DE102007044502A1 - Flexible elektrische Anbindung - Google Patents

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DE102007044502A1
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Hans-Dieter Siems
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/24Devices affording localised protection against mechanical force or pressure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/40Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for facilitating mounting or securing

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible elekt0) mit mindestens einem elektrischen Leiter (14) mit einem Sensormodul (10) elektrisch verbunden ist. Der mindestens eine elektrische Leiter (14) weist erste Abschnitte (32) und zweite Abschnitte (34) mit einer Umspritzung auf. Die ersten Abschnitte (32) und die zweiten Abschnitte (34) mit einer Umspritzung weisen jeweils eine verschiedene Verformbarkeit auf.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus DE 10 2005 002 813 B4 ist ein Steuermodul bekannt geworden, welches insbesondere an einem Kraftfahrzeuggetriebe eingesetzt wird. Das Steuermodul gemäß der DE 10 2005 002 813 B4 umfasst ein erstes Gehäuseteil, auf dem ein elektronisches Schaltungsteil angeordnet ist. Das Steuermodul umfasst des Weiteren ein zweites Gehäuseteil sowie einen Träger, an dem eine flexible Leiterfolie angeordnet ist. Die flexible Leiterfolie verläuft innerhalb eines zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil ausgebildeten Gehäuseinnenraum und ist mit dem Schaltungsteil und mit außerhalb des Gehäuseinnenraumes mit an dem Träger festgelegten elektrischen Bauelementen elektrisch verbunden. Das zweite Gehäuseteil ist auf die flexible Leiterfolie aufgesetzt. Das Steuermodul weist einen prinzipiell stapelförmigen Aufbau auf, bei dem der Träger mit einer ersten Seite auf einer mit dem Schaltungsteil versehenen Innenseite des ersten Gehäuseteiles aufliegend angeordnet ist. Das Schaltungsteil ist in einer Aussparung des Trägers angeordnet und die flexible Leiterfolie auf der von dem ersten Gehäuseteil abgewandten zweiten Seite des Trägers angeordnet.
  • Nach heutigem Stande der Technik sind Sensoren, welche Bestandteil eines Steuermoduls oder eines Sensormoduls sind, entweder fest mit dem Modul verbunden, so z. B. mit Hilfe einer Warmverstemmung, oder die Sensoren sind über eine einfache Verkabelung elektrisch mit dem entsprechenden Modul verbunden. Die Ausbildung einer einfachen elektrischen Verkabelung bedeutet, dass die Sensoren im nicht eingebauten Zustand und während der Montage in der Regel frei beweglich sind. Bei der einfachen Verkabelung kann es beim Handling der Sensoren, während der Montage oder auch im Betrieb der Sensoranordnung, Sensor, Sensor- beziehungsweise Steuermodul sowie elektrischen Leiter umfassend, zu einer Beschädigung des Kabels kommen. Zudem besteht das Risiko, dass sich der elektrische Leiter, ausgeführt als einfach ausgeführtes Kabel, verdrillt und der Sensor in einer falschen Ein baulage eingebaut wird. Außerdem ist die Montage solcher Sensoren im Verhältnis zu anderen Lösungen relativ zeitaufwändig.
  • Bei fest fixierten Sensoren werden. für jede Applikation neue Bauteile und zusätzliche Prüfvorrichtungen benötigt. Des Weiteren ist als Nachteil festzuhalten, dass das Gesamtmodul in einer sehr hohen Präzision zu fertigen ist, da durch die stationäre Anordnung des Gesamtmoduls ein Toleranzausgleich erforderlich werden kann. Hinzu kommt, dass unterschiedlich große Verpackungen erforderlich sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine flexible elektrische Anbindung vorgeschlagen, bei der elektrisch leitende Verbindungen, die z. B. als Kabel, Litze oder Flexfolie oder dergleichen ausgebildet sind, vor mechanischen Beschädigungen während der Montage und des Betriebes geschützt sind. Dies ermöglicht den Einsatz der erfindungsgemäß vorgeschlagenen flexiblen elektrischen Anbindung insbesondere an Sensoren, Steckern oder Aktuatoren. Beim Einbau der erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektrischen Anbindung kann diese verformt werden und eine individuelle, den Bauraumerfordernissen Rechnung tragende Einbaulage annehmen. Fehlende Umspritzungen oder die elektrischen Leiter umhüllende Umspritzungen aus einem Kunststoffmaterial, in verschiedenen Längen in Richtung der Leitererstreckung gesehen ausgebildet, ermöglichen eine gezielte Verformung der flexiblen elektrischen Anbindung, so dass eine reibstellenfreie, knickfreie Verlegung der flexiblen elektrischen Anbindung im Einbaufall und während der Montage gewährleistet ist.
