DE102022106162A1 - Fahrzeugsitz und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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DE102022106162A1 DE102022106162.0A DE102022106162A DE102022106162A1 DE 102022106162 A1 DE102022106162 A1 DE 102022106162A1 DE 102022106162 A DE102022106162 A DE 102022106162A DE 102022106162 A1 DE102022106162 A1 DE 102022106162A1
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Andreas Braune
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (1) mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil (2), die beidseitig über Befestigungsmittel (13) miteinander verbunden sind, wobei dazu Adapterteile (8), die beidseitig schwenkbar an der Rückenlehne angeordnet sind, und tragende Seitenteile (6), die beidseitig am Sitzteil (2) angeordnet sind, über die Befestigungsmittel (13) beidseitig fest miteinander verbunden sind,wobei an den Seitenteilen (6) und an den Adapterteilen (8) jeweils Abstützmittel (30) derart angeordnet sind, dass die Rückenlehne freistehend am Sitzteil (2) positionierbar und fixierbar ist.Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass eine vordere Stirnseite (16) des jeweiligen Adapterteils (8) nach innen eingerückt ist, so dass sich eine Aufnahmekontur (15) ausbildet, die als Abstützmittel (30) in dem jeweiligen Adapterteil (8) dient, undin einer Wandung (20) des jeweiligen Seitenteils (6) ein Durchzug (17) mit einer Hinterschneidung (18) angeordnet ist, so dass sich zwischen der Hinterschneidung (18) und der Wandung (20) des jeweiligen Seitenteils (6) ein Aufnahmebereich (19) ausbildet, der als Abstützmittel (30) in dem jeweiligen Seitenteil (6) dient,wobei die Aufnahmekontur (15) in dem jeweiligen Adapterteil (8) in dem Aufnahmebereich (19) an dem jeweiligen Seitenteil (6) aufgenommen ist zur beidseitigen Abstützung der Rückenlehne am Sitzteil (2) über die Abstützmittel (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen werden normalerweise beidseitig über Befestigungsmittel miteinander verbunden, wobei dazu, wie beispielhaft in DE 10 2007 047 745 A1 angegeben, Adapterteile, die beidseitig schwenkbar an der Rückenlehne angeordnet sind, und tragende Seitenteile, die beidseitig am Sitzteil angeordnet sind, über die Befestigungsmittel beidseitig fest miteinander verbunden werden. An den Seitenteilen des Sitzteils und an den Adapterteilen der Rückenlehne sind dann jeweils Abstützmittel derart angeordnet, dass die Rückenlehne freistehend am Sitzteil positionierbar und fixierbar ist. Dadurch wird normalerweise eine Montage des Fahrzeugsitzes durch Vereinen des Sitzteils mit der Rückenlehne vereinfacht. Ferner ist dies auch in EP 1 977 927 A2 beschrieben.
  • In EP 0 709 249 B1 , DE 10 2004 032 785 A1 , WO 2008/115103 und CN 211543313 U sind ferner Möglichkeiten angegeben, bei einem Crash Kräfte aus der Rückenlehne über geeignete Solldeformationsmittel oder Knautschzonen effizient in die Seitenteile des Sitzteils einzuleiten.
