DE102007039371A1 - Düngemittelbehälter - Google Patents

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Martin Lugert
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/042Adding fertiliser to watering systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/316Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with containers for additional components fixed to the conduit
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Düngemittelbehälter (10) zur Beimischung von Düngemittel, vorzugsweise von Flüssigdüngemittel, zu einer Trägerflüssigkeit. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Düngemittelbeimischgerät mit einer Düngemittelkammer zur Aufnahme des Düngemittels sowie einem Einlasskanal und einem Auslasskanal zum Einströmen bzw. Ausströmen einer Trägerflüssigkeit. Erfindungsgemäß weist der gattungsgemäße Düngemittelbehälter (10) ein Gehäuse (20) und eine von einer Wandung (22, 24, 26, 28) des Gehäuses (20) umgebene Düngemittelkammer (30) auf, wobei in der Wandung (22, 24, 26, 28) Durchtrittskanäle (40) für eine kontinuierliche Abgabe des Düngemittels vorgesehen sind, die die Düngemittelkammer (30) mit der Umgebung verbinden. Das gattungsgemäße Düngemittelbeimischgerät, ist erfindungsgemäß zur ortsfesten Montage ausgebildet und der Einlasskanal und der Auslasskanal münden jeweils in einem oberen Bereich der Düngemittelkammer, wobei der Einlasskanal und/oder der Auslasskanal vorzugsweise mittels Steigrohren durch die Düngemittelkammer hindurchgeführt sind. Verwendung zum Zufügen eines Düngemittels zu den Düngemittelbehälter umströmendem Wasser.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Düngemittelbehälter zur Beimischung von Düngemittel, vorzugsweise von Flüssigdüngemittel, zu einer Trägerflüssigkeit. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Düngemittelbeimischgerät mit einer Düngemittelkammer zur Aufnahme des Düngemittels sowie einem Einlasskanal und einem Auslasskanal zum Einströmen bzw. Ausströmen einer Trägerflüssigkeit.
  • Aus der DE 3230783 A1 sind Beimischgeräte bekannt, die zum Vermengen von Düngemittel und Wasser zur Bewässerung von Pflanzen verwendet werden. Diese Geräte verfügen über eine Mischkammer, in die vor Inbetriebnahme eine Düngemitteltablette eingelegt wird. Im Betrieb wird diese Mischkammer von Wasser durchströmt, bevor dieses den Pflanzen zugeführt wird. Die Düngemitteltablette löst sich dabei kontinuierlich auf und gibt das Düngemittel an das vorbeiströmende Wasser ab.
  • Ebenfalls bekannt sind Flüssigdüngemittel, die üblicherweise in wasserverdünnter Form Pflanzen zugeführt werden. Die Verdünnung erfolgt dabei in der Regel vor der Anwendung des Düngemittels, indem eine Düngemittel-Wasser-Mischung hergestellt wird, die in gemischter Form den Pflanzen zugeführt wird.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer während der Bewässerung von Pflanzen dem verwendeten Wasser kontinuierlich auch flüssiges Düngemittel zugefügt werden kann, wobei diese Vorrichtung vorzugsweise auch geeignet ist, mittels herkömmlicher Beimischgeräte, die für Düngemitteltabletten ausgebildet sind, Wasser mit Flüssigdüngemittel zu vermengen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Düngemittelbehälter zur Beimischung von Düngemittel, vorzugsweise von Flüssigdüngemittel, zu einer Trägerflüssigkeit, wobei der Düngemittelbehälter ein Gehäuse und eine von einer Wandung des Gehäuses umgebene Düngemittelkammer zur Aufnahme des Düngemittels aufweist, wobei in der Wandung Durchtrittskanäle für einen kontinuierlichen Austritt des Düngemittels vorgesehen sind, die die Düngemittelkammer mit der Umgebung verbinden.
  • Die bestimmungsgemäße Verwendung eines solchen Düngemittelbehälters liegt darin, den Düngemittelbehälter in einem Strömungsweg anzuordnen, durch den das Wasser für die Bewässerung strömt. Wenn Wasser am Düngemittelbehälter vorbeiströmt, nimmt es das durch die Durchtrittskanäle des Gehäuses des Düngemittelbehälters austretende Düngemittel auf und vermengt sich mit diesem. Die Durchtrittskanäle sind dabei so dimensioniert, dass sie das in der Düngemittelkammer vorliegende Düngemittel kontinuierlich und nur langsam abgeben. Vorzugsweise wird ein erfindungsgemäßer Düngemittelbehälter mit Flüssigdüngemittel befüllt. Denkbar und ebenfalls von der Erfindung umfasst sind jedoch auch Düngemittelbehälter die zur Befüllung mit pulverförmi gem Düngemittel ausgebildet sind. Bei letzteren dienen die Durchtrittskanäle einerseits dem Einströmen von Wasser und andererseits dem Ausströmen von in der Düngemittelkammer entstandenem Wasser-Düngemittel-Gemisch. Die Zahl und die Größe der Durchtrittskanäle hängen von dem verwendeten Düngemittel und der gewünschten Düngemittelkonzentration im Wasser ab. Zur Regulierung des ausströmenden Düngemittels können Abdeckungen vorgesehen sein, mittels derer einzelne Durchtrittskanäle blockierbar werden. Die Durchtrittskanäle können in der Gehäusewandung des Düngemittelbehälters auf der gesamten Oberfläche verteilt angeordnet sein. Sie können jedoch auch in nur einem Teilbereich, beispielsweise an nur einer Wandung des Gehäuses, angeordnet sein, was insbesondere zweckmäßig ist, wenn nur diese Wandung in Kontakt mit der vorbeiströmenden Trägerflüssigkeit kommt. Erfindungsgemäße Düngemittelbehälter können sowohl zur nur einmaligen Verwendung als auch zur mehrfach Verwendung ausgebildet sein. Im Falle eines Düngemittelbehälters, der für eine mehrfache Verwendung vorgesehen ist, weist der Düngemittelbehälter eine Möglichkeit des Befüllens auf, auf die im Weiteren noch eingegangen wird. Das Gehäuse des Düngemittelbehälters ist vorzugsweise aus Kunststoff und beispielsweise im Spritzgussverfahren gefertigt. Unter Düngemitteln werden im Zusammenhang mit diesem Dokumente jegliche Zusätze verstanden, die dem Wasser zur Bewässerung von Pflanzen zugefügt werden, um ein schnelles und gesundes Pflanzenwachstum zu erzielen, Es kann sich neben reinem Düngemittel dabei beispielsweise auch um eine Trägerflüssigkeit mit einem Düngezusatz oder ein Dünger-Wasser-Gemisch handeln. Insbesondere ist die Verwendung eines erfindungsgemäßen Düngemittelbehälters bei Bewässerungsaufgaben vorteilhaft, bei denen Düngemittel in geringen Dosen, beispielsweise durch fest installierte Systeme, Pflanzen und Bäumen oder deren Wurzelwerk über einen langen Zeitraum zugeführt werden soll.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Düngemittel ein Flüssigdüngemittel und Durchtrittskanalöffnungen der Durchtrittskanäle an einer Außenoberfläche weisen eine Querschnittsfläche auf, die ausreichend gering ist, um in Folge der Oberflächenspannung des Flüssigdüngemittels in einem nicht umströmten Zustand das Austreten von in den Durchzugskanälen befindlichem Flüssigdüngemittel nach außen zu verhindern.
