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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft einen Druckregler und im Spezielleren einen Druckregler,
der mehrere Ventilstufen umfasst, um eine Leistung desselben während eines
Betriebs mit geringem Durchfluss zu maximieren und um ein Dämpfungsverhältnis des
Reglers zu maximieren.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine
Wasserstoff-Brennstoffzelle ist eine elektrochemische Vorrichtung,
die eine Anode und eine Kathode und dazwischen einen Elektrolyten
umfasst. Die Anode empfängt
einen Brennstoff, beispielsweise Wasserstoffgas, und die Kathode
empfängt
ein Fluid, beispielsweise Sauerstoff oder Luft. Mehrere Brennstoffzellen
werden typischerweise zu einem Brennstoffzellenstapel kombiniert,
um ein gewünschtes
Maß an
Leistung zu erzeugen. Ein typischer Brennstoffzellenstapel für ein Fahrzeug
kann mehrere hundert einzelne Zellen umfassen. Das Fluid wird typischerweise
mithilfe eines Kompressors durch den Stapel durchgeführt. Sauerstoff,
der in dem Stapel nicht verbraucht worden ist, wird als Kathoden-Abgas
ausgestoßen
und kann als Stapel-Nebenprodukt Wasser umfassen.
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Druckregler
kommen bei Brennstoffzellensystemen an verschiedenen Stellen zum
Einsatz, um Drücke
und Durchflüsse
zu steuern. Druckregler können
beispielsweise an der Anodenseite des Brennstoffzellenstapels eingesetzt
werden, um eine Druckverringerung des Wasserstoffgases zu erreichen, das
von einem Wasserstoff-Druckspeichertank über einen Anodeneinlass zu
dem Stapel strömt.
An dem Ausgang des Wasserstoff-Druck tanks kann der Druckregler benötigt werden,
um den Druck von 30-700 bar (abs) auf 4-9 bar (abs) zu verringern.
An dem Eingang zu der Anodenseite des Brennstoffzellenstapels kann
die Druckverringerung von 4-9 bar (abs) bis 1-2 bar (abs) betragen.
Bei beiden dieser Anwendungen kann der Wasserstoffdurchfluss zwischen
0,02 und 2,0 g/s variieren. Diese Parameter schaffen ein Regler-Dämpfungsverhältnis bzw.
einen Betriebsbereich von ungefähr
1:100.
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Bekannte
Druckregler sind im Allgemeinen für Dämpfungsverhältnisse in dem Bereich von
1:10 bis 1:20 entworfen und benötigen
typischerweise einen relativ konstanten Einlassdruck. Derartige Druckregler
sind typischerweise für
Brennstoffzellensystemanwendungen nicht geeignet, und zwar aufgrund
der bei niedrigen Durchflüssen
erforderlichen, präzisen
Druckregelung und der straffen Strömungssteuerung, die an dem
Anodeneinlass nötig
sind.
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Es
wäre wünschenswert,
einen Druckregler zu entwickeln, der in der Lage ist, für hohe Dämpfungsverhältnisse
zu sorgen und bei dem die Präzision
im Umgang mit geringen Durchflüssen
maximiert ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung ist überraschenderweise ein Druckregler
entdeckt worden, der in der Lage ist, für hohe Dämpfungsverhältnisse zu sorgen, wobei eine
Präzision
im Umgang mit geringen Durchflüssen
maximiert ist.
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In
einer Ausführungsform
umfasst ein Druckregler einen Grundkörper, der einen Ventilsitz
und einen Strömungspfad
definiert, wobei der Strömungspfad
einen Einlass und einen Auslass aufweist; eine Ventilanordnung,
die in dem Grundkörper
entlang dem Strömungspfad
angeordnet ist und einen ersten Kopf und einen zweiten Kopf umfasst,
wobei der erste Kopf in Bezug auf den zweiten Kopf beweglich ist und
gegen diesen hin abdichtbar ist, wobei der zweite Kopf in Bezug
auf den Ventilsitz beweglich ist und gegen diesen hin abdichtbar
ist; ein Dichtungselement, das in dem Grundkörper angeordnet ist, wobei
der erste Kopf das Strömen
eines Fluids in einem ersten Durchflussbereich vereinfacht und der
erste Kopf und der zweite Kopf zusammenwirken, um das Strömen eines
Fluids in einem zweiten Durchflussbereich zu vereinfachen.