  • Nachteilig hierbei ist, dass zusätzlich Bauteile oder aufwändige Konstruktionen bzw. Herstellungsverfahren vorzusehen sind, um Fahrzeugsitze mit derartigen Funktionalitäten auszubilden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der die oben genannten Nachteile mindert oder vermeidet. Aufgabe ist weiterhin, ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz und ein Verfahren nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Demnach ist ein Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil vorgesehen, die beidseitig über vordere Befestigungsmittel und hintere Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, wobei dazu Adapterteile, die beidseitig schwenkbar an der Rückenlehne angeordnet sind, und tragende Seitenteile bzw. Tragstrukturen des Sitzteils, die beidseitig am Sitzteil angeordnet sind, über die Befestigungsmittel, beispielsweise Befestigungsschrauben, beidseitig fest miteinander verbunden sind, wobei an den Seitenteilen des Sitzteils und an den Adapterteilen der Rückenlehne jeweils miteinander korrespondierende Abstützmittel derart angeordnet sind, dass die Rückenlehne freistehend am Sitzteil positionierbar und fixierbar ist. Die Abstützmittel dienen somit der beidseitigen Abstützung der Rückenlehne am Sitzteil.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
    • - eine vordere Stirnseite des jeweiligen Adapterteils nach innen eingerückt ist, so dass sich eine Aufnahmekontur ausbildet, die als Abstützmittel in dem jeweiligen Adapterteil dient, und
    • - in einer Wandung des jeweiligen Seitenteils ein Durchzug mit einer Hinterschneidung bzw. einem Kragen angeordnet ist, so dass sich zwischen der kragenförmigen Hinterschneidung und der Wandung des jeweiligen Seitenteils ein Aufnahmebereich ausbildet, der als Abstützmittel in dem jeweiligen Seitenteil dient,
    wobei die Aufnahmekontur in dem jeweiligen Adapterteil in dem Aufnahmebereich an dem jeweiligen Seitenteil aufgenommen ist zur beidseitigen Abstützung der Rückenlehne am Sitzteil über die Abstützmittel.
  • Das Adapterteil mit der Rückenlehne stützt sich dabei nicht nur im montierten Zustand über die Abstützmittel auf dem Seitenteil des Sitzteils ab, sondern auch bereits bei dessen Montage. Dadurch können die Abstützmittel eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich können sie zum einen die Montage vereinfachen, da sie zur Vorpositionierung dienen können, und zum anderen können darüber Kräfte im Crashfall übertragen werden, so dass zusätzlich zu den Befestigungsmitteln ein weiterer Übergang zwischen Sitzteil und Rückenlehne geschaffen werden kann. Dadurch können Kräfte, die über die Befestigungsmittel übertragen werden, minimiert werden, da die wirkende Belastung über eine weitere Stelle aufgefangen wird. Dabei können insbesondere die bei einem Heckaufprall wirkende Kräfte, die dann nach vorn ausgerichtet sind, effizient über den vorderen Bereich des Adapterteils, d.h. über die vordere Stirnseite, in der die Aufnahmekontur eingebracht ist, übertragen werden.
  • Die Richtung „nach vorn“ bezieht sich dabei auf den Fahrzeugsitz an sich, d.h. zur Vorderseite des Fahrzeugsitzes hin weisend, während im folgenden die Richtung „nach hinten“ zur Rückseite des Fahrzeugsitzes hin gerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise kann also ohne zusätzliche Komponenten die Sicherheit des Fahrzeugsitzes erhöht werden und gleichzeitig auch die Montage vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise ist dazu ergänzend vorgesehen, dass die Aufnahmekontur als Abstützmittel in dem jeweiligen Adapterteil derartig ausgeführt ist, dass sie den Durchzug im Seitenteil im montierten Zustand des Fahrzeugsitzes zumindest halbseitig umschließt, wobei die Aufnahmekontur dazu vorzugsweise u-förmig ausgeführt ist. Dadurch kann das Adapterteil bei der Montage im Rahmen einer Vorpositionierung optimal geführt werden und gleichzeitig oder nach erfolgter Vorpositionierung auch noch eine Verdrehung ermöglicht werden. Im Crashfall können zudem nicht nur Kraftkomponenten nach vorn, sondern auch nach oben und unten abgefangen werden.