DE102007042096A1 - Entfernt angebrachte Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung - Google Patents

Entfernt angebrachte Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verbrennungsmotor mit einem Nebenaggregatantriebssystem zur Verfügung gestellt. Eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung ist in Bezug auf den Motor angebracht und wird durch das Nebenaggregatantriebssystem angetrieben. Zusätzlich umfasst der Verbrennungsmotor einen Motorblock und mindestens einen daran angebrachten Zylinderkopf. Der Motorblock und der zumindest eine Zylinderkopf beschreiben eine Ebene. Die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung umfasst eine Hochdruckkraftstoffpumpe, die im Wesentlichen hinter der Ebene angebracht ist. Die Hochdruckkraftstoffpumpe wird durch eine Antriebswelle angetrieben, die ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe zusammengedrückt und/oder teleskopartig verschoben zu werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/824961 , eingereicht am 8. September 2006, die hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine entfernt angebrachte Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung für einen Verbrennungsmotor und insbesondere eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung eines Motors mit Funkenzündung und Direkteinspritzung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftstoffpumpen für Fahrzeuge werden zum Pumpen von Kraftstoff von einer Kraftstoffquelle zu einem Kraftstoffzufuhrsystem eines Verbrennungsmotors verwendet. In Abhängigkeit von der Art des Kraftstoffzufuhrsystems; Vergaser, Zentraleinspritzung, Saugrohreinspritzung oder Direkteinspritzung, wird der Kraftstoff unter Niedrig- oder unter Hochdruck zugeführt. Ein Kraftstoffeinspritzungssystem erfordert typischerweise, dass Kraftstoff mit einem höheren Druck zugeführt wird als das eines Vergasers.
  • Herkömmliche Motoren mit Funkenzündung und Direkteinspritzung (SIDI-Motoren, SIDI von spark ignition direct injection) verwenden eine Hochdruckkraftstoffpumpe, die durch eine Nockenwelle angetrieben wird, welche für eine Ventiltriebbetätigung des Verbrennungsmotors verwendet wird. Es ist vorteilhaft, die Pumpe mit der Nockenwelle oder dem Nockenwellenantrieb des Verbrennungsmotors anzutreiben, da die Pumpe typischerweise mit dem Motortiming synchronisiert sein muss.
  • Für bestimmte kompakte Motorgestaltungen, einschließlich beispielsweise Motoren mit Stößelstangenventiltriebsystemen ist der Zugang zu der Nockenwelle und der Raum zum Unterbringen der Pumpe begrenzt. Daher würde es eine beträchtliche Neugestaltung des Motorblocks erfordern, eine Hochdruckkraftstoffpumpe, die direkt durch die Motornockenwelle betrieben ist, anzubringen. Somit würde in diesen Situationen eine entfernt angebrachte, mittels Nebenaggregatantrieb angetriebene Kraftstoffpumpe ein alternatives Mittel bereitstellen, um die Anforderungen für derartige Anwendungen zu erfüllen.
