DE102007043757B3 - Verstellbares Flügelbandteil eines Gelenkbandes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein verstellbares Flügelbandteil (1) eines Gelenkbandes für Türen oder Fenster, mit einem an einem Flügel zu befestigenden Widerlagerteil (3) und einem Verstellteil (4) mit einer Aufnahme (33) für einen Bandzapfen, wobei das Verstellteil (4) an dem Widerlagerteil (3) in einer horizontalen Verstellrichtung verschiebbar geführt ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und kostengünstig herzustellenden Flügelbandteils. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zumindest die miteinander zusammenwirkenden Abschnitte des Widerlagerteils (3) und des Verstellteils (4) aus ebenen Stahlblechen bestehen, wobei aus dem ebenen Blech mindestens eines der beiden Teile (3, 4) des Flügelbandteils (1) mindestens ein Vorsprung herausgebogen ist, der mindestens eine sich in der Verstellrichtung erstreckende Führungsfläche bildet, die gegen eine Führungsfläche des Verstellteils (4) anliegt, so dass das Verstellteil (3) quer zur Verstellrichtung fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Flügelbandteil eines Gelenkbandes für Türen oder Fenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Gelenkband mit einem derartigen Flügelbandteil.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Flügelbandteil für ein verstellbares Türband oder Fensterband, bei dem das Widerlagerteil an einem Flügel festgelegt ist und das Verstellteil mittels eines gegen das Widerlagerteil abgestützten Verstellantriebs stufenlos einstellbar und mittels mindestens einer Feststellschraube feststellbar ist. Der Verstellantrieb umfasst vorzugsweise einen Exzenter, welcher einen in einer Ausnehmung des Verstellantriebs drehbar gehaltenen zylindrischen Teil und einen hierzu exzentrischen, in ein Langloch des Widerlagerteils eingreifenden, zylindrischen Exzenterzapfen aufweist.
  • Ein derartiges Gelenkband mit einem Flügelbandteil, welches aus einem Verstellteil und Widerlagerteil besteht, ist beispielsweise aus der EP 1 126 115 A2 der Anmelderin bekannt. Hier bestehen das Widerlagerteil, das Verstellteil und der Exzenter der Verstellvorrichtung aus einem gießtechnischen, metallischen Bauteil, nämlich einem im Zinkdruckgussverfahren hergestellten Metallteil. Im Zinkdruckgussverfahren können die Aufnahmen für den Exzenter, die Langlöcher und Schraublöcher sowie die Aufnahme für den Bandzapfen an das Widerlagerteil bzw. an das Verstellteil angeformt werden. Ein derartiges Flügelbandteil hat sich in der Praxis für die Herstellung eines in verschiedene Richtungen verstellbaren Türbandes hervorragend bewährt. Dagegen ist die Fertigung von Bauteilen im Zinkdruckgussverfahren aufwändig und erfordert relativ teure Herstellungsformen. Zudem ist für die Druckguss-Verarbeitung geeignetes Zink relativ teuer. Ein ähnliches Türband mit einem ähnlich komplexen Flügelbandteil geht zum Beispiel aus der Druckschrift WO 2005/116 380 A2 hervor.
  • Die Druckschrift EP 1 734 211 A2 offenbart ein Gelenkband mit einem aus Blech gebogenen Widerlagerteil, das an dem Türflügel festschraubbar ist. Das Widerlagerteil weist eine aus dem gebogenen Blech gebildete Aufnahme für eine Zunge des Rahmenbandteils auf. Zur Justierung ist die Zunge des Rahmenbandteils sowohl horizontal als auch vertikal um ein gewisses Maß in Bezug auf das Widerlagerteil bewegbar, so dass bei gelösten Verstellschrauben das Widerlagerteil an dem Flügel gegenüber dem Rahmenbandteil absinken kann.
  • Bei dem Gelenkband gemäß der DE 10 2005 022 042 B3 weist der die Führung bewirkende Abschnitt des Verstellteils des Flügelbandteils die Form einer flachen Platte auf. Er ist in einem sehr komplexen mehrteiligen Widerlagerteil im Falzbereich einer Tür horizontal verschiebbar aufgenommen. Das komplexe Widerlagerteil ist in der Fertigung sehr aufwändig.
  • Ein relativ einfaches Flügelbandteil offenbart die Druckschrift CH 63 066 A , Hier bestehen Widerlagerteil und Verstellteil des Gelenkbandes aus ineinander geführten Metallplatten. Die äußere Metallplatte bildet eine schwalbenschwanzartige Aufnahme für das Verstellteil. Das Verstellteil hat eine komplementäre Schwalbenschwanzform. Die beiden Bandteile müssen recht aufwändig, z. B. durch spanende Bearbeitung gefertigt werden, damit die miteinander zusammewirkenden Führungsflächen nicht verklemmen können.
  • Die Druckschrift DE 2 119 313 A offenbart ein gattungsfremdes Flügelband aus Blech. Hier wird ein Flügelbandteil offenbart, das in einer Ausnehmung oder Tasche eines Türflügels aufgenommen ist. Es erstreckt sich innerhalb des Flügelmaterials parallel zur Flügelebene, ist aber aufgrund seines komplexen Aufbaus nicht zur Befestigung an der Vorderseite des Flügels geeignet. Es ist ferner nur eine Verstellschraube vorgesehen, die sich in der Verstellrichtung erstreckt und in eine Gewindebohrung in einer abgebogenen Klaue des Verstellteils eingreift. Es ist keine Möglichkeit der Feststellung dieses von der Verstellschraube gebildeten Verstellantriebs vorgesehen. Dieses Band ist daher nicht geeignet, schwere Türen wie Haustüren zu tragen, weil das hohe Gewicht nicht sicher durch die Verstellschraube gehalten werden kann.
  • Ferner ist dieses Flügelbandteil von außen nicht sichtbar und beeinflusst nicht die Optik der Tür.