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass eine hintere Flanke der Aufnahmekontur im montierten Zustand des Fahrzeugsitzes an dem Durchzug anliegt. Dadurch kann erreicht werden, dass eine wirkende Kraft im Crashfall unmittelbar und spielfrei bzw. ruckfrei auf das Seitenteil übertragen werden kann. Zudem dient dies als Anschlag für die Vorpositionierung, so dass aufgrund dieser haptischen Rückmeldung (Anschlag erreicht) leicht festgestellt werden kann, ob die Rückenlehne nachfolgend endgültig positioniert und am Sitzteil befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass die Aufnahmekontur als Abstützmittel in dem jeweiligen Adapterteil benachbart zu dem vorderen Befestigungsmittel angeordnet ist, ohne dabei das vordere Befestigungsmittel im montierten Zustand des Fahrzeugsitzes zu berühren. Das Abstützmittel wird also vorzugsweise nicht durch das Befestigungsmittel selbst gebildet und ist unabhängig davon, so dass durch die Abstützmittel eine zusätzliche Möglichkeit der Kraftüberleitung und der Montagehilfe geschaffen wird.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass das vordere Befestigungsmittel ausgehend von der vorderen Stirnseite des jeweiligen Adapterteils hinter der Aufnahmekontur und beabstandet zu der Aufnahmekontur liegt. Die Aufnahmekontur ist also nicht zwischen dem vorderen und dem hinteren Befestigungsmittel angeordnet, sondern noch vor dem vorderen Befestigungsmittel, um eine Kraftüberleitung „ganz vorn“ am Adapterteil zu ermöglichen und auch eine Montage zu vereinfachen, da die Vorpositionierung und eine anschließende Ausrichtung dadurch einfacher zu bewerkstelligen ist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das vordere Befestigungsmittel in fluchtend übereinanderliegende vordere Befestigungsöffnungen in dem Adapterteil und in dem Seitenteil eingesteckt ist und das hintere Befestigungsmittel in fluchtend übereinanderliegende hintere Befestigungsöffnungen in dem Adapterteil und in dem Seitenteil eingesteckt ist. Daher sind zumindest zwei Befestigungspunkte vorgesehen und zusätzlich dazu, vorn liegend, die Abstützmittel.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass die Hinterschneidungen den Durchzug endseitig derartig nach außen hin aufweiten, vorzugsweise vollumlaufend, dass ein seitliches Herausrutschen eines in dem Aufnahmebereich aufgenommenen Adapterteils verhindert ist. Dadurch wird das Adapterteil über die Aufnahmekontur sicher im Aufnahmebereich gehalten und kann sowohl bei der Montage nicht seitlich herausrutschen als auch im Crashfall nicht seitlich nach innen gedrückt werden.
  • Um dies zu erreichen, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Durchzug endseitig nach außen hin umgebogen ist, insbesondere umgebördelt ist, um die Hinterschneidung auszubilden. Dadurch wird ein einfacher Herstellungsprozess ermöglicht, ohne dass zusätzliche Komponenten anzubringen sind.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes vorgesehen, mit mindestens den folgenden Schritten:
    • - Bereitstellen einer Rückenlehne mit beidseitig schwenkbar an der Rückenlehne angeordneten Adapterteilen, wobei eine vordere Stirnseite des jeweiligen Adapterteils nach innen eingerückt ist, so dass sich eine Aufnahmekontur ausbildet, die als Abstützmittel in dem jeweiligen Adapterteil dient;
    • - Bereitstellen eines Sitzteils mit tragenden Seitenteilen, wobei in einer Wandung des jeweiligen Seitenteils ein Durchzug mit einer Hinterschneidung angeordnet ist, so dass sich zwischen der Hinterschneidung und der Wandung des jeweiligen Seitenteils ein Aufnahmebereich ausbildet, der als Abstützmittel in dem jeweiligen Seitenteil dient;
    • - Vorpositionieren der Rückenlehne und des Sitzteils durch beidseitiges Aufschieben oder Einschieben der Aufnahmekonturen in dem jeweiligen Adapterteil auf die oder in die Aufnahmebereiche des jeweiligen Seitenteils des Sitzteils;
    • - endgültiges Positionieren der vorpositionierten Rückenlehne und des vorpositionierten Sitzteils derartig, dass die Rückenlehne beidseitig über vordere und hintere Befestigungsmittel mit dem Sitzteil verbunden werden kann, wobei dies beispielsweise auch eine zusätzliche Drehung der beiden Komponenten gegeneinander umfassen kann, was vorteilhafterweise durch die Form des Abstützmittels als (runder) Durchzug ermöglicht wird.
