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Die
Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Behandlungsraum
und einer Stabantenne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art.
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Ein
derartiges Haushaltsgerät
ist beispielsweise aus der
DE 10 2005 046 012 B3 bekannt. Das als Backofen
ausgebildete Haushaltsgerät
weist einen als Garraum ausgebildeten Behandlungsraum auf. In dem
Garraum ist eine Stabantenne angeordnet. Die Stabantenne weist einen
länglichen
Grundkörper
auf, der in Längsrichtung
durch zwei stirnseitige Enden begrenzt ist, wobei die Stabantenne
in dem Behandlungsraum an einer Wand des Behandlungsraums gehalten
ist. Mittels der Stabantenne können elektrische
Signale zwischen einer in dem Behandlungsraum angeordneten Sende-
oder Empfangseinrichtung und der elektrischen Steuerung des Backofens
drahtlos übertragen
werden.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem ein Haushaltsgerät mit einem
Behandlungsraum und einer Stabantenne anzugeben, bei dem der Schutz der
Stabantenne vor einer Beschädigung
verbessert ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem durch ein Haushaltsgerät
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
Unteransprüchen.
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Die
mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in
dem verbesserten Schutz der Stabantenne vor Beschädigung.
Beispielsweise kann eine Stabantenne, die lediglich mit einem stirnseitigen
Ende an der Wand des Behandlungsraums gelagert ist, leicht durch
eine unsachgemäße Bedienung
beschädigt,
nämlich
verbogen oder abgebrochen werden. Die Erfindung schafft hier Abhilfe.
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Zwar
ist es aus der
DE 34
42 848 C2 bereits bekannt, einen stabförmigen Temperaturfühler an beiden
stirnseitigen Enden mit dem Rest des Haushaltsgeräts, hier
der Rückwand
des Behandlungsraums, und mit einem an dem Behandlungsraum angeordneten
Tragbügel,
fest zu verbinden. Eine derartige Lagerung hat den Nachteil, dass
zum einen Temperaturspannungen aufgrund von sich unterschiedlich
ausdehnenden Bauteilen, wie Temperaturfühler, Behandlungsraumwand und
Tragbügel,
nicht oder nicht vollständig
kompensiert werden können.
Zum anderen ist hierdurch die Montage und Demontage eines lösbar an
dem Behandlungsraum gehaltenen Temperaturfühlers, beispielsweise der nachträgliche Einbau
des Temperaturfühlers,
erschwert oder gar unmöglich.
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Die
vorgenannten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt oder
zumindest verringert.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät ist durch
das Anschlagelement eine verbesserte Halterung der Stabantenne an
einer Wand des Behandlungsraums des Haushaltsgeräts verwirklicht. Gleichzeitig
kann sich die Stabantenne relativ zu dem Anschlagelement ungehindert
ausdehnen. Dies ist insbesondere bei Haushaltsgeräten von
Vorteil, bei denen Betriebszustände
mit höheren
Behandlungsraumtemperaturen existieren.
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Grundsätzlich ist
es möglich,
dass das Anschlagelement selbst als ein elektrisches Isolationsmaterial
ausgebildet ist. Darüber
hinaus wäre
es auch denkbar, dass die Dimensionen des Anschlagelements und der
Stabantenne und deren konstruktive Ausbildung derart aufeinander
abgestimmt sind, dass in jedem Betriebszustand des Haushaltsgeräts ein Kontakt
zwischen dem Anschlagelement und der Stabantenne wirksam verhindert
ist. Vorteilhafterweise ist die Stabantenne oder das Anschlagelement
in dem dem jeweils anderen Teil zugewandten Bereich mit einem Isolationsteil
aus einem elektrischen Isolationsmaterial umgeben. Auf diese Weise
ist das Anschlagelement und die Stabantenne nach Art, Material und
konstruktiver Ausbildung in weiten Grenzen wählbar. Gleichzeitig wird die
drahtlose Signalübertragung
zwischen der Stabantenne und der Sende- oder Empfangseinrichtung
in dem Behandlungsraum nicht negativ beeinflusst.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass der
radiale Abstand zwischen der Stabantenne und dem Anschlagelement,
mit oder ohne Isolationsteil, in dem zusammengebauten Zustand des
Haushaltsgeräts
weniger als die dreifache, insbesondere weniger als die einfache
Querschnittsausdehnung der Stabantenne beträgt. Hierdurch ist zum einen
gewährleistet,
dass genügend
Spiel vorhanden ist, um ein unterschiedliches Ausdehnungsverhalten
der Bauteile zu kompensieren. Zum anderen wird die Stabantenne aufgrund
der Verringerung des Spiels auf das unbedingt erforderliche Maß, beispielsweise
bei der Montage einer lösbar
an dem Behandlungsraum gehaltenen Stabantenne, besser geführt. Gleiches
gilt für
eine bereits montierte oder unlösbar
an der Behandlungsraumwand befestigte Stabantenne; durch die bessere
Führung
werden hier die oben genannten Vorteile bei gleichzeitig weitgehender
Lagefixierung der Stabantenne erreicht.
