DE102007044496A1 - Schmierstoffabstreifer sowie Gleitlageranordnung mit einem derartigen Schmierstoffabstreifer - Google Patents

Schmierstoffabstreifer sowie Gleitlageranordnung mit einem derartigen Schmierstoffabstreifer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schmierstoffabstreifer zum Abstreifen von Schmierstoff von einer sich bewegenden, Schmierstoff tragenden Oberfläche (42) in einer Lageranordnung (40), insbesondere in einer Gleitlageranordnung für Schiffe. Der Schmierstoffabstreifer (10) hat einen Träger (12) zum lösbaren Befestigen an einer ortsfesten Befestigungsstelle (50) der Lageranordnung (40) nahe der sich bewegenden Oberfläche (42) und ein am Träger (12) gehaltenes Abstreiferelement (24), das mit der Oberfläche (42) zum Abstreifen und Abführen des Schmierstoffes zusammenwirkt. Erfindungsgemäß ist zumindest der Träger (12) oder das Abstreiferelement (24) aus einem Werkstoff mit so hohem spezifischen Durchgangswiderstand und so hohem spezifischen Oberflächenwiderstand gefertigt, dass der Schmierstoffabstreifer (10) selbst elektrisch isolierend wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmierstoffabstreifer zum Abstreifen des zur Schmierung und Kühlung benötigten Schmierstoffes von einer sich bewegenden, Schmierstoff tragenden Oberfläche in einer Lageranordnung, insbesondere in einer Gleitlageranordnung, mit einem Träger zum lösbaren Befestigen an einer ortsfesten Befestigungsstelle der Lageranordnung nahe der sich bewegenden Oberfläche, und einem am Träger gehaltenen Abstreiferelement, das mit der Oberfläche zum Abstreifen und Abführen des Schmierstoffes zusammenwirkt, wobei der Schmierstoffabstreifer gegenüber der ortsfesten Befestigungsstelle elektrisch zu isolieren ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Gleitlageranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Um insbesondere in einer groß dimensionierten Lageranordnung, wie einer Gleitlageranordnung für stationäre und Off-shore Anlagen sowie für Schiffe, die Schmierversorgung sicherzustellen, ist häufig an der in der Lageranordnung gelagerten Welle nahe der Lagerstelle ein Schmierstoffförderer, beispielsweise ein Festschmierring, vorgesehen, welcher Schmierstoff, beispielsweise Schmieröl oder Schmierfett, aus einem Reservoir aufnimmt und zur Lagerstelle fördert. In den 4, 5 und 6 ist ein betriebsintern bekannter Schmierstoffabstreifers 100 dargestellt, der beispielsweise an Gleitlageranordnungen 102 zum Einsatz kommt. Der Schmierstoffabstreifer 100 weist einen Träger 104 aus Metall auf, an dessen Unterseite ein Abstreiferelement 106 befestigt ist. Das Abstreiferelement 106 ist aus Metallblechen 108 gebildet, welche miteinander verbunden sind. Je nach Anwendungsfall ist das Abstreiferelement 106 entweder mit der Unterseite des Trägers 104 fest verbunden oder an der Unterseite schwimmend gelagert, d. h. zum Träger 104 relativ verstellbar gelagert. Ferner ist benachbart zum Abstreiferelement 106 an der Unterseite des Trägers 104 eine Schmierstoffzuführung 110 in Form eines Schachtes vorgesehen.
  • Im eingebauten Zustand, wie er in 5 gezeigt ist, liegt der Träger 104 auf einer ortsfesten Befestigungsstelle 112 in der Gleitlageranordnung 102 so auf, dass das Abstreiferelement mit seiner Unterseite mit geringem Abstand zu der Umfangsfläche eines als Schmierstoffförderer dienenden Festschmierringes 114 angeordnet ist, welcher drehfest mit der nicht dargestellten Welle verbunden ist.
