DE102007047396A1 - Verfahren zum Herstellen eines Schlingenfederkupplungselements und Torsionsschwingungsdämpfer - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schlingenfederkupplungselements mit einem Schlingenfederelement, insbesondere für einen Torsionsschwingungsdämpfer. Der Torsionsschwingungsdämpfer umfasst mindestens zwei entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung mit in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeichern zueinander verdrehbaren Teilen, von denen das eine mit einer Antriebsmaschine und das andere mit einer anzutreibenden Welle verbindbar ist, wobei zwischen den beiden Teilen zusätzlich ein mit der Dämpfungseinrichtung in Reihe geschalteter Drehmomentbegrenzer vorgesehen ist, der zumindest in eine der zwischen den beiden Teilen möglichen Relativverdrehrichtungen wirksam ist und mindestens eine Schlingenfederkupplung umfasst, die bei Erreichen eines vorbestimmten Verdrehwinkels zwischen den beiden Teilen als Freilauf wirkt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung eines Schlingenfederkupplungselements mit einem Schlingenfederelement, insbesondere für einen Torsionsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6, zu vereinfachen und/oder die Lebensdauer eines derartigen Schlingenfederkupplungselements zu verlängern.
- Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Herstellen eines Schlingenfederkupplungselements mit einem Schlingenfederelement, insbesondere für einen Torsionsschwingungsdämpfer, dadurch gelöst, dass zunächst ein Ringelement hergestellt wird, in welchem in mindestens einem weiteren Bearbeitungsschritt durch Laserstrahlschneiden Federschlingen erzeugt werden. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird die für die Schlingenfederwirkung erforderliche radiale Spiralkontur der Federschlingen nachträglich, also nach der Herstellung des Ringelements, durch dreidimensionales Laserstrahlschneiden erzeugt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement spanend, insbesondere durch Drehen, hergestellt wird. Das Ringelement ist vorzugsweise aus insbesondere gehärtetem Federstahl gebildet. Das Ringelement wird zunächst auf die erforderliche Innen- und Außenkontur abgedreht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem weiteren beziehungsweise mindestens einem weiteren Bearbeitungsschritt durch Laserstrahlschneiden Abstützbereiche für die in Umfangrichtung wirkenden Energiespeicher erzeugt werden. Die Abstützbereiche sind vorzugsweise an Zungen vorgesehen, die sich von einer Windung, insbesondere einer Endwindung, der Schlingenfeder radial nach innen erstrecken.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem weiteren beziehungsweise mindestens einem weiteren Bearbeitungsschritt durch Laserstrahlschneiden Ansteuerbereiche für eine Freilaufwirkung des Schlingenfederkupplungselements erzeugt werden. Die Ansteuerbereiche sind vorzugsweise an Zungen vorgesehen, die sich von einer Windung, insbesondere einer Endwindung, der Schlingenfeder radial nach innen erstrecken. Die Ansteuerbereiche können auch in einem Arbeitsschritt zusammen mit den Abstützbereichen erzeugt werden.
