DE102007037801A1 - Elektronisches Stellglied zum Kippen von Sitzen - Google Patents

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John F. Highland Nathan
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Abstract

Elektronische Auslöseranordnung zum Auslösen eines Stellglieds, wobei die elektronische Auslöseranordnung ein Auslöserglied aufweist, das mit dem Stellglied verbunden werden kann. Das Auslöserglied kann für eine Drehung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position konfiguriert sein, wobei das Auslöserglied das Stellglied auslösen kann, wenn es sich zwischen der ersten Position und der zweiten Position dreht. Das Auslöserglied kann auch eine Führung umfassen. Ein Formgedächtnislegierungsglied kann mit dem Auslöserglied verbunden sein und kann in der Führung aufgenommen sein, sodass ein wesentlicher Teil des Formgedächtnislegierungsglieds in einer gekrümmten Anordnung angeordnet ist. Das Formgedächtnislegierungsglied kann sich kontrahieren, wenn ein Strom an demselben angelegt wird. Das Formgedächtnislegierungsglied kann durch die Führung auf eine Kontraktion entlang eines Pfades beschränkt werden, sodass das Formgedächtnislegierungsglied ein Drehmoment auf das Auslöserglied ausübt und veranlasst, dass sich das Auslöserglied von der ersten Position zu der zweiten Position dreht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft aus der Entfernung betätigte Fahrzeugsitze.
  • Häufig werden Riegel verwendet, um eine Fahrzeugsitzlehne in einer bestimmten Ausrichtung wie etwa einer aufrechten Position in Bezug auf eine Sitzfläche zu sichern. Wenn der Riegel gelöst wird, kann sich die Sitzlehne frei in Bezug auf die Sitzfläche drehen. In anderen Anwendungen können sich die Sitzlehne und die Sitzfläche in Bezug aufeinander in einer anderen Bewegung als einer Drehung bewegen, zum Beispiel in einer Translationsbewegung.
  • Stellglieder sind Einrichtungen, die den Betrieb einer Vorrichtung auslösen können. Zum Beispiel kann ein Stellglied verwendet werden, um einen Riegel zu lösen. Einige Stellglieder können aus einer Entfernung ausgelöst werden. Wenn diese Stellglieder mit einem Riegel verbunden sind, kann ein Bediener den Riegel aus einer Entfernung lösen. Wenn ein Stellglied mit einem Riegel an einem Fahrzeugsitz verbunden ist, kann das Stellglied eine Bewegung des Sitzes auslösen. Wenn das Stellglied für eine entfernte Betätigung konfiguriert ist, kann das Stellglied ausgelöst werden, um den Riegel aus einer Entfernung zu lösen und den Fahrzeugsitz in Bewegung zu setzen. Dies ist vorteilhaft, weil ein Bediener die Sitze in einem Fahrzeug aus einer Entfernung kippen, verstauen oder anders rekonfigurieren kann. Zum Beispiel kann sich ein Bediener dem Fahrzeug nähern und in beiden Händen Frachtgegenstände tragen. In diesem Fall braucht der Bediener lediglich eine Taste an einer Fernbedienung oder an einer Säule zu betätigen, um die Sitze für das Aufnehmen der Frachtgegenstände zu rekonfigurieren.
