DE102007038074A1 - Stabantenne mit Außenummantelungsbereichen aus unterschiedlichen Kunststoffen - Google Patents

Stabantenne mit Außenummantelungsbereichen aus unterschiedlichen Kunststoffen Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/30Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
    • H01Q9/32Vertical arrangement of element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/40Radiating elements coated with or embedded in protective material
    • H01Q1/405Radome integrated radiating elements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stabantenne (1), die einen Befestigungsbereich (2) und einen davon ausgehenden länglichen Strahlerbereich (3) aufweist, wobei der Befestigungsbereich (2) ein Gewindestück (7) aufweist, das mit einem elastisch verformbaren Verbindungsteil und zumindest einem mit dem elastisch verformbaren Verbindungsteil verbundenen Strahler verbunden ist, wobei die Stabantenne (1) mit einer Außenummantelung versehen ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Außenummantelung zumindest einen ersten Außenummantelungsbereich (4, 6) und einen zweiten Außenummantelungsbereich (5) aufweist, wobei diese Bereiche aus unterschiedlichen Kunststoffen gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stabantenne, die einen Befestigungsbereich und einen davon ausgehenden länglichen Strahlerbereich aufweist, wobei der Befestigungsbereich ein Gewindestück aufweist, dass mit einem elastisch verformbaren Verbindungsteil und zumindest einem mit dem elastisch verformbaren Verbindungsteil verbundenen Strahler verbunden ist, wobei die Stabantenne mit einer Außenummantelung versehen ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine solche Stabantenne ist beispielhaft aus der EP 0 997 970 A1 bekannt. Der bekannte Aufbau ist dergestalt, dass die Stabantenne einen Befestigungsbereich mit einem Gewindestück aufweist, wobei die Stabantenne mit dem Gewindestück in eine Halterung einschraubbar ist. Über das Gewindestück wird auch gleichzeitig der elektrische Kontakt, d. h. die Übertragung der hoch frequenten Signale, realisiert. An das Gewindestück schließt sich ein elastisch verformbares Verbindungsteil, beispielsweise eine Spiralfeder, an. Daneben gibt es auch Ausführungsformen, bei denen zwischen dem Gewindestück und der Spiralfeder ein Strahlerelement angeordnet ist. An dem anderen Ende des elastisch verformbaren Verbindungsteiles wiederum ist zumindest ein weiteres Strahlerelement zum Beispiel in Form eines gewickelten Drahtes, angeordnet und befestigt sowie elektrisch kontaktiert.
  • Das elastisch verformbare Verbindungsteil, beispielsweise in Form der Spiralfeder, ist erforderlich, um eine gewisse Elastizität des Stabes zu erzielen, da die Stabantenne beim Betrieb eines Fahrzeuges, auf dessen Dach sie im Regelfall angeordnet ist, starken mechanischen Einflüssen, insbesondere durch Wind, ausgesetzt ist. Für den Fall, dass sie nicht ausreichend elastisch verformbar wäre, bestünde die Gefahr, dass sie aufgrund der mechanischen Einflüsse abbrechen könnte. Eine zu große elastische Verformbarkeit ist im Hinblick auf die gewünschten Empfangseigenschaften ebenfalls nicht gewünscht, so dass mit dem elastisch verformbaren Verbindungsteil ein Kompromiss aus Starrheit für das Strahlerteil einerseits und elastische Verformbarkeit für die gesamte Stabantenne andererseits realisiert ist.
  • Das Innenleben der Stabantenne, d. h. seine Elemente wie Gewindestück, Strahler, elastisch verformbares Verbindungsteil und ggf. Anpassungsbauteile (wie Spulen oder Kondensatoren), müssen vor äußeren Einflüssen geschützt werden und sind deshalb in bekannter Weise komplett mit einer Außenummantelung aus Kunststoff versehen. Dieser Kunststoff wird beispielsweise komplett über die Elemente der Stabantenne übergezogen, z. B. in einem Spritzgussverfahren.