  • Aufgrund des geringen Abstandes zwischen dem Festschmierring 114, der üblicherweise aus Metall gefertigt ist, und dem gleichfalls aus Metall gefertigtem Abstreiferelement 106 kann es aufgrund des Schmierstofffilms zwischen dem Festschmierring 114 und dem Abstreiferelement 106 zu einer durch Reibung verursachten Ladungstrennung kommen, die zu einer elektrischen Aufladung des Abstreiferelementes 106 führt. Die elektrische Aufladung des Abstreiferelementes 106 soll jedoch aus Sicherheitsgründen auf alle Fälle verhindert werden.
  • Aus diesem Grund wird der Schmierstoffabstreifer bisher mit großem Aufwand gegenüber der Befestigungsstelle elektrisch isoliert. Zu diesem Zweck ist an der Befestigungsstelle eine Bohrung mit Innengewinde 116 vorgesehen, in das eine Stiftschraube 118 eingeschraubt ist. Auf die Stiftschraube 118 ist eine Justierfeder 120 und eine diese umgebende Isolierhülse 122 aus Kunststoff aufgeschoben, die in einer am Träger 104 vorgesehenen Aufnahmebohrung 124 aufgenommen ist. Auf die Stirnseite der Isolierhülse 122 ist eine Beilagscheibe 126 und eine Isolierscheibe 128 aus Kunststoff aufgelegt, auf welcher sich der Träger 104 mit der Stirnseite seiner Aufnahmebohrung 124 abstützt. Die Stiftschraube 118 ragt durch die beiden Scheiben 126 und 128, eine im Träger 104 ausgebildete, mit der Aufnahmebohrung 124 fluchtende Durchgangsbohrung 130, in der gleichfalls eine Isolierhülse 132 aus Kunststoff aufgenommen ist, und eine auf der Oberseite des Trägers 104 aufliegende weitere Isolierscheibe 134. Auf das Gewinde am freien Ende der Stiftschraube 118 ist eine Bundmutter 136 unter Verspannung der Justierfeder 120 soweit aufgeschraubt, dass sich der gewünschte Spalt zwischen Schmierstoffabstreifer und Festschmierring einstellt. Durch diese Art der Befestigung soll der Schmierstoffabstreifer 100 gegenüber der Befestigungsstelle 112 elektrisch isoliert sein.
  • Wie der geschilderte Aufbau zeigt, müssen bisher eine Vielzahl unterschiedlicher Elemente zur Befestigung des Trägers 104 an der Befestigungsstelle 112 positioniert werden, was den Herstellungs- und Montageaufwand erhöht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Schmierstoffabstreifer bzw. eine Gleitlageranordnung mit einem derartigen Schmierstoffabstreifer anzugeben, durch den bzw. bei der die Montage verglichen mit der Montage des bekannten Schmierstoffabstreifers unter Beibehaltung einer ausreichenden elektrischen Isolierung vereinfacht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schmierstoffabstreifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale weitergebildet. Erfindungsgemäß ist zumindest der Träger oder das Abstreiferelement aus einem Werkstoff mit so hohem spezifischen Durchgangswiderstand und so hohem spezifischen Oberflächenwiderstand gefertigt, dass der Schmierstoffabstreifer selbst elektrisch isolierend wirkt. Ferner wird die Aufgabe durch eine Gleitlageranordnung mit den Merkmalen nach Anspruch 12 gelöst, die mit einem solchen Schmierstoffabstreifer versehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Schmierstoffabstreifer insgesamt so auszubilden, dass er selbst elektrisch isolierend wirkt. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Gefahr des elektrischen Aufladens des Schmierstoffabstreifers durch reibungsverursachte Ladungstrennung generell vermindert ist. Zum anderen ist eine aufwendige Isolierung zwischen dem Schmierstoffabstreifer und der Befestigungsstelle, wie sie bisher erforderlich war, nicht mehr nötig, da der Schmierstoffabstreifer selbst als Isolator wirkt. Auf diese Weise ist eine aufwendige Befestigung mit isolierenden Elementen, wie Isolierhülsen und Isolierscheiben, wie sie im Stand der Technik bisher üblich ist, nicht mehr erforderlich. Hierdurch reduziert sich nicht nur die Anzahl erforderlicher Bauteile und Komponenten, da die sonst erforderlichen, isolierenden Elemente entfallen. Ferner wird durch die geringe Anzahl an Bauteilen und Komponenten bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schmierstoffabstreifers die Montage und Demontage vereinfacht. Auch wird die Gefahr vermindert, dass bei der Montage Bauteile und Komponenten versehent lich in die Lageranordnung fallen und wieder geborgen werden müssen, um Schäden an der Lageranordnung, die durch verlorengegangene Bauteile und Komponenten während des Betriebes entstehen könnten, zu verhindern. Darüber hinaus kann der erforderliche Bauraum für die Befestigung des Schmierstoffabstreifers, verglichen mit dem Stand der Technik, reduziert werden.
