DE102007046319A1 - Signalvorrichtung eines Kraftfahrzeugs und zugehöriges Signalverfahren - Google Patents

Signalvorrichtung eines Kraftfahrzeugs und zugehöriges Signalverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Signalvorrichtung (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Kraftrad, mit zumindest einer Signalausgabeeinheit (10; 11) zur automatischen Ausgabe zumindest eines Warnsignals an einen Verkehrsteilnehmer in Abhängigkeit einer sicherheitskritischen Situation des Kraftfahrzeugs. Es ist vorgesehen, dass die zumindest eine Signalausgabeeinheit (10; 11) in einer Wirkverbindung mit einer Sensoreinheit (3) steht, die zur Erfassung der sicherheitskritischen Situation des Fahrzeugs dient. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Kraftfahrzeug, ein entsprechendes Kraftfahrzeug-System und ein entsprechendes Signalverfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits eine Signalvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Kraftrad, mit einer Signalausgabeeinheit zur automatischen Ausgabe zumindest eines Warnsignals mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen und ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug-System mit den im Obergriff des Anspruchs 8 beziehungsweise 9 genannten Merkmalen. Andererseits betrifft die Erfindung ein Signalverfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers mit den im Oberbegriff des Anspruchs 10 genannten Merkmalen.
  • Stand der Technik
  • Eine Signalvorrichtung und ein Signalverfahren der eingangs genannten Art sind aus der DE 296 05 745 U1 bekannt. Darin ist ein System zur Erkennung eines Kraftrads durch ein anderes Kraftfahrzeug in unübersichtlichen Verkehrssituationen beschrieben, bei dem ein Sender im Bereich des Kraftrads mit einem Empfänger im Bereich des Kraftfahrzeugs kommunizieren kann. Der Sender ist dabei in der Lage, permanent, frequent oder bei Erreichen eines definierten Abstandes der beiden Fahrzeuge zueinander ein Signal an den Empfänger abzugeben, um den Kraftfahrzeuglenker über das sich an das Kraftfahrzeug annähernde Kraftrad zu informieren. Das System soll demnach im Sinne einer Präventivmaßnahme dafür sorgen, dass insbesondere ein Kraftrad und dessen Lenker im Straßenverkehr nicht übersehen werden und ein möglicher Verkehrsunfall vermeidbar wird.
  • Nachteilig ist jedoch die Funktionsweise des Systems an sich, da dabei eine nahezu stetige Interaktion der beiden Fahrzeuge vorausgesetzt wird. Zwar kann eine Signalabgabe von dem Sender an den Empfänger distanzabhängig erfolgen, allerdings ist auch hierbei der Sender, beispielsweise wie bei einer Nahfeldkommunikation, stets im Sendebetrieb. Eine bedarfsorientierte und gegebenenfalls weitere Parameter berücksichtigende Funktionsweise ist folglich nicht gegeben, wodurch an dem Empfänger auch dann ein Signal eintrifft, wenn beispielsweise ein definierter Abstand der beiden Fahrzeuge zueinander erreicht wird, jedoch nachfolgend bei geringer Geschwindigkeit und konstantem Abstand zueinander eine risikoarme Fortbewegung erfolgt. Eine Signalabgabe unter diesen Umständen kommt einem Fehlalarm gleich und führt letztlich dazu, dass einem Warnsignal keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und darüber hinaus eine unnütze und lästige Eigenschaft zugeordnet wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Signalvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit zumindest einer Signalausgabeeinheit zur automatischen Ausgabe zumindest eines Warnsignals an einen Verkehrsteilnehmer in Abhängigkeit einer sicherheitskritischen Situation des Kraftfahrzeugs mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, dass eine bedarfsorientierte Wirkungs- und Funktionsweise bei der Erfassung einer Gefahrensituation für das Kraftfahrzeug und dessen Fahrer gegeben ist. Anhand einer Sensoreinheit, die mit zumindest einer Signalausgabeeinheit in einer Wirkverbindung steht, ist eine sicherheitskritische Situation des Fahrzeugs und damit eine Gefahrensituation des Fahrzeugführers bedarfsgerecht ermittelbar. Eine Ausgabe eines Warnsignals erfolgt demnach exakt dann, wenn auf Grund einer sicherheitskritischen Situation, wie beispielsweise eines sicherheitskritischen Fahrzustands oder eines sicherheitskritischen Fahrzeugabstands, eine Aktivierung der Sensoreinheit erfolgt.