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In
einer anderen Ausführungsform
umfasst ein Druckregler einen Grundkörper, der einen Strömungspfad
definiert, wobei der Strömungspfad
einen Einlass und einen Auslass aufweist; ein Dichtungselement,
das einen Ventilsitz und eine Öffnung
definiert, wobei das Dichtungselement in auf- und abgehender Weise in einer in dem
Grundkörper
ausgebildeten, zweiten Kammer angeordnet ist; eine Ventilanordnung,
die in einer in dem Grundkörper
ausgebildeten und mit dem Dichtungselement verbundenen, ersten Kammer
angeordnet ist, wobei die Ventilanordnung einen ersten Kopf und
einen zweiten Kopf umfasst, wobei der erste Kopf in Bezug auf den
zweiten Kopf beweglich ist und gegen diesen hin abdichtbar ist,
wobei der zweite Kopf in Bezug auf den Ventilsitz beweglich ist
und gegen diesen hin abdichtbar ist; einen Einlasskanal, der in
dem Grundkörper
ausgebildet ist und in Fluidverbindung mit der ersten Kammer und
dem Strömungspfad
steht; und einen Auslasskanal, der in dem Grundkörper ausgebildet ist und in
Fluidverbindung mit der zweiten Kammer und dem Strömungspfad
steht.
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In
einer anderen Ausführungsform
umfasst ein Strömungssteuer-Druckregler
zur Steuerung einer Fluidströmung
einen Grundkörper,
der einen Ventilsitz und einen Strömungspfad definiert, wobei der
Strömungspfad
einen Einlass und einen Auslass aufweist; eine Ventilanordnung,
die in einer in dem Grundkörper
ausgebildeten, ersten Kammer angeordnet ist und einen ersten Kopf
und einen zweiten Kopf umfasst, wobei der erste Kopf in Bezug auf
den zweiten Kopf beweglich ist und gegen diesen hin abdichtbar ist,
wobei der zweite Kopf in Bezug auf den Ventilsitz beweglich ist
und gegen diesen hin abdichtbar ist; ein Dichtungselement, das in
auf- und abgehender
Weise in einer zweiten Kammer angeordnet ist, welche in dem Grundkörper ausgebildet
ist, wobei das Dichtungselement mit der Ventilanordnung verbunden
ist; eine erste Feder, die zwischen dem Grundkörper und dem Dichtungselement
angeordnet ist; eine zweite Feder, die zwischen dem Grundkörper und
der Ventilanordnung angeordnet ist; einen Einlasskanal, der in dem
Grundkörper
ausgebildet ist und in Fluidverbindung mit der ersten Kammer und dem
Strömungspfad
steht; und einen Auslasskanal, der in dem Grundkörper ausgebildet ist und in
Fluidverbindung mit der zweiten Kammer und dem Strömungspfad
steht.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
oben erwähnten,
sowie auch weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
für den
Fachmann auf einfache Weise aus der folgenden, detaillierten Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
im Lichte der beigefügten
Zeichnungen, in denen:
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1 eine
Querschnittsansicht eines bekannten Druckreglers ist;
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2 eine
Querschnittsansicht eines Druckreglers gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ist, welche die Ventilköpfe in geschlossener Stellung zeigt;
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3 eine
Querschnittsansicht des in 2 veranschaulichen
Druckreglers ist, welche die Ventilköpfe in einer Stellung für geringe
Durchflüsse
zeigt;
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4 eine
Querschnittsansicht des in 2 veranschaulichten
Druckreglers ist, welche die Ventilköpfe in einer Stellung für relativ
hohe Durchflüsse zeigt;
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5 eine
Querschnittsansicht eines Druckreglers gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist;
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6 eine
Querschnittsansicht eines Druckreglers gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist;
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7 eine
Querschnittsansicht eines Druckreglers gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist;
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8 eine
Querschnittsansicht eines Druckreglers gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist, welche die Ventilköpfe in geschlossener Stellung
zeigt;
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9 eine
Querschnittsansicht des in 8 veranschaulichten
Druckreglers ist, welche die Ventilköpfe in einer Stellung für relativ
geringe Durchflüsse
zeigt; und
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10 eine
Querschnittsansicht des in 8 veranschaulichten
Druckreglers ist, welche die Ventilköpfe in einer Stellung für relativ
hohe Durchflüsse
zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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In
der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen
werden verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben und veranschaulicht. Die Beschreibung und die Zeichnungen
sollen es dem Fachmann ermöglichen,
die Erfindung zu realisieren und zu verwenden und es soll dadurch
der Umfang der Erfindung keineswegs in irgendeiner Art beschränkt werden.
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1 zeigt
einen bekannten Druckregler 10 mit einem Reglerkörper 12.
Ein Fluid strömt
in einen Einlasskanal 14 und tritt an einem Auslasskanal 16 aus
dem Regler 10 aus. Der hier verwendete Begriff "Fluid" bezieht sich auf
eine Flüssigkeit,
ein Gas oder eine beliebige Kombination aus diesen. Das Fluid strömt entlang
einem Strömungspfad 11 durch
den Einlasskanal 14 zu einer ersten Kammer 18,
durch eine Mündung 20 und
in eine zweite Kammer 22. Die zweite Kammer 22 steht
in Fluidverbindung mit einem Auslasskanal 16.