- Die oben angegebene Aufgabe ist bei einem Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens zwei entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung mit in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeichern zueinander verdrehbaren Teilen, von denen das eine mit einer Antriebsmaschine und das andere mit einer anzutreibenden Welle verbindbar ist, wobei zwischen den beiden Teilen zusätzlich ein mit der Dämpfungseinrichtung in Reihe geschalteter Drehmomentbegrenzer vorgesehen ist, der zumindest in eine der zwischen den beiden Teilen möglichen Relativverdrehrichtungen wirksam ist und mindestens eine Schlingenfederkupplung umfasst, die bei Erreichen eines vorbestimmten Verdrehwinkels zwischen den beiden Teilen als Freilauf wirkt, dadurch gelöst, dass die Schlingenfederkupplung mindestens ein Schlingenfederkupplungselement umfasst, das gemäß dem vorab beschriebenen Verfahren hergestellt ist. Das Schlingenfederkupplungselement wird auch als Schlingenfederelement oder als Schlingenfeder bezeichnet.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Torsionsschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass sich von den Endschlingen der Schlingenfeder jeweils zwei Zungen radial nach innen erstrecken, die Abstützbereiche für die in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeicher aufweisen. Die Zungen können deutlich stabiler ausgeführt werden als bei herkömmlichen Schlingenfedern und sind vorzugsweise um 180 Grad versetzt zueinander angeordnet, so dass die Zungen einer Endschlinge diametral gegenüberliegen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Torsionsschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass sich von den Endschlingen der Schlingenfeder jeweils zwei weitere Zungen radial nach innen erstrecken, die Ansteuerbereiche für die Freilaufwirkung der Schlingenfeder aufweisen. Das liefert den Vorteil, dass deutlich weniger Einzelteile als bei herkömmlichen Torsionsschwingungsdämpfern benötigt werden. Da jegliche Steuerringe und Zusatzteile entfallen, können mehr Windungen in das Schlingenfederelement integriert werden. Dadurch kann der Drahtquerschnitt des Schlingenfederelements und somit das Gesamtgewicht bei gleich bleibendem übertragbarem Drehmoment und einer sicheren Funktion reduziert werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Torsionsschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Zungen mit den Ansteuerbereichen in Umfangsrichtung jeweils zwischen den zwei Zungen mit den Abstützbereichen angeordnet sind. Vorzugsweise sind an jeder Endschlinge vier Zungen gleichmäßig über den Umfang der Endschlinge verteilt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Torsionsschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass an den in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeichern Anschlagelemente für eines der verdrehbaren Teile angebracht sind, die Steuernasen für die Schlingenfeder aufweisen. Die Steuernasen kommen bei bestimmten Verdrehwinkeln an zugehörigen Beaufschlagungsbereichen oder Ansteuerbereichen des Schlingenfederelements zur Anlage und sperren oder lösen die Schlingenfederkupplung.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Torsionsschwingungsdämpfers ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente jeweils einen Anschlagkörper aufweisen, von dem sich ein Schaft in den zugehörigen Energiespeicher hinein erstreckt. Bei den Energiespeichern handelt es sich vorzugsweise um bogenförmige Schraubendruckfedern. Die zum Beispiel napfförmigen oder tellerartigen Anschlagkörper sind in Umfangsrichtung zwischen einem der verdrehbaren Teile und dem zugehörigen Energiespeicher angeordnet. Der Schaft dient dazu, den Anschlagkörper mit den Steuernasen für das Schlingenfederelement sicher an dem Ende des zugehörigen Energiespeichers zu halten.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 einen Halbschnitt durch einen erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer; -