  • Um eine ausreichende Isolierung des Schmierstoffabstreifers zu erreichen, wird bevorzugt ein Material für den Träger und/oder das Abstreiferelement verwendet, dessen spezifischer Durchgangswiderstand bestimmt nach IEC 60093 in einem Bereich von 108 bis 1015 Ω·m, vorzugsweise in einem Bereich von 1010 bis 1013 Ω·m, liegt. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der spezifische Oberflächenwiderstand bestimmt nach IEC 60093 des Materials des Trägers und/oder des Materials des Abstreiferelementes in einem Bereich von 108 bis 1015 Ω, vorzugsweise in einem Bereich von 1010 bis 1013 Ω, liegt. Die Materialien für den Träger und das Abstreiferelement können sich in ihren physikalischen Eigenschaften auch voneinander unterscheiden. Besonders bevorzugt verfügt aber zumindest das Abstreiferelement über einen ausreichend hohen spezifischen Durchgangswiderstand und einen ausreichend hohen spezifischen Oberflächenwiderstand, um die gewünschte Isolierungswirkung zu erhalten.
  • Als besonders geeignet hat sich die Verwendung eines elektrisch isolierenden Kunststoffmaterials zumindest für den Träger oder zumindest für das Abstreiferelement gezeigt, wobei sich sowohl Duroplaste, Elastomere als auch Thermoplaste als Kunststoffe eignen, da diese gut auszuformen und weiterzuverarbeiten sind. Besonders von Vorteil ist dabei die Verwendung eines elektrisch isolierenden thermoplastischen Kunststoffes, da dieser durch Extrudieren sehr einfach zu verarbeiten und bei Verwendung entsprechender Formen in nahezu jede erdenkliche dreidimensionale Gestalt geformt werden kann. Ferner ist auch eine spätere spanende Bearbeitung für die endgültige Formgebung bei Kunststoffen möglich, so dass zur weiteren Reduzierung des erforderlichen Aufwandes Grundformen für den Träger oder das Abstreiferelement in großen Stückzahlen vorproduziert werden können, die anschließend durch geeignete Verfahren, wie eine spanende Be arbeitung, an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden. Besonders von Vorteil ist es, wenn insbesondere das Abstreiferelement aus Kunststoff gefertigt ist, da dieses mit der den Schmierstoff tragenden Oberfläche in unmittelbaren Kontakt kommen kann, ohne dass die Oberfläche, die zur besseren Schmierstoffaufnahme häufig mit entsprechenden Oberflächenstrukturen versehen sind, beeinträchtigt oder beschädigt wird.