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Die
Strömung
des Fluids von dem Einlasskanal 14 zu dem Auslasskanal 16 wird
durch ein Ventil 28 gesteuert, das innerhalb der ersten
Kammer 18 positioniert ist. Das Ventil 28 umfasst
einen Ventilkopf 30, einen Ventilkörper 32 und eine Ventilfeder 34,
die um den Ventilkörper 32 herum
angeordnet ist. Der Ventilkopf 30 sitzt auf einem konisch
zulaufenden Ventilsitz 36 auf, der an einem Eingangsabschnitt
der Mündung 20 positioniert
ist. Die Ventilfeder 34 drückt den Ventilkopf 30 mit
dem Ventilsitz 36 in Eingriff. Ein Einstellelement 26 ist
in einer in dem Reglerkörper 12 ausgebildeten
und mit Gewinde versehenen Durchbrechung angeordnet. Ein Schaft 38 ist
zwischen dem Ventilkopf 30 und einem zylindrischen Element 40 vorgesehen,
das in der zweiten Kammer 22 angeordnet ist. Eine Membrananordnung 42 ist
in der zweiten Kammer 22 angeordnet und umfasst eine Tragstruktur 44 mit
einer darin ausgebildeten, zentralen Bohrung 46. Das zylindrische
Element 40 ist in der zentralen Bohrung 46 aufgenommen.
Ein Membranenpaar 48, 50 ist an entgegengesetzten
Seiten der Tragstruktur 44 angeordnet. Ein peripherer Rand der
Membranen wird durch den Reglerkörper 12 zurückgehalten.
Der Reglerkörper 12 umfasst
wahlweise einen darin ausgebildeten Kanal 52, um eine Überwachung
auf Leckagen durch die Membranen 48, 50 hindurch
zu vereinfachen.
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Eine
Feder 54 ist in einer Federkammer 56 angeordnet.
Ein erstes Ende der Feder 54 liegt an der Tragstruktur 44 an
und ein zweites Ende der Feder liegt an einer Schraube 58 an.
Ein Bezugskanal 60 steht in Fluidverbindung mit der Kammer 56.
Die Feder 54 wendet gegen die Membrananordnung eine Vorspannung 42 an,
die von der Schraube 58 eingestellt wird. Eine von der
Feder 54 auf die Tragstruktur 44 ausgeübte Kraft
wird durch Drehen der Schraube 58 eingestellt, um das Ausmaß des Kompressionsdrucks
der Feder 54 zu verändern.
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Wenn
bei der Verwendung in einer Brennstoffzelle ein größerer Wasserstoffdurchfluss
erforderlich ist, nimmt die Wasserstoffströmung unterstromig von dem Auslasskanal 16 zu,
was zu einer Abnahme des Drucks an dem Auslasskanal 16 führt. Es versteht
sich, dass andere Fluide verwendet werden können, ohne dass dadurch von
der Wesensart oder dem Umfang der Erfindung abgewichen wird. Die Druckabnahme
wird auf den Abschnitt der Kammer 22 unterhalb der Membran 50 übertragen,
wodurch es ermöglicht
wird, dass die Feder 54 sich linear ausdehnt. Daher bewegen
sich die Membrananordnung 42 und der Schaft 38 nach
unten. Die Abwärtsbewegung
des Schafts 38 bewirkt, dass zumindest ein Abschnitt des
Ventilkörpers 32 in
einer in dem Einstellelement 26 ausgebildeten Bohrung 62 positioniert wird.
Dies bewirkt, dass der Kopf 30 sich weiter von dem Ventilsitz 36 weg
bewegt und eine zusätzliche Wasserstoff strömung von
dem Einlasskanal 14 durch die Mündung 20 hindurch
erlaubt. Während
die Anforderung an Wasserstoff abnimmt, nimmt die Wasserstoffströmung unterstromig
von dem Auslasskanal 16 ab, was zu einem Anstieg des Drucks
an dem Auslasskanal 16 führt. Der Druckanstieg wird
auf den Abschnitt der Kammer 22 unterhalb der Membran 50 übertragen,
wodurch bewirkt wird, dass die Feder 54 linear zusammengedrückt wird.
Dadurch wird bewirkt, dass der Kopf 30 sich näher an den
Ventilsitz 36 heran bewegt und dass sich der Wasserstoffdurchfluss
durch die Mündung 20 hindurch
verringert.