  • Mit einer dahingehenden Dimensionierung der Durchtrittskanäle kann erreicht werden, dass das in der Düngemittelkammer befindliche Düngemittel nicht austritt, solange im Bereich der Durchtrittskanalöffnungen kein Flüssigkeitsstrom der Trägerflüssigkeit vorliegt. Solange bei einer derartigen Gestaltung der Düngemittelbehälter noch nicht in den Strömungsweg eingesetzt und dort vom Wasser umströmt wird, bildet sich an den Austrittsöffnungen eine Flüssigkeitsoberfläche, die aufgrund der Oberflächenspannung und dem Bestreben des Flüssigdüngemittels, seine Oberfläche so gering wie möglich zu halten, ein Auslaufen des Düngemittels verhindert. Die konkrete Dimensionierung hängt von den Oberflächenspannungseigenschaften des zu verwendeten Flüssigdüngemittels ab.
  • Besonders bevorzugt sind Durchtrittskanalöffnungen mit einer Querschnittsfläche, die 0,5 mm2 nicht übersteigt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Querschnittsfläche nicht größer als 0,2 mm2.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Außenoberfläche im Bereich der Durchtrittskanalöffnungen eine Formgebung auf, die ein unmittelbares Berühren der Durchtrittskanalöffnungen verhindert.
  • Zweck einer solchen Gestaltung ist, dass die Handhabung des Düngemittelbehälters nicht zu einem Austritt des Düngemittels führt. Diese Ge fahr droht, wenn die im Bereich der Durchtrittskanalöffnungen vorliegende Flüssigdüngemitteloberfläche durch direktes Anfassen zerstört wird. Formgebungen, die geeignet sind, einen direkten Kontakt zwischen den Fingern eines Benutzers und dem Düngemittel zu verhindern, sind beispielsweise an der Außenoberfläche angebrachte Sicherheitsstege oder von den Durchtrittskanalöffnungen beanstandete Schutzgitter. Neben der Voraussetzung, die an eine solche Formgebung zu stellen ist, dass ein direkter Kontakt der Finger mit dem Flüssigdüngemittel verhindert wird, ist die Formgebung auch so zu gestalten, dass die dem Düngemittelbehälter umströmende Trägerflüssigkeit problemlos die Durchtrittskanalöffnungen erreichen kann.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, dass die Außenoberfläche im Bereich der Durchtrittskanalöffnungen muldenartige Ausnehmungen aufweist, in deren Ausnehmungsgrund die Durchtrittskanalöffnungen vorgesehen sind.
  • Solche Ausnehmungen stellen die einfachste Form einer Formgebung dar, die geeignet ist, ein unmittelbares Berühren der Durchtrittskanalöffnungen zu verhindern. Es handelt sich vorzugsweise um Vertiefungen mit einer Tiefe von ein bis zwei Millimetern.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Düngemittelkammer durch eine verschließbare Einfüllöffnung befüllbar ausgebildet.
  • Dadurch ist eine mehrfache Verwendung des Düngemittelbehälters möglich. Einer solchen mehrfachen Verwendung erlaubt es, den gleichen Düngemittelbehälter mit verschiedenen Düngemitteln, gegebenenfalls auch mit einer Mischung verschiedener Düngemittel, zu verwenden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer solchen verschließbaren Einfüllöffnung ist diese durch einen elastisch komprimierbaren Stopfen verschließbar, der in die Einfüllöffnung hineingedrückt wird. Der Stopfen kann konisch ausgebildet sein, was beim Einfügen des Stopfens in die Einfüllöffnung und beim dichten Verschließen der Einfüllöffnung von Vorteil ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig, ausgeführt, wobei die Gehäuseteile zum Zweck der Befüllung voneinander trennbar ausgebildet sind.
  • Ein solches Gehäuse mit voneinander trennbaren Gehäuseteilen kann in seiner Gänze zerlegt werden, um Düngemittel nachzufüllen. Eines der Gehäuseteile ist dabei vorzugsweise becherartig ausgebildet, so dass es im getrennten Zustand mit Düngemittel befüllt werden kann und anschließend mittels eines zweiten Gehäuseteils, welches als Deckel ausgeführt ist, verschlossen werden kann. Die Verwendung eines zerlegbaren Gehäuses statt der Befüllung durch eine dafür vorgesehene Einfüllöffnung hat den Vorteil, dass ein Einfüllen des Düngemittels wesentlich vereinfacht wird. Die verschiedenen Gehäuseteile werden vorzugsweise durch einfache kraftschlüssige Steckerbindungen im Betrieb zusammengehalten. Zweckmäßig kann jedoch auch eine Schraubverbindung sein, bei der eines der Gehäuseteile ein Außengewinde und ein anderes der Gehäuseteile ein Innengewinde aufweist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Düngemittelbehälters innerhalb einer Mischkammer eines Beimischgeräts vorgesehen.