  • Als Material für den Schmierstoffabstreifer wird vorzugsweise Polyamid vorgeschlagen, wobei sich aufgrund seiner Verschleißfestigkeit besonders bevorzugt Polyamid 6 (PA 6) als Kunststoffmaterial für den Träger und/oder das Abstreiferelement eignet. Kommt das Kunststoffmaterial gewollt oder auch unbeabsichtigt mit bewegten Teilen in Kontakt, wie beispielsweise dem Festschmierring, ist das Polyamid vorzugsweise mit einem Gleitmittel versetzt, vorzugsweise Molybdändisulfid, um den Verschleiß weiter zu vermindern.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung und zur Sicherstellung der gewünschten elektrischen Isolationswirkung des erfindungsgemäßen Schmierstoffabstreifers wird vorgeschlagen, den Träger und das Abstreiferelement aus demselben Werkstoff zu fertigen, wobei es von besonderem Vorteil ist, wenn der Träger und das Abstreiferelement einstückig ausgebildet sind.
  • Um eine möglichst hohe Flexibilität bei der Verwendung des Schmierstoffabstreifers zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, das Abstreiferelement als separates Bauteil am Träger zu befestigen. Auf diese Weise kann ein und derselbe Träger mit unterschiedlichen Abstreiferelementen verwendet werden, die in ihrer Form an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden. Vorzugsweise ist das Abstreiferelement schwimmend am Träger gelagert, so dass sich das Abstreiferelement relativ zur abzustreifenden Oberfläche während des Betriebes selbstständig positioniert. Hierdurch wird einerseits die Justage vereinfacht, während andererseits eventuelle Abweichungen in der Lage und dem Verlauf der Oberfläche ausgeglichen werden.
  • Das Abstreiferelement ist mit mindestens einer Abstreiferfläche versehen, die zum Abstreifen des Schmierstoffes mit der Oberfläche zusammenwirkt. Vorteilhafterweise ist wenigstens eine Abstreiferfläche so ausgestaltet, dass abgestreifter Schmierstoff weiter abgeführt wird. Die Abstreiferfläche kann dabei als ebene Fläche ausgebildet sein, welche beispielsweise unter einem vorgegebenen Neigungswinkel relativ zur Abstreifrichtung geneigt ist. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, die Abstreiferfläche im Querschnitt betrachtet gekrümmt, insbesondere durchgehend oder abschnittsweise konvex, konkav und/oder bogenförmig zu gestalten, wobei nicht nur eine Kreisbogenform, sondern auch andere Freiformflächen unter bogenförmigem Verlauf zur verstehen sind, wie ovale, teilelliptische oder auch parabelförmige Verläufe. Die Abstreiferfläche ist dabei bevorzugt so an dem Abstreiferelement vorgesehen, dass die Abstreiferfläche bei montiertem Schmierstoffabstreifer in einer tangential zur abzustreifenden Oberfläche verlaufenden Ebene betrachtet den bogenförmigen Verlauf aufweist. Auf diese Weise wird eine besonders gute Abstreif- und Abführwirkung erzielt.
  • Damit der Schmierstoffabstreifer für entgegengesetzte Abstreifrichtungen verwendbar ist, wird ferner vorgeschlagen, das Abstreiferelement mit zwei Abstreiferflächen zu versehen, welche bei montiertem Schmierstoffabstreifer in einer tangential zur abzustreifenden Oberfläche verlaufenden Ebene betrachtet spiegelsymmetrisch zueinander verlaufen. Auf diese Weise kann der Schmierstoffabstreifer universell verwendet werden, wobei auch die Laufrichtung der abzustreifenden Oberfläche relativ zum Abstreiferelement unwesentlich ist, wodurch sich auch die Montage weiter vereinfacht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt, wie er im nebengeordneten Anspruch 12 definiert ist, betrifft die Erfindung eine insbesondere zur Verwendung in Schiffen, stationären oder Off-shore-Anlagen ausgelegte Gleitlageranordnung, die mit einem erfindungsgemäßen Schmierstoffabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgestattet ist.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteransprüchen sowie der Zeichnung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles sowie einer Abwandlung des Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Schmierstoffabstreifers mit einer kanalförmigen Schmierstoffrückführung;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in 1 gezeigten Schmierstoffabstreifers in seiner Einbaulage in einer Gleitlageranordnung;
  • 3 eine entsprechend der 2 ausgeführte, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Abwandlung des in 2 gezeigten Ausführungsbeispieles mit schwimmend gelagertem Abstreiferelement;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Schmierstoffabstreifers nach dem Stand der Technik;
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in 5 gezeigten Schmierstoffabstreifers nach dem Stand der Technik in seiner Einbaulage in einer Gleitlageranordnung; und
  • 6 ein schwimmend gelagertes Abstreiferelement nach dem Stand der Technik
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schmierstoffabstreifers 10. Der Schmierstoffabstreifer 10 hat einen etwa rechteckigen, plattenförmigen Träger 12. An der Unterseite des Trägers 12 ist eine plane Erhebung 14 ausgeformt, die symmetrisch zwischen den beiden kürzeren Längskanten 16 des Trägers 12 angeordnet ist. Benachbart zu der Erhebung 14 sind nahe jeder Längskante 16 an der Unterseite zwei Aufnahmebohrungen 18 vorgesehen, die jeweils mit einer Durchgangsbohrung 20 geringeren Durchmessers fluchten (vgl. 2).