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Da
die Größe der Mündung 20 an
dem Ventilsitz 26 nicht verstellbar ist, ist der Durchfluss
zwischen einer vollständig
geschlossenen Stellung und einer vollständig geöffneten Stellung des Ventils 28 ebenfalls
nicht verstellbar, was ein geringes Dämpfungsverhältnis zur Folge hat. Druckregler
sind dafür entworfen,
die maximale Strömung
zu erlauben, die angefordert wird. Dies führt jedoch zu einer schlechten
Strömungsempfindlichkeit
bei niedrigen Durchflüssen,
und zwar bedingt durch die Größe der Windung 20 in
Verbindung mit der von dem Ventilsitz 36 weg führenden Öffnungsbewegung
des Ventilkopfs 30. Zusätzlich
kann das Ventil 28 während
eines Zustands mit geringer Strömung
zittern, was zu einer schlechten Strömungsempfindlichkeit führt.
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2-4 veranschaulichen
einen Strömungssteuer-Druckregler 10' mit einem Reglerkörper 12' gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Ähnliche
Strukturelemente wie die weiter oben für 1 beschriebenen,
die hier in Bezug auf 2-4 wiederholt
werden, umfassen dieselben Bezugszahlen, versehen mit einem Strich-Symbol
('). Ein Zwei-Kopf-Ventil 70,
das in einer ersten Kammer 18' angeordnet ist, umfasst einen
ersten Kopf 72, einen zweiten Kopf 74, einen Ventilkörper 32' und eine Ventilfeder 34', die um den
Ventilkörper 32' herum angeordnet
ist. Der erste Kopf 72 umfasst ein konisch zulaufendes
Ende 76, das auf einer entsprechenden, konisch zulaufenden
Innenfläche 78 des
zweiten Kopfs 74 aufsitzt. Der zweite Kopf 74 weist
ein konisch zulaufendes Ende 75 auf und umfasst eine darin
ausgebildete Durchbrechung 79. Das konisch zulaufende Ende 75 des
zweiten Kopfs 74 sitzt auf einem konisch zulaufenden Ventilsitz 36' auf, der an
einem Eingangsabschnitt einer Mündung 20' vorgesehen
ist. Die Ventilfeder 34' drückt den
ersten Kopf 72 mit der konisch zulaufenden Innenfläche 78 in
Eingriff. Ein Einstellelement 26' ist in einer in dem Reglerkörper 12' ausgebildeten
Durchbrechung angeordnet. Ein Schaft 38' ist zwischen dem ersten Kopf 72 und
einem Dichtungselement 80 vorgesehen. Das Dichtungselement 80 ist
in auf- und abgehender Weise in der zweiten Kammer 22' angeordnet.
Ein O-Ring-Paar 82 ist zwischen dem Dichtungselement 80 und
einer die zweite Kammer 22' bildenden
Wand angeordnet, um zwischen diesen eine fluiddichte Abdichtung
zu bilden. Es versteht sich, dass ein Reglerkörper 12' der weiter oben für 1 besprochenen Art
mit einem zylindrischen Element (nicht gezeigt) und einer Membrananordnung
(nicht gezeigt) wie weiter oben beschrieben anstelle des Dichtungselements 80 verwendet
werden kann, ohne dass dadurch von der Wesensart oder dem Umfang
der Erfindung abgewichen wird.
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Eine
Feder 54' ist
innerhalb der zweiten Kammer 22' positioniert. Ein erstes Ende 84 der
Feder 54' liegt
an dem Dichtungselement 80 an und ein zweites Ende 86 der
Feder 54' liegt
an einer Schraube 58' an.
Die Feder 54' wendet
gegen das Dichtungselement 80 eine Vorspannung an, die
von der Einstellschraube 58' eingestellt
wird. Eine von der Feder 54 auf das Dichtungselement 80 ausgeübte Kraft
kann durch Drehen der Einstellschraube 58' eingestellt werden, um ein Ausmaß des Kompressionsdrucks
der Feder 54' zu
verändern.
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Bei
der Verwendung in einer Brennstoffzelle wird die Fluidströmung an
einem Einlasskanal 14' eingebracht,
strömt
entlang einem Strömungspfad 11' und tritt an
einem Auslasskanal 16' aus
dem Regler 10' aus.
Das Fluid von dem Einlasskanal 14' strömt durch eine erste Kammer 18', dann durch
eine Mündung 20 und
in eine zweite Kammer 22',
die in Fluidverbindung mit dem Auslasskanal 16' steht. Die Strömung des
Fluids von dem Einlasskanal 14' zu dem Auslasskanal 16' wird durch
ein Zwei-Kopf-Ventil 70 gesteuert,
das innerhalb der ersten Kammer 18' positioniert ist. Wenn ein größerer Wasserstoffdurchfluss
erforderlich ist, nimmt die Wasserstoffströmung unterstromig von dem Auslasskanal 16' zu, was zu einer
Abnahme des Drucks an dem Auslasskanal 16' führt. Die Druckabnahme wird
auf den Abschnitt der Kammer 22' unterhalb des Dichtungselements 80 übertragen,
wodurch es ermöglicht
wird, dass die Feder 54' sich
linear ausdehnt. Daher bewegen sich das Dichtungselement und der
Schaft 38' nach
unten. Die Abwärtsbewegung
des Schafts 38' bewirkt,
dass zumindest ein Abschnitt des Ventilkörpers 32' in einer in dem
Einstellelement 26' ausgebildeten
Bohrung 62' positioniert
wird. Dies bewirkt, dass der erste Kopf 72 sich weiter
von der konisch zulaufenden, Innenfläche 78 des zweiten
Kopfs 74 weg bewegt und eine zusätzliche Wasserstoffströmung von
dem Einlasskanal 14' durch
die Mündung 20' hindurch erlaubt.