  • Die Druckschrift US 6 434 791 B1 beschreibt ein gattungsgemäßes Türband mit einem komplexen Verstellteil, das nur im Metallgussverfahren gefertigt sein kann. Das Verstellteil weist eine Ausnehmung auf, in die eine am Flügel zu befestigende Einstellplatte einfügbar ist. Die Einstellplatte wird von Befestigungsschrauben durchragt und legt eine Befestigungsplatte des Verstellteils fest. Beim Festschrauben der Befestigungsschrauben wird die Befestigungsplatte zwischen der Einstellplatte und dem Flügel festgeklemmt. Das Verstellteil weist ferner eine Abdeckung für die Ausnehmung auf, in der die Einstellplatte aufgenommen ist. Die Abdeckung ist über Schiebeführungen an dem Verstellteil aufgenommen, so dass sich Spalte zwischen dem Verstellteil und seiner Abdeckung ausbilden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und kostengünstig herzustellenden verstellbaren Flügelbandteils mit vorteilhafter Optik, sowie eines Gelenkbandes mit einem solchen Flügelbandteil.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen durch die Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zunächst bestehen zumindest die miteinander zusammenwirkenden Abschnitte des Widerlagerteils und des Verstellteils aus ebenen Stahlblechen, wobei aus dem ebenen Blech mindestens eines der beiden Teile des Flügelbandteils mindestens ein Vorsprung herausgebogen ist, der mindestens eine sich in der Verstellrichtung erstreckende Führungsfläche bildet, die gegen eine Führungsfläche des Verstellteils anliegt, so dass das Verstellteil quer zur Verstellrichtung fixiert ist.
  • Gemäß der Erfindung werden also einfache flache Stahlbleche zur Bildung der aneinander geführten Teile des Flügelbandteils, das heißt zur Bildung des Widerlagerteils und des Verstellteils verwendet. Ein Teil der Führungsflächen wird durch einfaches und kostengünstiges Ausbiegen von Materialabschnitten mindestens eines der Bandteile geformt. Die Führungsflächen sind so ausgebildet, dass die Teile quer zur horizontalen Verstellrichtung fixiert sind und daher auch bei gelösten Befestigungsschrauben der Flügel nicht gegenüber dem Rahmen nach unten absinken können. Diese neuartige Ausbildung des verstellbaren Flügelbandteils ermöglicht die Herstellung des Widerlagerteils und des Verstellteils jeweils aus einem Stahlblech durch einfache Schneidverfahren, insbesondere Stanzen, aber auch Bohren, Fräsen, Gewindeschneiden oder Laser-Schneiden, und durch Biegen oder Abkanten.
  • Stahlbleche werden üblicherweise in einer Stärke von bis zu 8 mm und darüber hinaus hergestellt. Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Flügelbandteils eignen sich insbesondere Stahlbleche mit einer Dicke von 2 bis 4 mm, insbesondere 3 mm.
  • Stahlblech ist ein Standardwerkstoff, der in großen Mengen hergestellt wird und daher günstig einzukaufen ist. Seine Verarbeitung durch Schneiden oder Biegen ist gut bekannt und weit verbreitet. Das Schneiden erfolgt insbesondere durch einen Stanzvorgang. Dabei wird das Blech in eine Stanzpresse eingelegt, wobei durch relativ zueinander bewegte Schneidkanten die erforderlichen Formen aus dem Blech ausgeschnitten werden. Gleichzeitig können auch Verformungen, insbesondere Abkantungen durch die Presse durchgeführt werden. Alternativ können andere Schneidverfahren für Stahlblech verwendet werden. Hier sind insbesondere das Laser-Schneiden und das Spanen (Bohren oder Fräsen) zu erwähnen. Die Abkantungen müssen dann in einen separaten Umformschritt erzeugt werden.
  • Stahlblech steht in verschiedensten Qualitäten zur Verfügung. Insbesondere rostfreies Stahlblech eignet sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Flügelbandteile. Hieraus hergestellte Flügelbandteile haben eine hohe Beständigkeit gegen Korrosion und somit eine lange Lebensdauer bei voller Funktionsfähigkeit, insbesondere des Verstellmechanismus.
  • Die Führungen für das Verstellteil an dem Widerlagerteil können durch einfaches Herausbiegen oder Abkanten von Abschnitten des Stahlbleches hergestellt werden. Zum Beispiel können Blechnasen oder Blechstreifen des Widerlagerteils hervorgebogen werden, welche Abschnitte einer Führungsfläche bilden, die parallel zur Verstellrichtung verläuft. Diese Führungsflächen ragen in Langlöcher des Verstellteils hinein oder liegen gegen dessen Seitenränder an. Die gegeneinander anliegenden Führungsflächen erlauben ein Verschieben des Verstellteils in der Verstellrichtung, fixieren das Verstellteil dagegen quer zu der Verstellrichtung.
  • Alternativ können insbesondere, wenn das Verstellteil ebenfalls aus Stahlblech besteht, die Führungsflächen des Widerlagerteils durch Ausnehmungen gebildet werden, die insbesondere als Langlöcher ausgebildet sind. In diesem Fall sind die Führungen des Verstellteils als komplementäre Vorsprünge ausgebildet.