  • Ein solcher Aufbau einer Stabantenne für ein Fahrzeug hat sich zwar grundsätzlich bewährt, wobei aber immer noch die Nachteile bestehen, dass der Kompromiss aus elastischer Verformbarkeit während des Betriebes des Fahrzeuges einerseits und ausreichender Starrheit für die Strahlerelemente noch nicht ausreichend ist. Da die Außenummantelung entweder zur Elastizität der gesamten Stabantenne beiträgt oder im Gegenteil hierzu zu der Starrheit beiträgt, ist die Außenummantelung hinsichtlich ihres Beitrages zur Formsteifigkeit der Stabantenne noch verbesserungswürdig.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass als Außenummantelung oftmals ein schwarzes Kunststoffmaterial verwendet wird, dessen Farbe neutral zu den Fahrzeugfarben passt. Damit ist es aber nicht möglich, die Stabantennen unterschiedlicher Hersteller voneinander zu unterscheiden oder die Farben der Stabantennen an die Fahrzeugfarben anzupassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stabantenne für ein Fahrzeug bereit zu stellen, die die eingangs geschilderten Nachteile vermeidet und insbesondere hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften verbessert ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Außenummantelung, die sich über die gesamte Länge der Stabantenne mit ihren innen liegenden Elementen erstreckt, zumindest einen ersten Außenummantelungsbereich und einen zweiten Außenummantelungsbereich aufweist, wobei diese Bereiche aus unterschiedlichen Kunststoffen gebildet sind. Durch die Aufteilung der gesamten Außenummantelung in wenigstens zwei Außenummantelungsbereiche, die aus Kunststoffen mit unterschiedlichen Eigenschaften (z. B. „hart" und „weich") gebildet sind, kann einerseits die Verformbarkeit der Stabantenne beim Einfluss äußerer mechanischer Einwirkungen und andererseits die Formsteifigkeit gezielt beeinfluss werden. Diese gezielte Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften der Stabantenne geht insbesondere dahin, dass ein „weicher" Kunststoff im Bereich des elastisch verformbaren Verbindungsteiles verwendet wird, wo hingegen z. B. zum freien Ende hin der Stabantenne der übrige Außenummantelungsbereich mit einem „harten" Kunststoff versehen wird. D. h., dass die Stabantenne (auch Antennenrute genannt) in bevorzugter Weise in einem Zwei-Komponenten-Verfahren im Verformungsbereich (Wiegebereich) des elastisch verformbaren Verbindungsteiles weich umspritzt wird, wo hingegen im Bereich des Gewindeanschlussstückes und des Strahlers (der Antennenwicklung) mit einem harten Kunststoff umspritzt wird.
  • Die unterschiedlichen Kunststoffe der jeweiligen Außenummantelungsbereiche haben somit die Eigenschaft, dass das Elastizitätsmodel des einen Kunststoffes größer ist als das Elastizitätsmodul des anderen Kunststoffes (oder umgekehrt). Durch die Wahl des entsprechenden Kunststoffmaterials können somit die mechanischen Eigenschaften der Stabantenne bereichsweise gezielt beeinflusst bzw. eingestellt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenummantelung eine Beschichtung aufweist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Beschichtung z. B. eine Chromschicht, wobei auch Farbschichten denkbar sind. Damit kann die derart beschichtete Stabantenne den optischen Anforderungen angepasst werden, insbesondere hinsichtlich einer Anpassung an die Farbe die Fahrzeuges.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das diese jedoch nicht beschränkt ist, ist in der einzigen Figur dargestellt und im Folgenden erläutert.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, eine Stabantenne 1 bezeichnet. Diese Stabantenne 1 weist an ihrem einen Ende einen Befestigungsbereich 2 auf, an den sich ein Strahlerbereich 3 anschließt. Der äußere Teil der Stabantenne 1 ist dabei von einer Außenummantelung aus einem Kunststoffmaterial umgeben. Dabei ist die Außenummantelung in erfindungsgemäßer Weise in verschiedene Bereiche unterteilt und besteht aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien. Ausgehend von dem Befestigungsbereich 2 ist ein erster Außenummantelungsbereich 4 vorgesehen, dem sich ein zweiter Außenummantelungsbereich 5 aus einem anderen Kunststoffmaterial anschließt, wobei sich bei diesem zweiten Außenummantelungsbereich 5 ein weiterer Außenummantelungsbereich 6 anschließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Außenummantelungsbereiche 4, 6 aus einem harten Kunststoff, während der zweite Außenummantelungsbereich 5 aus einem weichen Kunststoff besteht.