  • Bestehende aus der Entfernung betätigte Stellglieder erfordern die Verwendung von relativ großen und komplexen Motoren, die voluminös sind und ziemlich viel Raum einnehmen. Durch eine Reduktion der Größe und der Komplexität von aus der Entfernung betätigen Auslösemechanismen könnten beträchtliche Raum-, Gewichts- und Kosteneinsparungen bei der Herstellung eines rekonfigurierbaren Sitzes und insbesondere eines rekonfigurierbaren Fahrzeugsitzes realisiert werden. Die vorliegende Erfindung nimmt auf diese und andere Probleme Bezug.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Auslöseranordnung zum Auslösen eines Stellglieds angegeben. In wenigstens einer Ausführungsform weist die elektronische Auslöseranordnung ein Auslöserglied auf, das mit dem Stellglied verbunden werden kann und für eine Bewegung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position konfiguriert ist. Das Auslöserglied kann das Stellglied auslösen, wenn sich das Auslöserglied zwischen der ersten und der zweiten Position dreht. Das Auslöserglied kann auch eine Führung umfassen. Ein Formgedächtnislegierungsglied, das sich kontrahiert, wenn ein elektrischer Strom an demselben angelegt wird, kann mit dem Auslöserglied verbunden werden und kann in der Führung aufgenommen werden, sodass ein wesentlicher Teil des Formgedächtnislegierungsglieds in einer gekrümmten Anordnung angeordnet ist. Das Formgedächtnislegierungsglied kann durch die Führung auf eine Kontraktion entlang eines Pfads beschränkt werden, sodass das Formgedächtnislegierungsglied eine Kraft auf das Auslöserglied ausübt und veranlasst, dass sich das Auslöserglied von der ersten Position zu der zweiten Position dreht.
  • In wenigstens einer anderen Ausführungsform ist eine Stellgliedanordnung für die Verwendung mit einer Kraftfahrzeugsitzanordnung vorgesehen. Die Stellgliedanordnung kann ein Stellglied umfassen, das für eine Verbindung mit der Kraftfahrzeugsitzanordnung konfiguriert ist. Das Stellglied kann eine Vielzahl von Komponenten, die für eine Bewegung konfiguriert sind, und einen Lösemechanismus zum Kontrollieren dieser Bewegung umfassen. Der Lösemechanismus kann für eine Drehung zwischen einer Halteposition und einer Löseposition konfiguriert sein. Ein Formgedächtnislegierungsglied kann mit dem Lösemechanismus assoziiert sein. Das Formgedächtnislegierungsglied kontrahiert sich, wenn ein elektrischer Strom an demselben angelegt wird. Das Formgedächtnislegierungsglied kann auf eine Kontraktion entlang eines Pfads beschränkt sein, sodass das Formgedächtnislegierungsglied bei einer Kontraktion eine Kraft ausübt und veranlasst, dass sich der Lösemechanismus von der Halteposition zu der Löseposition dreht.
  • In wenigstens einer anderen Ausführungsform ist eine Sitzanordnung für die Verwendung mit einem Kraftfahrzeug angegeben. Die Sitzanordnung kann eine Sitzfläche, eine drehbar mit der Sitzfläche verbundene Sitzlehne und eine Verriegelungsanordnung umfassen, die mit der Sitzlehne verbunden werden kann. Die Verriegelungsanordnung kann zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Position bewegt werden. Eine Drehung der Sitzlehne kann verhindert werden, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der entsperrten Position befindet. Die Sitzanordnung umfasst weiterhin eine Stellgliedanordnung, die mit der Verriegelungsanordnung assoziiert ist. Die Stellgliedanordnung kann eine Vielzahl von Komponenten, die für eine Bewegung konfiguriert sind, einen Lösemechanismus, der für eine Drehung zwischen einer Halteposition und einer Löseposition konfiguriert ist, um die Bewegung der Vielzahl von Komponenten zu kontrollieren, und einen Formgedächtnislegierungsdraht umfassen, der mit dem Lösemechanismus verbunden ist. Der Formgedächtnislegierungsdraht kann sich in der Länge kontrahieren, wenn ein elektrischer Strom an demselben angelegt wird, wobei er auf eine Kontraktion entlang eines Pfads beschränkt sein kann, sodass der Formgedächtnislegierungsdraht bei der Kontraktion ein Drehmoment auf den Lösemechanismus ausübt und veranlasst, dass sich der Lösemechanismus von der Halteposition zu der Löseposition dreht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzanordnung in einer aufrechten Konfiguration.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Stellgliedanordnung für die Verwendung mit dem Fahrzeugsitz von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer elektronischen Auslöseranordnung der vorliegenden Erfindung, die mit der Stellgliedanordnung von 2 verbunden ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der elektronischen Auslöseranordnung von 3 in einem aktivierten Zustand.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Auslöseranordnung, die als Lösemechanismus für eine Stellgliedanordnung dient.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Leiterplatte für die Verwendung mit der elektronischen Auslöseranordnung von 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Stellgliedanordnung, die mit der elektronischen Auslöseranordnung von 5 und mit der Leiterplatte von 6 ausgestattet ist, in einer ersten Konfiguration.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung von 7 in einer zweiten Konfiguration.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung von 7, die mit einer Deckplatte ausgestattet ist.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Beschreibung ist lediglich beispielhaft und schränkt die Erfindung und deren Anwendung in keiner Weise ein. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Details beschränkt, die lediglich als beispielhafte Basis für die Erfindung und/oder als repräsentative Basis für den Fachmann dienen, der die Erfindung realisieren möchte.