2 eine perspektivische Darstellung eines flanschartigen Bauteils mit einem Dämpfer und einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung; -
3 eine ähnliche perspektivische Darstellung wie in2 , wobei zusätzlich ein Sekundärschwungrad dargestellt ist; -
4 eine perspektivische Darstellung des flanschartigen Bauteils aus2 mit dem Dämpfer ohne Drehmomentbegrenzungseinrichtung; -
5 eine perspektivische Darstellung eines Anschlagelements; -
6 eine Schlingenfeder in der Vorderansicht und -
7 eine perspektivische Darstellung der Schlingenfeder aus6 . - Der in
1 im Halbschnitt und den2 bis4 perspektivisch teilweise dargestellte Torsionsschwingungsdämpfer1 bildet bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein so genanntes Zweimassenschwungrad2 . Zweimassenschwungräder sind beispielsweise durch die deutschen OffenlegungsschriftenDE 198 34 728 A1 undDE 41 17 584 A1 bekannt geworden. - Das Zweimassenschwungrad
2 umfasst ein mit der Abtriebswelle eines Motors, wie der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, verbindbares Primärschwungrad3 und ein gegenüber diesem über eine Lagerung4 zur Drehachse5 konzentrisch gelagertes Sekundärschwungrad6 . Das Sekundärschwungrad6 dient zur Aufnahme einer Reibungskupplung8 , die eine Kupplungsscheibe10 mit Reibbelägen11 ,12 aufweist. Die Reibungskupplung8 umfasst eine Druckplatte14 , die mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung in axialer Richtung, das heißt parallel zur Drehachse5 . begrenzt, verlagerbar ist, um die Reibbeläge11 ,12 der Kupplungsscheibe10 zwischen der Druckplatte14 und einer Gegendruckplatte15 einzuklemmen, die Bestandteil des Sekundärschwungrads6 ist. Die Kupplungsscheibe10 ist über eine Verzahnung16 drehfest mit einer (nicht dargestellten) Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbunden beziehungsweise verbindbar. - Zwischen dem Primärschwungrad
3 und dem Sekundärschwungrad6 ist eine Dämpfungseinrichtung18 , die wenigstens einen drehelastischen Dämpfer20 umfasst, vorgesehen. Der drehelastische Dämpfer20 umfasst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wenigstens zwei bogenartig ausgebildete Energiespeicher21 ,22 , die jeweils aus mindestens einer Schraubendruckfeder aus Stahl bestehen können. Zur Bildung eines Energiespeichers21 ,22 können jedoch auch mehrere Schraubendruckfedern in Reihe hintereinander angeordnet werden, die entweder unmittelbar über ihre Endwindungen sich aneinander abstützen oder aber unter Zwischenlegung von keilförmigen Zwischenelementen hintereinander geschaltet sind. Die einzelnen Federn können dabei, wie bereits erwähnt, bogenförmig ausgebildet sein oder aber auch bei entsprechend großer Anzahl von Federn jeweils eine im Wesentlichen gerade Gestalt besitzen. Solche Energiespeicher sind beispielsweise durch den bereits erwähnten Stand der Technik bekannt geworden. - Die Dämpfungseinrichtung
18 beziehungsweise der drehelastische Dämpfer20 ist in Reihe geschaltet mit einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung24 , die hier als Freilaufeinrichtung25 ausgeführt ist. Die Freilaufeinrichtung25 ist als Schlingenfederkupplung26 ausgeführt, die wenigstens eine Schlingenfeder28 umfasst. Die Schlingenfeder28 weist, wie dargestellt, mehrere, axial hintereinander angeordnete Windungen29 auf, die auch als Federschlingen bezeichnet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Schlingenfeder28 eine Vielzahl von axial nebeneinander angeordneten und einstückig ausgebildeten Windungen29 . - Durch entsprechende Beaufschlagung der Windungen