  • Im Rahmen der sensorbehafteten Situationserfassung des Fahrzeugs können mehrere, sich gegenseitig ergänzende Sensorsysteme zum Einsatz kommen, so dass eine weitere Steigerung der Fahrsicherheit und eine Verminderung von Fehlalarmen erzielt werden kann. Die vorliegende Signalvorrichtung eignet sich insbesondere für Krafträder, da derartige Fahrzeuge und deren Nutzer im Straßenverkehr häufig übersehen werden und dadurch einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt sind. Gefahrensituationen, wie sie beispielsweise an Fahrbahnkreuzungen oder Fahrbahneinmündungen entstehen, können somit ebenso reduziert werden wie die statistisch belegten Unfallzahlen, welche durch verunglückte Kraftradfahrer einen unerwünschten Anstieg verzeichnen konnten.
  • Mit anderen Worten dient die Signalvorrichtung dazu, die Sicherheit von Fahrzeugführern, insbesondere Kraftradfahrern, in Gefahrensituationen durch eine frühzeitige und situationsgerechte Warnung anderer Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Dazu werden ein oder mehrere Verkehrsteilnehmer mittels wenigstens eines Warnsignals auf das sich in einer sicherheitskritischen Situation befindliche Fahrzeug aufmerksam gemacht. Anhand einer derartigen Warnung kann der informierte Verkehrsteilnehmer sein Umfeld überprüfen und gegebenenfalls sein eingeleitetes Fahrmanöver abbrechen oder korrigieren. Darüber hinaus gewährt eine eventuelle Reaktion des mittels eines Warnsignals informierten Verkehrsteilnehmers dem Fahrzeugführer ein größeres Zeitfenster und damit einen vergrößerten Handlungsspielraum sowie einen erweiterten Ausweichraum für vorzunehmende Aktionen. Damit geht zudem eine Entlastung des Fahrzeuglenkers einher, der sich folglich nicht mehr gleichzeitig auf Fahr-, Lenk- sowie Bremsmanöver und zudem auf das Absetzen von manuellen Warnsignalen per Hupe oder per Lichtanlage konzentrieren muss, sondern auf die fahrerischen Aktionen beschränken kann.
  • Gleiches gilt in analoger Weise für das Signalverfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers mit den Merkmalen des Anspruch 10, bei dem die zumindest eine Signalausgabeeinheit in einer Wirkverbindung mit einer Sensoreinheit steht, anhand derer die sicherheitskritische Situation des Fahrzeugs erfasst wird. Sowohl die Signalvorrichtung als auch das Signalverfahren eignen sich dazu, mit anderen Fahrzeugassistenzsystemen, wie beispielsweise einem Antiblockiersystem, einem Antriebsschlupfregelungssystem oder einem Elektronischen Stabilitätssystem, eingesetzt zu werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zumindest eine Signalausgabeeinheit mittelbar über eine Steuerungseinheit mit der Sensoreinheit in Wirkverbindung steht, wobei die Steuerungseinheit zur Erfassung, Auswertung und Verarbeitung zumindest eines von der Sensoreinheit erzeugten Sensorsignals einerseits und zur Generierung des zumindest einen Warnsignals andererseits dient. Die Steuerungseinheit übernimmt beispielsweise mittels eines Mikrocontrollers die Erfassung, Auswertung, Verarbeitung und Generierung der verschiedenen Signale und ist in Form eines zentralen Steuergeräts ausgebildet, das weitere Steuerungsaufgaben übernehmen kann.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Erzeugung des zumindest einen Sensorsignals anhand eines Bremsparameters und/oder eines Geschwindigkeitsparameters und/oder eines Abstandsparameters, so dass anhand unterschiedlicher Parameter jeweils für sich oder in Kombination miteinander eine geeignete Funktion der Steuerungseinheit ausgelöst werden kann, um letztlich ein Warnsignal zu erzeugen.