  • Formgedächtnislegierungen sind Materialien, die sich kontrahieren, wenn sie erwärmt werden. Formgedächtnislegierungen kehren zu ihrer ursprünglichen Form zurück, nachdem sie auf eine Temperatur über einer Schwellwerttemperatur erwärmt wurden. Dem Fachmann sind verschiedene Metalllegierungen wie TiNiPd, TiNi, CuAl, CuZnAl oder CuAlNi bekannt, die derartige Eigenschaften aufweisen. Wenn Formgedächtnislegierungsglieder und insbesondere Formgedächtnislegierungsdrähte erwärmt werden, indem etwa ein Strom an denselben angelegt wird, kontrahieren sich die Formgedächtnislegierungsdrähte in der Längsrichtung. Während des Kontrahierens können die Formgedächtnislegierungsdrähte eine mechanische Arbeit wie etwa das Ziehen an einer Feder ausüben, um ein durch die Feder vorgespanntes Objekt in einer zu der Vorspannung der Feder entgegen gesetzten Richtung zu bewegen. Weil Formgedächtnislegierungsglieder zu Drähten gezogen werden können, können Einrichtungen zum Ausführen einer mechanischen Arbeit unter Verwendung von Formgedächtnislegierungen im Vergleich zu Motoren oder anderen mechanischen Einrichtungen, die gleiche oder ähnliche Typen von mechanischen Arbeiten ausführen, kompakt vorgesehen werden. Dies ist vorteilhaft, weil es beträchtliche Raumeinsparungen ermöglicht.
  • Eine Lösung für die oben mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme ist eine Stellgliedanordnung mit einer elektronischen Auslöseranordnung, die einen Formgedächtnislegierungsdraht verwendet. Durch das Kontrahieren des Formgedächtnislegierungsdrahts kann ein Lösemechanismus an der Stellgliedanordnung gedreht werden, sodass das Stellglied betätigt wird. Wenigstens eine Ausführungsform der vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit einer Stellgliedanordnung wie etwa derjenigen verwendet werden, die in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung 11/472,203 vom 21. Juni 2006 beschrieben wird, die hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist. Ein weiteres Stellglied, das mit der vorliegenden Erfindung kompatibel ist, gibt die US-Patentanmeldung 11/559,531 vom 14. November 2006 an, die hier ebenfalls unter Bezugnahme eingeschlossen ist. Der Einschluss dieser Referenzen ist nicht einschränkend aufzufassen.
  • Die genannten Stellglieder umfassen jeweils eine Vielzahl von Platten mit Taschen, in denen Kugellager gehalten werden. Die Platten können sich in Bezug aufeinander drehen, wobei die Drehung jeder Platte in Abhängigkeit von der Position der Kugellager verhindert oder gestattet werden kann. Eine der Platten dient als Lösemechanismus, der die Position der Kugellager kontrolliert. Wenn sich der Lösemechanismus in einer Halteposition befindet, verhindern die Kugellager eine Bewegung der anderen Platten. Wenn der Lösemechanismus zu der Löseposition bewegt wird, können sich die Kugellager bewegen, sodass sich die andere Platte drehen kann. Diese Drehung kann durch eine Feder bewerkstelligt werden und kann verwendet werden, um einen Verriegelungsmechanismus an einem Fahrzeugsitz zu betätigen.
