DE102007039574A1 - Vorrichtung zur Lagerung eines Getriebeaggregates - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Getriebeaggregates (1) an mindestens einem Lagerpunkt (2, 2') einer Aufbaustruktur (10) eines Fahrzeuges, wobei die Lagerung mindestens ein Axiallager (2, 2') aufweist. Das Axiallager (2, 2') weist mehrere in Axialrichtung (4) nebeneinander angeordnete Elastomerkörper (5) zur elastischen Lagerung des Getriebeaggregates (1) auf.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung eines Getriebeaggregates mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
- Aus
DE 199 09 945 C1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Der dort offenbarte Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug umfasst im wesentlichen seitliche Längsträgerstrukturen, die über zwei zueinander beabstandete Querträger miteinander verbunden sind. In diesem aus den Längsträgern und den Querträgern gebildeten Fahrschemel ist ein Getriebeaggregat, wie beispielsweise ein Hinterachs-Differential, in einer Dreipunkt-Lagerung gehalten. Alle drei Lagerpunkte weisen jeweils ein Axiallager auf. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerung eines Getriebeaggregates im Fahrzeug weiter zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Patentanspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist das Axiallager mehrere in Axialrichtung nebeneinander angeordnete Elastomerkörper zur elastischen Lagerung des Getriebeaggregates auf. Mit anderen Worten sind an dem Axiallager mehrere elastische Elemente (z. B. bestehend aus einem bestimmten Gummimaterial, einer Gummimischung oder einem anderen elastischen Material) parallel geschaltet. Durch diese Parallelschaltung erhöht sich die Dauerhaltbar keit der gesamten Lagerung, da die an der Lagerung angreifenden Kräfte sich auf mehrere Elastomerkörper verteilen. Besonders große, an der Lagerung angreifende Kräfte entstehen z. B. beim Abbremsen oder bei Rückschaltvorgängen des Fahrzeugs. Gleichzeitig erzielt der elastische Werkstoff der Elastomerkörper eine besonders effektive Geräuschentkopplung zwischen Getriebeaggregat und Aufbaustruktur (z. B. daran angebundener Fahrschemel) im Bereich des Axiallagers entsteht.
- Mit steigender effektiver Länge der Parallelschaltung in Axialrichtung entsteht eine umso größere Kraftverteilung entlang der Axialrichtung, wenn äußere Kräfte an der Lagerung angreifen. Bei auf das Getriebeaggregat wirkenden Kräften weist die Parallelschaltung deshalb eine mit einem einzelnen Lagerelement vergleichbare Steifigkeit auf, auch wenn dieses einzelne Lagerelement (z. B. eine Stahlfeder) eine größere Steifigkeit als der einzelne Elastomerkörper aufweist. Gleichzeitig können Geräusche im Bereich des Axiallagers aufgrund der hohen Elastizität der Elastomerkörper im Vergleich zu steiferen Lagerelementen wirkungsvoller entkoppelt werden, d. h. die Geräuschbelastung aufgrund kraftbedingter Relativbewegungen zwischen Getriebeaggregat und Aufbaustruktur ist reduziert.
- Vorzugsweise werden Elastomerkörper mit einem progressivem Kraft-/Weg-Verhalten verwendet, d. h. die Auslenkung bzw. Verformung des Elastomerwerkstoffes nimmt mit ansteigender Krafteinwirkung weniger zu (im Gegensatz zu beispielsweise Stahlfedern, die ein lineares Kraft-/Weg-Verhalten aufweisen).
- Diese Lagerung ermöglicht eine kostengünstige und raumsparende Konstruktion für einen verschleißfreien langlebigen Betrieb und gleichzeitig möglichst geringer Geräuschentwicklung.
- Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Abhängig von der gewünschten Zielkombination zwischen Lebensdauer des Axiallagers und Ausmaß der Geräuschentkopplung lassen sich Elastomerkörper entweder mit identischen oder mit teilweise oder vollständig unterschiedlichen Federsteifigkeiten bzw. Federkonstanten in demselben Axiallager verwenden.
- Auch der Einsatz mehrerer vorbeschriebener Axiallager zur Lagerung des Getriebeaggregates ist denkbar. Die einzelnen Axiallager können auch eine unterschiedliche Anzahl von Elastomerkörpern aufweisen. Die Lagerachsen sind vorzugsweise teilweise oder vollständig parallel zueinander ausgerichtet.