29 in Umfangsrichtung können diese tendenzmäßig im Sinne einer Durchmesservergrößerung oder Durchmesserverkleinerung verformt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Windungen29 von einem ringförmigen beziehungsweise hülsenförmigen Bereich30 umgriffen, der hier vom Primärschwungrad3 getragen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der hülsenförmige Bereich30 mit einem Blechformteil31 einstückig ausgebildet, das radial innen einen ringförmigen Ansatz32 trägt, der zur Lagerung des Sekundärschwungrads6 dient. - Am axialen Ende des ringförmigen Bereichs
30 ist eine radial nach innen weisende Wandung34 befestigt, die zusammen mit dem Blechformteil31 und dem hülsenförmigen Bereich30 eine ringartige Kammer35 begrenzt, in der die Schlingenfederkupplung26 und hier auch der drehelastische Dämpfer20 aufgenommen sind. In vorteilhafter Weise kann in der Kammer35 eine vorbestimmte Menge an viskosem Medium, wie zum Beispiel Fett oder Öl, vorgesehen sein. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Drehmomentfluss vom Antriebsmotor zum Getriebe die Drehmomentbegrenzungseinrichtung
24 der Dämpfungseinrichtung18 vorgeschaltet. Durch entsprechende kinematische Umkehrung kann die Drehmomentbegrenzungseinrichtung24 der Dämpfungseinrichtung18 jedoch auch nachgeschaltet werden. - Aus
1 ist erkennbar, dass bei einer Beaufschlagung der Windungen29 im Sinne einer Durchmesservergrößerung diese sich radial an der Innenfläche38 des ringförmigen Bereichs30 abstützen. Die Abstützkraft ist dabei umso größer, je größer die in Umfangsrichtung auf die Windungen29 einwirkende Kraft ist, welche die vorerwähnte Durchmesservergrößerung bewirkt. Aufgrund der zwischen den Windungen29 und der Abstützfläche38 vorhandenen Reibung kann das vom Antriebsmotor abgegebene Drehmoment übertragen werden. - Die Verriegelung beziehungsweise Sperrung der als Freilaufeinrichtung
25 ausgebildeten Drehmomentbegrenzungseinrichtung24 erfolgt mittels der Energiespeicher21 ,22 . Hierfür besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Schlingenfeder28 eine Endwindung, die Abstütz- beziehungsweise Beaufschlagungsbereiche41 ,42 für die als Schraubendruckfedern ausgebildeten Energiespeicher21 ,22 trägt. Die Beaufschlagungsbereiche41 ,42 sind an einer Zunge43 vorgesehen, die sich von der in2 sichtbaren Endwindung der Schlingenfeder28 radial nach innen erstreckt. Eine weitere Zunge44 erstreckt sich diametral zu der Zunge43 , so dass die beiden Zungen43 und44 um 180 Grad versetzt zueinander angeordnet sind. Die Zungen43 ,44 sind einstückig mit der Endwindung der Schlingenfeder28 verbunden. - Zur Abstützung beziehungsweise Beaufschlagung der Energiespeicher
21 ,22 umfasst das Sekundärschwungrad6 ein flanschartiges Bauteil46 , das sich in radialer Richtung nach außen erstreckende Ausleger48 ,49 aufweist. Die Ausleger48 ,49 sind einstückig mit dem flanschartigen Bauteil46 verbunden, das drehfest mit dem Sekundärschwungrad6 verbunden ist, beispielsweise mittels Nietverbindungen. Bezüglich derartiger Verbindungen wird beispielsweise auf die deutsche OffenlegungsschriftDE 103 59 635 A1 verwiesen. - Falls erforderlich, kann jedoch zwischen dem flanschartigen Bauteil
46 und dem Sekundärschwungrad6 eine weitere Dämpfungseinrichtung und/oder Drehmomentbegrenzungseinrichtung vorgesehen werden. - An den Enden der in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeicher
21 ,22 sind Anschlagelemente51 ,52 angebracht, die zur Krafteinleitung dienen. An den Anschlagelementen51 ,52 sind Steuernasen53 ,54 ausgebildet, die mit Ansteuerbereichen zusammenwirken, um ein Lösen beziehungsweise Durchrutschen der Schlingenfederkupplung26 zu bewirken. Die Steuernase54 wirkt mit einem Ansteuerbereich56 zusammen, der an einer Zunge57 ausgebildet ist, die sich von der Endwindung der Schlingenfeder28 radial nach innen erstreckt. An der Zunge57 ist in Umfangsrichtung entgegengesetzt zu dem Ansteuerbereich56 ein weiterer Ansteuerbereich58 vorgesehen. Diametral zu der Zunge57 ist eine weitere Zunge59 vorgesehen, die sich um 180 Grad versetzt zu der Zunge57 von der Endwindung der Schlingenfeder28 radial nach innen erstreckt. Somit sind an der in2 sichtbaren Endwindung der Schlingenfeder28 insgesamt vier sich radial nach innen erstreckende Zungen43 ,44 ,57 ,59 vorgesehen. In dem Ausführungsbeispiel sind die vier Zungen gleichmäßig über den Umfang der Entwindung der Schlingenfeder28 verteilt. - In