  • Solche Befestigungsmittel ermöglichen eine Befestigung des Düngemittelbehälters innerhalb der Mischkammer in einer definierten Lage und ohne die Gefahr, dass durch eine ungünstige Ausrichtung des Düngemittelbehälters kein oder kein ausreichendes Vorbeiströmen der Trägerflüssigkeit erreicht wird. Dabei sind insbesondere gehäuseseitige Abschnitte von Rastmitteln zur formschlüssigen Befestigung in einer Mischkammer oder auch eine zur kraftschlüssigen Befestigung geeignete, beispielsweise konische Formgebung des Gehäuses bevorzugt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Düngemittelbehälter eine zylinderförmige Außenform auf.
  • Eine solche tablettenartige Außenform stellt die übliche Formgebung von zu Düngemittelblöcken gepresstem, trockenem Düngemittel dar. Die Verwendung einer ebensolchen Form für den Düngemittelbehälter gestattet es, dass dieser in Vorrichtungen, insbesondere in Düngemittel-Beimischgeräten, Anwendung findet, deren bestimmungsgemäße Verwendung eigentlich auf solche gepressten Düngemittelblöcke gerichtet ist.
  • Bei einer darauf aufbauenden Weiterbildung weist der Düngemittelbehälter eine Fixierungsausnehmung auf, die sich in etwa entlang einer Zylinderhauptachse erstreckt.
  • Eine solche Fixierungsausnehmung erlaubt es, innerhalb eines Düngemittel-Beimischgeräts den Düngemittelbehälter an einer dafür vorgesehenen definierten Stelle auf ein mit der Ausnehmung korrespondierendes beimischgerätseitigen Dorn aufzustecken.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Garnitur, die einen Düngemittelbehälter der beschriebenen Art und ein Düngemittel-Beimischgerät umfasst.
  • Bei einer solchen Garnitur können das Düngemittel-Beimischgerät und der Düngemittelbehälter aufeinander derart abgestimmt sein, dass das Düngemittel-Beimischgerät Anschlussmittel wie beispielsweise Befestigungsstege und Befestigungsdorne aufweist, die eine optimale Fixierung des Düngemittelbehälters im Düngemittel-Beimischgerät gestatten. Ins besondere ist eine solche Garnitur bevorzugt, deren Düngemittelbeimischgerät den aus dem oben genannten Stand der Technik bekannten üblichen Düngemittel-Beimischgeräten entspricht, in die bestimmungsgemäß das Düngemittel in Form gepresster Tabletten eingefügt wird. Der darauf abgestimmte Düngemittelbehälter weist eine Außenform auf, die in etwa der Außenform dieser Düngemitteltabletten entspricht, so dass die Benutzung des Düngemittel-Beimischgeräts sich für den Benutzer nicht ändert und ihm trotzdem die Möglichkeit der Verwendung von Flüssigdüngemittel neben der bekannten Möglichkeit der Verwendung von Düngemitteltabletten gestattet.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Düngemittelbeimischgerät mit einer Düngemittelkammer zur Aufnahme des Düngemittels sowie mit einem Einlasskanal und einem Auslasskanal zum Einströmen bzw. Ausströmen einer Trägerflüssigkeit. Dabei ist das Düngemittelbeimischgerät zur ortsfesten Montage ausgebildet und der Einlasskanal und der Auslasskanal münden jeweils in einen oberen Bereich der Düngemittelkammer, wobei der Einlasskanal und/oder der Auslasskanal vorzugsweise mittels Steigrohren durch die Düngemittelkammer hindurchgeführt sind. Die Ausprägung des Düngemittelbeimischgeräts zur ortsfesten Montage wird dadurch realisiert, dass am Düngemittelbeimischgerät entsprechende Festlegungsmittel vorgesehen sind. Im einfachsten Fall kann es sich dabei um eine plane Auflagefläche handeln, mittels derer das Düngemittelbeimischgerät auf einer ebenfalls planen Fläche festgelegt wird. Vorzugsweise sind jedoch ergänzende Befestigungsmittel, wie beispielsweise Bohrungen vorgesehen, die es gestatten, eine form- oder kraftschlüssige Verbindung des Düngemittelbeimischgeräts zu einem Untergrund oder einem anderweitig gearteten Befestigungsgegenstück zu schaffen. Ein erfindungsgemäßes Düngemittelbeimischgerät hat durch seine ortsfeste Montage eine definierte Ausrichtung. Die im Folgenden verwendeten Begriffe „oben", „unten" und „vertikal" beziehen sich auf diese durch die Befestigungsmittel vorgegebene bestimmungsgemäße Ausrichtung des Düngemittelbeimischgeräts im montierten Zustand. Der Einlass- und der Auslasskanal dienen der Durchströmung der Düngemittelkammer durch die Trägerflüssigkeit, wobei es sich bei der Trägerflüssigkeit vorzugsweise um Wasser handelt. Die Trägerflüssigkeit nimmt dabei in der Düngemittelkammer Düngemittel auf, so dass dieses anschließend gemeinsam mit der Trägerflüssigkeit auf Pflanzen verteilt werden kann. In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung münden der Einlasskanal und der Auslasskanal in einen oberen Bereich der Düngemittelkammer. Hierdurch wird erreicht, dass das Düngemittel beim Einfüllen in die Düngemittelkammer nicht unmittelbar durch den Einlass- oder den Auslasskanal wieder entweichen kann. Unter einem oberen Bereich der Düngemittelkammer ist eine Höhe zu verstehen, die es gestattet, dass die Düngemittelkammer zumindest zum Teil mit Düngemittel befüllt wird, bis eine Unterkante des Einlasskanals oder des Auslasskanals durch den Flüssigkeitsspiegel des Düngemittels erreicht wird. Vorzugsweise sind der Einlass- und/oder der Auslasskanal zumindest auf halber Höhe der Düngemittelkammer angeordnet, vorzugsweise im oberen Drittel oder Viertel. Demzufolge kann die Düngemittelkammer weitgehend mit flüssigem Düngemittel befüllt werden, ohne dass dieses entweicht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einlasskanal und/oder der Auslasskanal mittels Steigrohren in den oberen Bereich der Düngemittelkammer geleitet werden, wobei diese Steigrohre vorzugsweise durch die Düngemittelkammer hindurch geführt sind. Diese Steigrohre innerhalb der Düngemittelkammer erlauben einen kompakten Aufbau, bei der das Düngemittelbeimischgerät in seiner horizontalen Erstreckung nicht wesentlichen Größer als der Querschnitt der Düngemittelkammer sein muss. Der Einlasskanal und der Auslasskanal weisen vorzugsweise jeweils eine Einlass bzw. einen Auslass auf, die auf Höhe einer Grundplatte des Düngemittelbeimischgeräts vorgesehen sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind dem Einlasskanal Leitmittel zugeordnet, durch die die einströmende Trägerflüssigkeit innerhalb der Düngemittelkammer nach unten geführt wird, wobei die Leitmittel vorzugsweise als ein das Steigrohr umgebender Hohlzylinder ausgebildet sind. Die Leitmittel zwingen die Flüssigkeit, die vom Einlasskanal zum Auslasskanal fließt, innerhalb der Düngemittelkammer in einen unteren Bereich und somit bei der bestimmungsgemäßen Verwendung unter den Flüssigkeitsspiegel des Düngemittels. Die Trägerflüssigkeit muss demnach zwingend durch das Düngemittel hindurch, um zum Auslasskanal zu gelangen. Dabei vermischt sie sich mit dem Düngemittel, so dass das Düngemittel beim Austritt der Trägerflüssigkeit durch den Auslasskanal mit nach außen gefördert wird. Eine besonders einfache und bevorzugte Gestaltung dieses Leitmittels wird dadurch erreicht, dass das Leitmittel einen sich an das Steigrohr anschließenden Kanalabschnitt für die einströmende Trägerflüssigkeit bildet. Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung des Leitmittels als Hohlzylinder, der das Steigrohr des Einlasskanals umgibt und somit eine Ringkammer schafft, durch die hindurch die einströmende Trägerflüssigkeit bis in einen tiefer gelegenen Bereich der Düngemittelkammer nach unten strömt.