  • In wenigstens zwei Ausführungsformen kann eine elektronische Auslöseranordnung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung kompatibel mit dem oben beschriebenen Stellglied sein. In wenigstens einer ersten Ausführungsform kann die elektronische Auslöseranordnung mit dem Lösemechanismus der Stellgliedanordnung verbunden werden und kann veranlassen, das sich diese von der Halteposition zu der Löseposition bewegt. In wenigstens einer zweiten Ausführungsform kann die elektronische Auslöseranordnung in dem Lösemechanismus des Stellglieds integriert werden.
  • In 1 ist eine Fahrzeugsitzanordnung 10 gezeigt. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst eine Sitzfläche 12. Die Sitzfläche 12 kann an dem Boden eines Fahrzeugs wie etwa eines Eisenbahnwaggons, eines Flugzeugs oder eines Kraftfahrzeugs fixiert werden. In einigen Ausführungsformen kann die Sitzfläche 12 starr an dem Boden des Fahrzeugs fixiert werden. In anderen Ausführungsformen kann die Sitzfläche 12 über ein Scharnier befestigt sein, um ein Verstauen zu gestatten. In einer verstaubaren Konfiguration kann die Fahrzeugsitzanordnung 10 nach vorne kippen oder flach auf den Boden des Fahrzeugs geklappt werden.
  • Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst weiterhin eine Sitzlehnenanordnung 14. Die Sitzlehnenanordnung 14 kann drehbar mit der Sitzfläche 12 verbunden sein und kann konfiguriert sein, um auf die Sitzfläche 12 geklappt zu werden. Die geklappte Konfiguration ist nützlich, wenn ein Bediener Frachtgegenstände oder andere Gegenstände verstauen möchte. In einigen Ausführungsformen umfasst die Fahrzeugsitzanordnung 14 eine Feder oder eine andere Vorspannungseinrichtung, die die Sitzanordnung 14 drückt und auf die Sitzfläche 12 klappt. Die Drehung der Sitzlehnenanordnung 14 kann separat zu oder in Verbindung mit dem Kippen und/oder Klappen der Sitzanordnung 10 erfolgen.
  • Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst weiterhin eine Verriegelungsanordnung (nicht gezeigt), die an einem äußeren Teil der Sitzlehnenanordnung 14 befestigt ist. Die Verriegelungsanordnung kann zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Position gedreht werden. In andere Ausführungsformen kann die Verriegelungsanordnung einen Hebel umfassen, der geschwenkt und nicht gedreht wird. In anderen Ausführungsformen kann die Verriegelungsanordnung eine Taste umfassen, die sich zwischen einem gedrückten und einer nicht-gedrückten Zustand versetzt werden kann. Wenn in der gezeigten Ausführungsform die Verriegelungsanordnung gegen den Uhrzeigersinn zu der entsperrten Position gedreht wird, löst die Verriegelungsanordnung die Sitzlehnenanordnung 14, damit sich diese in Bezug auf die Sitzfläche 12 drehen kann. Wenn die Sitzlehnenanordnung 14 mit einer Vorspannungseinrichtung ausgestattet ist und die Verriegelungsanordnung 16 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, klappt die Sitzlehnenanordnung automatisch nach vorne auf die Sitzfläche 12. In Ausführungsformen ohne eine Vorspannungseinrichtung muss ein Bediener die Sitzlehnenanordnung 14 manuell auf die Sitzfläche 12 klappen.