  • An der Erhebung 16 ist eine quer zur Längsrichtung des Trägers 12 verlaufende gleichfalls rechteckige Halteplatte 22 befestigt. An der Unterseite der Halteplatte 22 ist ein Abstreiferelement 24 sowie eine benachbart zu diesem angeordnete als Kanal ausgebildete Schmierstoffrückführung 26 gehalten.
  • Das Abstreiferelement 24 hat einen im wesentlichen dreieckigen Grundkörper, wobei eine der Flächen des Abstreiferelementes, die Fläche 28, etwa parallel zur kürzeren Längsseite der Halteplatte 22 verläuft. Die beiden anderen Flächen 30 und 32 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und haben einen kreisbogenförmigen Verlauf. Die Spitze des Abstreiferelementes 24 zeigt in Richtung einer von einem umgebogenen Abschnitt 34 begrenzten Öffnung 36 der Schmierstoffrückführung 26.
  • Das Abstreiferelement 24 ist aus einem mit einem Gleitmittel versetzten Kunststoff gefertigt, im vorliegenden Fall aus Polyamid 6 (PA6), das mit MoS2 versetzt ist. Das für das Abstreiferelement 24 verwendete Polyamid 6 hat einen spezifischen Durchgangswiderstand bestimmt nach IEC 60093 in einem Bereich von in einem Bereich von 1010 bis 1013 Ω·m, während sein spezifische Oberflächenwiderstand bestimmt nach IEC 60093 in einem Bereich von 1010 bis 1013 Ω liegt. Der Träger 12, die Platte 22 sowie die Schmierstoffrückführung 26 sind aus einem Metallmaterial, im vorliegenden Fall aus einem Stahlblech gefertigt und miteinander verschweißt. Das Abstreiferelement 24 ist an der Platte 22 beispielsweise durch Kleben oder Verschrauben befestigt.
  • In 2 ist in teilweise geschnittener Seitenansicht der in 1 gezeigte Schmierstoffabstreifer 10 in seiner Einbaulage dargestellt. In dem in 2 gezeigten Anwendungsfall wird der Schmierstoffabstreifer 10 in einer Gleitlageranordnung 40 verwendet. Die Gleitlageranordnung 40, die nur teilweise dargestellt ist, dient zum Lagern einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Welle (nicht gezeigt), an der ein Festschmierring 42 drehfest vorgesehen ist. Der Festschmierring 42 dient als Schmierstoffförderer und fördert Schmierstoff aus einem Reservoir unterhalb der Welle in den Bereich der Gleitlagerstelle (nicht dargestellt). Am Gehäuse 44 der Gleitlageranordnung 40 ist eine Montageöffnung 46 vorgesehen, die durch einen mit Schrauben gesicherten Deckel 48 verschlossen ist. Unterhalb des Deckels 48 ist am Gehäuse 44 eine Befestigungsstelle in Form eines Absatzes 50 ausgebildet. Auf diesem Absatz 50 liegt der Schmierstoffabstreifer 10 mit seinem Träger 12 auf.
