DE102008024532A1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents

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Christian Schimke
Alois Haberl
Hubert Rother
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus

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Abstract

Einrichtung zur antriebsseitigen Kupplung eines Nebenaggregats mit einer Welle einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Welle mit endseitigen Gelenken, wobei ein erstes Gelenk der Brennkraftmaschinenwelle und ein zweites Gelenk dem Nebenaggregat zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur antriebsseitigen Kupplung eines Nebenaggregats mit einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine.
  • In Kraftfahrzeugen werden Nebenaggregate, wie Pumpen zur Erzeugung von Unterdruck für Nebenaggregate der Brennkraftmaschine oder für das Kraftfahrzeug verwendet. Angetrieben werden solche Nebenaggregate üblicherweise von einer Welle der Brennkraftmaschine, wie Nockenwelle, Kurbelwelle, Ölpumpenwelle, Zwischenwelle etc., in deren axialen Verlängerung sie angeordnet sind.
  • Zur antriebsseitigen Kupplung des Nebenaggregats mit der Welle wurden bisher vergleichsweise starre Axialkupplungen, insbesondere Klauenkupplungen verwendet. Diese benötigen jedoch einen großen Bauraum und beeinflussen die Baulänge der Brennkraftmaschine nachteilig. Außerdem verursachen diese Kupplungen aufgrund ihres vergleichsweise großen Durchmessers Probleme bei der Zugänglichkeit anderer Bauteile, wie Zylinderkopfschrauben.
  • Starre Axialkupplungen, wie Klauenkupplungen, können nur eine geringe Abweichung von Exzentrizität und Winkel der zu kuppelnden Weilen ausgleichen. Aufgrund ihrer hohen Kerbempfindlichkeit müssen sie sehr massiv ausgeführt werden, sodass sich bewegte Masse und Fahrzeuggewicht erhöhen. Sie sind teuer und aufwändig herzustellen.
  • Aufgabe ist es daher, eine eingangs genannte Kupplungseinrichtung bereit zu stellen, die eine flexiblere Bauraumausnutzung gestattet, die einen Ausgleich von Exzentrizität und Winkel der zu kuppelnden Wellen ermöglicht und die einfach und leicht ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Kupplungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, indem zur Kupplung eine Welle mit endseitigen Gelenken verwendet wird, wobei ein erstes Gelenk der Nockenwelle und ein zweites Gelenk dem Nebenaggregat zugeordnet ist.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorzugsweise sind wellenseitige außenprofilierte Rundköpfe und nockenwellen- sowie nebenaggregatseitige komplementär innenprofilierte Aufnahmen für die Rundköpfe vorgesehen. Dabei hat es sich als sehr günstig erwiesen, wenn die Rundköpfe ein einfaches Profil, wie Kerb-, Polygon-, Außensechsrund-, Außensechskant- oder Torxprofil, aufweisen. Insbesondere ein Außensechsrundprofil bietet einen günstigen Kraftangriff, sodass bei geringem Durchmesser ein hohes Moment übertragbar ist.
  • Einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zufolge ist die Welle der Kupplungseinrichtung aus dem Vollen oder aus einem dickwandigen Rohr hergestellt. Wenn die Welle aus einem Rohr hergestellt ist, kann dieses Rohr als Kanal für ein Schmierfluid zur Schmierung der Gelenke und Ölversorgung des Nebenaggregats/der Pumpe dienen und ein gesonderter Bearbeitungsschritt zur Schmierkanalherstellung, beispielsweise durch Bohren, kann entfallen. Eine Schmierung der Gelenke kann auch aus der Brennkraftmaschinenwelle erfolgen oder von außen ohne Hohlbohrung der Brennkraftmaschinenwelle.
  • Zweckmäßigerweise sind die Außenprofile durch Kaltverformen und die Innenprofile durch Stoßen, Räumen oder Hämmerrollieren hergestellt. Diese Herstellungsweisen sind sehr kostengünstig.
  • Besonders vorteilhaft ist es, zumindest eines der Gelenke durch eine axiale Sicherung bei der Montage zu sichern, indem in der Brennkraftmaschinenwelle oder in der Nebenaggregatwelle eine axiale Sicherung, wie Stift, Ring, Blech oder ähnliches, vorgesehen ist.
  • Nachfolgend wird ein besonders zu bevorzugendes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert, dabei zeigen schematisch und beispielhaft
  • 1 eine Unterdruckpumpe an einer Nockenwelle, gekuppelt gemäß dem Stand der Technik mit Klauenkupplung,
  • 2 eine Unterdruckpumpe an einer Nockenwelle, gekuppelt mit Gelenkwelle und
  • 3 eine Gelenkwelle.
  • 1 zeigt eine Unterdruckpumpe 110 an einer Nockenwelle 106, gekuppelt gemäß dem Stand der Technik mit einer Klauenkupplung 100. Die Klauenkupplung 100 weist zwei Kupplungsteile 102, 104 auf, wobei ein Kupplungsteil 102 mit der Nockenwelle 106 und ein Kupplungsteil 104 mit der Antriebswelle 108 der Unterdruckpumpe 110 drehfest verbunden ist. Ein Kupplungsteil weist Klauen auf, die mit korrespondierenden komplementären Lücken des anderen Kupplungsteils in kraftübertragender Verbindung stehen, sodass bei einer Drehung der Nockenwelle 106 die Antriebswelle 108 der Unterdruckpumpe 110 angetrieben wird.