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Grundsätzlich ist
das Isolationsteil nach Art, Material und Anordnung in weiten geeigneten
Grenzen wählbar.
Vorteilhafterweise ist das Isolationsteil als ein Kunststoffteil
oder ein Keramikteil, insbesondere aus Eisenoxid oder Aluminiumoxid,
ausgebildet. Kunststoffe und Keramiken sind gute elektrische Isolatoren
und als Standardwerkstoffe kostengünstig.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das an der Stabantenne
angeordnete Isolationsteil einen Zentrierabschnitt für das Anschlagelement
oder das an dem Anschlagelement angeordnete Isolationsteil einen
Zentrierabschnitt für
die Stabantenne aufweist. Hierdurch ist die Montage und Demontage
der Stabantenne bei einer lösbar
an der Behandlungsraumwand gehaltenen Stabantenne weiter erleichtert.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung bei an dem Anschlagelement angeordneten
Isolationsteil sieht vor, dass das Isolationsteil einen Befestigungsabschnitt
zur Befestigung an dem Anschlagelement aufweist. Auf diese Weise
ist die Montage und, bei einem lösbar
an dem Anschlagelement gehaltenen Isolationsteil, die Demontage
des Isolationsteil vereinfacht.
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Grundsätzlich ist
das Isolationsteil nach Art, Material, Anordnung und konstruktiver
Ausbildung in weiten geeigneten Grenzen wählbar. Vorteilhafterweise weist
das Material für
das Isolationsteil eine hohe Temperaturbeständigkeit auf. Hierdurch ist
die Verwendung des Isolationsteils auch bei Haushaltsgeräten mit
höheren
Betriebstemperaturen, wie beispielsweise Backöfen oder Backöfen mit
Pyrolysebetrieb oder dergleichen, möglich.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Anschlagelement
an einem Heizkörper
des Haushaltsgeräts,
insbesondere einem Oberhitzeheizkörper, befestigt ist. Auf diese
Weise ist die Stabantenne bereits in einem Bereich des Behandlungsraums
angeordnet, der bestimmungsgemäß weniger
durch Benutzereingriffe betroffen ist. Gleichzeitig ist die Stabantenne
durch die Heizkörper zusätzlich konstruktiv
vor einem ungewünschten oder
unsachgemäßen Benutzereingriff
geschützt.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Stabantenne
von außerhalb
des Behandlungsraums durch eine Öffnung
in der Wand in den Behandlungsraum einführbar ist. Hierdurch ist die
Montage und Demontage, insbesondere bei nachträglich montierten Stabantennen
weiter vereinfacht.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass
die Stabantenne mit einem daran angeordneten Außengewinde in ein an der Öffnung ausgebildetes
Innengewinde einschraubbar ist. Hierdurch ist die Herstellung einer lösbaren Verbindung
zwischen der Wand des Behandlungsraums und der Stabantenne auf konstruktiv
besonders einfache Weise realisiert.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts in einer
teilweisen Darstellung einer perspektivischen Frontansicht,
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2 eine
perspektivische Teilansicht im Bereich der Stabantenne aus 1,
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3 ein
zweites Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts in einer
teilweisen Darstellung einer perspektivischen Frontansicht im Bereich
der Stabantenne und
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4 eine
andere perspektivische Detailansicht der Stabantenne aus 3.
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In 1 ist
ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts dargestellt.
Das Haushaltsgerät
ist hier als ein Backofen ausgebildet, in dessen Behandlungsraum 2 ein
als Oberhitzeheizkörper
ausgebildeter Heizkörper 4 angeordnet
ist. Der Heizkörper 4 ist über eine
Montageplatte 6 an der Rückwand 2.1 des Behandlungsraums 2 befestigt.