  • In der Düngemittelkammer sind vorzugsweise Abschirmmittel vorgesehen sind, die zwischen einer Mündung des Einlasskanals und einer Mündung des Auslasskanals oder zwischen einer zwischen einem durch die Leitmittel definierten Austrittsbereichs des Einlasskanals und einem Auslasskanal angeordnet sind. Diese Abschirmmittel verhindern, dass das in die Düngemittelkammer eintretende Wasser unmittel auf kürzestem Weg in den Auslasskanal einströmt. Durch das Abschirmmittel wird der Wasserstrom auf längerem Weg durch das Düngemittel geleitet und vorzugsweise zusätzlich verwirbelt, so dass eine vorteilhafte Vermengung mit dem Düngemittel stattfindet. Die Abschirmmittel können beispielsweise durch einzelne Rippen oder durch Flächenabschnitte in der Düngemittelkammer gebildet sein.
  • Die Abschirmmittel umfassen vorzugsweise eine Abschirmfläche, welche sich vorzugsweise von einem Boden der Düngemittelkammer nach oben erstreckt. Dies erlaubt eine besonders einfache Gestaltung der Abschirmmittel, da eine solche vom Boden aufragende Fläche bei der Herstellung mittels eines Spritzgussverfahrens einfach vorzusehen ist.
  • Vorzugsweise als Weiterbildung des oben beschriebenen Düngemittelbeimischgeräts ist vorgesehen, dass innerhalb der Düngemittelkammer eine Mehrzahl von Füllstandsmarkierungen vorgesehen ist, die sich in einer in der montierten Ausrichtung vertikalen Richtung bezüglich ihrer Erstreckung voneinander unterscheiden. Dies erlaubt es, jederzeit auf einfache Art und Weise feststellen zu können, wie viel Flüssigdüngemittel in der Düngemittelkammer vorhanden ist. Dies kann erreicht werden, indem die Anzahl der sich bis oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Düngemittels erstreckenden Füllstandsmarkierungen erfasst wird. So sind bei einer weitgehend vollen Düngemittelkammer keine oder nur einige wenige Füllstandsmarkierungen vorhanden, die sich bis in den Bereich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels erstrecken, während bei einer fast vollständig entleerten oder vollständig entleerten Düngemittelkammer sich alle oder fast alle Füllstandsmarkierungen bis über den Flüssigkeitsspiegel erstrecken.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Füllstandsmarkierungen an einer Innenseite einer Wandung der Düngemittelkammer vorgesehen sind, vorzugsweise als angeformte Erhebungen. Derartige Füllstandsmarkierungen sind von Vorteil, da sie an der Innenseite der Wandung beim Einfüllen des Düngemittels gut zu erkennen sind. Die Ausgestaltung als angeformte Erhebungen ist einfach herzustellen und dauerhaft.
  • Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung, bei der die Füllstandsmarkierungen als Stege verschiedener Länge vorgesehen sind, die sich vor zugsweise von einem Boden der Düngemittelkammer nach oben erstrecken. Diese Stege verschiedener Länge können aufgrund des Fehlens von Hinterschneidungen sehr einfach hergestellt, insbesondere entformt werden. Sie sind darüber hinaus beim Einfüllen des Düngemittels besonders gut zu erkennen und gestatten es, in besonders einfacher Art und Weise beim Einfüllen des Düngemittels über die Zahl der noch aus dem Düngemittel herausragenden Stege die Menge des bereits eingefüllten Düngemittels abschätzen zu können.
  • Ebenfalls von Vorteil ist eine Gestaltung, bei der den Füllstandsmarkierungen jeweils spezifische Mengenangaben zugeordnet sind, wobei vorzugsweise diese Mengenangaben als Erhebungen oder Einprägungen in einem Wandungsabschnitt der Düngemittelkammer vorgesehen sind und wobei vorzugsweise diese Mengenangaben auf einem Bodenabschnitt der Düngemittelkammer dargestellt sind. Diese Mengenangaben erlauben es, vor oder während des Einfüllens des Düngemittels die jeweils passende Füllstandsmarkierung einfach zu identifizieren. Der Bodenbereich eignet sich für die Mengenangaben, beispielsweise Zahlenangaben, besonders gut, da dort eingeprägte oder durch Erhebungen dargestellte Angaben von oben besonders einfach erfassbar sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Düngemittelkammer zumindest teilweise transparent ausgebildet, wobei vorzugsweise insbesondere ein Deckel der Düngemittelkammer transparent oder teilweise transparent ausgebildet ist. Die Gestaltung der Düngemittelkammer in ihrer Gesamtheit oder zumindest des Deckels der Düngemittelkammer in einer transparenten oder teilweise transparenten Art, erlaubt es, die Menge des in der Düngemittelkammer noch vorhandenen Düngemittels zu erfassen, ohne die Düngemittelkammer hierfür öffnen zu müssen. Der Deckel ist vorzugsweise ein von oben auf eine ringförmige Außenwandung der Düngemittelkammer aufgesetzter Deckel.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin, insbesondere als Weiterbildung des vorbeschriebenen Düngemittelbeimischgeräts, ein Düngemittelbeimischgerät, welches zur ortsfesten Montage ausgebildet ist und eine verschließbare Ablaufleitung aufweist, die von einem tiefen Punkt der Düngemittelkammer ausgehend nach außen führt, wobei die Ablaufleitung vorzugsweise bei einem manuell betätigbaren Steuerventil in einen offenen und einen geschlossenen Zustand überführbar ist.