5 ist das Anschlagelement51 vergrößert und allein perspektivisch dargestellt. In dieser Darstellung sieht man, dass das Anschlagelement51 einen flächigen Anschlagkörper60 umfasst, der zwei Ecken aufweist, welche die Steuernasen53 und63 bilden. Von dem Anschlagkörper60 geht ein Schaft65 aus, der leicht gekrümmt ist. Die Krümmung des Schafts65 ist an die bogenförmige Gestalt des zugehörigen Energiespeichers22 angepasst, der auch als Bogenfeder bezeichnet wird. Der Anschlagkörper60 wird auch als Napf bezeichnet. Der Schaft65 wird so in die zugehörige Bogenfeder22 eingesteckt, dass das zugehörige Anschlagelement51 mit einem sich zwischen Schaft65 und Anschlagkörper60 erweiternden Bereich62 in dem Bogenfederende fest eingeklemmt wird. Die an dem Anschlagkörper60 vorgesehenen Steuernasen53 ,63 lösen ein Durchrutschen beziehungsweise Lösen der Schlingenfederkupplung26 aus, wenn sie an den zugehörigen Ansteuerbereich56 der Zungen57 zur Anlage kommen. - In den
6 und7 ist die erfindungsgemäße Schlingenfeder28 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Schlingenfeder28 ist aus einem Stück gebildet und umfasst zwei entgegengesetzte Enden68 ,69 . Die zugehörigen Endwindungen sind jeweils mit vier Zungen71 bis74 und43 ,57 ,44 ,59 ausgestattet, die jeweils gleichmäßig über den Umfang der zugehörigen Endwindung verteilt sind und sich radial nach innen erstrecken. Mit76 ist in7 ein Freiraum bezeichnet, der zur Aufnahme des Federendes68 dient, wenn sich die Schlingenfeder28 verformt. - Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, dass die Schlingenfederenden
68 ,69 eine Schwachstelle der Schlingenfeder28 darstellen. Bei einer zweiseitigen Krafteinleitung im Zug- und Schubbetrieb wird die zum Öffnen und Schließen der Schlingenfederkupplung erforderlich Kraft abwechselnd in die Schlingenfeder28 eingebracht. Dabei wird ein zur Herstellung von herkömmlichen Schlingenfedern verwendeter Profildraht deutlich geschwächt, wodurch die Belastbarkeit der zugehörigen Schlingenfederkupplung vermindert wird. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Schlingenfeder28 aus einem geschlossenen Ring aus gehärtetem Federstahlmaterial hergestellt, der zuerst auf die erforderliche Innen- und Außenkontur abgedreht wird. Die erforderliche radiale Spiralkontur der Schlingenfeder28 wird nachträglich durch dreidimensionales Laserstrahlschneiden erzeugt. Gleichzeitig werden die Zungen71 bis74 und43 ,57 ,44 ,59 zum Schließen und Öffnen der Schlingenfederkupplung26 in axialer Richtung ebenfalls durch Laserstrahlschneiden erzeugt. Die auf diese Art hergestellten Zungen sind sehr stabil, da das Material nicht geschwächt wird. Darüber hinaus kann durch das erfindungsgemäße Verfahren eine festigkeitsmäßig optimal gestaltete Kontur erzeugt werden. -
- 1
- Torsionsschwingungsdämpfer
- 2
- Zweimassenschwungrad
- 3
- Primärschwungrad
- 4
- Lagerung
- 5
- Drehachse
- 6
- Sekundärschwungrad
- 8
- Reibungskupplung
- 10
- Kupplungsscheibe
- 11
- Reibbelag
- 12
- Reibbelag
- 14
- Druckplatte
- 15
- Gegendruckplatte
- 16
- Verzahnung
- 18
- Dämpfungseinrichtung
- 20
- Dämpfer
- 21
- Energiespeicher
- 22
- Energiespeicher
- 24
- Drehmomentbegrenzungseinrichtung
- 25
- Freilaufeinrichtung
- 26
- Schlingenfederkupplung
- 28
- Schlingenfeder
- 29
- Windungen
- 30
- hülsenförmiger Bereich
- 31
- Blechformteil
- 32
- ringförmiger Ansatz
- 34
- Wandung
- 35
- ringartige Kammer
- 38
- Innenfläche
- 41
- Beaufschlagungsbereich
- 42
- Beaufschlagungsbereich
