DE102007042251B4 - Verfahren zur Herstellung einer abgehängten Decke - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer abgehängten Decke unter Verwendung von Gipskarton-Lochplatten (1), bei denen im Inneren der Gipskarton-Lochplatten (1) verlaufende streifenartige, ungelochte Bereiche (3) vorgesehen sind, wobei der Lochflächenanteil > 30 % ist, wobei die Gipskarton-Lochplatten (1) in an sich bekannter Weise aneinander anstoßend verlegt werden, wobei die Befestigungsschrauben (4) längs der streifenförmigen, ungelochten Bereiche (3) eingebracht werden, wobei die Fugen zwischen den Gipskarton-Lochplatten (1) überdeckende Vliesbahnen (7) derart aufgebracht werden, dass die Stöße der Vliesbahnen (7) längs der ungelochten, streifenartigen Bereiche (7) verlaufen, und wobei auf die Vliesbahnen (7) mindestens eine Lage Akustikputz (9) aufgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer abgehängten Decke unter Verwendung von Gipskarton-Lochplatten, deren Unterseite nach der Verlegung mit einer Vliesschicht und einer Schicht aus Akustikputz zu versehen ist.
  • So lehrt die DE 94 03 779 U1 , eine Gipskartonplatte auf der Unterseite mit einem Glasvlies vollflächig zu kaschieren und auf das Vlies einen Akustikputz aufzutragen. Die Gipskartonplatte hat einen Lochflächenanteil von etwa 20 %.
  • Der auf die Platten aufgebrachte Akustikputz wird nach dem Abtrocknen porös bzw. reißt auf, sodass die Schallabsorptionswirkung der Löcher in den Lochplatten trotz Vliesschicht und Putz wirksam bleibt.
  • Bei Gipskartonplatten mit einem Lochflächenanteil von 8 bis 23 %, d. h. die Lochdichte ist relativ gering, ist eine Montage der Platten an der Unterkonstruktion von abgehängten Decken problemlos möglich.
  • Auch aus der WO 2005/090699 A1 ist eine Gipskartonplatte bekannt, die einen Lochanteil von bis zu 40 % hat. Zwischen den Lochstreifen sind streifenartige, ungelochte Bereiche vorhanden. Die Gipskartonplatte weist anstelle von Faservlies eine Schicht aus Schwammtuch auf, die der Erhöhung des Schallabsorptionsgrades dienen soll. Wie die Gipskartonplatte mit dem hohen Lochanteil befestigt werden soll, ist nicht angegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wie Gipskartonplatten mit einem Lochflächenanteil > 30 % mit Befestigungsschrauben fixiert werden können, um leichte abgehängte Gipskartondecken ohne Verwendung von Schwammtuch, die eine hohe Schallabsorption aufweisen und ein optisch ansprechendes Aussehen haben, herzustellen.
  • Die genannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafter werden die Vliesbahnen unter Ausbildung einer Fuge zwischen benachbarten Vliesbahnen aufgebracht und die Fugen anschließend verspachtelt.
  • Ein hoher Lochflächenanteil verbessert die akustischen Eigenschaften deutlich, wobei als positiver Nebeneffekt eine Gewichtsreduktion eintritt. Um gleichwohl eine zuverlässige, einfache und sichere Montage zu erreichen, weisen die erfmdungsgemäß verwendeten Lochplatten streifenartige, ungelochte Bereiche auf, wo die Befestigungsschrauben eingebracht werden.
  • Diese streifenförmigen ungelochten Bereiche laufen günstigerweise in regelmäßigen Abständen parallel zueinander und deren Abstand bzw. die Breite der aufzubringenden Vliesbahnen ist mit Vorteil so aufeinander abgestimmt, dass die Stoßbereiche der Vliesbahnen jeweils längs der ungelochten Streifen verlaufen. Die in die lochfreien Streifen eingebrachten Montageschrauben werden durch die nachfolgend aufgebrachten Vliesbahnen überdeckt und damit unsichtbar, wobei sich insbesondere vorteilhaft auswirken kann, wenn die Fuge zwischen benachbarten Vliesbahnen gespachtelt wird.
  • Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass nahe jeder Längskante der Lochplatte ein streifenförmiger ungelochter Bereich verläuft, senkrecht zu den beiliegend zueinander verlaufenden ungelochten Bereichen. Ein solcher Bereich zum Einbringen von Befestigungsmitteln ist insbesondere hilfreich, wenn die Platten nicht mit stumpfen Stirnseiten gegeneinander stoßend verlegt werden, sondern in an sich bekannter Weise Längs- und/oder Querstirnseiten aufweisen, die unter Ausbildung einer keilförmigen Schrägfläche zur Sichtseite hin übergehen oder unter Ausbildung eines abgerundeten und eines schräg verlaufenden Abschnitts von der Oberseite in die Unterseite übergehen, sodass beim Verlegen einander anstoßender Platten eine Längsausnehmung entsteht, wobei dann in an sich bekannter Weise hierauf ein Überbrückungsstreifen aufgebracht wird und die Ausnehmung dann überspachtelt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass auf der der Sichtseite abgewandten Seite der Platten eine Folie und/oder ein Vlies aufgebracht ist. Hierdurch kann unter Inkaufnahme einer gewissen Verminderung des Schallabsorptionvermögens eine Konvektion durch die Löcher der Lochplatten unterbunden werden, sodass hierdurch bedingte Ablagerungen und Verunreinigungen vermieden werden.