  • Des Weiteren kann in vorteilhafter Weise durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible elektrische Anbindung eine Möglichkeit bereitgestellt werden, mit einer flexiblen elektrischen Anbindung unterschiedliche Einbauvarianten zu realisieren, ohne dass der Einsatz von mehr Teilen erforderlich würde. Im Vergleich zu bisher im Stand der Technik eingesetzten festen Anbindungen zwischen einem Sensor, Stecker oder Aktuator und einem zugehörigen Sensor-/Steuermodul, kann durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible elektrische Anbindung eine vereinfachte Ausführung eines Toleranzausgleiches bereitgestellt werden. Zudem verhindert die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible elektrische Anbindung bei einem unsachgemäßen Handling, z. B. wenn das Steuermodul, welches in der Regel schwerer als der Sensor ist, am Sensor getragen wird, dass z. B. Kräfte, in dem vorstehend erwähnten Fall die Gewichtskraft, auf die elektrisch leitenden Verbindungen einwirken und diese so schädigen, dass im Betrieb ein Versagen des elektrischen Leiters auftritt.
  • Die vorgegebene Steifigkeit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen flexiblen elektrischen Anbindung, sei sie nun eingesetzt bei einzelnen Kabeln, bei Litzen oder zur Ummantelung von einzelnen Abschnitten einer Flexfolie gegenüber einer aus dem Stand der Technik bekannten einfachen Kabelanbindung, ermöglicht einen Verdrillschutz während des Handlings und ist demzufolge sicherer, was einer Montage z. B. eines Sensors, Steckers oder Aktuators in einer falschen Einbaulage entgegenwirkt. Da bei der flexiblen elektrischen Anbindung eines Sensors, Steckers oder Aktuators an ein Steuer-/Sensormodul die Beweglichkeit z. B. gegenüber einem einfach verkabelten Sensor gezielt ausgelegt werden kann, etwa durch eine unterschiedliche Länge beziehungsweise Steifigkeit einzelner, einen oder mehrere elektrische Leiter umschließender Umspritzungsabschnitte, kann die Positionierung der elektrischen Anbindung während des Montageprozesses gezielt vorgegeben werden und damit ein schnellerer und einfacherer und erheblich sicherer ablaufender Montagevorgang unterstützt werden. Zudem kann durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible elektrische Anbindung das Verpackungsvolumen gegenüber einer starren Ausführung, d. h. einer fest vorgegebenen Verbindung z. B. zwischen einem Sensor und einem Sensormodul, erheblich verringert werden, da der Sensor in einer z. B. an das Gehäuse des Sensors beziehungsweise Steuermoduls angeklappten Position ausgeliefert werden kann, was das zu verpackende Volumen entscheidend verringert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die flexible elektrische Anbindung durch mindestens eine Kunststoffumspritzung um die elektrischen Leiter, die z. B. als Kabel, Kabelbündel, als Litze oder als Flexfolie ausgebildet sein können, ausgeführt. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible elektrische Anbindung kann z. B. als eine Umspritzung des oder der elektrischen Leiter ausgebildet sein, bei welcher einzelne Umspritzungsabschnitte in einer dünnen scharnierartigen Umspritzung, die eine Verformung erlaubt, ausgeführt sind und andere Abschnitte der Umspritzung aus einer dickeren, fester und steifer ausgeführten Kunststoffumspritzung ausgeführt werden. Es können auch einzelne Kabelabschnitte des Kabelbündels frei von Umspritzungen ausgebildet werden, die in diesem Falle eine Art Filmscharnier darstellen und ein Verformungsverhalten beziehungsweise eine Steifigkeit aufweisen, welches verschieden von dem Verformungs- beziehungsweise Steifigkeitsverhalten mit einer Umspritzung versehener Kabel beziehungsweise Folien oder Litzenabschnitte ist. In vorteilhafter Ausführungsform des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens wechseln Abschnitte der Umspritzung, die in dünner, scharnierartiger Umspritzungsform ausgebildet sind oder keine Umspritzung aufweisen, und dickere, mit einer höheren Wandstärke und daher steifere Umspritzungsabschnitte, einander ab. Die Anzahl dieser abwechselnd aufeinander folgenden Abschnitte entlang der axialen Länge des elektrischen Leiters, sei es ein Kabel, ein Kabelbündel, eine Litze, eine Flexfolie oder dergleichen, wird entsprechend der jeweiligen Applikation gewählt. Die mechanische Befestigung des elektrischen Leiters durch die vorgeschlagene elektrische flexible Anbindung an einem Sensormodul oder an einem Steuermodul kann z. B. auf klassische Weise mittels einer Lagerung eines Clips oder auch im Wege einer Warmverstemmung, durch Schrauben, Nieten oder eine andere kraft- oder stoffschlüssige Verbindung erfolgen.