Diese Stellung ist in 3 veranschaulicht. Es wird ermöglicht,
dass Wasserstoff durch die Durchbrechung 79, die in dem
zweiten Kopf 74 ausgebildet ist, und durch die Mündung 20' hindurch zu
dem Auslasskanal 16' gelangt.
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Wenn
ein maximaler Durchfluss des ersten Kopfs 72 erreicht ist,
so bewirkt dies, dass das Dichtungselement 80 und der Schaft 38' sich weiter
nach unten bewegen. Dies bewirkt, dass der zweite Kopf 74 sich
von dem Ventilsitz 36' abhebt.
Das Öffnen des
zweiten Kopfs 74 ermöglicht
es, dass zusätzlicher
Wasserstoff von dem Einlasskanal 14' durch die Mündung 20' und zu dem
Auslasskanal 16' strömt, wie
in 4 gezeigt. Während
die Anforderung an Wasserstoff abnimmt, nimmt die Wasserstoffströmung unterstromig
von dem Auslasskanal 16' ab, was
zu einem Anstieg des Drucks an dem Auslasskanal 16 führt. Der
Druckanstieg wird auf den Abschnitt der Kammer 22' unterhalb des
Dichtungselements 80 übertragen,
wodurch bewirkt wird, dass die Feder 54' linear zusammengedrückt wird.
Dadurch wird bewirkt, dass der zweite Kopf 74 sich näher an den
Ventilsitz 36' heran
bewegt und dass sich der Wasserstoffdurchfluss durch den Zwischenraum
zwischen dem zweiten Kopf 74 und dem Ventilsitz 36' verringert.
Wenn der Durchfluss ein vorbestimmtes Niveau erreicht, so bewirkt
dies, dass der zweite Kopf 74 auf dem Ventilsitz 36' aufsitzt, wodurch
der Wasserstoffströmung
an dieser Stelle entgegengewirkt wird.
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Durch
die Verwendung des Druckreglers 10' mit dem Zwei-Kopf-Ventil 70 wird
ein Dämpfungsverhältnis maximiert
und wird eine Effizienz bei der Bedienung geringer Durchflüsse durch
dieses hindurch maximiert, und zwar dadurch, dass eine geringe Strömung nur über den
ersten Kopf 72 geführt
wird und dass eine größere Strömung über eine
Kombination aus dem ersten Kopf 72 und dem zweiten Kopf 74 geführt wird.
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5 veranschaulicht
einen Strömungssteuer-Druckregler 10'' mit einem Reglerkörper 12'' gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung. Ähnliche
Strukturelemente wie die weiter oben für 1-4 beschriebenen,
die hier in Bezug auf 5 wiederholt werden, umfassen
dieselben Bezugszahlen, versehen mit einem Doppelstrich-Symbol (''). Ein Zwei-Kopf-Ventil 70, das in einer
ersten Kammer 18'' angeordnet
ist, umfasst einen ersten Kopf 72'' und
einen zweiten Kopf 74''. Der erste
Kopf 72'' umfasst ein
konisch zulaufendes Ende 76, das auf einer entsprechenden,
konisch zulaufenden Innenfläche 78'' des zweiten Kopfs 74'' aufsitzt. Der zweite Kopf 74'' weist ein konisch zulaufendes
Ende 75'' auf und umfasst
eine darin ausgebildete Durchbrechung 79''.
Das konisch zulaufende Ende 75'' des zweiten
Kopfs 74'' sitzt auf einem
konisch zulaufenden Ventilsitz 36'' auf,
der an einem Eingangsabschnitt einer Mündung 20'' vorgesehen ist. Zwischen dem ersten
Kopf 72'' und einem Dichtungselement 80'' ist ein Schaft 38'' vorgesehen. Das Dichtungselement 80'' ist in auf- und abgehender Weise
in der zweiten Kammer 22'' angeordnet.