  • Eine entfernt angebrachte, mittels Nebenaggregatantrieb angetriebene Kraftstoffpumpe kann auch bei Anwendungen wünschenswert sein, bei denen die Modularität zwischen der SIDI- und der Saugrohreinspritzungsversion des gleichen Motors gewünscht ist, oder um den Aufwand an Motoränderungen für ein Umwandeln in SIDI zu verringern. Keine kommerziell erhältlichen Motoren offenbaren jedoch eine mittels Nebenaggregatantrieb angetriebene Hochdruckkraftstoffpumpe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Verbrennungsmotor, wie z.B. ein Verbrennungsmotor mit Funkenzündung und Direkteinspritzung, zur Verfügung gestellt, der ein Nebenaggregatantriebssystem aufweist. Eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung ist in Bezug auf den Motor angebracht und wird durch das Nebenaggregatantriebssystem angetrieben. Zusätzlich umfasst der Verbrennungsmotor einen Motorblock und zumindest einen daran angebrachten Zylinderkopf. Der Motorblock und der zumindest eine Zylinderkopf beschreiben eine Ebene. Die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung umfasst eine Hochdruckkraftstoffpumpe, wie z.B. eine Pumpe der Rotationsart oder der Kolbenart, die im Wesentlichen hinter der Ebene angebracht ist. Die Hochdruckkraftstoffpumpe wird durch eine Antriebswelle angetrieben, die ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe zusammengedrückt zu werden oder teleskopartig verschoben zu werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Hochdruckkraftstoffpumpe eine Kraftstoffpumpe der Kolbenart sein, die eine Nockenwelle aufweist, welche ausgebildet ist, um die Hochdruckkraftstoffpumpe zu betreiben. Die Antriebswelle kann ausgebildet sein, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv teleskopartig in der Nockenwelle verschoben zu werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Antriebswelle der Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung einen Rohrabschnitt und einen Wellenabschnitt in Eingriff mit dem Rohrabschnitt für eine einheitliche Rotation mit diesem umfassen. Der Wellenabschnitt kann ausgebildet sein, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv teleskopartig in dem Rohrabschnitt verschoben zu werden. Alternativ kann die Antriebswelle mehrere Falten umfassen, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe das Zusammendrücken oder Einbeulen der Antriebswelle zu ermöglichen.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Antriebswelle eine Riemenscheibe umfassen, die ausreichend ausgebildet ist, um mit einem Antriebsriemen des Nebenaggregatantriebssystems in Eingriff zu stehen. Außerdem kann die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung einen Sensor, wie z.B. einen Sensor der Halleffektart, umfassen, der in der Lage ist, eine Pumpensynchronisation mit dem Verbrennungsmotor zu schaffen.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten zum Ausführen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Verbrennungsmotors mit Funkenzündung und Direkteinspritzung, der eine erfindungsgemäße entfernt angebrachte Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung der "Kolbenart" umfasst;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsdarstellung der entfernt angebrachten Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung der "Kolbenart" von 1;
  • 3 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer entfernt angebrachten Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung der "Rotationsart" gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine schematische Querschnittsdarstellung einer alternativen Ausführungsform der entfernt angebrachten Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung der "Rotationsart" von 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen in allen der mehreren Figuren gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist in 1 ein Verbrennungsmotor gezeigt, der allgemein bei 10 angegeben ist. Der Verbrennungsmotor ist vorzugsweise ein Motor mit Funkenzündung und Direkteinspritzung oder ein SIDI-Motor, dessen Betrieb Fachleuten bekannt ist. Der Verbrennungsmotor 10 ist als V-Motor gezeigt, welcher nicht gezeigte Zylinderbohrungen aufweist, die in V-förmiger Weise angeordnet sind. Fachleute werden erkennen, dass die unten beschriebene Erfindung auf andere Motorarten angewendet werden kann, wie z.B. Reihenmotor, Boxermotor, W-Motor, etc.
  • Der Verbrennungsmotor 10 umfasst einen Motorblock 12 mit einem ersten Zylinderkopf 14 und einem daran angebrachten zweiten Zylinderkopf 16. Ein Nebenaggregatantriebssystem 18 ist in Bezug auf den Verbrennungsmotor 10 vor einer Ebene angebracht, angegeben durch die unterbrochene Linie P (die Ebene ist dabei rechtwinklig zum Blatt), welche durch den Motorblock 12 sowie den ersten bzw. den zweiten Zylinderkopf 14 und 16 beschrieben ist. Daher sind der Motorblock 12 sowie der erste und der zweite Zylinderkopf 14 und 16 hauptsächlich hinter der Ebene P angeordnet, während das Nebenaggregatantriebssystem 18 im Wesentlichen vor der Ebene P angeordnet ist. Die Ausrichtung der Ebene P in dem nicht gezeigten Fahrzeug variiert in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Verbrennungsmotors 10. Für eine Längsausrichtung des Verbrennungs motors 10 weist die Ebene P in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs. Alternativ weist die Ebene P für eine Querausrichtung des Verbrennungsmotors 10 entweder in Richtung der Fahrerseite oder in Richtung der Beifahrerseite des Fahrzeugs.