  • Bevorzugt wird die flexible elektrische Anbindung so ausgelegt, dass diese bei Montage in einem Gehäuse ohne Beschädigungen durch benachbarte Bauteile verläuft. Eine Durchbiegung der elektrischen Leiter tritt bevorzugt aufgrund der vorhandenen geringeren Steifigkeit der Umspritzung dort auf, wo die mindestens eine elektrische Leitung von einem scharnierartigen Umspritzungselement, welches in einer geringeren Wandstärke ausgeführt wird, umgeben ist, oder wo eine Umspritzung aus Kunststoffmaterial fehlt und ein freier Abschnitt der elektrischen Leiter verblieben ist. Auch durch die Vorgabe der axialen Länge in Bezug auf den elektrischen Leiter kann die Steifigkeit beziehungsweise ein gezielter Verformungsweg oder eine gezielte Deformation des von mindestens einer Umspritzung umgebenen elektrischen Leiters vorgegeben werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible elektrische Anbindung eines Sensors, eines Steckers, eines Aktuators oder dergleichen wird bevorzugt an Sensoren, Steckern oder Aktuatoren eingesetzt, bei welchen mindestens z. B. ein Sensor über mindestens einen elektrischen Leiter mit einem Steuermodul oder einem Sensormodul elektrisch zu verbinden ist. Die Ausbildung der elektrischen Leiter an sich kann als Einzelkabel, als Kabelstrange, als verdrillte Kabelstränge, als Litze oder auch als Flexfolie ausgebildet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Sensorbaugruppe gemäß des Standes der Technik mit einer starren Verbindung zwischen Sensorelement und Sensormodul,
  • 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektrischen Anbindung mit in einer geknickten Lage befindlicher, flexibel ausgebildeter Sensoranordnung,
  • 3 die in 2 dargestellte flexible elektrische Anbindung in gestreckter Lage in einer Einbauposition,
  • 4 die Seitenansicht der erfindungsgemäß vorgeschlagenen flexiblen elektrischen Kontaktierung in geknickter Lage und
  • 5 die Seitenansicht der erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektrischen Anbindung in einer weiteren Einbaulage.
  • Ausführungsformen
  • Der Darstellung gemäß 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte starre elektrische Anbindung zu entnehmen.
  • Wie 1 zeigt, ist ein Sensor 10 mit einem Sensormodul 12 über einen elektrischen Leiter 14 elektrisch verbunden. In der in 1 dargestellten Anordnung ist der elektrische Leiter 14 als starre elektrische Verbindung 28 ausgeführt. Der Sensor 10 ist in einem Sensorgehäuse 22 untergebracht. Oberhalb der starren elektrischen Verbindung 28 befindet sich ein bewegliches Bauteil 18, welches sich in der Darstellung gemäß 1 in einem ersten Abstand 24 vom Umfang eines stationären Bauteiles 20 befindet. Das Sensormodul 12 befindet sich z. B. in einem Fahrzeuggetriebe. Die starre elektrische Verbindung 28 verläuft unterhalb des beweglichen Bauteiles 18 und oberhalb des stationären Bauteiles 20 und ist über eine starre Ankopplung 30 mit einem Gehäuse 16 des Sensormoduls 12 verbunden.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektrischen Anbindung zu entnehmen.
  • Wie 2 entnehmbar ist, sind das Gehäuse 16 des Sensormoduls 12 und der im Sensorgehäuse 22 aufgenommene Sensor 10 über elektrische Leiter 14 miteinander elektrisch verbunden. Gemäß der Darstellung in 2 kann der elektrische Leiter 14 z. B. als Flexfolie, als Litze oder auch als Kabel oder Kabelbündel ausgebildet sein.