  • Der Innenaufbau der Stabantenne 1 ist der folgende: Im Befestigungsbereich 2 ist ein innen liegendes Gewindestück 7 auf Metall vorhanden, wobei das nach außen ragende Gewindestück 7 in einen Antennenfuß eingeschraubt werden kann. Der Antennenfuß seinerseits ist auf einer Fahrzeugfläche, insbesondere einem Fahrzeugdach, angeordnet. In Richtung des freien Endes der Stabantenne 1 ist das Gewindestück 2 mit einem elastisch verformbaren Verbindungsteil aus Metall, z. B. einer Spiralfeder, verbunden und elektrisch kontaktiert. Diese Verbindung und Kontaktierung erfolgt beispielsweise durch Verpressen oder Verlöten. Dem dem Gewindestück 7 gegenüber liegenden freien Ende des elastisch verformbaren Verbindungsteiles schließt sich ein Strahlerelement an, das z. B. in Form einer Antennenwicklung aus einem Metalldraht besteht. Diese Antennenwicklung ist ebenfalls an dem Ende des elastisch verformbaren Verbindungsteiles befestigt und elektrisch kontaktiert, ebenfalls durch Verpressen oder Verlöten. Dieser Aufbau ist an sich bekannt und nur beispielhaft und kann an die gewünschten Sende- bzw. Empfangseigenschaften der Stabantenne 1 angepasst werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel kommt es darauf an, dass der zweite Außenummantelungsbereich 5 aus dem weichen Kunststoffmaterial sich vorzugsweise über die Längserstreckung des innen liegenden elastisch verformbaren Verbindungsteiles erstreckt. Darüber hinaus ist es denkbar, dass sich der weiche Kunststoff des zweiten Außenummantelungsbereiches 5 auch darüber hinaus in Richtung des Gewindestückes 7 oder des freien Endes der Stabantenne 1 erstreckt. Alternativ dazu ist es ebenfalls denkbar, dass sich das weiche Kunststoffmaterial des zweiten Außenummantelungsbereiches 5 nur innerhalb der beiden Enden des innen liegenden elastisch verformbaren Verbindungsteiles erstreckt. Auf diese Art und Weise können wie folgt beschrieben die mechanischen Eigenschaften der Stabantenne 1 bezüglich ihrer Starrheit bzw. Verformbarkeit wie gewünscht einstellen lassen. Durch die Verwendung des harten Kunststoffmaterials (einem Material mit einem größeren Elastizitätsmodul gegenüber dem Material des zweiten Außenummantelungsbereiches 5) lassen sich gezielt in den Bereichen, in denen möglichst keine Verformung stattfinden soll, die gewünschten Starrheiten der Stabantenne 1 erzielen. So ist es z. B. gewünscht, dass zwecks Befestigung der Stabantenne 1 im Antennenfuß der Bereich ausgehend von dem Gewindestück 7, d. h. der untere Befestigungsbereich 2, möglichst starr ist. Deshalb ist der erste Außenummantelungsbereich 4 aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt. Gleiches gilt für den Bereich, in dem innen liegend bei der Stabantenne 1 die Strahler angeordnet sind, die auch bei Einwirkung von äußeren mechanischen Einflüssen ihre Stabform beibehalten sollen. Deshalb ist der weitere, insbesondere der größere Teil des Außenummantelungsbereiches 6 aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt. Um gezielt bei Einfluss äußerer mechanischer Einflüsse eine Verformbarkeit der Stabantenne 1 zuzulassen, ist nicht nur das innen liegende Verbindungsteil elastisch verformbar (z. B. in Form einer Spiralfeder), sondern auch der zwischen liegende zweite Außenummantelungsbereich 5 aus einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt. Bevorzugt wird eine solche Stabantenne 1 in einem Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren hergestellt, so dass die beiden Außenummantelungsbereiche 4, 6 aus dem gleichen harten Kunststoffmaterial bestehen, während der zweite, dazwischen liegende Außenummantelungsbereich 5 aus einem demgegenüber weicheren Kunststoffmaterial besteht. Daneben ist es selbstverständlich aber auch denkbar, dass die drei Außenummantelungsbereiche 4 bis 6 aus drei unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen, wobei auch mehr als drei Bereiche und die Verwendung von mehr als drei Kunststoffen nicht ausgeschlossen ist. Gleiches gilt für den Fall, dass z. B. nur zwei Außenummantelungsbereiche vorgesehen sind, die aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen. So kann z. B. der hier mit 4 bezeichnete erste Außenummantelungsbereich entfallen und sich in diesem Fall der zweite Außenummantelungsbereich 5 bis hin zu dem Gewindestück 7 erstrecken.