  • Das Nebenaggregatantriebssystem 18 umfasst eine Lichtmaschine 20, eine Wasserpumpe 22 und eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24, die alle durch einen Keilrippenantriebsriemen 25 angetrieben werden. Der Keilrippenantriebsriemen 25 überträgt ein Drehmoment von der nicht gezeigten Kurbelwelle des Verbrennungsmotors 10 an die Lichtmaschine 20, die Wasserpumpe 22 und die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24. Fachleute werden erkennen, dass das Nebenaggregatantriebssystem 18 zusätzliche Komponenten umfassen kann, wie z.B. eine Lenkhilfepumpe, einen Klimaanlagenkompressor, etc., während man innerhalb des Umfangs dessen verbleibt, was beansprucht ist. Da die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 nicht, wie bei herkömmlichen Kraftstoffpumpenantrieben, direkt durch die nicht gezeigte Nockenwelle oder den nicht gezeigten Nockenantrieb des Motors angetrieben wird, kann die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 als entfernt angebracht bezeichnet werden.
  • Die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 umfasst eine Hochdruckkraftstoffpumpe 26, die in Bezug auf ein Pumpennockenwellengehäuse 28 angebracht ist. Die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 umfasst ferner eine Riemenscheibe 30, die in der Lage ist, ein Antriebsdrehmoment von dem Keilrippenantriebsriemen 25 an eine Antriebswelle 32, gezeigt als unterbrochene Linie, zu übertragen. Die Antriebswelle 32 ist ausgebildet, um die Hochdruckkraftstoffpumpe 26 auf eine Weise anzutreiben, die unter Bezugnahme auf 2 nachfolgend beschrieben ist.
  • Ein Stützlagerbock 34 und das Pumpennockenwellengehäuse 28 wirken zusammen, um die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 in Bezug auf den Verbrennungsmotor 10 anzubringen. Die Hochdruckkraftstoffpumpe 26 ist vorzugsweise hinter der Ebene P angebracht, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung, welche der Hochdruckkraftstoffpumpe 26 im Fall eines Fahrzeugunfalls oder -aufpralls zugefügt wird, verringert wird. Eine Hochdruckölzuführung 36 kann vorgesehen sein, sollte die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 eine externe Schmierungsquelle benötigen. Das Öl kann von der Hochdruckkraftstoffpumpe 26 zu einer Fläche unterhalb einer Zylinderkopfhaube 40 ablaufen. Alternativ kann eine Ölrückführpassage 38 in einer Zylinderkopfhaube 40 vorgesehen sein, um einen Rückfluss von Schmiermittel von der Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 zu ermöglichen.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend ist eine Querschnittsansicht der Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 gezeigt. Die Riemenscheibe 30 ist mittels mehrerer Befestigungselemente 44 an einer mit einem Flansch versehenen Welle 42 angebracht. Die mit einem Flansch versehene Welle 42 ist durch ein Lager 46 rotierbar in dem Stützlagerbock 34 getragen. Das Lager 46 kann von einer Art sein, die im Stand der Technik bekannt ist, wie z.B. ein Rollenlager, ein Kugellager, ein Zapfenlager, etc. Die mit einem Flansch versehene Welle 42 umfasst einen Endabschnitt 48, der ausreichend ausgebildet ist, um mit einem Kopplungselement 50 zur einheitlichen Rotation mit diesem in Eingriff zu stehen. Der Endabschnitt 48 kann durch Presssitz, Gewindeeingriff oder einen beliebigen anderen Eingriffsmechanismus, der im Stand der Technik bekannt ist, mit dem Kopplungselement 50 in Eingriff stehen, um die axiale Bewegung zwischen der mit einem Flansch versehenen Welle 42 und dem Kopplungselement 50 im Wesentlichen zu begrenzen, während die Übertragung eines Drehmoments zwischen diesen ermöglicht ist.