  • Mit Vorteil korrespondiert die Sensoreinheit mit einem Bremssystem, einem Antiblockiersystem und/oder einem Bremsassistenten. Darüber hinaus ist eine Kommunikation mit einer Umfeldsensorik, insbesondere Radarsensorik, Videosensorik und/oder Ultraschallsensorik einrichtbar, wodurch zuverlässige, ausgereifte und in der Fahrzeugbranche erprobte Technologien zum Einsatz kommen können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante erfolgt die Ausgabe des zumindest einen Warnsignals optisch, akustisch und/oder elektromagnetisch, insbesondere mittels einer Hupe, mittels eines Leuchtelements bzw. mittels eines Frequenzgenerators. Hierbei kann auf wirksame und bewährte Mittel zurückgegriffen werden, die gegebenenfalls bereits in Fahrzeugen vorhanden sind, so dass einerseits der Installationsaufwand für eine Nachrüstung sehr gering ist und zum anderen sinnvolle Funktionsergänzungen vorgenommen werden können.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Ausgabe des zumindest einen Warnsignals an dem Kraftfahrzeug selbst und/oder an einem weiteren Kraftfahrzeug eines Verkehrsteilnehmers, wodurch einerseits eine allgemeine Warnung der sich im Umfeld des Kraftfahrzeugs befindlichen Verkehrsteilnehmer bzw. andererseits eine gezielte Warninformation an den unmittelbar betroffenen Fahrzeugführer übermittelt werden kann.
  • Vorteilhafterweise erfolgt ein Empfang des Warnsignals durch das weitere Fahrzeug mittels eines optischen Anzeigeelements, insbesondere Signallampe und/oder Bildschirm und/oder Radio-Anzeige, und/oder eines akustischen Ausgabeelements, insbesondere Signalhorn und/oder Lautsprecher und/oder Radio-Lautsprecher.
  • Derartige Ausgabemittel sind gegebenenfalls bereits in den Kraftfahrzeugen enthalten oder können mit einem geringen Aufwand nachgerüstet werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß den Merkmalen der weiteren Ansprüche werden im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung der Erfindung erfolgt; diese umfasst vielmehr alle Abwandlungen, Änderungen und Äquivalente, die im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Die einzige Figur zeigt ein Funktionsdiagramm in einer schematischen Darstellung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In der Figur ist ein Funktionsdiagramm gezeigt, das die wesentlichen Komponenten einer Signalvorrichtung 1 eines Kraftfahrzeugs, insbesondere motorisiertes Zweirad oder Kraftrad, und deren Wirkverbindungen und Kommunikationsschnittstellen untereinander wiedergibt. Dabei ist die Signalvorrichtung 1 mit einer zentralen Steuerungseinheit 2 versehen, die mittels eines Mikrocontrollers verschiedenste Steuerungs- und Regelungsfunktionen ausführen kann. Eine derartige Steuerungseinheit 2 kann beispielsweise in ein bereits in dem Kraftfahrzeug vorhandenes Steuergerät integriert werden oder auch als eigenständige Funktionseinheit zum Einsatz kommen. Steuergeräte arbeiten im Allgemeinen nach dem so genannten EVA-Prinzip, wobei die Abkürzung EVA für Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe steht. Für die Eingabe stehen Sensoren zur Verfügung, die eine physikalische Kenngröße oder einen physikalischen Istwert ermitteln. Dieser Istwert wird im Zuge einer Werteverarbeitung mit einem in dem Steuergerät eingegebenen oder berechneten Sollwert verglichen. Sofern der gemessene Istwert mit dem gespeicherten Sollwert nicht übereinstimmen, regelt das Steuergerät mittels Aktoren den physikalischen Prozess im Sinne einer Werteausgabe nach, so dass der gemessene Istwert wieder mit dem Sollwert übereinstimmt. Die Aktoren greifen also korrigierend in einen laufenden Prozess ein.