Ferner weist der Backofen noch eine elektrische Steuerung 8 auf,
die hinter einer Bedienblende 10 angeordnet und in 1 durch
gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Heizkörper 4 wird zur Beheizung
des Behandlungsraums 2 auf dem Fachmann bekannte Weise über die
elektrische Steuerung 8 angesteuert. Hierzu verfügt der Backofen über eine
Temperaturregelung, wobei ein als Temperaturspieß ausgebildeter Temperaturfühler 12 zur
Erkennung der Garguttemperatur verwendet wird. Der Temperaturspieß 12 beinhaltet
hier ein Oberflächenwellenbauelement
und ist auf an sich bekannte Weise in ein in dem Behandlungsraum 2 befindliches
und hier nicht dargestelltes Gargut eingesteckt. Im Unterschied
zu den bekannten Temperaturspießen,
die drahtgebunden mit der elektrischen Steuerung in Signalübertragungsverbindung
stehen, erfolgt die Signalübertragung
zwischen dem Temperaturfühler 12 und
der elektrischen Steuerung 8 drahtlos, also funktechnisch.
Hierzu ist eine Stabantenne 14 an der Montageplatte 6 befestigt,
die Funksignale auf dem Fachmann bekannte Weise von der elektrischen
Steuerung 8 an eine Empfangseinrichtung 12.1 des
Temperaturfühlers 12 und/oder
von einer Sendeeinrichtung 12.2 des Temperaturfühlers 12 an
die elektrische Steuerung 8 weiterleitet.
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Die
Stabantenne 14 ist als ein länglicher Grundkörper ausgebildet,
so dass deren Ausdehnung in Längsrichtung,
also senkrecht zur Rückwand 2.1 des
Behandlungsraums 2, ein Vielfaches der Querschnittsausdehnung
der Stabantenne 14, also im Wesentlichen parallel zur Rückwand 2.1 beträgt. Die
Stabantenne 14 ist in Längsrichtung
durch zwei stirnseitige Enden 14.1 und 14.2 begrenzt,
was in 2 näher
dargestellt ist. Zur Befestigung der Stabantenne 14 an
der Montageplatte 6 ist diese auf dem Fachmann bekannte
Weise an einem Befestigungskörper 16 gehalten.
In dem Befestigungskörper 16 ist das
stirnseitige Ende 14.1 mit einer Koaxialleitung 18 elektrisch
leitend verbunden, wobei die Koaxialleitung 18 zur Weiterleitung
der elektrischen Signale wiederum mit der elektrischen Steuerung 8 elektrisch leitend
verbunden ist. An dem Befestigungskörper 16 ist ein Außengewinde 16.1 ausgebildet,
das zur Befestigung des Befestigungskörpers 16 in ein in
einer Öffnung 6.1 der
Montageplatte 6 ausgebildetes und nicht näher dargestelltes
Innengewinde von außerhalb
des Behandlungsraums 2 eingeschraubt werden kann. Hierdurch
ist auch die nachträgliche
Montage und Demontage der Stabantenne 14 auf einfache Weise
möglich.
Die Stabantenne 14 wird von Außen durch die Öffnung 6.1 der
an der Rückwand 2.1 befestigten
Montageplatte 6 in den Behandlungsraum 2 eingeführt.
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Sobald
der Befestigungskörper 16 die
Montageplatte 6 erreicht hat, kann die vorgenannte Gewindeverbindung
zwischen dem Befestigungskörper 16 und
der Montageplatte 6 hergestellt werden. Die Stabantenne 14 ist
demnach über
eine Art Einspannung an der Montageplatte 6 gehalten, die
lediglich noch die Rotation der Stabantenne 14 um deren Längsachse
in eine Drehrichtung, nämlich
zum Lösen
der Gewindeverbindung, ermöglicht.
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Um
die längliche
Stabantenne 14 besser vor einer Beschädigung durch eine unsachgemäße Handhabung,
beispielsweise bei der manuellen Reinigung des Behandlungsraums 2,
zu schützen,
ist hier an dem Oberhitzeheizkörper 4 mittels
eines Querträgers 20 ein
als Schelle ausgebildetes Anschlagelement 22 lösbar, beispielsweise über eine Schraubverbindung,
befestigt. In dem Inneren des Anschlagelements 22 ist hier
ein als ein hochtemperaturfestes Keramikteil aus Eisenoxid ausgebildetes Isolationsteil 24 an
dem Anschlagelement 22 lösbar gehalten. Hierzu weist
das Isolationsteil 24 eine hantelartige Außenkontur
auf, deren Mittelteil als Befestigungsabschnitt 24.1 in
Form einer umlaufenden Nut ausgebildet ist. Ferner weist das Isolationsteil 24 eine Durchgangsbohrung 24.2 auf,
deren Durchmesser etwa eineinhalb mal so groß ist wie der Außendurchmesser
der Stabantenne 14. Die stirnseitigen Enden des Isolationsteils 24 weisen
jeweils einen als Trichter ausgebildeten Zentrierabschnitt 24.2 auf.