  • Zur Erzielung der vorteilhaften Optik sind das Widerlagerteil und das Verstellteil zusammen mit der Aufnahme für den Bandzapfen durch eine Abdeckhaube abgedeckt. Bei den Türbändern des Standes der Technik wurde üblicherweise die Bandzapfenaufnahme aus dem spritzgegossenen Werkstoff des Verstellteils gebildet. Gleiches gilt für bestimmte Randbereiche des Widerlagerteils. Die sichtbare Fläche des Flügelbandteils besteht folglich gemäß dem Stand der Technik aus mindestens zwei verschiedenen Bauteilen, nämlich der Abdeckhaube, der Zapfenaufnahme und gegebenenfalls weiteren Abschnitten des Verstellteils oder Abschnitten des Widerlagerteils. Gemäß der Erfindung kann die gesamte sichtbare Fläche des Flügelbandteils von der Abdeckhaube gebildet werden. Die Abdeckhaube deckt sämtliche aus Stahlblechen bestehenden Teile ab. Der Werkstoff der Abdeckhaube kann frei gewählt werden. In der Praxis kann die Abdeckhaube insbesondere aus Kunststoff oder Metall bestehen. Da die gesamte sichtbare Fläche des Flügelbandteils aus einem homogenen Bauteil besteht, sind Farbunterschiede nicht zu befürchten. Diese waren in der Vergangenheit beim Stand der Technik problematisch, wenn die Zapfenaufnahme aus Zinkdruckguss und die Abdeckhaube aus Kunststoff gebildet waren. Ein weiterer Vorteil aufgrund der Tatsache, dass alle sichtbaren Bereiche des Bandteils von einer einzigen Abdeckhaube gebildet werden, liegt darin, dass bei einer Beschädigung der sichtbaren Abschnitte durch einfachen Austausch der in der Herstellung meist recht günstigen Abdeckhaube wieder eine perfekte Optik des Bandteils erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckhaube an dem Verstellteil festschraubbar.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann das Widerlagerteil aus einem Stahlblech bestehen, dessen zwei einander gegenüberliegenden Ränder zumindest abschnittsweise abgekantet sind und zueinander parallele Führungsstege bilden, zwischen denen das Verstellteil verschiebbar gehalten ist.
  • Die Führung für das Verstellteil wird an dem Widerlagerteil durch einfaches Abkanten der zueinander parallelen oberen und unteren Ränder um 90° gebildet. Hierdurch entstehen zwei zueinander parallele Führungsstege, welche die Führungsflächen bilden, zwischen denen das Verstellteil verschiebbar eingeschoben ist. Wenn nur kurze Abschnitte der oberen und unteren Ränder abgekantet werden, können je Rand mehrere (z. B. 2) Führungsstege erzeugt werden, wobei jeweils zwischen zwei einander gegenüberliegenden Führungsstegen das Verstellteil verschiebbar ist.
  • Wie bei dem Stand der Technik ist an dem Verstellteil in der Praxis ein Bandzapfen angeordnet. Das Verstellteil kann in der Praxis ebenfalls aus einem Stahlblech bestehen. In diesem Fall kann die Aufnahme für den Bandzapfen als aus dem Stahlblech gebogenes Auge ausgebildet sein. So kann das Verstellteil wie das Widerlagerteil durch Schneiden (insbesondere Stanzen) und Biegen aus Stahlblech geformt sein.
  • Gebogene Augen sind zur Aufnahme von Bandzapfen bei einfachen Eisen-Türbändern bekannt. Für moderne, in mehrere Richtungen verstellbare Haustürbänder oder Fensterbänder sind derartige Zapfenaufnahmen unüblich.
  • In der Praxis kann der sich an das Auge anschließende Abschnitt des Verstellteils in einem Winkel zur Hauptebene des Verstellteils verlaufen. Zum Beispiel kann der Abschnitt abgekröpft sein, das heißt, dass das Blech, welches das Verstellteil bildet, in dem an das Auge angrenzenden Bereich aus seiner Ebene heraus gebogen ist. Dies bewirkt, dass das Auge sich ausschließlich auf einer Seite der Anlagefläche des Verstellteils erstreckt. Mit anderen Worten ragt kein Abschnitt des gebogenen Auges über die Anlagefläche des Verstellteils hinaus, welche gegen die Anlagefläche des Widerlagerteils anliegt. Diese Anordnung gewährleistet die freie Verschiebbarkeit des Verstellteils gegenüber dem Widerlagerteil. Alternativ kann der sich an das Auge anschließende Abschnitt des Verstellteils zur Hauptebene des Verstellteils derart abgebogen sein, dass die Zapfenaufnahme weitgehend hinter der Anlagefläche des Verstellteils liegt. In diesem Fall kann die Zapfenaufnahme zwar nicht mehr in den Bereich vor der Anlagefläche geschoben werden, jedoch kann sie seitlich vom Rand des Rahmens angeordnet sein, so dass sie nur noch wenig oder gar nicht aus der Ebene des Bandteils herausragt. Hierdurch ergeben sich neue ästhetische Möglichkeiten. Das Band kann derart gestaltet werden, dass nur noch die beiden dünnen Blechteile über die Ebene des Flügels hinausragen.
  • Ferner können in der Praxis zumindest Teile der Führungsstege weiter abgekantet sein und sich parallel zur Hauptebene des Widerlagerteils erstreckende Haltezungen bilden. Die Haltezungen weisen einen Abstand zur Anlagefläche des Widerlagerteils auf. Zwischen dieser Anlagefläche und den Haltezungen erstreckt sich das Verstellteil. Durch die Haltezungen ist gewährleistet, dass sich das Verstellteil bei der Montage und vor dem Verschrauben mit dem Widerlagerteil nicht ungewollt von dem Widerlagerteil löst.