  • Fahrzeuge der aktuellen Baureihen verfügen über Steuergeräte, die mittels verschiedener Datenbussysteme, wie beispielsweise CAN, LIN, MOST oder Flexray, und über entsprechende Kommunikationsschnittstellen mit weiteren Komponenten und/oder Steuergeräten des Fahrzeugs kommunizieren können. Die Komponenten und Steuergeräte tauschen darüber systemweit Informationen über Betriebszustände und weitere relevante Fahrzeugdaten aus.
  • Gemäß der vorliegenden Figur steht die Steuerungseinheit 2 über eine Kommunikationsschnittstelle mit einer Sensoreinheit 3 in einer elektrischen Wirkverbindung. Hierbei ist die Sensoreinheit 3 beispielhaft mit einer Reihe von Sensoren ausgestattet, die den Zustand des Kraftfahrzeugs hinsichtlich seiner Fahrbewegung und seines Fahrzustands sowie die jeweilige Situation des Fahrzeugs in Bezug auf dessen Umgebung erfassen und detektieren. Insbesondere können sicherheitskritische Fahrzustände des Kraftfahrzeugs über eine Rückkopplung eines Bremssystems 4 erfasst werden. Dabei spielen Bremsparameter, wie zum Beispiel Verzögerungswerte des Kraftfahrzeugs eine wesentliche Rolle. Übersteigt die Verzögerung einen festgelegten Schwellwert, interpretiert dies die Steuerungseinheit 2 als durch den Fahrzeuglenker eingeleitete Gefahrenbremsung des Kraftfahrzeugs.
  • Weiterhin kann eine geregelte Bremsung mittels eines Antiblockiersystems 5 ein Indiz dafür sein, dass der Fahrzeugführer versucht, das Kraftfahrzeug so schnell wie möglich und gegebenenfalls bis zum Stillstand abzubremsen. Auch über einen Bremsassistenten 6 können Rückmeldungen über den Fahrzustand des Kraftfahrzeugs erfasst werden. Unter einem Bremsassistenten 6 wird ein System verstanden, das den Fahrzeuglenker bei einem Bremsvorgang unterstützt und eine Fahrzeugbremsung selbstständig durchführen kann. Insbesondere sorgt der Bremsassistent bei einem Bremsvorgang dafür, dass der bei einer Gefahrenbremsung notwendige Bremspedaldruck erheblich reduziert wird. Grundlage der Änderung der damit einhergehenden Bremsverstärkungskennlinie sind unter anderem die Geschwindigkeit mit der das Bremspedal niedergedrückt wird, die Zeit zwischen dem letzten auf das Gaspedal ausgeübten Impuls und der Betätigung des Bremspedals sowie die Geschwindigkeit, mit der das Gaspedal entlastet wird.
  • Zusätzlich zu den oder an Stelle der vorgenannten Sensoren der Sensoreinheit 3 können weitere Erfassungseinrichtungen, wie beispielsweise eine spezifische Umfeldsensorik, der Sensoreinheit 3 zugeordnet sein. Hierzu zählen unter anderen eine Radarsensorik 7, eine Videosensorik 8 und/oder eine Ultraschallsensorik 9. Eine derartige Umfeldsensorik kann Auskunft über Lage, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung benachbarter Verkehrsteilnehmer geben. Hierbei ist nicht das eigene Fahrverhalten des Kraftfahrzeuglenkers beziehungsweise das Verhalten des Kraftfahrzeugs ausschlaggebend, sondern die Beobachtung und Erfassung des Fahrzeugumfeldes. Ein zu schnelles Annähern des Kraftfahrzeugs zu einem weiteren Fahrzeug oder umgekehrt wird somit anhand von Geschwindigkeits- und Abstandsparametern von der Sensoreinheit 3 detektiert und an die Steuerungseinheit 2 übermittelt.