  • Die Pumpe 110 dient zur Erzeugung von Unterdruck für Nebenaggregate der Brennkraftmaschine oder für das Kraftfahrzeug und ist beispielsweise eine Einflügelunterdruckpumpe mit einem topfförmigen Stator 1 mit konchoidenförmiger Innenkontur, in dem ein Rotor drehbar gelagert ist. In dem Rotor ist orthogonal zu dessen Drehachse ein Flügel verschieblich gelagert, der mit seinen Flügelspitzen an der einen Arbeitsraum begrenzenden Umfangsfläche anliegt und dabei den Arbeitsraum in einen Saugraum und einen Druckraum unterteilt. Der Saugraum ist mit einer Einlassöffnung und der Druckraum ist mit einer Auslassöffnung versehen, wobei die Auslassöffnung in der den Druckraum umgebenden Umfangsfläche angeordnet ist. Gegebenenfalls kann die Pumpe 110 auch eine Flügelzellenpumpe, eine innen- oder außenverzahnte Zahnradpumpe, eine Hubkolbenpumpe oder eine innen- oder außenbeaufschlagte Radialkolbenpumpe sein. Die Pumpe dient zur Förderung eines Fluids, insbesondere eines Betriebs- und/oder Schmierfluids, wie Öl oder Kraftstoff. Eine bevorzugte Anwendung ist die Erzeugung von Unterdruck zur Verstärkung von Bremspedalkräften.
  • Der Rotor der Pumpe 110 ist mittels einer Antriebswelle 108 mit der Nockenwelle 106 verbunden, während der Stator der Pumpe 110 mit dem Brennkraftmaschinengehäuse, beispielsweise mit dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine, verbunden ist. Die Pumpe 110 ist am Ende der Nockenwelle 106 in deren axialen Verlängerung angeordnet.
  • 2 zeigt eine wie oben beschriebene Unterdruckpumpe an einer Brennkraftmaschinenwelle 212, wie Nockenwelle, Kurbelwelle, Ölpumpenwelle, Zwischenwelle etc., erfindungsgemäß gekuppelt mittels einer Gelenkwelle 200. Vorliegend ist die Brennkraftmaschinenwelle 212 hohl ausgeführt und an Lagerstellen 214, 216 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine drehbar gelagert. Endseitig ist die Brennkraftmaschinenwelle 212 mit einem stopfenartigen Einsatz versehen, der eine Aufnahme 208 für einen Rundkopf 204 einer Gelenkwelle 202 bildet. Ebenso weist die Antriebswelle 212 der Unterdruckpumpe endseitig eine Aufnahme 210 für einen weiteren Rundkopf 206 der Gelenkwelle 202 auf. Die Aufnahmen 208, 210 bilden mit den Rundköpfen 204, 206 jeweils ein Gelenk.
  • In 3 ist die Gelenkwelle 202 mit ihren Rundköpfen 204, 206 dargestellt, dabei entsprechen die Bezugsziffern denjenigen der 2. Die Rundköpfe 204, 206 sind jeweils mit einem Außenprofil 220, 222 versehen, das sich in Gelenkwellenlängsrichtung erstreckt und radial umlaufend am jeweiligen Rundkopf 204, 206 ausgebildet ist. Das Profil 220, 222 ist ein einfaches Profil, wie Kerb-, Polygon-, Außensechsrund-, Außensechskant- oder Torxprofil, und ist vorzugsweise durch Kaltverformen hergestellt. Die Gelenkwelle 202 selbst ist aus dem Vollen oder aus einem dickwandigen Rohr hergestellt.
  • Die Aufnahmen 208, 210 sind weisen innenseitig ein zum Profil des jeweiligen Rundkopfes 204, 206 komplementäres Profil auf. Damit ist zwischen Aufnahme 208, 210 und Rundkopf 204, 206 die Übertragung einer Drehbewegung auch bei einer winkligen Stellung zwischen Aufnahmen- und Gelenkwellenachse ermöglicht. Mit den beiden Gelenken 204, 206, 208, 210 kann eine Drehbewegung sowohl bei einer winkligen Stellung zwischen den Aufnahmeachsen entsprechend einer winkligen Stellung zwischen Brennkraftmaschinenwelle 212 und Antriebswelle 212 der Unterdruckpumpe als auch bei einem Achsversatz zwischen Brennkraftmaschinenwelle 212 und Antriebswelle 212 der Unterdruckpumpe übertragen werden. Die innenseitige Profilierung der Aufnahmen 208, 210 erfolgt vorzugsweise durch Stoßen, Räumen oder Hämmerrollieren.
  • Die Brennkraftmaschinenwelle 212 weist einen inneren Durchgangskanal 224 auf, durch den Schmiermittel zur Schmierung der Gelenke 204, 206, 208, 210 geleitet werden kann. Jedoch kann eine Schmiermittelzuführung zu den Gelenken 204, 206, 208, 210 auch durch die Brennkraftmaschinenwelle 212 oder die Antriebswelle 212 der Unterdruckpumpe erfolgen oder ohne Kanal in einer Welle von außen. Wenn die Pumpe zur Ölförderung dient, kann wie vorliegend ein Teil des von der Pumpe umgesetzten Ölstromes gedrosselt abgezweigt und zur Gelenkschmierung verwendet werden, 218. Dadurch kann zugleich der Pumpenkreislauf entlüftet und die Ölmange beim Abstellen begrenzt werden. Hierfür sind Kanäle 216, 214 vorgesehen.
  • Um die Montage der Gelenke 204, 206, 208, 210 und damit der Unterdruckpumpe an der Brennkraftmaschine zu erleichtern, ist an zumindest einem Gelenk eine axiale Montagesicherung, vorzugsweise mittels Stift, Ring, Blech oder ähnlichem, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist eine Einrichtung zur axialen Spieleinstellung vorgesehen.