  • Das Kopplungselement 50 ist ausreichend ausgebildet, um mit der Antriebswelle 32 für eine einheitliche Rotation mit dieser in Eingriff zu stehen. Das Kopplungselement 50 steht vorzugsweise über einen Keilwelleneingriff, einen Sechskanteingriff oder einen beliebigen anderen im Stand der Technik bekannten Eingriffsmechanismus in Eingriff mit einem ersten Ende 52 der Antriebswelle 32, um die axiale Bewegung zwischen dem Kopplungselement 50 und der Antriebswelle 32 zu ermöglichen, während die Übertragung eines Drehmoments zwischen diesen ermöglicht ist. Ein zweites Ende 54 der Antriebswelle 32 ist ausreichend ausgebildet, um mit einer Nockenwelle 56 für eine einheitliche Rotation mit dieser in Eingriff zu stehen. Das zweite Ende 54 der Antriebswelle 32 steht vorzugsweise über einen Keilwelleneingriff, einen Sechskanteingriff oder einen beliebigen anderen im Stand der Technik bekannten Eingriffsmechanismus mit der Nockenwelle 56 in Eingriff, um die axiale Bewegung zwischen der Antriebswelle 32 und der Nockenwelle 56 zu ermöglichen, während die Übertragung eines Drehmoments zwischen diesen ermöglicht ist. Die Nockenwelle 56 ist rotierbar in dem Pumpennockenwellengehäuse 28 getragen und sie umfasst einen exzentrischen Nocken 58, der in der Lage ist, einen Kolben 60 selektiv zu beaufschlagen, um mit der Rotation der Nockenwelle 56 einen Betrieb der Hochdruckkraftstoffpumpe 26 zu bewirken.
  • Eine Dichtungshalterung 62 ist an dem Pumpennockenwellengehäuse 28 angebracht und ausgebildet, ein Dichtungselement 64 in Bezug auf die Nockenwelle 56 festzuhalten, um die Wahrscheinlichkeit eines äußeren Entweichens von Schmiermittel aus dem Inneren des Pumpennockenwellengehäuses 28 zu verringern. Zusätzlich kann das Dichtungselement 64 das Eindringen von Fremdkörpern in das Pumpennockenwellengehäuse 28 verhindern, wodurch die Zuverlässigkeit der Hochdruckkraftstoffpum penanordnung 24 erhöht wird. Eine Manschette 66 erstreckt sich zwischen der Dichtungshalterung 62 und dem Stützlagerbock 34 und ist durch Dichtungselemente 68 bzw. 70 abgedichtet. Die Manschette 66 ist in der Lage, ein Eindringen von Fremdkörpern, wie z.B. Schmutz, Wasser, Fett, etc. in der Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 zu verhindern.
  • Ein Zielrad 72 ist in Bezug auf die Nockenwelle 56 angebracht, während ein Sensor 74 in Bezug auf das Pumpennockenwellengehäuse 28 angebracht ist. Der Sensor 74 und das Zielrad 72 wirken zusammen, um eine Nockenwellenstellungsinformation für Pumpensynchronisierungszwecke bereitzustellen. Der Sensor kann von einer beliebigen auf dem Gebiet bekannten Art sein, wie z.B. ein Halleffektsensor, während man in dem Umfang dessen verbleibt, was beansprucht wird.