  • Das Vorsehen einer erfindungsgemäßen Ablaufleitung erlaubt es, das in der Düngemittelkammer vorhandene Düngemittel vollständig zu entfernen, ohne hierfür das gegebenenfalls fest montierte Düngemittelbeimischgerät umdrehen oder anderweitig bewegen zu müssen. Die Ablaufleitung ist derart angeordnet, dass sie an einem möglichst tiefen Punkt der Düngemittelkammer einen Einlass aufweist, durch den das Düngemittel ohne Zurücklassen nennenswerter Mengen hindurch in die Ablaufleitung fließen kann. Die Ablaufleitung selbst weist vorzugsweise ein Gefälle auf und mündet beispielsweise in einem schlichten offenen Ende neben dem Düngemittelbeimischgerät. Alternativ ist es auch möglich, dass die Ablaufleitung mit einer Zuleitung zu Pflanzen verbunden ist, so dass das ablaufende Düngemittel noch bestimmungsgemäß genutzt werden kann. Die vollständige Entfernung des Düngemittels aus der Düngemittelkammer ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Düngemittelbeimischgerät über einen längeren Zeitraum nicht verwendet werden soll, so dass beim Verbleib von Düngemittel im Düngemittelbeimischgerät Frostschäden oder die Bildung von Algen zu befürchten wäre.
  • Die Ablaufleitung kann im einfachsten Falle durch einen schlichten Stopfen verschlossen sein. Bevorzugt ist es allerdings, wenn ein Steuerventil vorgesehen ist, welches in bequemer Art und Weise, beispielsweise über einen Drehgriff, ein Öffnen und Schließen des Zugangs zur Ablaufleitung ermöglicht. Das Steuerventil ist vorzugsweise so ausgebildet, dass ein Schließelement, welches die Ablaufleitung fallweise verschließt, in unmittelbarer Nähe zum Boden der Düngemittelkammer vorgesehen ist, so dass kein oder nur ein kurzer Kanalabschnitt zwischen dem Einlass in die Ablaufleitung und dem Steuerventil vorhanden ist, in dem sich Düngemittel in flüssiger Form sammeln könnte.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weiter Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düngemittelbehälters,
  • 2a den in 1 dargestellten Düngemittelbehälter in einem mit Düngemittel befüllten Zustand während des Betriebs,
  • 2b den in 1 dargestellten Düngemittelbehälter in einem mit Düngemittel befüllten Zustand während der Handhabung,
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düngemittelbehälters,
  • 4 eine Garnitur bestehend aus einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düngemittelbehälters und einem Düngemittel-Beimischgerät und
  • 5 bis 8 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düngemittelbeimischgeräts.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düngemittelbehälters 10. Dieser Düngemittelbehälter 10 besteht aus einem Gehäuse 20, welches eine zylindrische Außenform und mittig entlang einer Zylinderachse eine durchgängige Fixierungsdurchbrechung 21 aufweist.
  • Das Gehäuse 20 ist nach außen begrenzt durch eine untere Stirnwandung 22, eine obere Stirnwandung 24, eine innere Mantelwandung 26 und eine äußere Mantelwandung 28. Die Wandungen 22, 24, 26, 28 umschließen gemeinsam eine Düngemittelkammer 30, die zur Aufnahme von Flüssigdüngemittel vorgesehen ist.
  • In der oberen Stirnwandung 24 sind insgesamt neun Durchtrittskanäle 40 vorgesehen, die jeweils die Düngemittelkammer 30 mit der Umgebung verbinden. Die Durchtrittskanäle 40 münden an der Außenseite der oberen Stirnwandung 24 in Vertiefungen 42. Darüber hinaus ist die obere Stirnwandung 24 von einer Einfüllöffnung 44 durchbrochen, durch die Düngemittel in die Düngemittelkammer 30 eingefüllt werde kann. In nicht dargestellter Art und Weise kann die Einfüllöffnung 44 durch einen nicht dargestellten Stopfen flüssigkeitsdicht verschlossen werden.
  • Der dargestellte Düngemittelbehälter 10 dient der Abgabe von Flüssigdüngemittel 32, welches bis zur Abgabe in der Düngemittelkammer 30 gelagert ist. Der 2a ist die Funktionsweise zu entnehmen. In einem Strömungsweg angeordnet gibt der Düngemittelbehälter 10 das Düngemittel 32, wie die Pfeile 80 symbolisieren, an das in Pfeilrichtung 82 vorbeiströmende Wasser ab. Das Einströmen des Düngemittels in den Wasserstrom wird unabhängig von der Ausrichtung der Durchtrittskanäle 40 durch den Konzentrationsunterschied zwischen dem vorbeiströmen den Wasser und dem Düngemittel 32 bzw. dem Wasser-Düngemittel-Gemisch in der Düngemittelkammer 30 sowie durch eine Sogwirkung durch einen eintretenden Venturi-Effekt bewirkt. Im Verlauf dieses Vorgangs verringert sich die Menge an Düngemittel 32 innerhalb der Düngemittelkammer 30, wobei die derart ausgeströmte Flüssigkeitsmenge durch einströmendes Wasser ersetzt wird, was zu einer allmählichen Verringerung der Düngemittelkonzentration in der Düngemittelkammer 30 führt.