- Vorzugsweise sind die Elastomerkörper in Axialrichtung mit Abstand zueinander aneinandergereiht.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elastomerkörper von einer Lagerbuchse durchsetzt. Für eine definierte Lagerung ist der Elastomerkörper vorzugsweise von einer Mantelbuchse umgeben. Insbesondere ist der Elastomerwerkstoff auf der Außenseite der Lagerbuchse oder zwischen Lagerbuchse und Mantelbuchse durch ein geeignetes Verfahren aufgetragen, z. B. durch Vulkanisierung.
- Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Lagerbrücke zur Lagerung mindestens eines Elastomerkörpers auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lagerbrücke am Getriebeaggegat bzw. an dessen Gehäuse fixiert, insbesondere daran lösbar befestigt. Die Lagerbrücke wirkt vorteilhaft als zusätzliche Masse im Bereich des Axiallagers und kann hierdurch hochfrequente Schwingungen des Getriebeaggregates bzw. der Getriebezahnräder effektiv dämpfen. Dies entlastet die Elastomerkörper, so dass die verschleissfreie Lebensdauer des Axiallagers zusätzlich unterstützt ist. Je nach konstruktiver Ausführungsform kann die Lagerbrücke einen oder mehrere Elastomerkörper lagern.
- Die Fixiermittel zur Fixierung der Lagerbrücke am Getriebeaggregat sind vorzugsweise Bauelemente, die ohnehin schon bei der Montage des Gehäuses des Getriebeaggregates verwendet werden. Insbesondere handelt es sich bei den Fixiermitteln um Verbindungsmittel, z. B. eine oder mehrere Schrauben, welche mehrere Gehäuseteile des Getriebeaggregates miteinander verbinden. Dieselben Fixiermittel können dann kostensparend ohne zusätzliche aufwändige Montageschritte die Gehäuseteile und die Lagerbrücke miteinander verbinden.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Getriebeaggregat an zwei Stellen, d. h. nach Art einer Zweipunkt-Lagerung, gelagert. In Fahrtrichtung betrachtet handelt es sich dabei insbesondere um eine vordere Lagerung und eine hintere Lagerung. Vorzugsweise ist dabei jeder der beiden Lagerpunkte als Axiallager ausgebildet. Das Getriebeaggregat ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Vorderachsgetriebe ausgebildet bzw. einer Vorderachse zugeordnet.
- Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 Eine schematische Teildarstellung eines herkömmlichen Getriebeaggregates in einer Draufsicht mit zwei Axiallagern, -
2 ein schematische, teilweise geschnittene Draufsicht eines Getriebeaggregates mit zwei unterschiedlichen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Axiallagers, -
3 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Lagerbrücke. - Das Getriebeaggregat
1 gemäß1 eines Kraftfahrzeugs weist zwei Lagerpunkte mit jeweils einem Axiallager2 bzw.2' auf, deren Lagerachsen3 parallel zueinander angeordnet sind. - Die Fahrtrichtung F des Kraftfahrzeugs verläuft quer zu den Lagerachsen
3 . - Der Aufbau der Axiallager
2 wird anhand von2 erläutert. Das Axiallager2 weist drei in Axialrichtung4 mit Abstand nebeneinander angeordnete Elastomerkörper5 zur elastischen Lagerung des Getriebeaggregates1 auf. Das Axiallager2' hingegen beinhaltet zwei in Axialrichtung4 mit Abstand nebeneinander angeordnete Elastomerkörper5 zur elastischen Lagerung des Getriebeaggregates1 . Die Elastomerkörper5 sind jeweils hohlzylindrisch mit einer in Axialrichtung4 ausgerichteten Durchgangsöffnung6 ausgebildet. Die Durchgangsöffnung6 nimmt jeweils eine Lagerbuchse7 auf, welche über den Elastomerkörper5 in Axialrichtung4 beidseitig hinaussteht. - Bei den beiden Ausführungsformen des Axiallagers
2 bzw.2' sind funktionsgleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. - Die beiden in Axialrichtung
4 äußeren Elastomerkörper5 des Axiallagers2 sind konstruktiv baugleich und hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften identisch. In einer weiteren Ausführungsform sind alle drei Elastomerkörper5 des Axiallagers2 und/oder beide Elastomerkörper5 des Axiallagers2' baugleich bzw. physikalisch identisch ausgestaltet, wodurch die Herstellung und Bevorratung geeigneter Elastomerkörper5 besonders kostengünstig möglich ist. - Das Getriebeaggregat