  • Wie der perspektivischen Wiedergabe gemäß 2 zu entnehmen ist, weist der elektrische Leiter 14 einen ersten Abschnitt 32 auf, und andererseits einen sich an diesen anschließenden zweiten Abschnitt 34 mit einer Umspritzung auf. Die ersten Abschnitte 32 und die zweiten Abschnitte 34 folgen in Bezug auf die Axiallänge des elektrischen Leiters 14 alternierend aufeinander. Die ersten Abschnitte 32 können sowohl ohne Umspritzungen ausgeführt sein, als auch mit einer dünnen, filmscharnierartigen Umspritzung versehen sein, die im Vergleich zur Dicke der Umspritzung der zweiten Abschnitte 34 dünner ausgebildet ist. Unter filmscharnierartig ist nachfolgend eine Dicke zu verstehen, welche ein aus Kunststoffmaterial gefertigtes Filmscharnier aufweist.
  • Die ersten Abschnitte 32 unterscheiden sich von einem auf diese folgenden zweiten Abschnitt 34 entweder durch das Fehlen der Umspritzung oder durch die Dicke des Kunststoffmaterials, von dem der elektrische Leiter 14, sei es ein Kabel, ein Kabelbündel, eine Flexfolie oder eine Litze, zumindest teilweise umgeben ist, und welches die Biegesteifigkeit des elektrischen Leiters 14 beeinflusst.
  • In 2 dargestellten geknickten Lage 42 ist der elektrische Leiter 14 im umspritzungsfreien Abschnitt 32 geknickt.
  • Wie der Darstellung gemäß 2 des Weiteren entnommen werden kann, sind Anbindungen der elektrischen Leiter 14 an das Sensorgehäuse 22 des Sensors 10 einerseits und an das Gehäuse 16 des Sensormoduls 12 andererseits hier nicht dargestellt. Der Darstellung gemäß 2 ist entnehmbar, dass am elektrischen Leiter 14 auf einen ersten Abschnitt 32, der eine Filmscharnierfunktion übernimmt, ein zweiter Abschnitt 34 folgt, an den sich wiederum ein erster Abschnitt 32 anschließt und so fort. In vorteilhafter Weise ist die Wanddicke der Umspritzung des zweiten Abschnittes 34 so gewählt, dass sich durch diese aufgrund der höheren Steifigkeit die Biegung 48 im Bereich des ersten Abschnittes 32 einstellt. Durch die Ausführung der Umspritzung an den zweiten Abschnitten 34 sowie der zweiten Abschnitte 32 ohne Umspritzung oder in einer dünnen, filmscharnierartigen Umspritzung hinsichtlich ihrer axia len Länge und hinsichtlich der Dicke, in der die Umspritzung in Bezug auf den mindestens einen elektrischen Leiter 14 hergestellt wird, kann eine gezielte Verformung vorgegeben werden, so dass – wie in 2 angedeutet – der elektrische Leiter 14 seine stärkste Deformation an der Stelle annimmt, an der diese gewünscht ist.
  • Der Darstellung gemäß 3 ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible elektrische Anbindung in einer anderen Einbauposition zu entnehmen.
  • Wie 3 entnommen werden kann, ist der mindestens eine elektrische Leiter 14, sei es ein Einzelkabel, ein Kabelbündel, seien es Litzen, seien es Flexfolien, in einer durch Bezugszeichen 44 angedeuteten Einbaulage positioniert. Im Vergleich zur Darstellung gemäß 2 befindet sich das Gehäuse 22 des Sensors 10 in einer anderen Lage zum Gehäuse 16 des Sensormoduls 12 weiter entfernt. Wie aus 3 hervorgeht, nimmt der mindestens eine elektrische Leiter 14 die gestreckte Lage 44 an, die z. B. durch eine zweite Biegung 56 in dieser Einbaulage 44 angedeutet ist. In der Einbaulage 44 gemäß der Darstellung in 3 ist der mindestens eine elektrische Leiter 14 im Vergleich zur geknickten Lage 42 gemäß 2 innerhalb des ersten Abschnittes 32 nicht so stark gebogen, sondern in der Einbaulage 44, wie in 3 dargestellt, lediglich um einen geringeren Winkel.