  • Vor der Verwendung in einer Mischkammer oder einem anders gearteten Strömungsweg, insbesondere bei der Handhabung des Düngemittelbehälters im Zuge des Einsetzens in die Mischkammer, sowie während einer Lagerung des gefüllten Düngemittelbehälters 10, ist ein Austreten des Flüssigdüngemittels 32 aus dem Düngemittelbehälter 10 nicht zu befürchten, da die Durchtrittskanäle 40 derart dimensioniert sind, dass die Oberflächenspannung des Flüssigdüngemittels in den Durchtrittskanälen 40 ein Austreten verhindert. Während der Handhabung des Düngemittelbehälters ist ein versehentliches Austreten des Flüssigdüngemittels 32 ebenfalls nicht zu befürchten, da – wie in der 2b dargestellt ist – ein unmittelbarer Kontakt der handhabenden Hand 50 mit einer Oberfläche 34 des Flüssigdüngemittels 32 durch die Vertiefungen 42 verhindert wird.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Düngemittelbehälters. Dieser unterscheidet sich von dem in den 1, 2a und 2b dargestellten Düngemittelbehälter 10 durch die Zweiteiligkeit des Gehäuses 120. Dieses besteht aus einem unteren Gehäuseteil 160a, das die untere Zylinderstirnfläche 122, die innere Zylindermantelfläche 126 und die äußere Zylindermantelfläche 128 umfasst. Auf dieses untere Gehäuseteil 160a ist ein oberes Gehäuseteil 160b aufgesetzt, welches gleichzeitig die obere Zylinderstirnfläche 124 bildet. An der unteren Seite des oberen Gehäuseteils 160b sind ein innen liegender und ein außen liegender umlaufender Klemmsteg 162 vorgesehen, die sich axial nach unten erstrecken und im abgebildeten zusammengefügten Zustand zwischen der inneren und der äußeren Zylindermantelwandung 126, 128 des unteren Gehäuseteils 160a festgeklemmt sind.
  • Diese zweiteilige Ausführung ermöglicht eine besonders bequeme Befüllung der Düngemittelkammer 130, indem das vollständige obere Gehäuseteil 160b abgenommen wird und das Flüssigdüngemittel in die dann offen liegende Düngemittelkammer eingefüllt wird. Anschließend wird das obere Gehäuseteil 160b wieder aufgesetzt und durch Zusammendrücken kraftschlüssig mit dem unteren Gehäuseteil 160a verbunden.
  • 4 zeigt eine Garnitur, die aus einem Düngemittelbehälter 210 und einem Beimischgerät 270 besteht. Der Düngemittelbehälter 210, der bis auf die größere axiale Erstreckung und das damit verbundene größere Volumen mit dem in 1 dargestellten Düngemittelbehälter 10 übereinstimmt, ist in eine Mischkammer 272 des Beimischgeräts 270 eingefügt. Dies geschieht, indem ein Aufnahmeabschnitt 274 vom Beimischgerät 270 abgeschraubt wird, der Düngemittelbehälter 210 in den Aufnahmeabschnitt 274 eingelegt wird und der Aufnahmeabschnitt 274 anschließend wieder in das Beimischgerät 270 eingeschraubt wird.
  • Hierdurch wird der betriebsfertige Zustand erreicht, der in 4 dargestellt ist. In diesem Betriebszustand wird Wasser durch einen Einlass 276 entlang der Pfeilrichtung 290 in die Mischkammer 272 gefördert. Dort vermengt sich das Wasser mit aus dem Düngemittelbehälter 210 austretenden Düngemittel 232. Das dadurch erzielte Wasser-Düngemittel-Gemisch wird entlang der Pfeilrichtung 292 anschließend zur Auslassseite 278 gefördert, von wo aus es zu einer üblichen Austragvorrichtungen wie einer Spritze oder einer Brause weitergeleitet wird.
  • Die 5 bis 8 zeigen ein erfindungsgemäßes Düngemittelbeimischgerät 300.
  • Dieses Düngemittelbeimischgerät 300 ist zur ortsfesten Montage vorgesehen. Es dient dem Vermengen einer hindurchströmenden Trägerflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, mit einem Düngemittel, welches zuvor in das Düngemittelbeimischgerät 300 eingefüllt wurde.
  • Zum Aufbau im Einzelnen: Das Düngemittelbeimischgerät 300 weist einen Grundkörper 310 auf, der als wesentliche Bestandteile eine Basisplatte 320 sowie eine zylindrische Ringwandung 330 aufweist. Die Basisplatte 320 ist zur ortsfesten Festlegung des Düngemittelbeimischgeräts 300 vorgesehen und weist zu diesem Zweck insgesamt vier Bohrungen 322 auf, mittels derer der Grundkörper 310 auf einer ebenen Fläche durch Schrauben oder Erdspieße befestigbar ist. Die sich von der Basisplatte 320 nach oben erstreckende Ringwandung 330 umgibt eine Düngemittelkammer 340. Im Bereich der Basisplatte 320 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Basisplatte 320 ein Flüssigkeitseinlass 324 sowie ein Flüssigkeitsauslass 326 vorgesehen, die jeweils als Kupplungen zum Anschluss von Verbindungsrohren, Schläuchen oder Adapterstücken ausgebildet sind. Vom Flüssigkeitseinlass 324 erstreckt sich ein Einlasskanal 324a bis zur Düngemittelkammer 340. Dieser Einlasskanal 324a hat eine L-förmige Form, wobei der in die Düngemittelkammer 340 mündende Abschnitt des Einlasskanals 324a als Steigrohr 324b ausgebildet ist. Der Auslasskanal 326a ist ebenfalls L-förmig ausgebildet und im Bereich der Düngemittelkammer 340 ebenfalls als Steigrohr 326b ausgebildet. Durch Pfeilmarkierungen an der Außenseite der Ringwandung 330 kann die Fließrichtung ersehen werden, so dass bei Inbetriebnahme der Flüssigkeitseinlass und der Flüssigkeitsauslass leicht zu identifizieren sind.
  • Nach oben abgeschlossen ist die Düngemittelkammer 340 durch einen auf den Grundkörper 310 aufgeschraubten transparenten Schraubverschluss 350. Der Schraubverschluss 350 weist ein Innengewinde 350a auf, welches auf ein Außengewinde 330a an der Wandung 330 aufgeschraubt ist. Mittig sich nach unten erstreckend ist am Schraubverschluss 350 ein Hohlrohrabschnitt 352 vorgesehen, der so angeordnet und bemessen ist, dass er im dargestellten aufgeschraubten Zustand über das Steigrohr 324b hinübergeschoben ist und mit diesem gemeinsam eine Ringkammer 354 bildet.