  • Die Fahrzeugsitzanordnung 10 von 1 ist mit einer Stellgliedanordnung 20 und einer elektronischen Auslöseranordnung 21 ausgestattet. Die Stellgliedanordnung 20 ist über der Verriegelungsanordnung angeordnet und ist konfiguriert, um in die Verriegelungsanordnung einzugreifen und diese von der gesperrten Position zu der entsperrten Position zu bewegen, wodurch wiederum die Sitzlehnenanordnung 14 für eine Drehung freigegeben wird.
  • Die Stellgliedanordnung 20 von 2 umfasst eine Bezugsplatte 22, eine Leistungsplatte 23, ein zylindrisches Glied 24, einen Vorsprung 26 und einen Lösemechanismus 28. Die Bezugsplatte 22 dient als Plattform, auf der sich die anderen Komponenten der Stellgliedanordnung 20 drehen können. Die Bezugsplatte 22 kann aus einem beliebigen Material ausgebildet sein, wobei sie vorzugsweise aus einem Metall wie etwa Stahl oder Aluminium ausgebildet ist. Die Bezugsplatte 22 kann mit der Sitzanordnung 14 unter Verwendung von Schrauben, Nieten oder anderen Befestigungselementen verbunden sein, mit denen die Bezugsplatte 22 an der Sitzanordnung 14 befestigt werden kann. Die Bezugsplatte 22 umfasst ein zylindrisches Glied 24, das nach außen und nach innen (nicht gezeigt) vorsteht. Das zylindrische Glied 24 dient als Drehachse für die anderen Komponenten der Stellgliedanordnung 20.
  • Die Leistungsplatte 23 ist drehbar mit der Stellgliedanordnung 20 neben einem inneren Teil der Bezugsplatte 22 befestigt und ist konfiguriert, um sich um den inneren Teil des zylindrischen Glieds 24 zu drehen. Die Leistungsplatte 23 ist weiterhin konfiguriert, um mit der Verriegelungsanordnung verbunden zu werden. Wenn die Stellgliedanordnung 20 ausgelöst wird, dreht sich die Leistungsplatte 23 gegen den Uhrzeigersinn (aus der Perspektive von 3) von einer geladenen Position zu einer ausgelösten Position und veranlasst, dass sich die Verriegelungsanordnung zu der entsperrten Position dreht. Eine ausführliche Beschreibung der Interaktion der Komponenten des Stellglieds ist in den Beschreibungen der Anmeldungen 11/472,203 und 11/559,531 enthalten.
  • Wie gezeigt, ist der Vorsprung 26 mit der Bezugsplatte 22 verbunden und steht nach außen vor. In wenigstens der gezeigten Ausführungsform ist der Vorsprung 26 starr mit der Bezugsplatte 22 verbunden und bewegt sich nicht relativ zu der Bezugsplatte 22. Der Vorsprung 26 dient als Verankerungspunkt, um den das Formgedächtnislegierungsglied gewunden werden kann und an dem das Formgedächtnislegierungsglied zieht (weiter unten erläutert).
  • Das zylindrische Glied 24 und der Vorsprung 26 können einstückig mit der Bezugsplatte 22 ausgebildet sein. Alternativ hierzu können das zylindrische Glied 24 und der Vorsprung 26 auch separat zueinander ausgebildet werden und dann derart an der Bezugsplatte 22 befestigt werden, dass die Verbindung zu der Bezugsplatte 22 gesichert ist. In anderen Ausführungsformen kann das zylindrische Glied 24 einstückig mit anderen Teilen der Stellgliedanordnung 20 ausgebildet sein. In weiteren Ausführungsformen kann das zylindrische Glied 24 separat ausgebildet werden und durch eine zentrale Achse in der Stellgliedanordnung 20 eingeführt werden.