  • Zusätzlich kann das Verstellteil ein Druckelement aufweisen, welches das Verstellteil von dem Widerlagerteil wegdrückt. Hierdurch wird mit dem Flügelbandteil eine weitere Verstellrichtung realisiert. Die Verschiebung zwischen den Führungsstegen ermöglicht eine horizontale Verschiebung des Verstellteils gegenüber dem Widerlagerteil parallel zur Anlagefläche des Widerlagerteils. Ein Druckelement, welches das Verstellteil von dem Widerlagerteil wegdrückt, ermöglicht eine Verstellbewegung in der Richtung senkrecht zur Anlagefläche des Widerlagerteils. In der Praxis kann das Druckelement eine in eine Gewindebohrung des Verstellteils einschraubbare Druckschraube, insbesondere Madenschraube sein, die gegen die Anlagefläche des Widerlagerteils drückt. Diese Verstellung in der Ebene senkrecht zur Anlagefläche des Widerlagerteils und damit senkrecht zur Türebene ist hilfreich bei der Einstellung des Anpressdrucks des geschlossenen Flügels gegen den Rahmen. Wenn das Widerlagerteil Haltezungen aufweist, drückt das Druckelement das Verstellteil in Richtung der Haltezungen. Die Haltezungen verhindern ein übermäßiges Wegdrücken des Verstellteils von dem Widerlagerteil. Durch das Druckelement wird das Verstellteil in montiertem Zustand verformt werden. Hierdurch entstehen keine Probleme, da das Verstellteil aus Stahlblech besteht, welches ohne Beeinträchtigung seiner mechanischen Eigenschaften elastisch und auch plastisch verformbar ist anders als zum Beispiel Gussteile. Die Verstellung durch Verformung ist bei dem erfindungsgemäßen Flügelbandteil folglich ohne Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit des Flügelbandteils möglich.
  • Wie eingangs erwähnt, kann das Verstellteil mittels eines gegen das Widerlagerteil abgestützten Verstellantriebs stufenlos einstellbar und mittels mindestens einer Feststellschraube feststellbar sein. Der Verstellantrieb umfasst vorzugsweise einen Exzenter, welcher einen in einer Ausnehmung des Verstellteils drehbar gehaltenen zylindrischen Teil und einen hierzu exzentrischen, in ein Langloch des Widerlagerteils eingreifenden, zylindrischen Exzenterzapfen aufweist. Der Exzenter kann als Gussteil, als gedrehtes Teil oder als gestanztes Teil oder auf beliebige andere geeignete Weise hergestellt sein.
  • Wie erwähnt, ist das Verstellteil an dem Widerlagerteil vorzugsweise mittels mindestens einer Feststellschraube befestigbar. Die Feststellschraube kann ein zum Rand des Verstellteils paralleles Langloch im Verstellteil durchragen. Im Widerlagerteil kann die Feststellschraube in ein dort angebrachtes Innengewinde eingeschraubt sein. Die Feststellschraube kann ferner einen Zapfenabschnitt aufweisen, der sich an das Gewinde der Feststellschraube anschließt und auf der von dem Verstellteil abgewandten Seite aus dem Widerlagerteil herausragt. Im Stand der Technik mussten derartige Befestigungszapfen auf der von dem Verstellteil abgewandten Seite des Widerlagerteils angeformt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung nehmen die Feststellschrauben eine doppelte Funktion wahr. Zum einen legen sie das Verstellteil gegenüber dem Widerlagerteil fest. Zum anderen bilden sie die auf der zum Tür- oder Fensterflügel weisenden Seite des Widerlagerteils befindlichen Befestigungszapfen, welche in entsprechende Bohrungen im Flügel eingesteckt werden können, um die Lage des Bandteils an dem Flügel zu fixieren.
  • Der aus der Rückseite des Widerlagerteils herausragende Zapfenabschnitt kann in der Praxis frei von einem Gewinde sein. Die glatte zylindrische Mantelfläche dieses Zapfenabschnitts gewährleistet eine gute Übertragung der Haltekräfte von dem Zapfenabschnitt auf die Bohrungen im Flügel.
  • Ferner sind vorzugsweise gemeinsame Befestigungsschrauben vorgesehen, welche Schraublöcher des Verstellteils und des Widerlagerteils durchragen, um beide Teile zusammen an dem Flügel einer Tür oder eines Fensters zu befestigen. Dabei sind die Schraublöcher des Verstellteils vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet.
  • In der Praxis kann das Verstellteil mindestens ein Schraubloch in der oberen Hälfte und ein Schraubloch in der unteren Hälfte aufweisen, wobei die Ausnehmung des Verstellteils für den Exzenter zwischen dem Schraubloch in der oberen Hälfte und dem Schraubloch in der unteren Hälfte angeordnet ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass sowohl die Schraublöcher und die Befestigungsschrauben als auch der Exzenter möglichst nahe am flügelseitigen Rand des Widerlagerteils angeordnet sind und einen möglichst großen Abstand zu dem Druckelement aufweisen. Dies erlaubt ein federndes Durchbiegen des aus Stahlblech bestehenden Verstellteils unter der Wirkung des Druckelements, welches in der Nähe des gegenüberliegenden Randes gegen das Widerlagerteil wirkt.
  • Wie eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung ebenfalls ein Gelenkband mit einem am Rahmen zu befestigenden Rahmenbandteil und einem am Flügel zu befestigenden Flügelbandteil, welches gelenkig über einen Bandzapfen mit dem Rahmenbandteil verbunden ist. Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist zum anderen das Flügelbandteil – wie vorangehend beschrieben – ausgebildet.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung eines zuvor beschriebenen Flügelbandteils wird das Widerlagerteil aus einem Stahlblech hergestellt, indem zwei einander gegenüberliegende Ränder des Widerlagerteils zumindest abschnittsweise abgekantet werden, um zueinander parallele Führungsstege zu bilden, wobei das Verstellteil zwischen die Führungsstege eingeschoben wird und dort verschiebbar geführt ist.
  • In der Praxis kann an einem zu den Führungsstegen rechtwinkligen Rand des Widerlagerteils mindestens eine Befestigungslasche mit Schrauböffnung durch Abkanten angeformt werden. Auch derartige Befestigungslaschen waren beim Stand der Technik durch Spritzgießen an die Widerlagerteile auf der gegen den Flügel anliegenden Seite angeformt. Vorzugsweise sind zwei Befestigungslaschen der Schrauböffnungen vorgesehen, welche gegen eine Randfläche des Flügels angelegt und hiermit verschraubt werden können.