  • Der beschriebene Aufbau ist zur Abgabe von Düngemittel an eine das Düngemittelbeimischgerät durchströmte Trägerflüssigkeit gut geeignet. Das Düngemittel wird bei entferntem Deckel 350 in die Düngemittelkammer 340 eingefüllt, wobei es aufgrund der als Steigrohre 324b, 326b ausgebildeten Kanäle 324a, 326a aus der Düngemittelkammer 340 nicht in die Kanäle 324a, 326a entweichen kann. Nach Befüllen der Düngemittelkammer 340 wird der Deckel 350 aufgeschraubt, wobei er in der beschriebenen Art und Weise das Steigrohr 324b umgibt. Bevorzugt ist es, wenn der Deckel die Düngemittelkammer wie vorliegend luftdicht abschließt, wobei insbesondere eine entsprechende, insbesondere umlaufende, Dichtung vorgesehen sein kann. Nach Aufschrauben des Deckels 350 ist der Betriebszustand erreicht.
  • Anschließend durch den Kanal 324a zugeleitete Trägerflüssigkeit wird durch den Ringraum 354 hindurch in einen unteren Bereich der Düngemittelkammer 340 gedrückt. Durch die stetig nachkommende Trägerflüssigkeit wird die derart in die Düngemittelkammer 340 einströmende Trägerflüssigkeit nach Verlassen des Ringraums 354 nach oben und in Richtung des Einlasses des Auslasskanals 326a gedrückt. Hierbei nimmt die Trägerflüssigkeit Düngemittel auf und strömt anschließend durch den Kanalabschnitt 326a aus dem Düngemittelbeimischgerät 300 wieder heraus. Um zu verhindern, dass das hindurchströmende Wasser den kürzesten Weg nimmt, ist zwischen dem unteren Ende des Ringraums 354 und dem Einlass in den Auslasskanal 326a eine Ablenkfläche 310a vorgesehen, die sich vom Boden der Düngemittelkammer 340 nach oben erstreckt. Das Wasser wird durch diese Ablenkfläche auf einem längeren Weg durch die Düngemittelkammer 340 geführt.
  • Die mit Düngemittel vermischte Trägerflüssigkeit kann nach Austritt zum Düngen von Pflanzen verwendet werden.
  • Die besondere Ausgestaltung mit den offenen Enden des Einlasskanals 324a und des Auslasskanals 326a in einer Höhe oberhalb des üblicherweise erreichten Flüssigkeitsspiegels des Düngemittels sowie der Hohlrohrabschnitt 352, durch den die einströmende Trägerflüssigkeit in einen unteren Bereich der Düngemittelkammer 340 gedrückt wird, führen gemeinsam zu einem besonders bequem zu verwendenden und mit einer guten Vermischungscharakteristik ausgestatteten Düngemittelbeimischgerät.
  • Um beim Einfüllen des Düngemittels in die Düngemittelkammer 340 die gewünschte Düngemittelmenge abschätzen zu können, sind an der Innenseite der Wandung 330 vertikale Streben 330b vorgesehen, die sich jeweils vom Boden der Düngemittelkammer 340 nach oben erstrecken. Die verschiedenen Streben 330b weisen dabei eine unterschiedliche Länge auf. Beim Einfüllen des Düngemittels kann daher sehr einfach abgeschätzt werden, welche Menge Düngemittel bereits in die Düngemittelkammer 340 eingefüllt ist, da die Anzahl der noch über den Flüssigkeitsspiegel des Düngemittels hinausragenden Streben 330b hierüber unmittelbar Auskunft gibt. Den Streben 330b ist jeweils eine Mengenangabe in Form einer in den Boden der Düngemittelkammer 340 eingeprägten oder aufgedruckten Zahlenangabe 310b zugeordnet. So kann im Vorfeld des Einfüllens des Düngemittels die jeweils passende Strebe 330b identifiziert werden.
  • Um das Düngemittel aus der Düngemittelkammer 340 vollständig entfernen zu können, ohne hierfür Trägerflüssigkeit durch die Düngemittelkammer 340 hindurchleiten zu müssen, ist an der Unterseite des Düngemittelbeimischgeräts eine Abflussleitung 360 vorgesehen. Diese Abflussleitung ist über ein mittels eines Handgriffs 372 verstellbaren Auslassventils 370 mit der Düngemittelkammer 340 verbunden. Vorzugsweise ist die Basisplatte 320 im Bereich des Handgriffs 372 beispielsweise mit „Mix" und „Service" beschriftet, so dass die jeweils zugeordnete Drehstellung zu den zwei unterschiedlichen Funktionen „Mischmodus" und „Abfließmodus" jeweils einfach zu ersehen ist.
  • In nicht dargestellter Art und Weise ist der Einlass in die Abflussleitung 360 dabei in etwa am tiefsten Punkt der Düngemittelkammer 340 vorgesehen, so dass das Düngemittelreste und/oder Wasserreste bei Bedarf vollständig oder annähernd vollständig durch die Abflussleitung 360 hindurch abgeleitet werden kann. Hierdurch wird wirksam verhindert, dass in Zeiten der Nichtbenutzung des Düngemittelbeimischgeräts 300 Frostschäden entstehen oder sich Algen bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3230783 A1 [0002]

Claims (20)

  1. Düngemittelbehälter (10; 110; 210) zur Beimischung von Düngemittel (30), vorzugsweise von Flüssigdüngemittel (3), zu einer Trägerflüssigkeit, gekennzeichnet durch – ein Gehäuse (20; 120) und – eine von einer Wandung (22, 24, 26, 28; 122, 124, 126, 128) des Gehäuses (20; 120) umgebene Düngemittelkammer (30; 130) zur Aufnahme des Düngemittels (32), wobei in der Wandung (24; 124) Durchtrittskanäle (40; 140) für einen kontinuierlichen Austritt des Düngemittels (32) vorgesehen sind, die die Düngemittelkammer (30) mit der Umgebung verbinden.