  • Wesentlich ist hierbei, dass auf Grund einer das Kraftfahrzeug betreffenden, sicherheitskritischen Situation im Straßenverkehr zumindest ein Sensorsignal von der Sensoreinheit 3 generiert und an die Steuerungseinheit 2 zur weiteren Verarbeitung übergeben wird. Die Steuerungseinheit 2 steht diesbezüglich mit einer fahrzeuginternen Signalausgabeeinheit 10 und/oder mit einer hinsichtlich des Fahrzeugs externen Signalausgabeeinheit 11 in einer Wirkverbindung. Dabei kann die interne Signalausgabeeinheit 10 eine Signalhupe 12, ein Beleuchtungselement 13, beispielsweise in Form von Fernlichtscheinwerfern, und/oder eine Warnblinkanlage 14 sein. Die externe Signalausgabeeinheit 11 ist hingegen an einem weiteren Fahrzeug eines anderen Verkehrsteilnehmers angeordnet. Ausführungen der externen Signalausgabeeinheit 11 sind als Radio 15, als Bildschirm 16, insbesondere Sichtfeldanzeige (Head-Up-Display), und/oder in Form einer Signallampe 17 ausbildbar.
  • Durch die an dem Kraftfahrzeug anordenbare Signalvorrichtung 1 wird demnach gewährleistet, dass in Abhängigkeit einer sicherheitskritischen Situation des Kraftfahrzeugs ein oder mehrere weitere Verkehrsteilnehmer anhand zumindest eines mittels der Signalausgabeeinheit 10; 11 automatisch ausgegebenen Warnsignals darüber informiert werden, dass sich das im näheren Umfeld befindliche Kraftfahrzeug in einer Gefahrensituation befindet. Indiz für eine Gefahrensituation kann beispielsweise ein abruptes Abbremsen des Fahrzeugs oder ein sicherheitskritisches Annähern des weiteren Verkehrsteilnehmers an das Kraftfahrzeug sein. Zur Erfassung der sicherheitskritischen Situation des Fahrzeugs dient hierzu die Sensoreinheit 3, welche mit der Signalausgabeeinheit 10; 11 mittelbar über die Steuerungseinheit 2 in einer Wirkverbindung steht.
  • Die Steuerungseinheit 2 in somit in der Lage, ein akustisches Warnsignal über die Signalhupe 12 des Fahrzeugs oder ein optisches Warnsignal über die eingeschalteten und gegebenenfalls blinkenden Fernlichtscheinwerfer 13 selbsttätig zu initiieren. Ebenfalls kann die Warnblinkanlage 14 aktiviert werden. Auch die Übermittlung einer mittels eines Frequenzgenerators erzeugten elektromagnetischen Warnsequenz im Frequenzbereich des Radios 15 des weiteren Verkehrsteilnehmers ist möglich, so dass bei eingeschaltetem Radio 15 in dem die Gefahrensituation auslösenden Fahrzeug ein Warnsignal ertönt. Im Zuge einer so genannten Car-To-Car-Kommunikation kann eine automatische Einschaltung des Bildschirms 16 oder der Signallampe 17 des weiteren Fahrzeugs durch das gefährdete Kraftfahrzeug veranlasst werden. Die Funktionsweise der Signalisierungsvorrichtung 1 gilt gleichermaßen für das Signalverfahren.
