der Rückenlehne 2 und dem Sitzteil 1 herstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3915917 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil, wobei Rückenlehne und Sitzteil beidseitig über mindestens zwei miteinander fluchtende Befestigungsöffnungen und diese durchsetzende Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass Rückenlehne (2) und Sitzteil (1) Mittel zur beidseitigen Abstützung der Rückenlehne (2) am Sitzteil (1) derart aufweisen, dass die Rückenlehne (2) freistehend am Sitzteil (1) positionierbar ist, und die Befestigungsöffnungen (10, 11; 12, 13) von Sitzteil (1) und Rückenlehne (2) miteinander fluchten.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine beidseitige Zwei-Stellen-Abstützung der Rückenlehne (2) am Sitzteil (1) vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelle der Positionierung und die andere Stelle der Kippsicherung der Rückenlehne (2) am Sitzteil (1) dient.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle zur Positionierung der Rückenlehne (2) am Sitzteil (1) durch einen male-female-Verbindung (15, 14; 19, 18) und die Stelle zur Kippsicherung der Rückenlehne (2) am Sitzteil (1) durch eine Lager-Gegenlager-Abstützung (21, 16; 20, 17) der Rückenlehne (2) am Sitzteil (1) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022106162A1 (de) 2022-03-16 2023-09-21 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz und Verfahren zu dessen Herstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915917A1 (de) 1988-09-24 1990-04-05 Ikeda Bussan Co Fahrzeugsitz

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