  • Die Nockenwelle 56 ist vorzugsweise mit einem hohlen Zentrum ausgebildet, das einen Innendurchmesser D1 aufweist, während die Antriebswelle 32 mit einem Außendurchmesser D2 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Durchmesser D1 größer als der Durchmesser D2. Ein Wellenhalteelement 76 ist in der Nockenwelle 56 vorgesehen und bewirkt, dass die relative axiale Stellung zwischen der Antriebswelle 32 und der Nockenwelle 56 beibehalten wird. Sollte eine axiale Kraft von ausreichender Größe auf die Riemenscheibe 30 und die mit einem Flansch versehene Welle 42 ausgeübt werden, wie z.B. in einer Fahrzeugaufprallsituation, bewirkt die Antriebswelle 32, dass das Wellenhalteelement 76 abgeschert wird, wodurch die Verschiebung der Antriebswelle 32 in der Nockenwelle 56 ermöglicht wird. Diese relative Verschiebungs- oder Axialbewegung zwischen der Antriebswelle 32 und der Nockenwelle 56 ermöglicht es, dass ein vorbestimmtes Maß an Auslenkung in der Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 auftritt, während es der Hochdruckkraftstoffpumpe 26 ermöglicht ist, im Wesentlichen unbeschädigt zu bleiben. Die Manschette 66 umfasst mehrere Falten 78, die es ermöglichen, dass die Manschette 66 zusammengedrückt oder eingebeult (engl. buckle) wird, wenn die Antriebswelle 32 teleskopartig in der Nockenwelle 56 verschoben wird.
  • Nun auf 3 Bezug nehmend ist eine alternative Ausführungsform der Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24 von 1 und 2 gezeigt, die allgemein bei 24A angegeben ist. Die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24A umfasst eine Hochdruckkraftstoffpumpe 26A, die mittels der Riemenscheibe 30 durch eine Antriebswelle 32A angetrieben wird. Die Hochdruckkraftstoffpumpe 26A ist vorzugsweise eine Pumpe der "Rotationsart". Die Antriebswelle 32A umfasst einen Wellenabschnitt 80, der zumindest teilweise in einem Rohrabschnitt 82 angeordnet ist. Der Wellenabschnitt 80 steht vorzugsweise über einen Keilwelleneingriff, einen Sechskanteingriff oder einen beliebigen anderen auf dem Gebiet bekannten Eingriffsmechanismus mit dem Rohrabschnitt 82 in Eingriff, um eine axiale Bewegung zwischen dem Wellenabschnitt 80 und dem Rohrabschnitt 82 zu ermöglichen, während die Übertragung eines Drehmoments zwischen diesen ermöglicht ist. Ein Wellenhalteelement 84 ist in dem Rohrabschnitt 82 vorgesehen und bewirkt, dass die axiale Bewegung des Wellenabschnitts 80 in dem Rohrabschnitt 82 begrenzt ist. Sollte eine axiale Kraft von ausreichender Größe auf die Riemenscheibe 30 ausgeübt werden, wie z. B. in einer Fahrzeugaufprallsituation, bewirkt der Wellenabschnitt 80, dass das Wellenhalteelement 84 abgeschert wird, wodurch die Verschiebung des Wellenabschnitts 80 in dem Rohrabschnitt 82 ermöglicht wird. Diese relative Verschiebungs- oder Axialbewegung zwischen dem Wellenabschnitt 80 und dem Rohrabschnitt 82 ermöglicht es, dass ein vorbestimmtes Maß an Auslenkung in der Antriebswelle 32A auftritt, während es der Hochdruckkraftstoffpumpe 26A ermöglicht ist, im Wesentlichen unbeschädigt zu bleiben.
  • Nun auf 4 Bezug nehmend ist eine alternative Ausführungsform der Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24A von 3 gezeigt, die allgemein bei 24B angegeben ist. Die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 24B umfasst eine Hochdruckkraftstoffpumpe 26A, die mittels der Riemenscheibe 30 durch eine Antriebswelle 32B angetrieben ist. Wie in 3 ist die Hochdruckkraftstoffpumpe 26A vorzugsweise eine Pumpe der "Rotationsart". Die Antriebswelle 32B ist im Wesentlichen von rohrförmiger Gestalt und sie umfasst mehrere Falten 86. Das Rohr ist vorzugsweise gestaltet, um die effektive Übertragung eines Drehmoments zwischen der Riemenscheibe 30 und der Hochdruckkraftstoffpumpe 26A zu ermöglichen. Sollte eine axiale Kraft von ausreichender Größe auf die Riemenscheibe 30 ausgeübt werden, wie z.B. in einer Fahrzeugaufprallsituation, ermöglichen es die Falten 86, dass die Antriebswelle 32B zusammengedrückt oder eingebeult wird, wodurch es ermöglicht wird, dass ein vorbestimmtes Maß an Auslenkung in der Antriebswelle 32B auftritt, während es der Hochdruckkraftstoffpumpe 26A ermöglicht ist, im Wesentlichen unbeschädigt zu bleiben.