  • Auf Grund einer möglichen Reaktion des so informierten weiteren Verkehrsteilnehmers eröffnen sich für den Lenker des Kraftfahrzeugs, insbesondere Kraftradfahrer, mehrere Vorteile, wonach sich ein vergrößerter Handlungsspielraum respektive mehrere Handlungsoptionen ergeben. Zum einen kann sich der Ausweichraum für den Kraftfahrzeugführer durch ein Ausweichmanöver des anderen Verkehrsteilnehmers vergrößern und zum anderen ist eine Fokussierung der Fahr-, Lenk- und Bremsaufgaben ermöglicht, ohne dass der Fahrzeuglenker sich mit der Absetzung von Warnsignalen befassen müsste. Ohnehin ist der Fahrzeugführer in einer derartigen stressbeladenen Gefahrensituation mit der Durchführung der notwendigsten Fahraktionen mehr als ausgelastet, so dass die selbstständige Generierung und Aussendung von Warnsignalen zu einer erheblichen Entlastung des gefährdeten Fahrzeuglenkers führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29605745 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Signalvorrichtung (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Kraftrad, mit zumindest einer Signalausgabeeinheit (10; 11) zur automatischen Ausgabe zumindest eines Warnsignals an einen Verkehrsteilnehmer in Abhängigkeit einer sicherheitskritischen Situation des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Signalausgabeeinheit (10; 11) in einer Wirkverbindung mit einer Sensoreinheit (3) steht, die zur Erfassung der sicherheitskritischen Situation des Fahrzeugs dient.
  2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Signalausgabeeinheit (10; 11) mittelbar über eine Steuerungseinheit (2) mit der Sensoreinheit (3) in Wirkverbindung steht, wobei die Steuerungseinheit (2) zur Erfassung und Verarbeitung zumindest eines von der Sensoreinheit (3) erzeugten Sensorsignals einerseits und zur Generierung des zumindest einen Warnsignals andererseits vorgesehen ist.
  3. Signalvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung des zumindest einen Sensorsignals anhand eines Bremsparameters und/oder eines Geschwindigkeitsparameters und/oder eines Abstandsparameters erfolgt.
  4. Signalvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (3) mit einem Bremssystem (4), einem Antiblockiersystem (5) und/oder einem Bremsassistenten (6) und/oder mit einer Umfeldsensorik, insbesondere Radarsensorik (7), Videosensorik (8) und/oder Ultraschallsensorik (9), korrespondiert.
  5. Signalvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe des zumindest einen Warnsignals optisch, akustisch und/oder elektromagnetisch, insbesondere mittels einer Hupe (12), mittels eines Leuchtelements (13; 14) bzw. mittels eines Frequenzgenerators, erfolgt.
  6. Signalvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe des zumindest einen Warnsignals an dem Kraftfahrzeug selbst und/oder an einem weiteren Kraftfahrzeug des Verkehrsteilnehmers erfolgt.
  7. Signalvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Empfang des Warnsignals durch das weitere Fahrzeug mittels eines optischen Anzeigeelements, insbesondere Signallampe (17) oder Bildschirm (16) oder Radio-Anzeige, und/oder eines akustischen Ausgabeelements, insbesondere Signalhorn oder Lautsprecher eines Radios (15), erfolgt.
  8. Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftrad, gekennzeichnet durch eine Signalvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Kraftfahrzeug-System, gekennzeichnet durch ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftrad, nach Anspruch 8 und ein weiteres Kraftfahrzeug nach Anspruch 6.
  10. Signalverfahren zur Warnung eines Verkehrsteilnehmers, bei dem anhand einer Signalvorrichtung (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Kraftrad, mit zumindest einer Signalausgabeeinheit (10; 11) eine automatische Ausgabe zumindest eines Warnsignals an den Verkehrsteilnehmer in Abhängigkeit einer sicherheitskritischen Situation des Kraftfahrzeugs vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Signalausgabeeinheit (10; 11) in einer Wirkverbindung mit einer Sensoreinheit (3) steht, anhand derer die sicherheitskritische Situation des Fahrzeugs erfasst wird.
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