  • Der Lösemechanismus 28 kann konfiguriert sein, um sich um das zylindrische Glied 24 zu drehen. Der Lösemechanismus 28 umfasst eine Zylindergliedöffnung 30 und eine Vorsprungsöffnung 32. Der Lösemechanismus 28 kann an der Stellgliedanordnung durch die Verwendung einer Manschette (nicht gezeigt) gehalten werden, die an dem zylindrischen Glied 24 vorgesehen ist, um eine Bewegung des Lösemechanismus 28 nach außen zu verhindern. Die Vorsprungsöffnung 32 empfängt den Vorsprung 26, wenn der Lösemechanismus 28 an der Bezugsplatte 22 befestigt ist. Der Lösemechanismus 28 dreht sich in Bezug auf die Bezugsplatte 22, indem die Vorsprungsöffnung 32 und der Vorsprung 26 zusammenwirken. Die Drehung der Lösemechanismus 28 wird durch das Hindernis begrenzt, das zwischen dem Vorsprung 26 und einem ersten und einem zweiten Ende 34, 36 der Vorsprungsöffnung 32 gebildet wird. In der gezeigten Ausführungsform sieht die Vorsprungsöffnung 32 einen Pfad für den Vorsprung 26 vor, wenn sich der Lösemechanismus 28 um das zylindrische Glied 24 dreht. In anderen Ausführungsformen können andere Strukturen vorgesehen sein, um die Drehung des Lösemechanismus 28 zu begrenzen.
  • Wenn der Lösemechanismus 28 mit dem ersten Ende 34 der Vorsprungsöffnung 32 neben dem Vorsprung 26 positioniert ist, befindet sich der Lösemechanismus 28 in der Halteposition. Wenn der Lösemechanismus 28 im Uhrzeigersinn (aus der Perspektive von 2) zu dem Punkt gedreht wird, an dem das zweite Ende 36 der Vorsprungsöffnung 32 neben dem Vorsprung 26 ist, dann befindet sich der Lösemechanismus 28 in der Löseposition und kann sich die Leistungsplatte 23 frei drehen.
  • 3 zeigt wenigstens eine Ausführungsform der elektronischen Auslöseranordnung 21, die an der Stellgliedanordnung 20 über dem Lösemechanismus 28 angeordnet ist. Die elektronische Auslöseranordnung 21 umfasst ein Auslöserglied (bzw. eine Auslöserplatte) 38 mit einer Zylindergliedöffnung 40 und einer Vorsprungsöffnung 42. In der gezeigten Ausführungsform ist das Auslöserglied 38 relativ dünn im Vergleich zu dem Lösemechanismus 28. In anderen Ausführungsformen kann die relative Dicke des Auslöserglieds 38 und des Lösemechanismus 28 variieren. Das Auslöserglied 38 ist vorzugsweise aus einem Material, das im wesentlichen keine Elektrizität leiten kann und aus Materialien wie etwa Keramik oder Kunststoff ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Auslöserglied 38 aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff ausgebildet.
  • Das Auslöserglied 38 kann mit dem Lösemechanismus 28 unter Verwendung von Schrauben, Kleber oder anderen Befestigungselementen verbunden sein, die das Auslöserglied 38 an dem Lösemechanismus 28 sichern können. Eine Drehung des Auslöserglieds 38 veranlasst eine entsprechende Drehung des Lösemechanismus 28. Wenn das Auslöserglied 38 wie gezeigt mit der Stellgliedanordnung 20 verbunden ist, steht das zylindrische Glied 24 durch die Zylindergliedöffnung 40 vor und steht der Vorsprung 26 durch die Vorsprungsöffnung 42 vor. Das Auslöserglied 38 ist also konfiguriert, um sich um das zylindrische Glied 24 zu drehen. Die Drehung wird durch das Hindernis begrenzt, das durch den Vorsprung 26 und die Vorsprungsöffnung 42 gebildet wird.