Durch die symmetrische Ausbildung des Isolierteils 24 ist dessen
Montage weiter erleichtert.
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Wird
die Stabantenne 14 auf die oben erläuterte Weise in den Behandlungsraum 2 eingeführt, gelangt
diese mit dem stirnseitigen Ende 14.2 in Kontakt mit dem
in 2 nicht sichtbaren Zentrierabschnitt 24.2.
Durch dessen trichterartige Gestaltung wird die Stabantenne 14 bei
der weiteren Bewegung automatisch auf das Zentrum des Zentrierabschnitts 24.3 hin
bewegt und damit in das Durchgangsloch 24.2 eingeführt.
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Nachfolgend
wird ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts erläutert, wobei
dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Ferner ist die nachfolgende Beschreibung auf die Unterschiede zu
dem ersten Ausführungsbeispiel
begrenzt.
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3 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel im
Bereich der Stabantenne 14. Das Isolationsteil 24 ist
hier nicht an dem Anschlagelement 22, sondern in dem Bereich
des stirnseitigen Endes 14.2 an der Stabantenne 14 auf
dem Fachmann bekannte Weise, beispielsweise durch Klebung, befestigt.
Das Isolationsteil 24 ist hier als eine Hülse ausgebildet,
was in 4 noch deutlicher zu sehen ist. Der radiale Abstand
zwischen der Stabantenne 14 mit dem daran befestigten Isolationsteil 24 und
dem Anschlagelement 22 beträgt hier ebenfalls weniger als
das dreifache als die Querschnittsausdehnung der Stabantenne 14.
Auch bei der einfacheren zweiten Ausführungsform der Erfindung wird
die gewünschte
Wirkung, nämlich
der verbesserte Schutz der Stabantenne 14 vor einer Beschädigung wunschgemäß erreicht.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten Ausführungsbeispiele
begrenzt. Beispielsweise sind auch andere Haushaltsgeräte mit einem
Behandlungsraum, wie beispielsweise andere Gargeräte, Kühlgeräte, Geschirrspülmaschinen
oder Wäschebehandlungsmaschinen
denkbar. Auch ist es möglich,
dass das Anschlagelement selbst als elektrisch isolierender Körper ausgebildet
ist. Hierdurch wäre
ein zusätzliches
Isolationsteil nicht zwingend erforderlich. Auch die Befestigung,
lösbar
oder unlösbar,
der einzelnen Bauteile ist in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Die
Stabantenne kann auch an jeder anderen Wand des Behandlungsraums
befestigt sein und muss nicht zwangsweise an einem Heizkörper gehalten
sein. Ferner ist die Stabantenne nicht auf zylindrische Grundkörper beschränkt. Andere
Querschnittsformen sind ebenfalls möglich. Entsprechend allgemein
ist hier auch der Begriff radial zu verstehen. Darüber hinaus
ist es auch denkbar, dass das Isolationsteil mit der Stabantenne
oder dem Anschlagelement auf andere dem Fachmann bekannte und geeignete
Weise, lösbar
oder unlösbar, verbunden
ist. Beispielsweise kann das Isolationsteil auch als eine Beschichtung
der Stabantenne oder des Anschlagelements ausgebildet sein. Grundsätzlich ist
es auch ausreichend, wenn die Befestigung der Stabantenne an der
Wand des Behandlungsraums als ein Festlager ausgeführt ist,
also wenn alle drei Rotationsfreiheitsgrade erhalten bleiben. Diese Ausführungsform
hat jedoch den Nachteil, dass die Montage der Stabantenne erschwert
ist. Die Stabantenne muss zur Einführung in das Anschlagelement durch
den Monteur oder den Benutzer geführt werden. Die Erfindung ist
auch nicht auf die Verwendung bei Temperaturmess- und/oder regeleinrichtungen begrenzt,
sondern allgemein auf alle möglichen
Arten von elektrischen Signalübertragungen
aus Behandlungsräumen
von Haushaltsgeräten
anwendbar. Beispielsweise wären
auch Druck-, Füllstands-
und Gewichtssensoranordnungen oder dergleichen denkbar.