  • Zur Befestigung des Trägers 12 sind in dem Absatz 50 mehrere Innengewinde 52 vorgesehen, von denen in 2 nur eines dargestellt ist. In das Gewinde ist eine Stiftschraube 54 eingeschraubt, die durch die Aufnahmebohrung 18 und die Durchgangsbohrung 20 ragt. Auf die Stiftschraube 54 ist ferner eine Justierfeder 56 aufgeschoben, die in der Aufnahmebohrung 18 aufgenommen ist. Auf das aus der Durchgangsbohrung 20 ragende Ende der Stiftschraube 54 ist eine Bundmutter 58 aufgeschraubt, mit der Träger 12 an dem Absatz 50 gesichert und gegen die gespannte Justierfeder 56 beabstandet ist.
  • Der Schmierstoffabstreifer 10 ist so auf dem Absatz 50 im Gehäuse 44 positioniert, dass das Abstreiferelement 24 mit geringem Abstand (beispielsweise 0,3 bis 0,5 mm) zur Mantelfläche des Festschmierringes 42 an dessen höchster Stelle angeordnet ist. Bei einer Drehung der Welle, wie sie durch den Pfeil P angedeutet ist, nimmt der Festschmierring 42 Schmierstoff auf. Der Schmierstoff wird anschließend von dem Abstreifelement 24 von der Mantelfläche entfernt, anschließend in die Schmierstoffzuführung 26 gebracht und zur Gleitlagerstelle gefördert. Durch die Verwendung von Polyamid 6 für das Abstreiferelement 24 kommt es zu keiner Ladungstrennung und damit auch nicht mehr zu einer Aufladung des Schmierstoffabstreifers 10, so dass eine elektrische Isolierung, wie sie bislang bei den bekannten Schmierstoffabstreifen erforderlich war, nicht mehr notwendig ist. Ferner ist die elektrische Verbindung zwischen dem Festschmierring 42 und dem Schmierstoffabstreifer 10 durch das isolierend wirkende Abstreiferelement 24 unterbrochen.
  • In 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des in den 1 und 2 gezeigten Schmierstoffabstreifers 10 gezeigt. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Platte 22 durch eine Schraubverbindung 38 lösbar mit dem Träger 12 verbunden, wobei die Schraubverbindung 38 so ausgelegt ist, dass die Platte 22 gemeinsam mit dem Abstreiferelement 24 Ausgleichsbewegungen vollziehen kann.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel sowie dessen Abwandlung stellen nur eine von vielen möglichen Varianten dar. So liegt es auch im Rahmen der Erfindung, sowohl den Träger 12 und das Abstreiferelement 24 als auch nur den Träger 12, oder nur das Abstreiferelement 24 aus einem elektrisch isolierenden Material zu fertigen.