  • Die elektronische Auslöseranordnung 21 umfasst weiterhin einen Formgedächtnislegierungsdraht 44. In einer bevorzugten Ausführungsformen wird der Formgedächtnislegierungsdraht 44 aus einem Material ausgebildet, das Nickeltitan umfasst und eine Dicke von ungefähr 0,020 Zoll aufweist. Wie gezeigt, ist der Formgedächtnislegierungsdraht 44 ein einzelner Drahtstrang, der gefaltet ist, um eine Schleife 46 ungefähr in der Mitte des Formgedächtnislegierungsdrahts zu bilden, die um den Vorsprung 26 angeordnet wird. In anderen Ausführungsformen können mehrere Formgedächtnislegierungsdrähte verwendet werden. Die Enden der Formgedächtnislegierungsdrähte 44 sind über Stifte 48 mit dem Auslöserglied 38 verbunden. Vorzugsweise sind die Stifte 48 elektrisch leitend. In anderen Ausführungsformen kann der Formgedächtnislegierungsdraht 44 auf andere Weise an dem Auslöserglied 38 befestigt werden. Die Drähte 56 werden mit den Stiften 48 verbunden, um einen Pfad für das Leiten eines elektrischen Stroms von einer Stromversorgung zu dem Formgedächtnislegierungsdraht 44 vorzusehen.
  • Das Auslöserglied 38 umfasst ein Paar von Rillen 50, die in einer äußeren Fläche des Auslöserglieds 38 definiert sind. Der Formgedächtnislegierungsdraht 44 ist wenigstens teilweise in den Rillen 50 angeordnet. Die Rillen 50 dienen als Führung, die die Kontraktion des Formgedächtnislegierungsdrahts beschränkt, um die Kontraktion des Formgedächtnislegierungsdrahts 44 entlang eines kreisrunden Pfads zu lenken. Durch diese Kontraktion kann der Formgedächtnislegierungsdraht 44 über die Stifte 48 ein Drehmoment für das Auslöserglied 38 vorsehen, wenn die Schleife 46 um ein Objekt wie etwa den Vorsprung 26 herum angeordnet ist, der stationär in Bezug auf das Auslöserglied 38 bleibt. In der gezeigten Ausführungsform sind die Rillen 50 bogenförmig und allgemein konzentrisch zu der Vorsprungsöffnung 40 ausgebildet. In anderen Ausführungsformen kann auch nur eine einzelne Rille verwendet werden. In weiteren Ausführungsformen können die Rillen 50 andere Formen aufweisen und anders als konzentrisch zu der Vorsprungsöffnung 40 ausgebildet sein.
  • Wenn die elektronische Auslöseranordnung 21 an dem Lösemechanismus 28 befestigt ist, kann die Schleife 48 wenigstens teilweise um den Vorsprung 26 herum angeordnet sein. Wenn sich der Formgedächtnislegierungsdraht 44 in dieser Konfiguration kontrahiert, zieht die Schleife 46 an dem Vorsprung 26. Wenn sich der Formgedächtnislegierungsdraht 44 weiter kontrahiert, drückt er gegen die Innenwände der Rille 50, die dazu dienen, die Kontraktion des Formgedächtnislegierungsdrahts 44 zu führen, und zieht an den Stiften 48, die eine Drehung des Auslöserglieds 38 um das zylindrische Glied 24 veranlassen.