Ein O-Ring-Paar 82'' ist zwischen dem Dichtungselement 80'' und einer die zweite Kammer 22'' bildenden Wand angeordnet, um
zwischen diesen eine fluiddichte Abdichtung zu bilden. Es versteht
sich, dass ein Reglerkörper 12'' der weiter oben für 1 besprochenen
Art mit einem zylindrischen Element (nicht gezeigt) und einer Membrananordnung
(nicht gezeigt) wie weiter oben beschrieben anstelle des Dichtungselements 80'' verwendet werden kann, ohne dass
dadurch von der Wesensart oder dem Umfang der Erfindung abgewichen
wird.
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Eine
Feder 54'' ist innerhalb
der zweiten Kammer 22'' positioniert.
Ein erstes Ende 84'' der Feder 54'' liegt an dem Dichtungselement 80'' und an einer Schraube 88 an
und ein zweites Ende 86'' der Feder 54'' liegt an einer Einstellschraube 58'' an. Die Feder 54'' wendet gegen das Dichtungselement 80'' und die Schraube 88 eine
Vorspannung an, die von der Einstellschraube 58'' eingestellt wird. Die Schraube 88 ist
an einem ersten Ende 90 des Schafts 38'' angebracht. Eine von der Feder 54'' auf das Dichtungselement 80'' und die Schraube 88 ausgeübte Kraft
kann durch Drehen der Einstellschraube 58'' eingestellt
werden, um ein Ausmaß des
Kompressionsdrucks der Feder 54'' zu
verändern.
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Bei
der Verwendung in einer Brennstoffzelle wird die Fluidströmung an
einem Einlasskanal 14'' eingebracht,
strömt
entlang einem Strömungspfad 11'' und tritt an einem Auslasskanal 16'' aus dem Regler 10'' aus. Das Fluid von dem Einlasskanal 14'' strömt durch eine erste Kammer 18'', dann durch eine Mündung 20'' und in eine zweite Kammer 22'', die in Fluidverbindung mit dem
Auslasskanal 16'' steht. Die
Strömung
des Fluids von dem Einlasskanal 14'' zu
dem Auslasskanal 16'' wird durch
das Zwei-Kopf-Ventil 70'' gesteuert, das innerhalb der ersten
Kammer 18'' positioniert
ist. Wenn ein größerer Wasserstoffdurchfluss
erforderlich ist, nimmt die Wasserstoffströmung unterstromig von dem Auslasskanal 16'' zu, was zu einer Abnahme des Drucks
an dem Auslasskanal 16'' führt. Die
Druckabnahme wird auf den Abschnitt der Kammer 22'' unterhalb des Dichtungselements 80'' übertragen, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Feder 54'' sich linear
ausdehnt. Daher bewegen sich das Dichtungselement und der Schaft 38'' nach unten. Die Abwärtsbewegung
des Schafts 38'' bewirkt, dass
der erste Kopf 72'' sich weiter
von der konisch zulaufenden Innenfläche 78'' des
zweiten Kopfes 74'' weg bewegt
und eine zusätzliche
Wasserstoffströmung
von dem Einlasskanal 14'' durch die Mündung 20'' hindurch erlaubt. Es wird ermöglicht,
dass Wasserstoff durch die Durchbrechung 79'',
die in dem zweiten Kopf 74'' ausgebildet
ist, und durch die Mündung 20'' hindurch zu dem Auslasskanal 16'' gelangt.
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Wenn
ein maximaler Durchfluss des ersten Kopfs 72'' erreicht
ist, so bewirkt dies, dass das Dichtungselement 80'' und der Schaft 38'' sich weiter nach unten bewegen.
Dies bewirkt, dass der zweite Kopf 74'' sich
von dem Ventilsitz 36'' abhebt. Das Öffnen des
zweiten Kopfs 74'' ermöglicht es,
dass zusätzlicher
Wasserstoff von dem Einlasskanal 14'' durch
die Mündung 20'' und zu dem Auslasskanal 16'' strömt. Während die Anforderung an Wasserstoff abnimmt,
nimmt die Wasserstoffströmung
unterstromig von dem Auslasskanal 16'' ab,
was zu einem Anstieg des Drucks an dem Auslasskanal 16'' führt. Der Druckanstieg wird
auf den Abschnitt der Kammer 22'' unterhalb
des Dichtungselements 80 übertragen, wodurch bewirkt
wird, dass die Feder 54'' linear zusammengedrückt wird.
Dadurch wird bewirkt, dass der zweite Kopf 74'' sich näher an den Ventilsitz 36'' heran bewegt und dass sich der
Wasserstoffdurchfluss durch den Zwischenraum zwischen dem zweiten Kopf 74'' und dem Ventilsitz 36'' verringert. Wenn der Durchfluss
ein vorbestimmtes Niveau erreicht, so bewirkt dies, dass der zweite
Kopf 74'' auf dem Ventilsitz 36'' aufsitzt, wodurch der Wasserstoffströmung an
dieser Stelle entgegengewirkt wird.
