DE102007061816A1 - Potentialverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Potentialverteilers - Google Patents

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Horst Schick
Ralf Bödeker
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Potentialverteiler (1) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Potentialverteilers (1), umfassend eine zentrale Versorgungsleitung, die mit einer oder mehreren elektrischen Leitungen verbunden ist, wobei die zentrale Versorgungsleitung als mindestens ein elektrisch leitfähiges Blech (2) ausgebildet ist und die elektrischen Leitungen (3) auf das Blech (2) geschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Potentialverteiler und ein Verfahren zur Herstellung eines Potentialverteilers, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeugbordnetz.
  • Aus der DE 197 32 697 C2 ist ein Potentialverteilungssystem zur Potentialverteilung an Verbraucher bekannt, die in einem Körper, insbesondere einem Kraftfahrzeug, verteilt angeordnet sind, wobei eine zentrale Versorgungsleitung im Körper verlegt ist, wobei Verbinder zum Verbinden eines Verbrauchers über wenigstens eine Verbindungsleitung mit der Versorgungsleitung vorgesehen sind, die mittels einer Klemmvorrichtung an einer frei wählbaren Stelle der Versorgungsleitung angeschlossen sind, wobei jeder Verbinder ein sich selbst rückstellendes elektrisches Sicherungselement für den angeschlossenen Verbraucher aufweist. Der Verbinder ist mit der Versorgungsleitung mit einer Schneid-Klemmvorrichtung verbunden, die vorzugsweise lösbar ist.
  • Aus der DE 91 13 978 U1 ist ein elektrischer Potentialverteiler, insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, zur Massekontaktierung einer Mehrzahl elektrischer Leitungen bekannt, mit einer Verteilerschiene mit Anschlussstellen für Anschlussteile der elektrischen Leitungen, wobei eine dauerhafte Verbindung jeder Anschlussstelle mit dem zugehörigen Anschlussteil erreicht wird durch einen in eine Lochung des einen Elements eingreifenden, umgebördelten oder genieteten Hohlzapfen des anderen Elementes, wobei die Anschlussstellen als von der Verteilerschiene abstehende Zungen ausgebildet sind und die Anschlussteile auf diese aufsteckbare Flachsteckhülsen umfassen, wobei die Lochungen bzw. die Hohlzapfen an den Zungen bzw. an den Flachsteckhülsen derart vorgesehen sind, dass diese bei vollständig auf die Zungen aufgesteckten Flachsteckhülsen zur bestimmungsgemäßen Verbindung miteinander geeignete Positionen einnehmen.
  • Aus der DE 10 2006 038 263 A1 ist ein Kraftfahrzeugbordnetz bekannt, umfassend mindestens eine Spannungsquelle, wobei ein Pol der elektrischen Spannungsquelle direkt oder über Schutzelemente mit elektrischen Verbrauchern verbunden ist und der andere Pol mit einem Rückleiter verbunden ist, der elektrisch zwischen den Verbrauchern und dem Pol der elektrischen Spannungsquelle angeordnet ist, wobei der Rückleiter als mindestens eine Sammelschiene ausgebildet ist, die elektrisch von der Karosserie getrennt ist.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Potentialverteiler und ein Verfahren zur Herstellung eines Potentialverteilers zur Verfügung zu stellen, mittels derer bei einfachem Aufbau eine sichere Verbindung ermöglicht wird.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst der Potentialverteiler eine zentrale Versorgungsleitung, die mit einer oder mehreren elektrischen Leitungen verbunden ist, wobei die zentrale Versorgungsleitung als mindestens ein elektrisch leitfähiges Blech ausgebildet ist, wobei die elektrischen Leitungen auf das Blech geschweißt sind. Das Blech kann dabei als Blechstreifen oder Blechplatte ausgebildet sein. Das Blech kann dabei beliebig strukturiert sein und kann somit an die Einbauverhältnisse angepasst werden, wobei weitere Vorhaltungen wie beispielsweise Zungen, Löcher etc. nicht notwendig sind. Durch das Verschweißen, vorzugsweise durch Ultraschall-, Laser- oder Widerstandsschweißen, wird eine feste elektrische und mechanische Verbindung erreicht, die in der Regel zuverlässiger ist als Schneid-Klemm- oder Steckkontaktierungen. Bevorzugtes Blechmaterialist Kupfer.