  • In der Praxis kann das aus Stahlblech bestehende Widerlagerteil ausschließlich durch Schneiden und Biegen hergestellt werden. Ferner kann das Verstellteil aus einem Stahlblech hergestellt sein, indem dieses Blech geschnitten und insbesondere zur Bildung der Zapfenaufnahme gebogen wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines Türbandes mit erfindungsgemäßem Flügelbandteil ohne Abdeckung,
  • 2 die Vorderansicht des Türbandes aus 1,
  • 3 die Rückansicht des Türbandes aus 1,
  • 4 die Draufsicht auf das Türband aus den 1 bis 3,
  • 5 eine Unteransicht des verstellbaren Flügelbandteils des Türbandes aus den 1 bis 3 ohne Abdeckung,
  • 6 eine Vorderansicht des Flügelbandteils aus 5,
  • 7 eine Seitenansicht des Flügelbandteils aus 6,
  • 8 eine entlang der Schnittlinie A-A in 6 geschnittene Darstellung des Flügelbandteils,
  • 9 eine entlang der Schnittlinie B-B in 6 geschnittene Darstellung des Flügelbandteils,
  • 10 eine schaubildliche Vorderansicht eines Türbandes gemäß den 14 mit Abdeckung,
  • 11 eine Rückansicht des Türbandes mit Abdeckung aus 10,
  • 12 eine schaubildliche Vorderansicht des Flügelbandteils mit Abdeckung,
  • 13 eine schaubildliche Rückansicht des Flügelbandteils aus 12,
  • 14 und 15 schaubildliche Vorder- und Rückansichten der Abdeckung des Flügelbandteils.
  • Das in den 1 bis 4 zu erkennende Türband besteht aus einem Flügelbandteil 1 und einem Rahmenbandteil 2. Das Rahmenbandteil 2 ist auf herkömmliche Weise im Zinkdruckgussverfahren hergestellt und dazu vorgesehen, an dem Rahmenholm eines Türrahmens oder Fensterrahmens festgeschraubt zu werden. Insbesondere in den 3 und 4 ist zu erkennen, dass die Rückseite 5 des Rahmenbandteils 2 mit zwei Tragzapfen 6 versehen ist, welche in entsprechende Befestigungsbohrungen am Türrahmen einsteckbar sind. Das Rahmenbandteil 2 weist ferner zwei Schraublöcher 7 auf, durch welche Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) gesteckt werden können, mit denen das Rahmenbandteil 2 am Türrahmen oder Fensterrahmen festgeschraubt wird.
  • Das Flügelbandteil 1 ist verstellbar ausgebildet. Es besteht im Wesentlichen aus einem aus Stahlblech gefertigten Widerlagerteil 3 und einem ebenfalls aus Stahlblech gefertigten Verstellteil 4.
  • Die einzelnen Konstruktionselemente und Bauteile des Flügelbandteils 1 sind insbesondere in den 59 zu erkennen.
  • Das Widerlagerteil 3 besteht aus einem im Wesentlichen rechteckigen Stahlblech mit mehreren rechtwinkligen Abkantungen in den Randbereichen. Die oberen und unteren Ränder des Widerlagerteils 3 sind rechtwinklig abgekantet und bilden zueinander parallele Führungsstege 8, 9. Im vorderen Abschnitt des Widerlagerteils 3 sind der obere Rand und der untere Rand doppelt abgekantet. Die erste Abkantung bildet einen kurzen Führungssteg 8', 9', der sich im Wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des Widerlagerteils 3 erstreckt und mit dem angrenzenden Führungssteg 8 bzw. 9 fluchtet. Die zweite Abkantung bildet jeweils eine sich an den kurzen Führungssteg 8', 9' anschließende Haltezunge 10, 11, die im Abstand zur Hauptebene des Widerlagerteils 3 und hierzu parallel verläuft.
  • Im Bereich des vorderen Randes des Widerlagerteils 3, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Rand erstreckt, sind zwei Befestigungslaschen 12, 13 rechtwinklig zur Hauptebene des Widerlagerteils 3 nach hinten abgekantet, welche sich rechtwinklig zu dieser Hauptebene erstrecken. Jede der Befestigungslaschen 12, 13 weist eine Schrauböffnung 14, 15 auf. Durch die Schrauböffnungen 14, 15 können Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) gesteckt werden. Diese Befestigungsschrauben ermöglichen das Festschrauben des Widerlagerteils 3 an der Stirnseite eines Flügels (nicht dargestellt) einer Tür oder eines Fensters. Zur Befestigung an dem Flügel, insbesondere an einem Flügelrahmen eines Kunststofffensters, wird die in 3 sichtbare Rückseite des Widerlagerteils 3 gegen die Vorderseite des Flügels (nicht dargestellt) angelegt und dort verschraubt. Die Befestigungslaschen 12, 13 liegen dabei gegen eine Randfläche des Flügels an und werden dort ebenfalls verschraubt.
  • Das Verstellteil 4 ist ebenfalls aus einem im Wesentlichen rechtwinkligen Stahlblech hergestellt. Es ist zwischen die Führungsstege 8, 8' und 9, 9' des Widerlagerteils 3 eingeschoben. Die Höhe des Verstellteils 4, d. h. seine Abmessung in vertikaler Richtung, entspricht mit geringem Spiel dem Abstand zwischen den oberen Führungsstegen 8, 8' und den unteren Führungsstegen 9, 9'. Die oberen Führungsstege 8, 8' und die unteren Führungsstege 9, 9' sind zueinander parallel, so dass ihre einander zugewandten Innenflächen gegen die äußeren Ränder des Verstellteils 4 anliegen. Auf diese Weise wird das Verstellteil 4 in vertikaler Richtung zwischen den Führungsstegen 8, 8' und 9, 9' des Widerlagerteils 3 fixiert, wobei es in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen nur eine praktische Ausführungsform der Führung des Verstellteils 4 an dem Widerlagerteil 3 aus Stahlblech darstellen. Es ist auch möglich, die Konstruktion derart abzuwandeln, dass z. B. die Randabschnitte des Verstellteils abgekantet sind und Führungsstege bilden, die gegen die Randflächen des bei dieser Alternative flachen Widerlagerteils anliegen. Auch können die Vorsprünge, welche die Führungsflächen bilden, anders gebildet werden als durch Abkanten der Randabschnitte. Zum Beispiel können Blechstreifen aus dem Blechmaterial des Verstellteils oder des Widerlagerteils herausgedrückt werden und gegen eine Führungsfläche des jeweils anderen Teils anliegen.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform vermeiden die Haltezungen 10, 11, dass das zwischen die Führungsstege 8, 8' und 9, 9' eingeschobene Verstellteil 4 bei fehlender Befestigung unerwünscht aus dem Widerlagerteil 3 herausfällt.