  • 10
    Schmierstoffabstreifer
    12
    Träger
    14
    Erhebung
    16
    Längskanten
    18
    Aufnahmebohrungen
    20
    Durchgangsbohrungen
    22
    Halteplatte
    24
    Abstreiferelement
    26
    Schmierstoffzuführung
    28
    Fläche
    30
    bogenförmig verlaufende Fläche
    32
    bogenförmig verlaufende Fläche
    34
    umgebogener Abschnitt
    36
    Öffnung
    38
    Schraubverbindung
    40
    Gleitlageranordnung
    42
    Festschmierring
    44
    Gehäuse
    46
    Montageöffnung
    48
    Deckel
    50
    Absatz
    52
    Gewinde
    54
    Stiftschraube
    56
    Justierfeder
    58
    Bundmutter
    100
    Schmierstoffabstreifer
    102
    Gleitlageranordnung
    104
    Träger
    106
    Abstreiferelement
    108
    Metallbleche
    110
    Schmierstoffzuführung
    112
    Befestigungsstelle
    114
    Festschmierring
    116
    Gewinde
    118
    Stiftschraube
    120
    Justierfeder
    122
    Isolierhülse
    124
    Aufnahmebohrung
    126
    Beilagscheibe
    128
    Isolierscheibe
    130
    Durchgangsbohrung
    132
    Isolierhülse
    134
    Isolierscheibe
    136
    Bundmutter

Claims (13)

  1. Schmierstoffabstreifer zum Abstreifen von Schmierstoff von einer sich bewegenden, Schmierstoff tragenden Oberfläche (42) in einer Lageranordnung (40), insbesondere in einer Gleitlageranordnung für Schiffe, stationäre oder Off-shore Anlagen, mit einem Träger (12) zum lösbaren Befestigen an einer ortsfesten Befestigungsstelle (50) der Lageranordnung (40), und einem am Träger (12) gehaltenen Abstreiferelement (24), das mit der Oberfläche (42) zum Abstreifen des Schmierstoffes zusammenwirkt, wobei der Schmierstoffabstreifer (10) gegenüber der ortsfesten Befestigungsstelle (50) elektrisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) und/oder das Abstreiferelement (24) aus einem Werkstoff mit so hohem spezifischen Durchgangswiderstand und so hohem spezifischen Oberflächenwiderstand gefertigt ist, dass der Schmierstoffabstreifer (10) selbst wenigstens im Wesentlichen elektrisch isolierend wirkt.
  2. Schmierstoffabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spezifische Durchgangswiderstand bestimmt nach IEC 60093 in einem Bereich von 108 bis 1015 Ω·m, vorzugsweise in einem Bereich von 1010 bis 1013 Ω·m, liegt.
  3. Schmierstoffabstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der spezifische Oberflächenwiderstand bestimmt nach IEC 60093 in einem Bereich von 108 bis 1015 Ω, vorzugsweise in einem Bereich von 1010 bis 1013 Ω, liegt.
  4. Schmierstoffabstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) und/oder das Abstreiferelement (24) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, gefertigt ist/sind.
  5. Schmierstoffabstreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff Polyamid, bevorzugt Polyamid 6 (PA 6), ist, welches gegebenenfalls mit einem Gleitmittel, vorzugsweise Molybdändisulfid oder PTFE, versetzt ist.
  6. Schmierstoffabstreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) und das Abstreiferelement (24) aus demselben Werkstoff gefertigt sind.
  7. Schmierstoffabstreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) und das Abstreiferelement (24) einstückig ausgebildet sind.
  8. Schmierstoffabstreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiferelement (24) schwimmend am Träger (12) gelagert ist.
  9. Schmierstoffabstreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiferelement (24) mindestens eine Abstreiferfläche (30, 32) aufweist, welche bei montiertem Schmierstoffabstreifer (19) in einer tangential zur abzustreifenden Oberfläche (42) verlaufenden Ebene betrachtet einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
  10. Schmierstoffabstreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiferelement (24) zwei Abstreiferflächen (30, 32) aufweist, welche bei montiertem Schmierstoffabstreifer () in einer tangential zur abzustreifenden Oberfläche (42) verlaufenden Ebene betrachtet spiegelsymmetrisch zueinander verlaufen.
  11. Schmierstoffabstreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffabstreifer mindestens eine benachbart zum Abstreiferelement (24) angeordnete, vorzugsweise am Träger (12) gehaltene Schmierstoffzuführung (26) aufweist.
  12. Gleitlageranordnung, insbesondere zur Verwendung in Schiffen, stationären oder Off-shore Anlagen, mit einer Gleitlagerstelle zur Lagerung einer Welle, einem an der Welle drehfesten Schmierstoffförderer (42) und einem mit dem Schmierstoffförderer (42) zusammenwirkenden Schmierstoffabstreifer (10), welcher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
  13. Gleitlageranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffförderer ein an der Welle drehfester Festschmierring (42) ist, mit welchem das Abstreiferelement (24) zum Abstreifen des Schmierstoffes zusammenwirkt.
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