  • Aus einer Gegenüberstellung der 2 und 3 geht hervor, dass die flexible elektrische Anbindung 28 in den dort dargestellten Einbaulagen in unterschiedlichem Umfang deformiert wird, im vorliegenden Falle gebogen, und den Sensor 10 mit dem Sensormodul 12 in den in 2 und 3 dargestellten Einbaufällen elektrisch miteinander verbindet. Aufgrund der alternierenden Abfolge von ersten Abschnitten 32 ohne Umspritzung oder mit einer dünnen, filmscharnierartigen Umspritzung und zweiten Abschnitten 34 mit Umspritzung, kann dem mindestens einen elektrischen Leiter 14 in verschiedenen Einbaulagen 42, 44 eine gezielte Verformung vorgegeben werden. Durch die entsprechende Auslegung der axialen Länge des mindestens einen elektrischen Leiters 14 und Positionierung der ersten Abschnitte 32 und der zweiten Abschnitte 34 mit Umspritzung kann der Kontakt und eine daraus herrührende Beschädigung des mindestens einen elektrischen Leiters 14 mit anderen Bauteilen, wie z. B. einem beweglichen Bauteil 18 (vergleiche 4), vermieden werden.
  • Aus der Darstellung gemäß 4 geht die in 2 dargestellte geknickte Lage der flexiblen elektrischen Anbindung hervor.
  • Wie 4 zeigt, befindet sich der mindestens eine elektrische Leiter 14 in der durch Bezugszeichen 42 angedeuteten geknickten Einbauposition. Unterhalb des Sensorgehäuses 22 ist der mindestens eine elektrische Leiter 14 an einer Ankopplung 46 mit dem Sensorgehäuse 22 verbunden. Die Ankopplung 46 kann z. B. ebenfalls als Umspritzung aus Kunststoffmaterial ausgeführt sein, um ein übermäßiges Knicken des oder der elektrischen Leiter 14 unmittelbar unterhalb des Sensorgehäuses 22 des Sensors 10 zu vermeiden. Unterhalb der Ankopplung 46 erstreckt sich ein erster Abschnitt 32, der in einer ersten Dicke 36 ausgebildet ist. Die Dicke 36 des ersten Abschnittes 32 ist entweder durch die Dicke des umspritzungsfrei ausgeführten ersten Abschnittes 32 oder durch die Dicke des mit einer dünnen, filmscharnierartigen Umspritzung versehenen ersten Abschnittes 32 gegeben. Der erste Abschnitt 32 kann sich in unterschiedlichen Längen entlang des mindestens einen elektrischen Leiters 14 erstrecken, je nach gewünschtem Veformungsgrad der flexiblen elektrischen Anbindung 28 sowie abhängig von dem zur Verfügung stehenden Einbauraum. Durch die Wahl der Lange der ersten Abschnitte 32 und der Länge der zweiten Abschnitte 34 mit Umspritzung kann das Verformungs- beziehungsweise Deformationsvermögen des elektrischen Leiters 14 definiert vorgegeben werden, so dass dieser – etwa bei der Montage – in eine bestimmte Position gestellt werden kann, in der z. B. das Sensorgehäuse 22 mit darin aufgenommenem Sensor 10 auch dauerhaft verbleibt.