  • Das Verstellteil 4 kann mittels zweier Feststellschrauben 16, 17 an dem Widerlagerteil 3 festgeschraubt werden. Die Feststellschrauben 16, 17 durchgreifen Langlöcher 18, 19 des Verstellteils 4. Ihre Außengewinde sind mit zwei Innengewinden 20, 21 (siehe 8) verschraubt, die in dem plattenförmigen Hauptabschnitt des Widerlagerteils 3 angebracht sind.
  • Insbesondere in 8 ist zu erkennen, dass die Feststellschrauben 16, 17 jeweils einen Zapfenabschnitt 22 bzw. 23 aufweisen, der sich an den Gewindeabschnitt der jeweiligen Feststellschraube 16, 17 anschließt. Die Zapfenabschnitte 22, 23 sind frei von einem Gewinde. Ihr Durchmesser entspricht im Wesentlichen dem Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts der Feststellschraube 16, 17. Die Zapfenabschnitte 22, 23 ragen über die Rückseite des Widerlagerteils 3 hinaus, welche die Anlagefläche für das Widerlagerteil 3 gegen einen Tür- oder Fensterflügel bildet. Die Zapfenabschnitte 22, 23 können in entsprechenden Aufnahmebohrungen in der vorderen, das heißt zur Öffnungsrichtung weisenden, Flügelfläche aufgenommen werden, um das Flügelbandteil 1 in der Höhe zu fixieren und einen Teil der Last des Flügelbandteils 1 zu tragen. Bei früheren Ausführungsformen gemäß dem Stand der Technik sind ähnliche Tragzapfen im Gießverfahren an die Rückseite des Widerlagerteils 3 angeformt worden.
  • Durch Festschrauben der Feststellschrauben 16, 17 wird das Verstellteil 4 gegenüber dem Widerlagerteil 3 in seiner Verschieberichtung (in 6 nach rechts oder links) fixiert.
  • Die Verschiebung in horizontaler Richtung erfolgt mittels eines Exzenter-Verstellantriebs. Ein Exzenter 24 ist drehbar in einer im vorliegenden Fall kreisrunden Ausnehmung 25 des Verstellteils 4 aufgenommen. Auf der Rückseite des runden Exzenters 24 ist ein ebenfalls runder Exzenterzapfen 26 angeformt (siehe insbesondere 3), der zu dem Exzenter 24 exzentrisch angeordnet ist. Der Exzenterzapfen 26 wird in einem Langloch 27 des Widerlagerteils 3 geführt. Durch Verdrehen des Exzenters 24 bei gelösten Feststellschrauben 16, 17 wird eine Verschiebung des Verstellteils 4 zum Widerlagerteil 3 in horizontaler Richtung bewirkt.
  • Zusätzlich zu den Feststellschrauben 16, 17 sind vier Befestigungsschrauben 28 vorgesehen, welche sowohl das Verstellteil 4 als auch das Widerlagerteil 3 durchgreifen. Wie in 3 erkennbar, durchragen die Befestigungsschrauben 28 vier kreisrunde Schraublöcher 29 im Widerlagerteil 3 mit geringem Spiel.
  • Das Verstellteil 4 weist zwei zueinander parallele Langlöcher, nämlich ein oberes Langloch 30 und ein unteres Langloch 31, auf. Die 6, in der die Befestigungsschrauben 28 nicht dargestellt sind, zeigt die miteinander fluchtende Anordnung der Schraublöcher 29 sowie der Langlöcher 30, 31. Der Exzenter 24 ist zwischen den zwei Langlöchern 30, 31 in der rechten Hälfte des Verstellteils 4 angeordnet. So können sowohl die Ausnehmung 25 für den Exzenter 24 als auch die Langlöcher 30, 31 für die Befestigungsschrauben 28 mit möglichst großem Abstand von den Feststellschrauben 16, 17 angeordnet werden. Dieser Abstand ermöglicht ein elastisches oder plastisches Verbiegen des Stahlblechs zwischen den Befestigungsschrauben 28 und den Feststellschrauben 16, 17.
  • Eine Madenschraube 32 ist in ein Gewinde im Verstellteil 4 eingeschraubt. Die Madenschraube 32 befindet sich zwischen den zwei Feststellschrauben 16, 17 und bildet ein Druckelement. Dieses Druckelement 32 drückt gegen die Anlagefläche des Widerlagerteils 3, gegen welche das Verstellteil 4 anliegt. Diese als Druckelement wirkende Madenschraube 32 ermöglicht eine Verstellung des Abstandes zwischen Verstellteil 4 und Widerlagerteil 3 in der Ebene senkrecht zu ihrer Hauptrichtung. Diese Abstandsverstellung bewirkt eine Verlagerung einer an dem Verstellteil 4 angeformten Aufnahme 33 für den Bandzapfen. Somit lässt sich durch die Madenschraube 32 der Abstand der Zapfenaufnahme 33 von der Ebene des Rahmens verstellen. Hierdurch ergibt sich eine Einstellung des Anpressdrucks der Dichtung des Tür- oder Fensterflügels gegen die gegenüberliegende Fläche des Rahmens.