  • Die Eigenschaft des teleskopartigen Verschiebens der Antriebswellen 32 und 32A und die Eigenschaft des Einbeulens der Antriebswelle 32B in Verbindung mit dem Positionieren der Hochdruckkraftstoffpumpen 26 und 26A hinter der in 1 gezeigten und durch den Rand der Zylinderköpfe 14 und 16 sowie den Motorblock 12 beschriebenen Ebene P (d.h. in Richtung der Oberseite der Zeichnung, wie in 1 zu sehen ist) ist beim Isolieren der Hochdruckkraftstoffpumpen 26 und 26A gegenüber bestimmten Arten von Stoßbelastungen wirksam.
  • Während die besten Arten zur Ausführung der Erfindung im Detail beschrieben wurden, werden Fachleute auf dem diese Erfindung betreffenden Gebiet verschiedene alternative Gestaltungen und Ausführungsfor men zum Ausführen der Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (20)

  1. Verbrennungsmotor, der umfasst: ein Nebenaggregatantriebssystem; und eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung, die in Bezug auf den Motor angebracht ist und durch das Nebenaggregatantriebssystem angetrieben wird.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, der ferner umfasst: einen Motorblock; zumindest einen an dem Motorblock angebrachten Zylinderkopf; wobei der Motorblock und der zumindest eine Zylinderkopf eine Ebene beschreiben; wobei der Motorblock und der zumindest eine Zylinderkopf im Wesentlichen hinter der Ebene angeordnet sind und wobei das Nebenaggregatantriebssystem im Wesentlichen vor der Ebene angeordnet ist; wobei die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung eine Hochdruckkraftstoffpumpe umfasst; und wobei die Hochdruckkraftstoffpumpe im Wesentlichen hinter der Ebene angebracht ist.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung eine Hochdruckkraftstoffpumpe umfasst und wobei die Hochdruckkraftstoffpumpe eine Kraftstoffpumpe der Rotationsart ist.
  4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung eine Hochdruckkraftstoffpumpe umfasst und wobei die Hochdruckkraftstoffpumpe eine Kraftstoffpumpe der Kolbenart ist.
  5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung umfasst: eine Hochdruckkraftstoffpumpe; eine Antriebswelle, die in der Lage ist, die Hochdruckkraftstoffpumpe anzutreiben; und eine Riemenscheibe, die in der Lage ist, durch die Antriebswelle ein Drehmoment von dem Nebenaggregatantriebssystem an die Hochdruckkraftstoffpumpe zu übertragen.
  6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, wobei die Antriebswelle umfasst: einen Rohrabschnitt; und einen Wellenabschnitt, der mit dem Rohrabschnitt zur einheitlichen Rotation mit diesem in Eingriff steht und der ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv teleskopartig in dem Rohrabschnitt verschoben zu werden.
  7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, wobei die Antriebswelle mehrere Falten umfasst und wobei die Antriebswelle ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv eingebeult zu werden.
  8. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung umfasst: eine Nockenwelle, die ausgebildet ist, um die Hochdruckkraftstoffpumpe zu betreiben; eine Antriebswelle, die in der Lage ist, die Nockenwelle anzutreiben; und wobei die Antriebswelle ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv teleskopartig in der Nockenwelle verschoben zu werden.
  9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung einen Sensor umfasst, der in der Lage ist, eine Pumpensynchronisation zu schaffen.