  • Daher kann insgesamt eine einfache Herstellung bzw. eine einfache Montage des Fahrzeugsitzes erfolgen, ohne dass zusätzliche Komponenten nötig sind. Die zur Vorpositionierung dienenden Abstützmittel können dann nachfolgend im Crashfall auch noch für eine optimale Kraftübertragung herangezogen werden. Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, dass zum endgültigen Positionieren der bereits vorpositionierten Rückenlehne und des bereits vorpositionierten Sitzteils vordere Befestigungsöffnungen und hintere Befestigungsöffnungen jeweils in dem Adapterteil und in dem Seitenteil beidseitig miteinander fluchtend gestellt werden, so dass die vorderen Befestigungsmittel und die hinteren Befestigungsmittel in die jeweiligen vorderen Befestigungsöffnungen und die hinteren Befestigungsöffnungen eingesteckt und darin gesichert werden können.
  • Vorzugsweise ist außerdem vorgesehen, dass das beidseitige Aufschieben oder Einschieben der Aufnahmekonturen in dem jeweiligen Adapterteil auf die oder in die Aufnahmebereiche des jeweiligen Seitenteils des Sitzteils durch eine nach vorn gerichtete Bewegung erfolgt, was daraus folgt, dass die Aufnahmekonturen vorderseitig in den Adapterteilen angeordnet sind und in diese eingelassen sind. Die Montage wird dadurch erheblich vereinfacht, da die Rückenlehne von hinten auf das Sitzteil aufgesetzt und eingeschoben werden kann, mit der dann nachfolgenden endgültigen Positionierung und dem Befestigen mit den Befestigungsmitteln.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
    • 1 Tragstrukturen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes in perspektivischer Ansicht;
    • 2 ein Seitenteil des Sitzteils der 1 in einer Detailansicht;
    • 3a das Seitenteil der 2 in einer Einzelansicht;
    • 3b ein Adapterteil des Fahrzeugsitzes in einer Einzelansicht; und
    • 4a, 4b weitere Detailansichten des Fahrzeugsitzes im Bereich des Seitenteils.
  • 1 zeigt ausschnittsweise einen Fahrzeugsitz 1, der wie üblich ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 aufweist, von denen in 1 lediglich die Tragstrukturen bzw. die Tragrahmen dargestellt sind, die insbesondere durch einen Seitenholm 4 und einen Querträger 5 für die Rückenlehne 3 und durch ein Seitenteil 6 für das Sitzteil 2 mit ausgebildet werden.
  • Das Sitzteil 2 und die Rückenlehne 3 sind beidseitig über eine Neigungsverstelleinrichtung 7 gelenkig miteinander verbunden, um die Neigung der Rückenlehne 3 gegenüber dem Sitzteil 2 verändern zu können. Der Aufbau einer solchen Neigungsverstelleinrichtung 7, beispielsweise eines Rastverstellers oder eines Drehverstellers, ist dem Fachmann hinreichend bekannt, so dass diesbezüglich keine weiteren Ausführungen erforderlich sind.
  • Zur Neigungsverstellung ist die Neigungsverstelleinrichtung 7 zum einen mit dem Seitenholm 4 der Rückenlehne 3 und zum anderen mit einem Adapterteil 8 verbunden. Das Adapterteil 8 ist wiederrum mit dem Seitenteil 6 des Sitzteils 2 fest verbunden. Dazu sind in dem Adapterteil 8 eine vordere und eine hintere Befestigungsöffnung 9, 10 angeordnet, die mit vorderen und hinteren Befestigungsöffnungen 11, 12 im Seitenteil 6 des Sitzteils 2 korrespondieren. Die Richtungen „vorn“ und „hinten“ beziehen sich hierbei auf den Fahrzeugsitz 1, d.h. zu einer Vorderseite des Fahrzeugsitzes 1 hin weisend oder zu einer Rückseite des Fahrzeugsitzes 1 hin weisend.
  • Wird das Adapterteil 8 bei der Montage des Fahrzeugsitzes 1 derartig relativ zum Seitenteil 6 positioniert, dass die vorderen und hinteren Befestigungsöffnungen 9, 10 im Adapterteil 8 mit den jeweiligen vorderen und hinteren Befestigungsöffnungen 11, 12 im Seitenteil 6 fluchten, kann durch diese jeweils ein vorderes bzw. ein hinteres Befestigungsmittel 13, 14, beispielsweise eine Befestigungsschraube, gesteckt werden, die anschließend entsprechend gesichert werden, beispielsweise über eine Mutter oder dgl.. Dadurch wird jedes Adapterteil 8 über zwei Punkte fest mit dem Seitenteil 6 verbunden.