- 43
- Zunge
- 44
- Zunge
- 46
- flanschartiges Bauteil
- 48
- Ausleger
- 49
- Ausleger
- 51
- Anschlagelement
- 52
- Anschlagelement
- 53
- Steuernase
- 54
- Steuernase
- 56
- Ansteuerbereich
- 57
- Zunge
- 58
- Zunge
- 59
- Zunge
- 60
- Anschlagkörper
- 62
- erweiterter Bereich
- 63
- Steuernase
- 65
- Schaft
- 68
- Ende
- 69
- Ende
- 71
- Zunge
- 72
- Zunge
- 73
- Zunge
- 74
- Zunge
- 76
- Freiraum
Claims (10)
- Verfahren zum Herstellen eines Schlingenfederkupplungselements mit einem Schlingenfederelement (
28 ), insbesondere für einen Torsionsschwingungsdämpfer (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Ringelement hergestellt wird, in welchem in mindestens einem weiteren Bearbeitungsschritt durch Laserstrahlschneiden Federschlingen (29 ) erzeugt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement spanend, insbesondere durch Drehen, hergestellt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem weiteren beziehungsweise mindestens einem weiteren Bearbeitungsschritt durch Laserstrahlschneiden Abstützbereiche (
41 ,42 ) für die in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeicher (21 ,22 ) erzeugt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem weiteren beziehungsweise mindestens einem weiteren Bearbeitungsschritt durch Laserstrahlschneiden Ansteuerbereiche (
56 ,58 ) für eine Freilaufwirkung der Schlingenfederkupplung (26 ) erzeugt werden. - Torsionsschwingungsdämpfer mit mindestens zwei entgegen der Wirkung einer Dämpfungseinrichtung (
18 ) mit in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeichern (21 ,22 ) zueinander verdrehbaren Teilen (3 ,6 ), von denen das eine mit einer Antriebsmaschine und das andere mit einer anzutreibenden Welle verbindbar ist, wobei zwischen den beiden Teilen (3 ,6 ) zusätzlich ein mit der Dämpfungseinrichtung (18 ) in Reihe geschalteter Drehmomentbegrenzer (24 ) vorgesehen ist, der zumindest in eine der zwischen den beiden Teilen (3 ,6 ) möglichen Relativverdrehrichtungen wirksam ist und mindestens eine Schlingenfederkupplung (26 ) umfasst, die bei Erreichen eines vorbestimmten Verdrehwinkels zwischen den beiden Teilen (3 ,6 ) als Freilauf wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlingenfederkupplung (26 ) mindestens ein Schlingenfederkupplungselement umfasst, das gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich von den Endschlingen der Schlingenfeder (
28 ) jeweils zwei Zungen (43 ,44 ) radial nach in nen erstrecken, die Abstützbereiche (41 ,42 ) für die in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeicher (21 ,22 ) aufweisen. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich von den Endschlingen der Schlingenfeder (
28 ) jeweils zwei weitere Zungen (57 ,59 ) radial nach innen erstrecken, die Ansteuerbereiche (56 ,58 ) für die Freilaufwirkung der Schlingenfederkupplung (26 ) aufweisen. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Zungen (
57 ,59 ) mit den Ansteuerbereichen in Umfangsrichtung jeweils zwischen den zwei Zungen (43 ,44 ) mit den Abstützbereichen angeordnet sind. - Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den in Umfangsrichtung wirkenden Energiespeichern Anschlagelemente (
51 ,52 ) für eines der verdrehbaren Teile angebracht sind, die Steuernasen (53 ,54 ) für die Schlingenfeder (28 ) aufweisen. - Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (
51 ,52 ) jeweils einen Anschlagkörper (60 ) aufweisen, von dem sich ein Schaft (65 ) in den zugehörigen Energiespeicher (22 ) hinein erstreckt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2519761A4 (de) * | 2009-12-29 | 2016-05-04 | Saint Gobain Performance Plast | Federn und verfahren zu deren formung |
-
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- 2007-10-04 DE DE102007047396A patent/DE102007047396A1/de not_active Ceased
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