  10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei der Verbrennungsmotor ein Verbrennungsmotor mit Funkenzündung und Direkteinspritzung ist.
  11. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, wobei das Nebenaggregatantriebssystem durch einen Antriebsriemen angetrieben wird.
  12. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung für einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock, einem Zylinderkopf und einem Nebenaggregatantriebssystem, wobei durch den Zylinderblock und/oder den Zylinderkopf eine Ebene beschrieben wird, so dass der Zylinderblock und/oder der Zylinderkopf im Wesentlichen hinter der Ebene angeordnet sind und wobei der Nebenaggregatantrieb im Wesentlichen vor der Ebene angeordnet ist, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung umfasst: eine Hochdruckkraftstoffpumpe, die in Bezug auf den Verbrennungsmotor im Wesentlichen hinter der Ebene angebracht ist, welche durch den Zylinderblock und/oder den Zylinderkopf beschrieben ist; eine Antriebswelle, die funktionsmäßig mit der Hochdruckkraftstoffpumpe verbunden ist; und wobei die Antriebswelle durch das Nebenaggregatantriebssystem angetrieben wird.
  13. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 12, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpe entweder eine Pumpe der Rotationsart oder eine Pumpe der Kolbenart ist.
  14. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 12, wobei die Antriebswelle umfasst: einen Rohrabschnitt; und einen Wellenabschnitt, der mit dem Rohrabschnitt für eine einheitliche Rotation mit diesem in Eingriff steht und der ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv teleskopartig in dem Rohrabschnitt verschoben zu werden.
  15. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 12, wobei die Antriebswelle mehrere Falten umfasst und wobei die Antriebswelle ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv eingebeult zu werden.
  16. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 12, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpe umfasst: eine Nockenwelle, die ausgebildet ist, um die Hochdruckkraftstoffpumpe zu betreiben; und wobei die Antriebswelle ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv teleskopartig in der Nockenwelle verschoben zu werden.
  17. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 12, wobei das Nebenaggregatantriebssystem durch einen Antriebsriemen angetrieben wird.
  18. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung für einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock, einem Zylinderkopf und einem durch einen Antriebsriemen angetriebenen Nebenaggregatantriebssystem, wobei durch den Zylinderblock und/oder den Zylinderkopf eine Ebene beschrieben wird, so dass der Zylinderblock und/oder der Zylinderkopf im Wesentlichen hinter der Ebene angeordnet ist, und wobei das Nebenaggregatantriebssystem im Wesentlichen vor der Ebene angeordnet ist, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung umfasst: eine Hochdruckkraftstoffpumpe, die in Bezug auf den Verbrennungsmotor im Wesentlichen hinter der Ebene angebracht ist, welche durch den Zylinderblock und/oder den Zylinderkopf beschrieben wird; eine Antriebswelle, die funktionsmäßig mit der Hochdruckkraftstoffpumpe verbunden ist; eine Riemenscheibe, die an der Antriebswelle für eine einheitliche Rotation mit dieser angebracht ist; wobei die Riemenscheibe ausreichend ausgebildet ist, um durch den Antriebsriemen des Nebenaggregatantriebssystems angetrieben zu werden; und wobei die Hochdruckkraftstoffpumpe entweder eine Pumpe der Rotationsart oder eine Pumpe der Kolbenart ist.
  19. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 18, wobei die Antriebswelle umfasst: einen Rohrabschnitt; und einen Wellenabschnitt, der mit dem Rohrabschnitt für eine einheitliche Rotation mit diesem in Eingriff steht und der ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv teleskopartig in dem Rohrabschnitt verschoben zu werden.
  20. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 18, wobei die Hochdruckkraftstoffpumpe umfasst: eine Nockenwelle, die ausgebildet ist, um die Hochdruckkraftstoffpumpe zu betreiben; und wobei die Antriebswelle ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer axialen Kraft von ausreichender Größe selektiv teleskopartig in der Nockenwelle verschoben zu werden.
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