  • Um das beschriebene Zusammenfügen der Tragstrukturen der Rückenlehne 3 und des Sitzteils 2 zu vereinfachen, sind am Seitenteil 6 und am Adapterteil 8 ferner Abstützmittel 30 vorgesehen, die miteinander korrespondieren. Dazu ist am Adapterteil 8 von dessen Rand ausgehend eine u-förmige Aufnahmekontur 15 eingebracht, wie insbesondere in 2 und 3b detailliert dargestellt. Diese befindet sich benachbart zu der vorderen Befestigungsöffnung 9 im Adapterteil 8 bzw. im montierten Zustand des Fahrzeugsitzes 1 benachbart zu dem vorderen Befestigungsmittel 13. Die u-förmige Aufnahmekontur 15 ist dabei an einer vorderen Stirnseite 16 des Adapterteils 8 angeordnet bzw. bildet diese mit aus, so dass die vordere Stirnseite 16 u-förmig nach innen eingerückt ist. In Richtung „nach hinten“ ausgehend von dieser vorderen Stirnseite 16 bzw. der u-förmigen Aufnahmekontur 15 ist dann die vordere Befestigungsöffnung 9 im Adapterteil 8 angeordnet.
  • Korrespondierend zu der u-förmigen Aufnahmekontur 15 ist am Seitenteil 6, wie in 2 und 3a detailliert dargestellt, ein Durchzug 17 mit einer Hinterschneidung 18 (undercut) angeordnet, wobei die Hinterschneidung 18 endseitig des Durchzugs 17 vollumfänglich ausgebildet ist. Dadurch bildet sich, wie in der Schnittdarstellung in 4b dargestellt, vollumfänglich ein Aufnahmebereich 19 zwischen der Hinterschneidung 18 und einer Wandung 20 des Seitenteils 6 aus. In diesem Aufnahmebereich 19 kann das Adapterteil 8 mit der u-förmigen Aufnahmekontur 15 aufgenommen werden bzw. kann es darin eingreifen, wie in den 2, 4a und 4b dargestellt.
  • Dieser Aufbau hat vorteilhafterweise eine Doppelfunktion: Zum einen wird bei der Montage des Fahrzeugsitzes 1 eine Positionierung des Adapterteils 8 vereinfacht und zum anderen können im Crashfall Kräfte auf das Adapterteil 8 effizienter aufgefangen werden.
  • Wird der Fahrzeugsitz 1 montiert, beispielsweise im Rahmen einer JIT-Montage (JIT, Just In Time), werden das Sitzteil 2 und unabhängig davon die Rückenlehne 3 bereitgestellt, an der über die Neigungsverstellvorrichtung 7 bereits das Adapterteil 8 befestigt ist. Nachfolgend ist die Rückenlehne 3 mit dem Sitzteil 2 zu vereinen, wobei dazu zunächst eine Vorpositionierung erfolgt, indem die u-förmige Aufnahmekontur 15 am Adapterteil 8 in den am Durchzug 17 des Seitenteils 6 ausgebildeten Aufnahmebereich 19 auf- bzw. eingeschoben wird. Aufgrund der ausgebildeten Hinterschneidung 18 am Durchzug 17 kann das Adapterteil 8 seitlich (senkrecht zur Wandung 20) nicht wegrutschen, so dass eine geführte Aufnahme erfolgt.
  • Liegt bzw. schlägt eine hintere Flanke 15a der u-förmigen Aufnahmekontur 15 am Durchzug 17 an, so liegt eine vorpositionierte Stellung vor, in der nachfolgend durch eine Verdrehung des Adapterteils 8 gegenüber dem Seitenteil 6 um eine Drehachse D, die durch den Durchzug 17 definiert ist, die Befestigungsöffnungen 9, 10, 11, 12 zueinander fluchtend positioniert werden können. Nachfolgend können dann die vorderen und hinteren Befestigungsmittel 13, 14 in die jeweiligen Befestigungsöffnungen 9, 10, 11, 12 eingebracht und gesichert werden, um die Rückenlehne 3 fest mit dem Sitzteil 2 zu vereinen. Die Vorpositionierung durch den hinterschnittenen Durchzug 17 sowie die u-förmige Aufnahmekontur 15 vereinfachen diesen Montageprozess maßgeblich.