  • Die Vliesbahnen auf der Ober- bzw. Unterseite der Platten können werkseitig oder vor Ort aufgebracht werden. Eine werkseitige Aufbringung hat den Vorteil, dass für die Verlegung der Vliesbahnen baustellenseitig nicht ein gesondertes Gewerke erforderlich wird.
  • Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Löcher in an sich bekannter Weise rund ausgebildet sind. Daneben kann sich eine quadratische Lochung oder eine Mischung von runder und quadratischer Lochung als vorteilhaft erweisen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 das Lochbild einer erfindungsgemäß verwendeten Gipskarton-Lochplatte und
    • 2 einen schematischen Teil-Schnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte abgehängte Decke mit erfindungsgemäß verwendeten Gipskartonplatten.
  • Eine erfindungsgemäß verwendete Gipskarton-Lochplatte 1 ist in 1 dargestellt. Sie umfasst im Ausführungsbeispiel eine Vielzahl runder Löcher 2, die so dimensioniert und derart dicht angeordnet sind, dass der Lochflächenanteil 34, 35 % beträgt.
  • Die Platte 1 ist durchzogen von streifenartigen lochfreien Bereichen 3, die in gleichen Abständen voneinander parallel zueinander verlaufen und das Einbringen von Befestigungsschrauben 4 ermöglichen.
  • In 2 ist schematisch eine abgehängte U-Profilschiene dargestellt, wobei die Abhängung im Einzelnen nicht veranschaulicht ist.
  • In der Mitte dieser U-Profilschiene 5 liegen die Stirnseiten 6 zweier erfindungsgemäß verwendeter Gipskarton-Lochplatten 1 dicht an dicht aneinander an. Die Gipskarton-Lochplatten 1 sind über Schrauben 4 mit der U-Profilschiene 5 verschraubt.
  • Auf die Unterseite der Gipskarton-Lochplatten 1 sind Vliesbahnen 7 aufgebracht, zwischen welchen jeweils eine Fuge 8 ausgebildet ist, die nachträglich verspachtelt wird.
  • Auf die Vliesbahnen 7 wird mindestens eine, ggf. auch eine mehrere Lage Akustikputz 9 aufgebracht.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer abgehängten Decke unter Verwendung von Gipskarton-Lochplatten (1), bei denen im Inneren der Gipskarton-Lochplatten (1) verlaufende streifenartige, ungelochte Bereiche (3) vorgesehen sind, wobei der Lochflächenanteil > 30 % ist, wobei die Gipskarton-Lochplatten (1) in an sich bekannter Weise aneinander anstoßend verlegt werden, wobei die Befestigungsschrauben (4) längs der streifenförmigen, ungelochten Bereiche (3) eingebracht werden, wobei die Fugen zwischen den Gipskarton-Lochplatten (1) überdeckende Vliesbahnen (7) derart aufgebracht werden, dass die Stöße der Vliesbahnen (7) längs der ungelochten, streifenartigen Bereiche (7) verlaufen, und wobei auf die Vliesbahnen (7) mindestens eine Lage Akustikputz (9) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesbahnen (7) unter Ausbildung einer Fuge (8) zwischen benachbarten Vliesbahnen (7) aufgebracht und die Fugen (8) verspachtelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die zwischen zwei aneinander anstoßenden Gipskarton-Lochplatten (1) ausgebildete Längsausnehmung ein Überbrückungsstreifen eingebracht und die Längsausnehmung dann verspachtelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen ungelochten Bereiche (3) in regelmäßigen Abständen parallel zueinander verlaufen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nahe jeder Längskante der Gipskarton-Lochplatte (1) ein streifenförmiger ungelochter Bereich (3) verläuft, senkrecht zu den parallel zueinander verlaufenden ungelochten Bereichen (3).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstirnseiten und/oder die Querstirnseiten der Gipskarton-Lochplatten (1) mit rechtwinkligen Kanten in die Ober- bzw. Unterfläche übergehen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und/oder Querstirnseiten der Gipskarton-Lochplatten (1) unter Ausbildung einer keilförmigen Schrägfläche zur Sichtseite hin übergehen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und/oder Querstirnseiten der Gipskarton-Lochplatten (1) unter Ausbildung eines abgerundeten und eines schräg verlaufenden Abschnitts von der Oberseite in die Unterseite übergehen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Sichtseite abgewandten Seite der Gipskarton-Lochplatten (1) eine Folie und/oder ein Vlies aufgebracht ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Löcher (2) der Gipskarton-Lochplatten (1) unrund, insbesondere quadratisch ausgebildet ist.
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