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Durch
die Verwendung des Druckreglers 10'' mit
dem Zwei-Kopf-Ventil 70'' wird ein Dämpfungsverhältnis maximiert
und wird eine Effizienz bei der Bedienung geringer Durchflüsse durch
dieses hindurch maximiert, und zwar dadurch, dass eine geringe Strömung nur über den
ersten Kopf 72'' geführt wird
und dass eine größere Strömung über eine Kombination
aus dem ersten Kopf 72'' und dem zweiten
Kopf 74'' geführt wird.
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Wahlweise
kann in der Kammer 18'' eine zweite
Feder 92 angeordnet sein, wie in 6 gezeigt.
Ein erstes Ende 96 der zweiten Feder 92 steht in
Kontakt mit einem ersten Ende 94 des zweiten Kopfs 74'' des Zwei-Kopf-Ventils 70'' Ein
zweites Ende 98 der zweiten Feder 92 steht in
Kontakt mit einer Innenfläche
des Reglerkörpers 12'' oder mit einem Einstellelement
(nicht gezeigt). Die zweite Feder 92 drückt den zweiten Kopf 74'' während eines Betriebs mit geringem
Durchfluss in eine geschlossene Stellung.
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7 veranschaulicht
einen Druckregler 10'' gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung. Ähnliche
Strukturelemente wie die weiter oben für 1-6 beschriebenen,
die hier in Bezug auf 7 wiederholt werden, umfassen
dieselben Bezugszahlen, versehen mit einem Dreifachstrich-Symbol
('''). In dieser Ausführungsform umfasst der Schaft 38'' eine darin ausgebildete Hohlöffnung 100, um
einen Druckausgleich des Reglers 10'' zu
vereinfachen. Die Hohlöffnung 100 minimiert
die auf die Ventilköpfe 72''', 74''' ausgeübten Kräfte, indem
eine Ableitung von über schüssigem Druck
von dem Druckregler 10''' ermöglicht wird. Es versteht sich, dass
die Hohlöffnung 100 in
den in 1-6 veranschaulichten Schäften 38, 38, 38'' ausgebildet sein kann, ohne dass
dadurch von der Wesensart oder dem Umfang der Erfindung abgewichen
wird.
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8-10 veranschaulichen
einen Druckregler 110 mit einem Reglerkörper 112 gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung. Ein Zwei-Kopf-Ventil 170 ist
in einer zweiten Kammer 122 angeordnet und umfasst einen
ersten Kopf 172, einen zweiten Kopf 174, einen
Ventilkörper 132 und eine
Ventilfeder 134, die um den Ventilkörper 132 herum angeordnet
ist. Der erste Kopf 172 und der Ventilkörper 132 sind in auf-
und abgehender Weise auf einem Kappenabschnitt 113 montiert,
der auf den Reglerkörper 112 aufgeschraubt
ist. Der erste Kopf 172 umfasst ein konisch zulaufendes
Ende 176, das auf einer entsprechenden, konisch zulaufenden
Innenfläche 178 des
zweiten Kopfs 174 aufsitzt. Der zweite Kopf 174 weist
ein konisch zulaufendes Ende 175 und eine darin ausgebildete
Durchbrechung 179 auf. Das konisch zulaufende Ende 175 des
zweiten Kopfs 174 sitzt auf einem konisch zulaufenden Ventilsitz 136 auf,
der angrenzend an einen Eingangsabschnitt einer Mündung 120 vorgesehen
ist. Die Ventilfeder 134 drückt den zweiten Ventilkopf 174 mit dem
konisch zulaufenden Ventilsitz 136 in Eingriff. Das Dichtungselement 180 ist
in der zweiten Kammer 122 angeordnet und tritt mit dem
Reglerkörper 112 in
abdichtender und in auf- und abgehender Weise in Eingriff. Eine
Mehrzahl von O-Ringen 182 ist zwischen dem Dichtungselement 180 und
der zweiten Kammer 122 sowie zwischen dem Dichtungselement 180 und
dem Reglerkörper 112 angeordnet,
um fluiddichte Abdichtungen zwischen diesen zu bilden. Es versteht
sich, dass ein Reglerkörper
der weiter oben für 1 besprochenen
Art mit einem zylindrischen Element (nicht gezeigt) und einer Membrananordnung
(nicht gezeigt) wie weiter oben beschrieben verwendet werden kann,
ohne dass dadurch von der Wesensart oder dem Umfang der Erfindung
abgewichen wird.
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Eine
zweite Feder 154 ist innerhalb der zweiten Kammer 122 positioniert.
Ein erstes Ende 184 der Feder 154 liegt an dem
Dichtungselement 180 an und ein zweites Ende 186 der
Feder 154 liegt an dem Kappenabschnitt 113 an.