  • Unterhalb des ersten Abschnittes 32 an der starren oder drehbaren Ankopplung r am Sensorgehäuse 22 erstreckt sich, den mindestens einen elektrischen Leiter 14 umschließend, ein zweiter Abschnitt 34 mit Umspritzung. Wie aus einem Vergleich der Dicke 36 des ersten Abschnittes 32 und der Dicke 38 des zweiten Abschnittes 34 gemäß 4 hervorgeht, ist der zweite Abschnitt 34 mit erster Umspritzung in einer zweiten Dicke 38 ausgebildet, welche die Dicke 36 des ersten Abschnittes 32 übersteigt. Demzufolge ist aufgrund der größeren Materialstärke im Bereich des zweiten Abschnittes 34 mit Umspritzung, bezeichnet durch Bezugszeichen 38, eine Deformation der flexiblen elektrischen Anbindung 28 aufgrund der größeren Steifigkeit erschwert. Im auf den dem zweiten Abschnitt 45 mit Umspritzung folgenden, weiteren filmscharnierartig umspritzten oder umspritzungsfrei ausgeführten ersten Abschnitt 32 hingegen herrscht – wie in 2 bereits angedeutet – die erste Biegung 48 vor. Dadurch liegt der sich anschließende zweite Abschnitt 34 mit Umspritzung nahezu in horizontaler Lage und erstreckt sich zu einer in dieser Ausführungsform drehbar ausgeführten Ankopplung 54 an der Außenseite des Gehäuses 16 des Sensormoduls 12. Wie aus 4 des Weiteren hervorgeht, herrscht zwischen dem in einer ersten Einbaulage angeordneten Bauteil 18 und einem Umfang 60 des stationären Bauteils 20 der erste Abstand 24, der bereits in 1 angedeutet ist. Die 4 zeigt eine aufgrund der ersten Abschnitte 32 und der zweiten Abschnitte 34 mit Umspritzung in alternierender Abfolge definierte Deformation des mindestens einen elektrischen Leiters 14 in dem Bereich, in dem sich die in der geringeren Dicke 36 ausgebildeten ersten Abschnitte 32 befinden. Je nach Länge der ersten Abschnitte 32 und/oder der zweiten Abschnitte 34 mit Umspritzung – in axiale Richtung des mindestens einen elektrischen Leiters 14 gesehen – kann ein vorgegebener Auslenkweg des mindestens einen elektrischen Leiters 14 vorgegeben werden. Dieser nimmt z. B. die in 4 dargestellte erste Einbauposition (geknickte Lage) 42 ein und liegt berührungsfrei zwischen dem Umfang 60 des stationären Bauteiles 20 und der unteren Seite des Bauteiles 18. Während die Ankopplung 46 des mindestens einen elektrischen Leiters 14 an das Sensorgehäuse 22 des mindestens einen Sensors 10 näherungsweise starr anzusehen ist, ist die andere Ankopplung, d. h. die drehbare Ankopplung 54, an das Gehäuse 16 des Sensormoduls 12 drehbar ausgelegt, so dass der mindestens eine elektrische Leiter 14 bei dessen Montage leichter regierbar ist. Die Ankopplung 54 kann alternativ auch als starre Ankopplung ausgeführt sein. Bei dem Bauteil 18 kann es sich sowohl um ein stationär angeordnetes Bauteil handeln, als auch um ein Bauteil, welches in vertikale Richtung 40 innerhalb eines Gehäuses z. B. relativ zur flexiblen elektrischen Verbindung 28 bewegbar ist.
  • Der Darstellung gemäß 5 ist eine weitere Einbaulage der flexiblen elektrischen Anbindung zu entnehmen.
  • Wie 5 zeigt, verbindet die erfindungsgemäß vorgeschlagene flexible elektrische Anbindung 28 den mindestens einen in das Sensorgehäuse 22 eingelassenen Sensor 10 mit dem Gehäuse 16 des Sensormoduls 12. Wie aus 5 hervorgeht, nehmen das Sensorgehäuse 22 und das Bauteil 18 in der Darstellung gemäß 5 eine vertikal nach oben verschobene Einbaulage an, wodurch sich eine andere Einbaulage 44 ergibt, in der die erfindungsgemäß vorgeschlagene elektrische Verbindung 28 sich erstreckt. Wie 5 zeigt, erstreckt sich unterhalb der starren Ankopplung 46 des mindestens einen elektrischen Leiters 14 an der Unterseite des Gehäuses 22 ein erster Abschnitt 32 in einer ersten axialen Länge 50. Wie 5 des Weiteren zeigt, ist die Dicke des ersten, umspritzungsfrei oder in einer geringen Dicke 36 umspritzten Abschnittes 32 geringer als die Dicke 38, in der der zweite Abschnitt 34 mit Umspritzung, der sich an den ersten Abschnitt 32 in axiale Richtung des mindestens einen elektrischen Leiters 14 anschließt, ausgeführt ist. Aufgrunddessen weisen die ersten Abschnitte 32 ein höheres Deformationsvermögen auf, d. h. lassen sich im Vergleich zu den zweiten Abschnitten 34 mit Umspritzung leichter auslenken. Durch die Dicken 36, 38 der ersten Abschnitte 32 beziehungsweise der zweiten Abschnitte 34 mit Umspritzung sowie den Längen 50, 52 der Abschnitte 32, 34 kann dem mindestens einen elektrischen Leiter 14 eine definierte Verformung aufgeprägt werden. Dieser nimmt dann, wie z. B. die 5 darstellt, eine Einbaulage 44 zwischen der starren Ankopplung 46 am Sensorgehäuse 22 und der drehbaren – alternativ auch starr ausführbaren – Ankopplung 54 am Gehäuse 16 des Sensormoduls 12 ein.