  • Zudem können bei einem Heckaufprall, bei dem Kräfte F von hinten über die Rückenlehne 3 in das Sitzteil 2 bzw. in das Seitenteil 6 eingeleitet werden, besser verteilt werden. So werden die Kräfte F nicht nur über die Befestigungsmittel 13, 14 im Bereich der Befestigungsöffnungen 9, 10, 11, 12 in das Seitenteil 6 eingeleitet, sondern ergänzend über die vordere Stirnseite 16 in das Seitenteil 6 abgeleitet. Die Hinterschneidung 18 erschwert dabei ein Abheben des Adapterteils 8 von der Wandung 20 des Seitenteils 6, beispielsweise bei einer crashbedingten Deformation des Adapterteils 8 und/oder des Seitenteils 6.
  • Durch diese zusätzliche Abstützung des Adapterteils 8 am Seitenteil 6 kann die Belastung auf die Befestigungsöffnungen 9, 10, 11, 12 im Crashfall signifikant reduziert werden und dadurch eine Beschädigung der jeweiligen Bestandteile vermieden werden, was die Sicherheit im Crashfall erhöht. Dafür sind auch keine zusätzlichen Komponenten erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Seitenholm
    5
    Querträger
    6
    Seitenteil
    7
    Neigungsverstelleinrichtung
    8
    Adapterteil
    9
    vordere Befestigungsöffnungen im Adapterteil 8
    10
    hintere Befestigungsöffnungen im Adapterteil 8
    11
    vordere Befestigungsöffnungen im Seitenteil 6
    12
    hintere Befestigungsöffnungen im Seitenteil 6
    13
    vorderes Befestigungsmittel
    14
    hinteres Befestigungsmittel
    15
    Aufnahmekontur
    15a
    hintere Flanke 15a der Aufnahmekontur 15
    16
    vordere Stirnseite
    17
    Durchzug
    18
    Hinterschneidung
    19
    Aufnahmebereich
    20
    Wandung des Seitenteils 6
    30
    Abstützmittel
    D
    Drehachse
    F
    Kraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007047745 A1 [0002]
    • EP 1977927 A2 [0002]
    • EP 0709249 B1 [0003]
    • DE 102004032785 A1 [0003]
    • WO 2008/115103 [0003]
    • CN 211543313 U [0003]

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einer Rückenlehne (3) und einem Sitzteil (2), die beidseitig über vordere Befestigungsmittel (13) und hintere Befestigungsmittel (14) miteinander verbunden sind, wobei dazu Adapterteile (8), die beidseitig schwenkbar an der Rückenlehne (3) angeordnet sind, und tragende Seitenteile (6), die beidseitig am Sitzteil (2) angeordnet sind, über die Befestigungsmittel (13, 14) beidseitig fest miteinander verbunden sind, wobei an den Seitenteilen (6) des Sitzteils (2) und an den Adapterteilen (8) der Rückenlehne (3) jeweils Abstützmittel (30) derart angeordnet sind, dass die Rückenlehne (3) freistehend am Sitzteil (2) positionierbar und fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine vordere Stirnseite (16) des jeweiligen Adapterteils (8) nach innen eingerückt ist, so dass sich eine Aufnahmekontur (15) ausbildet, die als Abstützmittel (30) in dem jeweiligen Adapterteil (8) dient, und in einer Wandung (20) des jeweiligen Seitenteils (6) ein Durchzug (17) mit einer Hinterschneidung (18) angeordnet ist, so dass sich zwischen der Hinterschneidung (18) und der Wandung (20) des jeweiligen Seitenteils (6) ein Aufnahmebereich (19) ausbildet, der als Abstützmittel (30) in dem jeweiligen Seitenteil (6) dient, wobei die Aufnahmekontur (15) in dem jeweiligen Adapterteil (8) in dem Aufnahmebereich (19) an dem jeweiligen Seitenteil (6) aufgenommen ist zur beidseitigen Abstützung der Rückenlehne (3) am Sitzteil (2) über die Abstützmittel (30).
