DE102007045650A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Aus
der DE 4291066 ist bereits ein Betätigungsbauteil mit einem
Bedienfeld bekannt, das aus einer eingefahrenen Position in eine
ausgefahrene Position und zurück verschiebbar ist. Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem ein
Bedienfeld eines Betätigungsbauteils aus einer verdeckten
Nichtfunktionsstellung in eine zugängliche Funktionsposition bringbar
ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass an dem Gehäuse (4) des Betätigungsbauteils (3) eine Abdeckvorrichtung (5) gelagert ist,
dass die mit dem Bedienfeld (21) versehene Oberfläche (6) des Gehäuses (4) des Betätigungsbauteils (3) in einer geschlossenen Position (19) der Abdeckvorrichtung (5) verdeckt ist,
dass in einer ausgefahrenen Position (16) des Betätigungsbauteils (3) die Abdeckvorrichtung (5) aus der geschlossenen Position (19) in eine göffnete Position (20) bringbar ist, und
dass in der geöffneten Position der Abdeckvorrichtung (5) das Bedienfeld (21) an dem Betätigungsbauteil (3) für einen Nutzer zugänglich ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass an dem Gehäuse (4) des Betätigungsbauteils (3) eine Abdeckvorrichtung (5) gelagert ist,
dass die mit dem Bedienfeld (21) versehene Oberfläche (6) des Gehäuses (4) des Betätigungsbauteils (3) in einer geschlossenen Position (19) der Abdeckvorrichtung (5) verdeckt ist,
dass in einer ausgefahrenen Position (16) des Betätigungsbauteils (3) die Abdeckvorrichtung (5) aus der geschlossenen Position (19) in eine göffnete Position (20) bringbar ist, und
dass in der geöffneten Position der Abdeckvorrichtung (5) das Bedienfeld (21) an dem Betätigungsbauteil (3) für einen Nutzer zugänglich ist.
Description
- Aus der
DE 42 91 066 ist bereits die Anordnung eines Gehäuses mit einer Bedienungsoberfläche in einem Hohlraum einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges bekannt. Das Gehäuse kann aus einer verdeckten Position in eine ausgefahrene Position bewegt werden, in der die Bedienoberfläche des Gehäuses betätigt werden kann. - Aus der
EP 1 304 439 ist bereits eine Mittelkonsole in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges bekannt, die zwischen zwei Sitzen ausgebildet ist. Die Mittelkonsole weist ein Ablagefach auf, in der ein Telefon angeordnet sein kann. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem ein Betätigungsbauteil aus einer verdeckten Nichtfunktionsstellung in eine zugängliche Funktionsposition bringbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Bei einem Kraftfahrzeug ist ein erfindungsgemäßes Betätigungsbauteil an einem Verkleidungsbauteil eines Ausstattungsbauteils angeordnet. Ein Gehäuse des erfindungsgemäßen Betätigungsbauteils ragt in einer eingefahrenen Position des Betätigungsbauteils in einen Hohlraum des Ausstattungsbauteils. An dem erfindungsgemäßen Gehäuse des Betätigungsbauteils ist eine Abdeckvorrichtung gelagert. Eine mit einem Bedienfeld versehene Oberfläche des Gehäuses des Betätigungsbauteils ist in einer geschlossenen Position der Abdeckvorrichtung verdeckt. In einer ausgefahrenen Position des Betätigungsbauteils ist die Abdeckvorrichtung aus der geschlossenen Position in eine geöffnete Position und umgekehrt bringbar. In der geöffneten Position der Abdeckvorrichtung ist das Bedienfeld an dem Betätigungsbauteil für einen Nutzer zugänglich.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in der geschlossenen Position der Abdeckvorrichtung das Betätigungsbauteil aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position und aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position bewegbar.
- Das Öffnen und Schließen der Abdeckvorrichtung, um die Abdeckvorrichtung in die geöffnete Position oder in die geschlossene Position zu bringen, erfolgt vorteilhafterweise manuell oder automatisch.
- Die Verschiebung des Betätigungsbauteils aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position und umgekehrt erfolgt in einer vorteilhaften Ausführungsform manuell oder automatisch.
- Eine Außenoberfläche der Abdeckvorrichtung schließt in einer eingefahrenen Position des Betätigungsbauteils vorteilhafterweise bündig mit einer Außenoberfläche des Verkleidungsbauteils ab.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Abdeckvorrichtung ein Deckel.
- Der Deckel ist an dem Gehäuse des Betätigungsbauteils vorteilhafterweise um einen Schwenkwinkel α verschwenkbar gelagert.
- Der Schwenkwinkel α ist in einer vorteilhaften Ausführungsform α ≥ 90°.
- Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist es möglich, dass die Spaltmaße minimierbar sind und dass die Fläche des Bedienfeldes auf dem Gehäuse des erfindungsgemäßen Betätigungsbauteils eine maximale Größe hat. Daraus ergibt sich ferner, dass der erforderliche Bauraum für das erfindungsgemäße Betätigungsbauteil bei einem maximal großen Bedienfeld relativ gering ist.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine Schnittansicht von der Seite eines schematisch dargestellten Betätigungsbauteils, das in einem Hohlraum eines Fahrzeugbauteils angeordnet ist und sich in einer eingeschobenen Position befindet, wobei ein Bedienelement in einer ausgefahrenen Betätigungsstellung angeordnet ist, -
2 eine Schnittdarstellung des in der1 gezeigten Betätigungsbauteils, das sich in einer ausgefahrenen Position befindet, wobei eine Bedienfläche des Betätigungsbauteils, die Tasten oder dergleichen aufweist, durch eine Abdeckvorrichtung geschützt ist, und ein Bedienelement sich in einer eingeschobenen Stellung befindet, -
3 eine Schnittansicht des in der2 gezeigten Betätigungsbauteils in der ausgefahrenen Position, in der die Abdeckvorrichtung von der Bedienfläche weg geschwenkt ist, so dass die Bedienfläche betätigbar ist, -
4 eine Schnittdarstellung des in der3 gezeigten ausgefahrenen Betätigungsbauteils, wobei ein Pfeil einen Schließvorgang der Abdeckvorrichtung zeigt, -
5 eine Schnittansicht entsprechend der2 , bei der sich bei einem ausgefahrenen Betätigungsbauteil die Abdeckvorrichtung in einer geschlossenen Position befindet, und -
6 eine Schnittdarstellung des Betätigungsbauteils in der eingefahrenen Position entsprechend der1 . - Die
1 zeigt ein schematisch dargestelltes Betätigungsbauteil3 , das in einem Verkleidungsbauteil2 angeordnet ist. Das Verkleidungsbauteil2 ist Teil eines Austattungsbauteils, das sich in einem Innenraum1 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges befindet. Das Austattungsbauteil kann beispielsweise eine Instrumententafel oder eine Mittelkonsole oder eine ausklappbare Rücksitz-Armlehne oder ein sonstiges Bauteil in einem Fahrzeuginnenraum sein, das in Reichweite eines Fahrzeugbenutzers ist und das einen entsprechenden Hohlraum aufweist. - Das Betätigungsbauteil
3 weist ein Gehäuse4 auf, dessen in den Fahrzeuginnenraum1 zeigende Oberfläche6 durch eine Abdeckvorrichtung5 verdeckbar ist. Die Abdeckvorrichtung5 kann beispielsweise ein Deckel7 sein, der an einem Seitenrand8 um eine am Gehäuse4 ausgebildete Drehachse9 schwenkbar gelagert ist. - In der
1 befindet sich das Betätigungsbauteil3 in einer versenkten Position10 , in der eine Außenoberfläche11 der Abdeckvorrichtung5 bündig mit einer Außenoberfläche12 des Verkleidungsbauteils2 liegt. An dem Verkleidungsbauteil2 ist ferner eine Bedienvorrichtung13 angeordnet, die sich in einer ausgefahrenen Position14 befindet. - In der
1 ist gezeigt, dass in der gezeigten Ausführungsform die Bedienvorrichtung13 aus der ausgefahrenen Position14 in eine eingefahrene Position15 verschiebbar ist. Durch die Betätigung der Bedienvorrichtung13 wird eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein Federelement, in Funktion gesetzt. Die Antriebsvorrichtung verschiebt das Betätigungsbauteil3 in Richtung des Fahrzeuginnenraumes1 , beispielsweise über nicht dargestellte Führungen, in eine ausgefahrene Position16 . Ein Pfeil17 zeigt die Betätigungsrichtung der Bedienvorrichtung13 und ein Pfeil18 die Ausfahrbewegung des Betätigungsbauteils3 an. - Während sich in der
2 die Abdeckvorrichtung5 in einer geschlossenen Position19 befindet, in der die Oberfläche6 des Gehäuses4 verdeckt ist, befindet sich in der3 die Abdeckvorrichtung5 in einer geöffneten Position20 . In der geöffneten Position20 ist ein an der Oberfläche6 des Gehäuses4 ausgebildetes Bedienfeld21 durch einen Nutzer bedienbar. - In der gezeigten Ausführungsform ist das Bedienfeld
21 mit Tasten22 versehen. In der3 ist ferner dargestellt, dass sich die Bedienvorrichtung13 wieder in der in der1 gezeigten, ausgefahrenen Position14 befindet. Ein Pfeil23 zeigt in der3 die Aufklappbewegung der als Deckel7 ausgebildeten Abdeckvorrichtung5 an. - Die
4 ,5 und6 zeigen die einzelnen Schritte, die nötig sind, um die Abdeckvorrichtung5 aus der geöffneten Position20 in die geschlossene Position19 zurückzubewegen und danach das Betätigungsbauteil3 in die in der1 gezeigte Ausgangsposition10 zurückzubewegen. So zeigt ein Pfeil24 die Schließbewegung der Abdeckvorrichtung5 und ein Pfeil25 die Absenkbewegung des Betätigungsbauteils3 . - Zur Aufnahme des Betätigungsbauteils
