DE102007045826A1 - Vollholz-Platte - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vollholz-Platte, mit mehreren parallel zueinander verlaufend angeordneten, eine Leimholz-Platte bildenden Leimholz-Lamellen, schlägt die Erfindung vor, dass auf wenigstens einer der beiden Oberflächen der Leimholz-Platte ein Furnier als Sperrschicht vorgesehen ist, dessen Maserung etwa quer zu der Richtung der Leimholz-Plattenmaserung verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vollholz-Platte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Vollholzplatten werden Platten bezeichnet, die bis auf etwaige Leimanteile ausschließlich aus Holz bestehen, und zwar aus nicht gemahlenem Holz, sondern aus Holz so, wie es in der Natur gewachsen ist. Im Rahmen des vorliegenden Unterschiedes wird diese Definition einer Vollholzplatte verwendet, um die Platten beispielsweise von so genannten MDF- oder HDF-Platten oder Spanplatten zu unterscheiden.
  • Vollholzplatten können beispielsweise als Massivholzplatte ausgestaltet sein, also ähnlich wie ein Brett aus einem einzigen Stück Holz bestehen. Derartige Platten sind in der Möbelindustrie kaum verwendbar, weil einerseits für die in der Möbelindustrie erforderlichen Abmessungen die Verfügbarkeit von einzelnen Holz-„Brettern” kaum gegeben wäre und da solche Massivholzplatten aufgrund der feuchtigkeitsabhängigen Verformungen für die Anwendung im Möbelbereich ungeeignet wären.
  • Weiterhin sind Vollholzplatten in Form von so genannten „Leimholz-Platten" bekannt. Derartige Leimholzplatten bestehen aus einer Vielzahl schmaler, als Lamellen bezeichneten Leisten, die parallel nebeneinander angeordnet und miteinander verklebt sind. Derartige Leimholzplatten sind vergleichsweise preisgünstig, beispielsweise zu einem Marktpreis von etwa 35,00 Euro/m2 erhältlich, da sie zum großen Teil automatisiert hergestellt werden und direkt im Sägewerk produziert werden: Wo großformatige Bretter und Bohlen aus einem Holzstamm gesägt werden, fallen schmale Randbereiche des Holzstamms an, die nicht für entsprechende große Querschnitte genutzt werden können. Diese schmalen Randbereiche werden zu den Lamellen verarbeitet, aus denen dann die Leimholzplatten hergestellt werden.
  • Bei den Leimholzplatten ist ähnlich wie bei Massivholzplatten ein Problem darin zu sehen, dass das Holz unter wechselnden Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen arbeitet, so dass es zu Wölbungen in den Leimholzplatten kommt.
  • Eine dritte Art von Vollholzplatten ist als so genannten „Mehrschicht-Platte" bekannt. Ausgehend von einer üblichen Plattenstärke, wie sie für die Möbelindustrie häufig verwendet wird im Bereich von um die 20 mm, besteht eine solche Mehrschichtplatte aus drei Lagen von jeweils 6–7 mm Stärke, wobei zwei äußere Decklagen vorgesehen sind und dazwischen quer zur Maserung der beiden äußeren Decklagen eine Zwischenlage vorgesehen ist. Ähnlich wie beim Sperrholz wirkt auch diese Zwischenlage als so genannte Sperrschicht, sie ist gesperrt zu den beiden übrigen Decklagen orientiert. Dabei ist davon auszugehen, dass das Holz bei bestimmten Temperatur- oder Feuchtigkeitseinflüssen in unterschiedlichen Richtungen stark unterschiedlich arbeitet. Während es in der Breite, also quer zur Maserung stark arbeitet, arbeitet es in der Länge deutlich weniger. Die beiden miteinander verbundenen Schichten quer zu einander ausgerichtet gemaserter Hölzer behindern sich also stets in der Richtung, in der die jeweils andere Schicht am stärksten arbeitet, also eine Längenänderung durchzuführen bestrebt ist, so dass hierdurch insgesamt besonders maßhaltige Produkte erzielbar sind.
  • In der Praxis ist allerdings auch bei den Mehrschichtplatten nach wie vor problematisch, dass die so hergestellten Vollholzplatten eine unerwünscht starke Wölbung bei entsprechenden Temperatur- oder Feuchtigkeitswechseln aufweisen können. Hinzu kommt, dass im Vergleich zu dem genannten Marktpreis von Leimholzplatten die Mehrschichtplatten erheblich teurer sind, beispielsweise statt etwa 35,00 Euro/m2 für eine Leimholzplatte etwa 130,00/m2 kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vollholzplatte dahingehend zu verbessern, dass diese eine möglichst hohe Stabilität gegen unerwünschte Verformungen aufweist und möglichst preisgünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vollholzplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine preisgünstige Leimholzplatte zu verwenden und auf dieser Leimholzplatte eine Furnierschicht gesperrt anzuordnen, also mit einem Maserungsverlauf, der winkelig zur Maserung der Leimholzplatte verläuft, insbesondere vorteilhaft quer zur Maserung der Leimholzlamellen. Überraschend wird trotz der stark unterschiedlichen Dicken des Furniers einerseits und der Leimholzplatte andererseits mit der Anbringung der aus Furnier bestehenden Sperrschicht das temperatur- bzw. feuchtigkeitsabhängige Arbeiten der Leimholzplatte stark reduziert, so dass die vorschlagsgemäße Vollholzplatte besser „steht" als nicht nur Leimholzplatten, sondern sogar auch als die erheblich teureren Mehrschichtplatten: durch den zusätzlichen Bearbeitungsaufwand die Leimholzplatte mit einer Furnierschicht zu versehen, liegt der Preis einer vorschlagsgemäßen Vollholzplatte vielleicht etwa 5,00 bis 10,00 Euro/m2 höher als der einer reinen Leimholzplatte und damit erheblich unter dem Preis einer Mehrschichtplatte, die zudem schlechter „steht" als die vorschlagsgemäße Vollholzplatte.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass nicht nur eine Furnierschicht auf der einen Plattenoberseite der Leimholzplatte angeordnet wird, sondern dass dort zwei Furnierschichten übereinander angeordnet werden. Auf diese Weise ist eine Optik der Vollholzplatte erzielbar, bei der die Maserung aus allen Betrach tungswinkeln gleich verläuft, da die quer verlaufende Maserung der Sperrschicht nun verdeckt wird durch die Maserung der Oberflächenschicht, die in derselben Richtung verläuft wie die Maserung der Leimholzlamellen. Aufgrund der sehr dünnen Materialstärke der Furnierschichten ergibt sich also lediglich an der umlaufenden Kante der Vollholzplatte ein sehr schmaler Streifen von vielleicht einem Millimeter Breite, an welchem die Sperrschicht erkennbar ist.
  • Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein Furnier als Oberflächenschicht verwendet wird, welches Lamellen mit der gleichen Breite aufweist wie die Leimholzlamellen der Leimholzplatte, und dass diese Oberflächenschicht so angeordnet ist, dass die Furnierlamellen dieser Oberflächenschicht deckungsgleich zu den Leimholzlamellen der Leimholzplatte verlaufen. Auf diese Weise wird ein optisch nahezu ungestörter Eindruck der Vollholzplatte erzielt, denn die dünne Materialstärke der Furnier-Sperrschicht ist im Vergleich zur gesamten Plattenstärke sehr unauffällig, jedenfalls deutlich unauffälliger als die vergleichsweise große Schichtdicke der mittleren Sperrschicht in einer Mehrschichtplatte. Dabei ist zu berücksichtigen, dass aufgrund der unterschiedlichen Schnittrichtung im Holz die Kanten zweier gesperrt zueinander angeordneten Holzschichten stets optisch deutlich voneinander verschieden sind.
  • Die Abmessungen der vorschlagsgemäßen Vollholzplatte können insbesondere dann besonders konstant gehalten werden, wenn nicht nur auf einer der beiden Seiten der Vollholzplatte eine Sperrschicht und ggf. eine Oberflächenschicht vorgesehen ist, sondern auf beiden Seiten der Leimholzplatte derartige Sperrschichten und ggf. zusätzliche Oberflächenschichten vorgesehen sind. Die Anordnung von Sperrschichten beiderseits der Leimholzplatte bewirkt eine Symmetrie bei den auftretenden Kräften innerhalb der Platte, so dass Verwerfungen und Wölbungen der Platte zuverlässig stark minimiert sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert. Dabei ist mit 1 insgesamt eine Vollholzplatte bezeichnet, die aus einer mittleren Leimholzplatte gebildet ist sowie aus insgesamt vier Furnierschichten. Die Leimholzplatte 2 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Mehrzahl von Leimholz-Lamellen 3 und wie die Zeichnung erkennen lässt, ist von sämtlichen Leimholz-Lamellen 3 jeweils eine Stirnkante ersichtlich mit dem Hirnholz, also eine Schnittrichtung quer zur Maserung der Leimholz-Lamellen 3. Auf beiden Oberflächen der Leimholzplatte 2 ist jeweils eine Furnierschicht in Form einer Sperrschicht 4 angeordnet. Diese Furnierschicht ist gesperrt auf der Leimholzplatte 2 angeordnet, d. h., die Maserung der Sperrschicht 4 verläuft quer zur Maserung der Leimholz-Lamellen 3. Die Maserung der Leimholz-Lamellen 3 ist in der Zeichnung mit L gekennzeichnet und durch wenige Striche angedeutet und mit ähnlichen Strichen ist die quer dazu verlaufende Maserung der Sperrschicht 4 mit S gekennzeichnet. Während die Plattenstärke der Leimholzplatte 2 um die 20 mm betragen kann, beträgt die Schichtdicke der Sperrschicht 4 beispielsweise ca. 1 mm.
  • Außen auf den Sperrschichten 4 ist jeweils eine Oberflächenschicht 5, ebenfalls in Form einer Furnierplatte, vorgesehen und die Maserung dieser Oberflächenschichten 5 verläuft, wie aus der Zeichnung ersichtlich und mit kleinen Strichen angedeutet, ebenfalls in der Richtung L, also wie die Maserungsrichtung der Leimholz-Lamellen 3.

Claims (3)

  1. Vollholz-Platte, mit mehreren parallel zueinander verlaufend angeordneten, eine Leimholz-Platte bildenden Leimholz-Lamellen, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer der beiden Oberflächen der Leimholz-Platte ein Furnier als Sperrschicht vorgesehen ist, dessen Maserung etwa quer zu der Richtung der Leimholz-Plattenmaserung verläuft.
  2. Vollholz-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Furnierschichten übereinander vorgesehen sind, wobei die erste Furnierschicht die Sperrschicht bildet und eine zweite Furnierschicht als Oberflächenschicht die Oberfläche der Vollholz-Platte bildet, wobei die Maserung der Oberflächenschicht parallel zu der Leimholz-Plattenmaserung verläuft.
  3. Vollholz-Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Furnier der Oberflächenschicht als geplanktes Furnier ausgestaltet ist, mit mehreren parallelen Lamellen, wobei die Furnier-Lamellen der Oberflächenschicht deckungsgleich zu den Lamellen der Leimholz-Platte verlaufen.
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