  • Weiterhin ist noch vorgesehen, aber nicht dargestellt, dass die Außenummantelungsbereiche 4 bis 6 mit einer Beschichtung versehen sind. Bei dieser Beschichtung handelt es sich beispielsweise um eine Chromschicht und/oder zumindest eine Farbschicht, um das äußere Erscheinungsbild der Stabantenne 1 von anderen Stabantennen unterscheidbar zu machen und die erfindungsgemäße Stabantenne 1 an das äußere optische Erscheinungsbild des Fahrzeuges anzupassen. Zu diesem Zweck sind sowohl die verwendeten Kunststoffe als auch die Materialien für die Beschichtung aufeinander abgestimmt, so dass die Beschichtung über die Lebensdauer der Stabantenne an dem Kunststoffmaterial haften bleibt. Vorzugsweise sind unterschiedliche Beschichtungen analog zu den unterschiedlichen Außenummantelungsbereichen vorgesehen, wobei es aber auch denkbar ist, dass sich eine nur einzige Beschichtung über sämtliche Außenummantelungsbereiche erstreckt. Daneben ist es selbstverständlich denkbar, dass verschiedene Beschichtungen genau in den Bereichen der Außenummantelungsbereiche angeordnet sind oder sich diese Beschichtungen darüber hinaus erstrecken. Für den Fall, dass zwischen dem Kunststoffmaterial eines Außenummantelungsbereiches und der Beschichtung keine ausreichenden Haftungseigenschaften gegeben sind, kann auch daran gedacht werden, eine Zwischenschicht aufzutragen, die die Haftungseigenschaften zwischen dem Material des Außenummantelungsbereiches und der eigentlichen äußeren Beschichtung verbessert.
  • 1
    Stabantenne
    2
    Befestigungsbereich
    3
    Strahlerbereich
    4
    erster Außenummantelungsbereich
    5
    zweiter Außenummantelungsbereich
    6
    weiterer Außenummantelungsbereich
    7
    Gewindestück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0997970 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Stabantenne (1), die einen Befestigungsbereich (2) und einen davon ausgehenden länglichen Strahlerbereich (3) aufweist, wobei der Befestigungsbereich (2) ein Gewindestück (7) aufweist, das mit einem elastisch verformbaren Verbindungsteil und zumindest einem mit dem elastisch verformbaren Verbindungsteil verbundenen Strahler verbunden ist, wobei die Stabantenne (1) mit einer Außenummantelung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenummantelung zumindest einen ersten Außenummantelungsbereich (4, 6) und einen zweiten Außenummantelungsbereich (5) aufweist, wobei diese Bereiche aus unterschiedlichen Kunststoffen gebildet sind.
  2. Stabantenne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Außenummantelungsbereich (5) zumindest teilweise über das elastisch verformbare Verbindungsteil erstreckt und das Elastizitätsmodul dieses Kunststoffes größer ist als das Elastizitätsmodul des Kunststoffes der sich anschließenden Außenummantelungsbereiche (4, 6).
  3. Stabantenne (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenummantelung eine Beschichtung aufweist.
  4. Stabantenne (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Chromschicht ist.
  5. Stabantenne (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Farbschicht ist.
  6. Stabantenne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenummantelungsbereiche (4, 5, 6) in einem 2-Komponentenverfahren aufgebracht sind.
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