  • Vorzugsweise umfasst der Potentialverteiler mindestens zwei Bleche, die miteinander verschweißt und/oder verschraubt werden. Durch diesen modularen Aufbau können einzelne Module vorkonfektioniert werden, die dann schließlich zum Potentialverteiler zusammengefügt werden. Dabei können auch Zwischenbleche zur Anwendung kommen, die selbst keine Leitungen kontaktieren und nur zum Verbinden von anderen Blechteilen dienen. Andere Fügeverfahren zum Verbinden der Bleche neben Schweißen sind möglich. Zum Verschrauben sind die Bleche vorzugsweise mit Löchern ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei elektrische Leitungen elektrisch und/oder mechanisch zu einem Leitungsbündel zusammengefasst, wobei das Leitungsbündel mit dem Blech verschweißt wird. Bei der elektrischen Verbindung werden beispielsweise die Adern der Leitungen zu einem Splice verschweißt, so dass die Leitungen sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden sind. Alternativ können die Leitungen auch mechanisch, beispielsweise durch einen Crimp, verbunden werden und anschließend verschweißt werden. Dabei wird der Crimp vorzugsweise nachfolgend isoliert. Prinzipiell kann der Crimp sowohl um die Isolierung der Leitungen als auch um die Adern gelegt werden, wobei dann zusätzlich wieder eine elektrische Verbindung erfolgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Blech mit einem Crimp ausgebildet. Nachdem dann das Leitungsbündel mit dem Blech verschweißt wurde, wird dann der Crimp um die elektrische Isolierung der Leitungen gewickelt und dient als mechanische Zugentlastung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Blech in einem Kunststoffgehäuse angeordnet, um unbeabsichtigte Kurzschlüsse zu vermeiden.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist eine Sammelschiene, wie sie aus der DE 10 2006 038 263 A1 bekannt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Potentialverteilers,
  • 2 eine schematische Darstellung eines modularen Potentialverteilers,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines modularen Potentialverteiler,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Bleches mit integriertem Crimp und
  • 5a–d eine weitere Ausführungsform eines modularen Potentialverteilers.
  • In der 1 ist schematisch ein Potentialverteiler 1 dargestellt, umfassend ein Blech 2, eine elektrische Leitung 3 und ein Leitungsbündel 4. Das Leitungsbündel 4 besteht aus mehreren elektrischen Leitungen 3, deren Adern durch ein Splice 5 elektrisch und mechanisch verbunden sind. Die elektrische Leitung 3 und der Splice 5 sind mit dem Blech 2 verschweißt, so dass die elektrische Leitung 3 und der Splice 5 elektrisch miteinander über das Blech 2 verbunden sind und auf gleichem Potential liegen, wenn der elektrische Widerstand des Bleches 2 vernachlässigt wird, da die Übergangswiderstände bei den Schweißpunkten 6 ebenfalls vernachlässigbar sind. Prinzipiell kann das Blech 2 einstückig sein und wird dann entsprechend von der Größe so angepasst, dass alle zu verbindenden elektrischen Leitungen 3 und Leitungsbündel 4 angeschlossen werden können.
  • Alternativ kann der Potentialverteiler modular aus mehreren Blechteilen 2 ausgebildet sein, die dann zu einem Gesamtblech zusammengefügt werden, wobei dieser Fügevorgang vorzugsweise mittels Schweißen erfolgt. In der 2 ist eine Ausführungsform mit drei Blechen 2 dargestellt. Dabei ist nun prinzipiell möglich, erst die Bleche 2 zusammenzufügen und anschließend die elektrischen Leitungen 3 bzw. Leitungsbündel 4 zu verschweißen. Vorzugsweise werden aber die Leitungen 3 und Leitungsbündel 4 zunächst mit den ihnen zugeordneten Blechen 2 verschweißt und anschließend die Bleche 2 zusammengefügt. Dies ermöglichst es, insbesondere Blech 2 mit verschweißten Leitungen 3 bzw. Leitungsbündeln 4 vorzukonfektionieren. Die Verbindung zwischen den drei Blechen 2 erfolgt dann, indem diese übereinander geschoben werden und an der gemeinsamen Auflagefläche miteinander verschweißt werden, was durch den Schweißpunkt 7 angedeutet ist. Dieses Prinzip kann dann beliebig erweitert werden, was in 3 dargestellt ist, wo zwei Blechstrukturen 2 gemäß 2 durch ein U-förmiges Blech 8 miteinander verbunden werden, wobei wieder die gemeinsamen Auflageflächen an den Schweißpunkten 7 verschweißt werden.