1 trägt zwei Lagerarme8 . Jeder Lagerarm korrespondiert mit zwei voneinander beabstandeten und quer zur Axialrichtung4 verlaufenden Lagerstegen9 . Die Lagerstege9 sind an einem in2 lediglich angedeuteten Fahrschemel10 des Kraftfahrzeugs befestigt. Der Fahrschemel10 wiederum ist auf hier nicht weiter interessierende Weise an der Aufbaustruktur des Fahrzeugs angebunden. Jeweils zwei Lagerstege9 flankieren einen Lagerarm8 in Axialrichtung4 von beiden Seiten. Jeder der beiden Lagerarme8 ist in Axialrich tung4 von einer Lageröffnung11 durchsetzt, in der ein Elastomerkörper5 mit seiner zugeordneten Lagerbuchse7 und Mantelbuchse26 einliegt. Die Lagerstege9 sind in Axialrichtung4 jeweils von einer Gegenöffnung12 durchsetzt. Die Lageröffnung11 und die beiden zugeordneten Gegenöffnungen12 korrespondieren miteinander, indem sie im Montagezustand in Axialrichtung4 miteinander fluchten und von einem die Lagerachse3 bildenden Lagerbolzen13 bzw. einem demgegenüber kürzeren Lagerbolzen13' durchsetzt sind. Außerdem durchsetzt der Lagerbolzen13 bzw.13' die Lagerbuchsen7 sämtlicher Elastomerkörper5 des Axiallagers2 bzw.2' . Zur axialen Sicherung des Axiallagers2 bzw.2' wirkt der als Schraube ausgebildete Lagerbolzen13 bzw.13' an seinem Außengewinde14 mit einer Schraubenmutter15 zusammen, so dass die Elastomerkörper5 axial zwischen der Schraubenmutter15 und dem Schraubenkopf16 lagegesichert sind. - Eine weitere Lagesicherung der Elastomerkörper
5 erfolgt mittels einer Lagerbrücke17 bzw.17' . Die Lagerbrücke17 weist einen den Lagerarm8 im Montagezustand teilweise umgebenden ersten Brückenabschnitt18 auf (3 ). In Axialrichtung4 schließen sich an diesen ersten Brückenabschnitt18 jeweils ein Lagerabschnitt19 an, die jeweils einen Elastomerkörper5 mit seiner zugeordneten Mantelbuchse26 und Lagerbuchse7 aufnehmen. - Die Lagerbrücke
17' unterscheidet sich von der soeben beschriebenen Lagerbrücke17 im wesentlichen dadurch, dass sie keinen Brückenabschnitt18 und nur einen Lagerabschnitt19 zur Aufnahme eines Elastomerkörpers5 mit seiner zugeordneten Lagerbuchse7 und Mantelbuchse26 aufweist. - Die Lagerbrücken
17 bzw.17' tragen einen im Querschnitt gemäß2 L-förmig ausgebildeten Fixierbügel20 zu ihrer Fixierung an dem Gehäuse des Getriebeaggregates1 . Die Fixierung ist als lösbare Verbindung ausgebildet. Zu diesem Zweck weist der Fixierbügel20 an seinem quer zur Axialrichtung4 angeordneten L-Schenkel22 zwei Fixierlöcher23 auf. Die Fixierlöcher23 sind im Montagezustand der Vorrichtung von jeweils einem Fixiermittel in Form einer Verbindungsschraube24 durchsetzt. Die Verbindungsschrauben24 korrespondieren jeweils mit einem Innengewinde25 in einem Gehäuseteil22 , um zwei Gehäuseteile21 und22 des Getriebeaggregates1 miteinander zu verbinden. Hier durchsetzen die Verbindungsschrauben24 in einer Zusatzfunktion zusätzlich die Fixierlöcher23 , so dass ohne zusätzlichen Montageaufwand eine zuverlässige lösbare Befestigung der Lagerbrücke17 bzw.17' an dem Gehäuse des Getriebeaggregates1 geschaffen ist. - Mit Hilfe der parallel geschalteten Elastomerkörper
5 und gegebenenfalls der Lagerbrücke17 bzw.17' kann die Lagerung des Getriebeaggregates ohne konstruktive Änderungsmaßnahmen am Getriebeaggregat kostengünstig verbessert werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19909945 C1 [0002]
Claims (20)
- Vorrichtung zur Lagerung eines Getriebeaggregates (
1 ) an mindestens einem Lagerpunkt (2 ,2' ) einer Aufbaustruktur (10 ) eines Fahrzeuges, wobei die Lagerung mindestens ein Axiallager (2 ,2' ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (2 ,2' ) mehrere in Axialrichtung (4 ) nebeneinander angeordnete Elastomerkörper (5 ) zur elastischen Lagerung des Getriebeaggregates (1 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Elastomerkörper (