  • Die Aufnahme 33 für den Bandzapfen wird auf folgende Weise in dem Stahlblech des Verstellteils 4 ausgebildet. Das Stahlblech des Verstellteils 4 wird aus der Hauptebene des Verstellteils 4 herausgebogen, so dass eine Abkröpfung entsteht. Die Abkröpfung ist derart, dass die gesamte Zapfenaufnahme 33 auf einer Seite, nämlich der vom Flügel abgewandten Seite der Anlagefläche des Verstellteils 4, gegen das Widerlagerteil 3 liegt. Hierdurch entsprechen die geometrischen Anordnungen der Anlageflächen zwischen Verstellteil und Widerlagerteil sowie des Achsverlaufs des Bandzapfens im Wesentlichen den geometrischen Anordnungen bekannter Türbänder. Durch eine Abdeckhaube 34 lässt sich eine ästhetisch ansprechende sichtbare Gestaltung des Flügelbandteils 1 erreichen, wie sie in den 1015 zu erkennen ist. Die Abdeckhaube 34 deckt dabei sowohl die gegeneinander anliegenden Bereiche von Verstellteil 4 und Widerlagerteil 3 als auch die Bandzapfenaufnahme 33 ab.
  • Die Abdeckhaube 34 (siehe insbesondere 14 und 15) kann im Spritzgießverfahren entweder aus Kunststoff oder aus Metall (insbesondere Zink) gefertigt werden. Dabei wird der oberhalb der Zapfenaufnahme liegende Bereich der Abdeckhaube 34 durch einen Deckel 35 gebildet, der an der Abdeckhaube 34 befestigbar ist. Unterhalb der Bandzapfenaufnahme 33 ist die Abdeckhaube 34 offen, damit der Bandzapfen hindurchragen kann. Durch den Deckel 35 kann die Abdeckhaube 34 sowohl bei Linksanschlag als auch bei Rechtsanschlag des Türflügels oder Fensterflügels verwendet werden. Der Deckel 35 kann entweder beim Gießverfahren einstückig mit dem Rest der Abdeckhaube 34 gebildet werden oder separat von der Abdeckhaube 34 ausgebildet sein. Im ersten Fall kann der Deckel 35 durch eine Sollbruchlinie von der Abdeckhaube 34 getrennt sein. Vorzugsweise sind derartige Deckel 35 sowohl oben als auch unten im Bereich der Zapfenaufnahme 33 vorgesehen, wobei – je nachdem, ob der Flügel links oder rechts angeschlagen wird – einer der Deckel 35 herausgebrochen wird. Es ist auch möglich, einen der Deckel 35 herauszuschneiden.
  • Bei einem separat gefertigten Deckel 35 muss dieser nach der Montage oberhalb der Bandzapfenaufnahme 33 an der Abdeckhaube 34 befestigt werden.
  • Die Abdeckhaube 34 weist ferner ein Innengewinde 36 auf. Durch eine Befestigungsschraube 37 (11 und 13) ist die Abdeckhaube 34 an dem Verstellteil 4 des Flügelbandteils 1 festschraubbar.
  • Insbesondere in 15 sind Haltevorsprünge 38 an einer Seitenwand der Abdeckhaube 34 und Haltevorsprünge 39 an der Stirnwand der Abdeckhaube 34 zu erkennen. Die Haltevorsprünge 38 bzw. 39 sind jeweils paarweise an den Endbereichen der jeweiligen Wände angeordnet und hintergreifen Abschnitte des Verstellteils 4 bzw. des Widerlagerteils 3. Es ist anzumerken, dass die Haltevorsprünge 38, 39 nicht unbedingt gemäß der 15 angeordnet sein müssen. Es kann vorteilhaft und kostengünstiger sein, z. B. nur einen Haltevorsprung pro Wand in deren Mitte anzuordnen.
  • In 13 sind noch einmal die miteinander zusammenwirkenden Elemente zu erkennen, mit denen das Flügelbandteil 1 an dem Flügel (nicht dargestellt) eines Kunststofffensters befestigt wird. Die in 13 sichtbare Rückseite des Flügelbandteils 1 wird gegen die Vorderseite des Flügels gelegt, wobei die Zapfenabschnitte 22, 23 in Aufnahmebohrungen in der Vorderseite des Flügels hineinragen. Die Befestigungsschrauben 28 werden in dem Flügel verschraubt. Bei einem Flügel, der aus einem Rahmen aus Kunststoffprofilen besteht, greifen die Befestigungsschrauben 28 meist in ein metallisches Verstärkungselement des Kunststoffprofils ein. Die Befestigungslaschen 12, 13 liegen gegen die Stirnfläche oder Randfläche des Flügels an und werden dort ebenfalls verschraubt.