  • In der 4 ist schließlich ein Blech 2 dargestellt, an dem einstückig ein Crimp 9 angeordnet ist. Dieser Crimp 9 kann vor oder nach dem Schweißen in die dargestellte Lage gebogen werden, so dass dieser die Isolierung der Leitungen 3 oder Leitungsbündel 4 gegen das Blech 2 drückt. Der Crimp 9 wirkt dabei als Zugentlastung.
  • In den 5a–d ist ein weiterer modularer Potentialverteiler 1 dargestellt. Dieser umfasst drei verschiedene Bleche 2, die in den 5a–c dargestellt sind, wobei die Bleche jeweils ein Loch 10 aufweisen. Sind nur wenige Leitungen 3 zu verbinden, so wird das Blech 2 gemäß 5a gewählt. Bei steigender Anzahl von Leitungen 3 wird das Blech 2 gemäß 5b gewählt. Steigt die Anzahl der zu verbindenden Leitungen 3 weiter, so wird ein Blech 2 gemäß 5b mit einem Blech 2 gemäß 5c verbunden. Dies kann beispielsweise mittels Verschraubung erfolgen, wozu die beiden Bleche 2 mittels der Löcher 10 beispielsweise auf einen Bolzen aufgesteckt und mittels einer Mutter verschraubt werden. Alternativ können die beiden Bleche 2 direkt oder mittels des Bleches 2 gemäß 5a miteinander verschweißt werden. Der Vorteil der Variante der Verschraubung bzw. der direkten Verschweißung ist, dass die Gesamtblechstärke nur zwei Blechdicken beträgt.
  • Insbesondere bei der Variante mit der Verschraubung werden die einzelnen Bleche 2 vorzugsweise durch einen Kunststoffrahmen gehalten. Hierdurch kann der Potentialverteiler 1 vorab zusammengesetzt werden und bereits mit Leitungen verschweißt werden. Durch den Kunststoffrahmen bleibt dann die Struktur erhalten und kann als ein Teil in der Produktion ver schraubt werden. Weiter vorzugsweise ist der Kunststoffrahmen bzw. -käfig mit einer Verdrehsicherung ausgebildet, die nach Verschraubung mit dem Bolzen ein Verdrehen verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19732697 C2 [0002]
    • - DE 9113978 U1 [0003]
    • - DE 102006038263 A1 [0004, 0012]

Claims (11)

  1. Potentialverteiler, umfassend eine zentrale Versorgungsleitung, die mit einer oder mehreren elektrischen Leitungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Versorgungsleitung als mindestens ein elektrisch leitfähiges Blech (2) ausgebildet ist, wobei die elektrischen Leitungen (3) auf das Blech (2) geschweißt sind.
  2. Potentialverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Potentialverteiler (1) mindestens zwei Bleche (2) umfasst, die miteinander verschweißt und/oder verschraubt sind.
  3. Potentialverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektrische Leitungen (3) elektrisch und/oder mechanisch zu einem Leitungsbündel (4) zusammengefasst sind und als Leitungsbündel (4) mit dem Blech (2) verschweißt sind.
  4. Potentialverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blech (2) mit einem Crimp (9) ausgebildet ist.
  5. Potentialverteiler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (2) in mindestens einem Kunststoffgehäuse angeordnet ist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Potentialverteilers, mittels einer zentralen Versorgungsleitung, die mit einer oder mehreren elektrischen Leitungen verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Versorgungsleitung als mindestens ein elektrisch leitfähiges Blech (2) ausgebildet ist, wobei die elektrischen Leitungen (3) auf das Blech (2) geschweißt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (3) mittels Ultraschall-, Laser- oder Widerstandsschweißen verschweißt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Potentialverteiler (1) mindestens zwei Bleche (2) umfasst, die miteinander verschweißt und/oder verschraubt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektrische Leitungen (3) elektrisch und/oder mechanisch zu einem Leitungsbündel (4) zusammengefasst werden und das Leitungsbündel (4) mit dem Blech (2) verschweißt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (2) mit einem Crimp (9) ausgebildet ist, mittels dessen eine Leitung (3) und/oder ein Leitungsbündel (4) umschlossen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (2) in mindestens einem Kunststoffgehäuse angeordnet wird.
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