3 ist in dem Verkleidungsbauteil2 eine Ausnehmung26 ausgebildet. Zwischen dem Verkleidungsbauteil2 und dem Betätigungsbauteil3 ergibt sich dadurch ein umlaufender Spalt27 . Unterhalb des Verkleidungsbauteils2 ist ein Hohlraum28 vorgesehen, der ausreichend groß ist, damit das Betätigungsbauteil3 in der versenkten Position10 ausreichend Platz hat. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4291066 [0001]
- - EP 1304439 [0002]
Claims (8)
- Kraftfahrzeug, mit einem Innenraum, in dem ein Ausstattungsbauteil angeordnet ist, bei dem hinter einem Verkleidungsbauteil ein ausreichend großer Hohlraum vorhanden ist, um ein Betätigungsbauteil in einer eingefahrenen Position aufzunehmen, wobei in dem Verkleidungsbauteil eine Öffnung zur Aufnahme des Betätigungsbauteils ausgebildet ist, wobei das Betätigungsbauteil über mindestens eine Führung aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position und zurück verschiebbar ist, mit einer Antriebsvorrichtung, die das Betätigungsbauteil zumindest aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position nach einer Betätigung durch eine Bedienvorrichtung bewegt, mit entriegelbaren Verriegelungsvorrichtungen, durch die das Betätigungsbauteil in der eingefahrenen Position und in der ausgefahrenen Position gehaltert ist, wobei das Betätigungsbauteil ein Gehäuse aufweist, bei dem bei einem ausgefahrenen Betätigungsbauteil eine in den Innenraum des Kraftfahrzeuges zeigende Oberfläche des Gehäuses ein Bedienfeld aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (
4 ) des Betätigungsbauteils (3 ) eine Abdeckvorrichtung (5 ) gelagert ist, dass die mit dem Bedienfeld (21 ) versehene Oberfläche (6 ) des Gehäuses (4 ) des Betätigungsbauteils (3 ) in einer geschlossenen Position (19 ) der Abdeckvorrichtung (5 ) verdeckt ist, dass in einer ausgefahrenen Position (16 ) des Betätigungsbauteils (3 ) die Abdeckvorrichtung (5 ) aus der geschlossenen Position (19 ) in eine geöffnete Position (20 ) und aus der geöffneten Position (20 ) in die geschlossene Position (19 ) bringbar ist, und dass in der geöffneten Position der Abdeckvorrichtung (5 ) das Bedienfeld (21 ) an dem Betätigungsbauteil (3 ) für einen Nutzer zugänglich ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Position (
19 ) der Abdeckvorrichtung (5 ) das Betätigungsbauteil (3 ) aus der eingefahrenen Position (10 ) in die ausgefahrene Position (16 ) und aus der ausgefahrenen Position (16 ) in die eingefahrene Position (10 ) verschiebbar ist. - Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen und Schließen der Abdeckvorrichtung (
5 ), um die Abdeckvorrichtung (5 ) in die geöffnete Position (20 ) oder in die geschlossene Position (19 ) zu bringen, manuell oder automatisch erfolgt. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Betätigungsbauteils (
3 ) aus der eingefahrenen Position (10 ) in die ausgefahrene Position (16 ) und umgekehrt manuell oder automatisch erfolgt. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenoberfläche (
11 ) der Abdeckvorrichtung (5 ) in einer eingefahrenen Position (10 ) des Betätigungsbauteils (3 ) bündig mit einer Außenoberfläche (12 ) des Verkleidungsbauteils (2 ) abschließt. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung (
5 ) ein Deckel (7 ) ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
7 ) an dem Gehäuse (4 ) um einen Schwenkwinkel α verschwenkbar gelagert ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel α ≥ 90° ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102007045650A DE102007045650A1 (de) | 2007-09-25 | 2007-09-25 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007045650A DE102007045650A1 (de) | 2007-09-25 | 2007-09-25 | Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007045650A1 true DE102007045650A1 (de) | 2009-04-02 |
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ID=40384232
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102007045650A Withdrawn DE102007045650A1 (de) | 2007-09-25 | 2007-09-25 | Kraftfahrzeug |
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Country | Link |
---|---|
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- 2007-09-25 DE DE102007045650A patent/DE102007045650A1/de not_active Withdrawn
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