  • 1
    Flügelbandteil
    2
    Rahmenbandteil
    3
    Widerlagerteil
    4
    Verstellteil
    5
    Rückseite
    6
    Tragzapfen
    7
    Schraubloch
    8, 8'
    Führungssteg
    9, 9'
    Führungssteg
    10
    Haltezunge
    11
    Haltezunge
    12
    Befestigungslasche
    13
    Befestigungslasche
    14
    Schrauböffnung
    15
    Schrauböffnung
    16
    Feststellschraube
    17
    Feststellschraube
    18
    Langloch
    19
    Langloch
    20
    Innengewinde
    21
    Innengewinde
    22
    Zapfenabschnitt
    23
    Zapfenabschnitt
    24
    Exzenter
    25
    Ausnehmung
    26
    Exzenterzapfen
    27
    Langloch
    28
    Befestigungsschraube
    29
    Schraubloch
    30
    oberes Langloch bzw. Schraubloch
    31
    unteres Langloch bzw. Schraubloch
    32
    Druckelement, Madenschraube
    33
    Aufnahme für den Bandzapfen
    34
    Abdeckhaube
    35
    Deckel
    36
    Innengewinde
    37
    Befestigungsschraube
    38
    Haltevorsprung
    39
    Haltevorsprung

Claims (20)

  1. Verstellbares Flügelbandteil (1) eines Gelenkbandes für Türen oder Fenster, mit einem an einem Flügel zu befestigenden Widerlagerteil (3), das gegen die Vorderseite des Flügels anliegt, und mit einem Verstellteil (4) mit einer Aufnahme (33) für einen Bandzapfen, wobei das Verstellteil (4) an dem Widerlagerteil (3) in einer horizontalen Verstellrichtung verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die miteinander zusammenwirkenden Abschnitte des Widerlagerteils (3) und des Verstellteils (4) aus ebenen Stahlblechen bestehen, wobei aus dem ebenen Blech mindestens eines der beiden Teile (3, 4) des Flügelbandteils (1) mindestens ein Vorsprung herausgebogen ist, der mindestens eine sich in der Verstellrichtung erstreckende Führungsfläche bildet, die gegen eine Führungsfläche des Verstellteils (4) anliegt, so dass das Verstellteil (3) quer zur Verstellrichtung fixiert ist, und dass das Widerlagerteil (3) und das Verstellteil (4) zusammen mit der Aufnahme (33) für den Bandzapfen durch eine Abdeckhaube (34) abgedeckt sind.
  2. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube (34) mindestens eins der folgenden Merkmale aufweist: – sie besteht aus Kunststoff; – sie besteht aus Metall; – sie ist an dem Verstellteil (4) festschraubbar.
  3. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge mehrere zueinander parallele Führungsflächen an den beiden Teilen (3, 4) des Flügelbandteils (1) bilden, die mit mehreren komplementären Flächen des jeweils anderen Teils (4 bzw. 3) zusammenwirken.
  4. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlagerteil (3) aus einem Stahlblech besteht, dessen zwei einander gegenüberliegenden Ränder zumindest abschnittsweise abgekantet sind und zueinander parallele Führungsstege (8, 8', 9, 9') bilden, zwischen denen das Verstellteil (4) verschiebbar gehalten ist, wobei vorzugsweise die an dem Verstellteil (4) angeordnete Aufnahme (33) für den Bandzapfen als aus dem Stahlblech gebogenes Auge ausgebildet ist.
  5. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an das Auge anschließende Abschnitt des Verstellteils (4) zur Hauptebene des Verstellteils (4) schräg verläuft.
  6. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Führungsstege (8', 9') abgekantet sind und sich parallel zur Hauptebene des Widerlagerteils (3) erstreckende Haltezungen (10, 11) bilden.
  7. Flügelbandteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (4) ein Druckelement (32) aufweist, welches das Verstellteil (4) von dem Widerlagerteil (3) wegdrückt.
  8. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement eine in eine Gewindebohrung des Verstellteils (4) einschraubbare Druckschraube, insbesondere Madenschraube (32) ist, die gegen die Anlagefläche des Widerlagerteils (3) drückt.
  9. Flügelbandteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (4) mittels eines gegen das Widerlagerteil (3) abgestützten Verstellantriebes stufenlos einstellbar und mittels mindestens einer Feststellschraube (16, 17) feststellbar ist.
  10. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb einen Exzenter (24) umfasst, welcher einen in einer Ausnehmung (25) des Verstellteils (4) drehbar gehaltenen zylindrischen Teil und einen hierzu exzentrischen, in ein Langloch des Widerlagerteils (3) eingreifenden, zylindrischen Exzenterzapfen (26) auf weist.
  11. Flügelbandteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (4) an dem Widerlagerteil (3) mittels mindestens einer Feststellschraube (16, 17) befestigbar ist.
  12. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (16, 17) ein zum Rand des Verstellteils (4) paralleles Langloch (18, 19) im Verstellteil (4) durchragt.
  13. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (16, 17) in ein Innengewinde (20, 21) im Widerlagerteil (3) eingeschraubt ist.
  14. Flügelbandteil (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (16, 17) einen Zapfenabschnitt (22, 23) aufweist, der sich an das Gewinde der Feststellschraube (16, 17) anschließt und auf der von dem Verstellteil (4) abgewandten Seite aus dem Widerlagerteil (3) herausragt.
  15. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfenabschnitt (22, 23) frei von einem Gewinde ist.
  16. Flügelbandteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (4) und das Widerlagerteil (3) mittels gemeinsamer Befestigungsschrauben (28), welche Schraublöcher (30, 31) des Verstellteils (4) und Schraublöcher (29) des Widerlagerteils (3) durchragen, an einem Bauteil, insbesondere an einem Flügel einer Tür oder eines Fensters befestigbar sind.
  17. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraublöcher des Verstellteils (4) als Langlöcher (30, 31) ausgebildet sind.
  18. Flügelbandteil (1) nach Anspruch 16 oder 17, jeweils in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellteil (4) mindestens ein Schraubloch (30) in seiner oberen Hälfte und ein Schraubloch (31) in seiner unteren Hälfte aufweist und dass die Ausnehmung (25) des Verstellteils (4) für den Exzenter (24) zwischen dem Schraubloch (30) in der oberen Hälfte und dem Schraubloch (31) in der unteren Hälfte angeordnet ist.
  19. Flügelbandteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zu den Führungsstegen (8, 8', 9, 9') rechtwink ligen Rand des Widerlagerteils (3) mindestens eine Befestigungslasche (12, 13) mit Schrauböffnung (14, 15) angeordnet ist, welche sich rechtwinklig zur Anlagefläche des Widerlagerteils (3) erstreckt und durch Abkanten angeformt ist.
  20. Gelenkband mit einem am Rahmen zu befestigenden Rahmenbandteil (2) und einem am Flügel zu befestigenden Flügelbandteil (1), das gelenkig mit dem Rahmenbandteil (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelbandteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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