Die Feder 154 wendet gegen das Dichtungselement 180 eine
Vorspannung an, welche von dem Kappenabschnitt 113 eingestellt wird.
Eine von der Feder 154 auf das Dichtungselement 180 ausgeübte Kraft
kann durch Drehen des Kappenabschnitts 113 eingestellt
werden, um ein Ausmaß des
Kompressionsdrucks der Feder 154 zu verändern.
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Bei
der Verwendung wird die Fluidströmung an
einem Einlasskanal 114 eingebracht, strömt entlang einem Strömungspfad 111 und
tritt an einem Auslasskanal 116 aus dem Regler 110 aus.
Das Fluid von dem Einlasskanal 114 strömt durch eine erste Kammer 118,
durch eine Mündung 120 und
in eine zweite Kammer 122, die in Fluidverbindung mit dem Auslasskanal 116 steht.
Die Strömung
des Fluids von dem Einlasskanal 114 zu dem Auslasskanal 116 wird durch
ein Zwei-Kopf-Ventil 170 gesteuert, das innerhalb der zweiten
Kammer 122 positioniert ist. Wenn ein größerer Wasserstoffdurchfluss
erforderlich ist, nimmt die Wasserstoffströmung unterstromig von dem Auslasskanal 116 zu,
was zu einer Druckabnahme an dem Auslasskanal 116 führt. Die
Druckabnahme wird auf den Abschnitt der Kammer 122 unterhalb des
Dichtungselements 180 übertragen,
wodurch es ermöglicht
wird, dass die Feder 154 sich linear ausdehnt. Daher bewegt
sich das Dichtungselement 180 nach unten. Die Abwärtsbewegung
des Dichtungselements 180 bewirkt, dass der zweite Kopf 174 sich weiter
von dem konischen ersten Ende 176 des ersten Kopfes 172 weg
bewegt und eine zusätzliche Wasserstoffströmung von
dem Einlasskanal 114 zu der Mündung 120 erlaubt.
Diese Stellung ist in 9 veran schaulicht. Es wird ermöglicht,
dass Wasserstoff durch die Öffnung 186,
die zwischen dem ersten Kopf 172 und dem zweiten Kopf 174 geschaffen
wird, und durch die Mündung 120 hindurch
zu dem Auslasskanal 116 gelangt.
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Wenn
ein maximaler Durchfluss der Öffnung 186 erreicht
ist, so bewirkt dies, dass das Dichtungselement 180 sich
weiter nach unten bewegt. Dies bewirkt, dass der zweite Kopf 174 sich
von dem Ventilsitz 136 abhebt. Das Öffnen des zweiten Kopfs 174 ermöglicht es,
dass zusätzlicher
Wasserstoff von dem Einlasskanal 114 durch die in dem zweiten
Kopf 174 ausgebildete Durchbrechung 179 und durch
die Mündung 120 hindurch
zu dem Auslasskanal 116 strömt. Diese Stellung ist in 10 veranschaulicht. Während die
Anforderung an Wasserstoff abnimmt, nimmt der Wasserstoff unterstromig
von dem Auslasskanal 116 ab, was zu einem Druckanstieg
an dem Auslasskanal 116 führt. Der Druckanstieg wird auf
den Abschnitt der Kammer 122 unterhalb des Dichtungselements 180 übertragen,
wodurch bewirkt wird, dass das Dichtungselement 180 sich
nach oben bewegt. Dadurch wird bewirkt, dass der Ventilsitz 136 sich
näher an
den zweiten Kopf 174 heran bewegt und dass sich der Wasserstoffdurchfluss
durch die in dem zweiten Kopf 174 ausgebildete Durchbrechung 179 verringert.
Wenn der Durchfluss einen vorbestimmten Grad erreicht, so bewirkt
dies, dass der Ventilsitz 136 auf dem zweiten Kopf 174 aufsitzt,
wodurch einer Wasserstoffströmung
an dieser Stelle entgegengewirkt wird.
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Durch
die Verwendung des Druckreglers 110 mit dem Zwei-Kopf-Ventil 170 wird
ein Dämpfungsverhältnis maximiert
und wird eine Effizienz bei der Bedienung geringer Durchflüsse durch
dieses hindurch maximiert, und zwar dadurch, dass eine geringe Strömung nur über den
zweiten Kopf geführt
wird und dass eine größere Strömung über eine
Kombination aus dem ersten Kopf 172 und dem zweiten Kopf 174 geführt wird.
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Aus
der vorangegangenen Beschreibung kann der Fachmann auf einfache
Weise die wesentlichen Merkmale der Erfindung ermitteln und, ohne von
der Wesensart und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, verschiedene
Abänderungen und
Modifikationen an der Erfindung vornehmen, um sie an unterschiedliche
Verwendungszwecke und Bedingungen anzupassen.