Claims (7)

  1. Einrichtung (200) zur antriebsseitigen Kupplung eines Nebenaggregats (110) mit einer Welle (212) einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Welle (202) mit endseitigen Gelenken (204, 206, 208, 210) wobei ein erstes Gelenk (204, 208) der Brennkraftmaschinenwelle (212) und ein zweites Gelenk (206, 210) dem Nebenaggregat (110) zugeordnet ist.
  2. Einrichtung (200) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wellenseitige außenprofilierte Rundköpfe (204, 206) und nockenwellen- sowie nebenaggregatseitige komplementär innenprofilierte Aufnahmen (208, 210) für die Rundköpfe (204, 206).
  3. Einrichtung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundköpfe (204, 206) ein einfaches Profil (220, 222), wie Kerb-, Polygon-, Außensechsrund-, Außensechskant- oder Torxprofil, aufweisen.
  4. Einrichtung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (202) aus dem Vollen oder aus einem dickwandigen Rohr hergestellt ist.
  5. Einrichtung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenprofile (220, 222) durch Kaltverformen hergestellt sind.
  6. Einrichtung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenprofile durch Stollen, Räumen oder Hämmerrollieren hergestellt sind.
  7. Einrichtung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine axiale Montagesicherung zumindest eines Gelenks (204, 206, 208, 210).
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