5 ) eine Durchgangsöffnung (6 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Durchgangsöffnung (
6 ) des Elastomerkörpers (5 ) von einer Lagerbuchse (7 ) durchsetzt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeaggregat (
1 ) einen Lagerarm (8 ) trägt, der mit mindestens einem an der Aufbaustruktur (10 ) angebundenen Lagersteg (9 ) korrespondiert. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerarm (
8 ) in Axialrichtung (4 ) von zwei Lagerstegen (9 ) beidseitig flankiert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerarm (
8 ) von einer Lageröffnung (11 ) und der mindestens eine Lagersteg (9 ) von einer korrespondierenden Gegenöffnung (12 ) durchsetzt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageröffnung (
11 ) des Lagerarmes (8 ) und die Gegenöffnung (12 ) des Lagersteges (9 ) in Axialrichtung (4 ) von einem Lagerbolzen (13 ,13' ) durchsetzt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (
13 ,13' ) zumindest einen in der Lageröffnung (11 ) des Lagerarmes (8 ) einliegenden Elastomerkörper (5 ) durchsetzt. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (
13 ,13' ) zumindest einen Elastomerkörper (5 ) durchsetzt, welcher auf einer dem Lagerarm (8 ) in Axialrichtung (4 ) gegenüberliegenden Seite des Lagersteges (9 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sie eine Lagerbrücke (
17 ,17' ) zur Lagerung mindestens eines Elastomerkörpers (5 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbrücke (
17 ) – einen den Lagerarm (8 ) im Montagezustand zumindest teilweise umgebenden ersten Brückenabschnitt (18 ) und – zwei sich in Axialrichtung (4 ) an den ersten Brückenabschnitt (18 ) anschließende Lagerabschnitte (19 ) zur Lagerung jeweils eines Elastomerkörpers (5 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbrücke (
17 ,17' ) einen Fixierbügel (20 ) zur Fixierung der Lagerbrücke (17 ,17' ) an dem Getriebeaggregat (1 ) trägt. - Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung zwischen dem Fixierbügel (
20 ) und dem Getriebeaggregat (1 ). - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbügel (
20 ) mindestens ein Fixierloch (23 ) aufweist, welches im Montagezustand von einem am Getriebeaggregat (1 ) befestigten Fixiermittel (24 ) durchsetzt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel ein mehrere Gehäuseteile (
21 ,22 ) des Getriebeaggregates (1 ) miteinander verbindendes Verbindungsmittel (24 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel als Verbindungsschraube (
24 ) ausgebildet ist, welche im Montagezustand das Fixierloch (23 ) des Fixierbügels (20 ) durchsetzend mit einem Innengewinde (25 ) des Getriebeaggregates (1 ) korrespondiert. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lagersteg (
9 ) an einem Fahrschemel (10 ) des Fahrzeugs befestigt ist, welcher an der Aufbaustruktur des Fahrzeugs angebunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrschemel (
10 ) einer Vorderachse des Fahrzeugs zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zweipunkt-Lagerung (
2 ,2' ) für das Getriebeaggregat (1 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens zwei Lagerpunkten, insbesondere in allen Lagerpunkten, ein Axiallager (
2 ,2' ) vorgesehen ist.
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Publications (1)
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---|---|
DE102007039574A1 true DE102007039574A1 (de) | 2009-02-26 |
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ID=40280104
Family Applications (1)
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DE200710039574 Withdrawn DE102007039574A1 (de) | 2007-08-22 | 2007-08-22 | Vorrichtung zur Lagerung eines Getriebeaggregates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007039574A1 (de) |
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2007
- 2007-08-22 DE DE200710039574 patent/DE102007039574A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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