  2. Düngemittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngemittel (32) ein Flüssigdüngemittel (32) ist und Durchtrittskanalöffnungen der Durchtrittskanäle (40; 140) an einer Außenoberfläche eine Querschnittsfläche aufweisen, die ausreichend gering ist, um in Folge der Oberflächenspannung des Flüssigdüngemittels (32) in einem nicht umströmten Zustand das Austreten von in den Durchtrittskanälen (40; 140) befindlichem Flüssigdüngemittel (32) nach außen zu verhindern.
  3. Düngemittelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittskanalöffnungen an einer Außenoberfläche eine Querschnittsfläche aufweisen, die 0,5 mm2 nicht übersteigt und die vorzugsweise 0,2 mm2 nicht übersteigt.
  4. Düngemittelbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche im Bereich der Durchtrittskanalöffnungen eine Formgebung (42; 142) aufweist, die ein unmittelbares Berühren der Durchtrittskanalöffnungen verhindert.
  5. Düngemittelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche im Bereich der Durchtrittskanalöffnungen muldenartige Ausnehmungen (42; 142) aufweist, in deren Ausnehmungsgrund die Durchtrittskanalöffnungen vorgesehen sind.
  6. Düngemittelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düngemittelkammer (30) durch eine verschließbare Einfüllöffnung (44) befüllbar ausgebildet ist.
  7. Düngemittelbehälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen elastisch komprimierbaren Stopfen zum Verschließen der Einfüllöffnung (44).
  8. Düngemittelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (120) mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig, ausgeführt ist, wobei die Gehäuseteile (160a, 160b) zum Zweck der Befüllung voneinander lösbar ausgebildet sind.
  9. Düngemittelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (21; 121) zur Befestigung des Düngemittelbehälters (10; 110; 210) innerhalb einer Mischkammer (272) eines Beimischgeräts (270) vorgesehen sind.
  10. Düngemittelbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düngemittelbehälter (10; 110; 210) eine zylinderförmige Außenform aufweist.
  11. Düngemittelbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Düngemittelbehälter (10; 110; 210) eine Fixierungsausnehmung (21; 121) aufweist, die sich in etwa entlang einer Zylinderhauptachse erstreckt.
  12. Garnitur aus einem Düngemittelbehälter (210) zur Beimischung von Düngemittel zu einer Trägerflüssigkeit gemäß einem der vorstehenden Ansprüche und einem Düngemittel-Beimischgerät (270).
  13. Düngemittelbeimischgerät (300) mit – einer Düngemittelkammer (340) zur Aufnahme des Düngemittels sowie – einem Einlasskanal (324a) und einem Auslasskanal (326a) zum Einströmen bzw. Ausströmen einer Trägerflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngemittelbeimischgerät (300) zur ortsfesten Montage ausgebildet ist und der Einlasskanal (324a) und der Auslasskanal (326a) jeweils in einem oberen Bereich der Düngemittelkammer münden, wobei der Einlasskanal (324a) und/oder der Auslasskanal (326b) vorzugsweise mittels Steigrohren (324b, 326b) durch die Düngemittelkammer (340) hindurch geführt sind.
  14. Düngemittelbeimischgerät (300) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einlasskanal (324a) Leitmittel (352) zugeordnet sind, durch die die einströmende Trägerflüssigkeit innerhalb der Düngemittelkammer (340) nach unten geführt wird, wobei die Leitmittel (352) vorzugsweise als ein das Steigrohr (324b) umgebender Hohlzylinder (352) ausgebildet sind.
  15. Düngemittelbeimischgerät (300) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Düngemittelkammer (340) Abschirmmittel (310a) vorgesehen sind, die zwischen einer Mündung des Einlasskanals (324a) und einer Mündung des Auslasskanals (326a) oder zwischen einer zwischen einem durch die Leitmittel definierten Austrittsbereichs des Einlasskanals (324a) und einem Auslasskanal (326a) angeordnet sind.
  16. Düngemittelbeimischgerät (300) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmmittel (310a) eine Abschirmfläche (310a) umfassen, welche sich vorzugsweise von einem Boden der Düngemittelkammer (340) nach oben erstreckt.
  17. Düngemittelbeimischgerät (300) nach dem Oberbegriff von Anspruch 13 oder nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngemittelbeimischgerät (300) zur ortsfesten Montage ausgebildet ist und innerhalb einer Düngemittelkammer (340) eine Mehrzahl von Füllstandsmarkierungen (330b) vorgesehen ist, die sich in einer in der montierten Ausrichtung vertikalen Richtung bezüglich ihrer Erstreckung voneinander unterscheiden.
  18. Düngemittelbeimischgerät (300) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsmarkierungen (330b) eines oder mehrere der folgenden Merkmale erfüllen: – Die Füllstandsmarkierungen (330b) sind an einer Innenseite einer Wandung (330) der Düngemittelkammer (340) vorgesehen, vorzugsweise als angeformte Erhebungen; – Die Füllstandsmarkierungen (330b) sind als Stege (330b) verschiedener Länge vorgesehen, die sich vorzugsweise von einem Boden der Düngemittelkammer (340) nach oben erstrecken. – Den Füllstandsmarkierungen (330b) sind jeweils spezifische Mengenangaben zugeordnet, wobei vorzugsweise diese Mengenangaben als Erhebungen (310b) oder Einprägungen (310b) in einem Wandungsabschnitt der Düngemittelkammer (340) vorgesehen sind und wobei vorzugsweise diese Mengenangaben auf einem Bodenabschnitt der Düngemittelkammer (340) dargestellt sind.
  19. Düngemittelbeimischgerät (300) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Düngemittelkammer (340) zumindest teilweise transparent ausgebildet ist, wobei vorzugsweise insbesondere ein Deckel (350) der Düngemittelkammer (340) transparent oder teilweise transparent ausgebildet ist.
  20. Düngemittelbeimischgerät (300) nach dem Oberbegriff von Anspruch 13 oder nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngemittelbeimischgerät (300) zur ortsfesten Montage ausgebildet ist und eine verschließbare Ablaufleitung (360) vorgesehen ist, die von einem tiefen Punkt der Düngemittelkammer (340) ausgehend nach außen führt, wobei die Ablaufleitung (360) vor zugsweise über ein manuell betätigbares Steuerventil (370) in einen offenen und einen geschlossenen Zustand überführbar ist.
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