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekontur (15) als Abstützmittel (30) in dem jeweiligen Adapterteil (8) derartig ausgeführt ist, dass sie den Durchzug (17) im Seitenteil (6) im montierten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) zumindest halbseitig umschließt.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekontur (15) u-förmig ausgeführt ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Flanke (15a) der Aufnahmekontur (15) im montierten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) an dem Durchzug (17) anliegt.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekontur (15) als Abstützmittel (30) in dem jeweiligen Adapterteil (8) benachbart zu dem vorderen Befestigungsmittel (13) angeordnet ist, ohne dabei das vordere Befestigungsmittel (13) im montierten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) zu berühren.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Befestigungsmittel (13) ausgehend von der vorderen Stirnseite (16) des jeweiligen Adapterteils (8) hinter der Aufnahmekontur (15) und beabstandet zu der Aufnahmekontur (15) liegt.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Befestigungsmittel (13) in fluchtend übereinanderliegende vordere Befestigungsöffnungen (9, 11) in dem Adapterteil (8) und in dem Seitenteil (6) eingesteckt ist und das hintere Befestigungsmittel (14) in fluchtend übereinanderliegende hintere Befestigungsöffnungen (10, 12) in dem Adapterteil (8) und in dem Seitenteil (6) eingesteckt ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (18) den Durchzug (17) endseitig derartig nach außen hin aufweiten, vorzugsweise vollumlaufend, dass ein seitliches Herausrutschen eines in dem Aufnahmebereich (19) aufgenommenen Adapterteils (8) verhindert ist.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchzug (17) endseitig nach außen hin umgebogen ist, insbesondere umgebördelt ist, um die Hinterschneidung (18) auszubilden.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens den folgenden Schritten: - Bereitstellen einer Rückenlehne (3) mit beidseitig schwenkbar an der Rückenlehne (3) angeordneten Adapterteilen (8), wobei eine vordere Stirnseite (16) des jeweiligen Adapterteils (8) nach innen eingerückt ist, so dass sich eine Aufnahmekontur (15) ausbildet, die als Abstützmittel (30) in dem jeweiligen Adapterteil (8) dient; - Bereitstellen eines Sitzteils (2) mit tragenden Seitenteilen (6), wobei in einer Wandung (20) des jeweiligen Seitenteils (6) ein Durchzug (17) mit einer Hinterschneidung (18) angeordnet ist, so dass sich zwischen der Hinterschneidung (18) und der Wandung (20) des jeweiligen Seitenteils (6) ein Aufnahmebereich (19) ausbildet, der als Abstützmittel (30) in dem jeweiligen Seitenteil (6) dient; - Vorpositionieren der Rückenlehne (3) und des Sitzteils (2) durch beidseitiges Aufschieben oder Einschieben der Aufnahmekonturen (15) in dem jeweiligen Adapterteil (8) auf die oder in die Aufnahmebereiche (19) des jeweiligen Seitenteils (6) des Sitzteils (2); - Positionieren der vorpositionierten Rückenlehne (3) und des vorpositionierten Sitzteils (2) derartig, dass die Rückenlehne (3) beidseitig über vordere und hintere Befestigungsmittel (13, 14) mit dem Sitzteil (2) verbunden werden kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum endgültigen Positionieren der bereits vorpositionierten Rückenlehne (3) und des bereits vorpositionierten Sitzteils (2) vordere Befestigungsöffnungen (9, 11) und hintere Befestigungsöffnungen (10, 12) jeweils in dem Adapterteil (8) und in dem Seitenteil (6) beidseitig miteinander fluchtend gestellt werden, so dass die vorderen Befestigungsmittel (13) und die hinteren Befestigungsmittel (13, 14) in die jeweiligen vorderen Befestigungsöffnungen (9, 11) und die hinteren Befestigungsöffnungen (10, 12) eingesteckt und darin gesichert werden können.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das beidseitige Aufschieben oder Einschieben der Aufnahmekonturen (15) in dem jeweiligen Adapterteil (8) auf die oder in die Aufnahmebereiche (19) des jeweiligen Seitenteils (6) des Sitzteils (2) durch eine nach vorn gerichtete Bewegung erfolgt.
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