  • In den Darstellungen gemäß der 2 bis 5 sind die ersten Abschnitte 32 sowie die zweiten Abschnitte 34 mit Umspritzung entlang der axialen Länge des mindestens einen elektrischen Leiters 14 in alternierender Abfolge angebracht. Alternativ zur Ausbildung der ersten Abschnitte 32 beziehungsweise der zweiten Abschnitte 34 mit Umspritzung in unterschiedlichen Längen 50, 52 sowie unterschiedlichen Dicken 36, 38, kann eine definierte Verformung dem mindestens einen elektrischen Leiter 14 durch die flexible elektrische Anbindung 28 auch dadurch verliehen werden, dass auf den einzelnen Längsseiten des mindestens einen elektrischen Leiters 14 ein Abschnitt aus Kunststoffmaterial z. B. ein- oder mehrschichtig aufgebracht werden kann und auf der dem ein- oder mehrschichtig ausgebildeten Kunststoffabschnitt gegenüberliegenden Seite gänzlich fehlt. Dadurch kann dem mindestens einen elektrischen Leiter 14 je nach Applikationsfall ein definiertes Verformungsvermögen aufgeprägt werden, was die Montage des mindestens z. B. einen Sensors 10 beziehungsweise des Sensorgehäuses 22 z. B. an einem Fahrzeuggetriebe erheblich erleichtern kann und somit die Montage dauerhaft drastisch verkürzen hilft.
  • Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen, am mindestens einen elektrischen Leiter 14 ausgebildeten flexiblen elektrischen Anbindung 28 können durch Aufbringen von ersten Abschnitten 32 und zweiten Abschnitten 34 mit Umspritzung in alternierender Abfolge, verschiedene Applikationen mit ein und derselben flexiblen elektrischen Anbindung 28 hergestellt werden. Dadurch kann eine unnötige Teilevielfalt vermieden werden, was zu einer erheblichen Kostenreduzierung im Großserieneinsatz beiträgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005002813 B4 [0001, 0001]

Claims (10)

  1. Flexible elektrische Anbindung (28), insbesondere zur elektrischen Kontaktierung eines Sensors (10), eines Sensormoduls (12), eines Steckers oder eines Aktuators mit mindestens einem elektrischen Leiter (14), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Leiter (14) erste Abschnitte (32) und zweite Abschnitte (34) mit Umspritzung aufweist, die eine voneinander verschiedene Verformbarkeit aufweisen, und die ersten Abschnitte (32) umspritzungsfrei oder in filmscharnierartiger Dicke umspritzt sind.
  2. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abschnitte (34) mit Umspritzung den mindestens einen elektrischen Leiter (14) zumindest teilweise umschließen.
  3. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abschnitte (32) und die zweiten Abschnitte (34) mit Umspritzung voneinander verschiedene Dicken (36, 38) aufweisen.
  4. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Abschnitte (32) eine Dicke (36) aufweisen, die geringer ist als die Dicke (38) der zweiten Abschnitte (34) mit Umspritzung.
  5. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Leiter (14) als Kabel, Kabelbündel, als Litze, als Flexfolie oder als Stanzgitter ausgeführt ist.
  6. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Leiter (14) eine flexible Sensoranbindung mindestens eines Sensors (10), eines Aktuators oder eines Steckers an ein Gehäuse (16) eines Sensor- oder Steuermoduls (12) darstellt.
  7. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Leiter (14) an einem Sensorgehäuse (22) über eine starre oder bewegliche Ankopplung (46) befestigt ist und über eine starre oder bewegliche Ankopplung (54) am Gehäuse (16) des Sensor- oder Steuermoduls (12) angekoppelt ist.
  8. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Leiter (14) an diesem vorgenommene Verformungen bei der Montage und diesem aufgeprägte Einbaulagen (42, 44) dauerhaft beibehält.
  9. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Leiter (14) an mindestens einer Längsseite mit einer eine Deformation definierenden, ein- oder mehrschichtig ausgebildeten Umspritzung oder anderweitig aufgebrachten Ummantelung versehen ist.
  10. Flexible elektrische Anbindung (28) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese während des Transportes in einer Parkposition an das Gehäuse (16) des Sensormoduls (12) angestellt ist.
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