  • Eine Steueranordnung 52 ist an der Bezugsplatte 22 befestigt. Drähte 56 verbinden die Stifte 48 mit der Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung 52 ist konfiguriert, um mit einer Stromversorgung wir etwa einer Fahrzeugbatterie verbunden zu werden. Die Steuereinrichtung 52 umfasst eine Leiterplatte (nicht gezeigt), um das Leiten eines elektrischen Stroms durch die Drähte 56 und die Stifte 48 zu dem Formgedächtnislegierungsdraht 44 zu unterstützen. Wenn ein elektrischer Strom zu der Steuereinrichtung 52 gesendet wird, um Strom an dem Formgedächtnislegierungsdraht 44 anzulegen, kann die Steuereinrichtung 52 bestimmte Umgebungsbedingungen bestimmen. Zum Beispiel kann die Steuereinrichtung 52 bestimmen, ob das Fahrzeug mit der darin installierten Stellgliedanordnung 20 steht oder fährt, ob sich die Sitzanordnung 10 in einer aufrechten oder geklappten Position befindet, und ob ein Insasse in der Sitzanordnung 10 sitzt, was durch einen Sitzgurtindikator angegeben wird. Die Steuereinrichtung 52 kann auch eine Eingabe von einem anderen System in dem Fahrzeug empfangen, die dabei hilfreich ist, den Zeitpunkt zum Auslösen der Stellgliedanordnung 20 zu bestimmen. Bevor sich der Formgedächtnislegierungsdraht zu kontrahieren beginnt, ist das Auslöserglied 38 in einer ersten Position angeordnet, in der ein erstes Ende 39 der Vorsprungsöffnung 42 neben dem Vorsprung 26 angeordnet ist. Wenn sich der Formgedächtnislegierungsdraht 44 kontrahiert, verengt sich die Schleife 46 und zieht an dem Vorsprung 26. Wenn sich der Formgedächtnislegierungsdraht 44 kontrahiert, beginnt sich das Auslöserglied 38 gegen den Uhrzeigersinn (aus der Perspektive von 5) zu drehen. Wenn sich das Auslöserglied 38 dreht, veranlasst es, dass sich der Lösemechanismus 28 von der gesperrten Position zu der entsperrten Position dreht.
  • 4 zeigt die Stellgliedanordnung 20, nachdem sich das Auslöserglied 38 zu einer zweiten Position gedreht hat, wobei ein zweites Ende 41 der Vorsprungsöffnung 42 neben dem Vorsprung 26 ist. Die Drehung des Auslöserglieds 38 zu der zweiten Position hat eine Drehung des Lösemechanismus 28 von der Halteposition zu der Löseposition veranlasst. Wenn der Lösemechanismus 28 die Löseposition erreicht, bewegen sich in der Bezugsplatte vorgesehene Kugellager (nicht gezeigt) zu Taschen in dem Lösemechanismus 28, sodass sich die Leistungsplatte 23 drehen kann. In dem in 4 gezeigten Zustand hat sich die Leistungsplatte 23 gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
  • 5 zeigt wenigstens eine zweite Ausführungsform der elektronischen Auslöseranordnung 21, wobei die Auslöseranordnung und der Lösemechanismus zu einer einzelnen, integrierten Komponente kombiniert wurden. Wie gezeigt, ist der Lösemechanismus 28 dicker ausgebildet und wurden einige Merkmale der elektronischen Auslöseranordnung 21 in den Lösemechanismus 28 integriert. Rillen 50 wurden in der äußeren Fläche des Lösemechanismus 28 definiert, um den Formgedächtnislegierungsdraht 44 aufzunehmen. Die Stifte 48 wurden an einem Ende jeder Rille 50 platziert, um den Formgedächtnislegierungsdraht 44 an dem Lösemechanismus 28 zu sichern. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stifte 48 elektrisch leitend. Der Formgedächtnislegierungsdraht ist an den Stiften 48 gesichert, die in den Rillen 50 angeordnet sind, und bildet eine Schleife 46, die sich in die Vorsprungsöffnung 32 erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Lösemechanismus 28 aus einem Material ausgebildet, das im wesentlichen keinen Strom leiten kann. Durch die Verwendung eines nicht leitenden Materials ist der Formgedächtnislegierungsdraht 44 isoliert, sodass der elektrische Strom nicht in den Lösemechanismus 28 abgeleitet wird. In einer alternativen Ausführungsform kann der innere Teil des Lösemechanismus 28 aus einem Metall ausgebildet sein, wobei ein im wesentlichen nicht leitendes Material wie etwa Kunststoff über den äußeren Teil des Lösemechanismus 28 gegossen ist.
  • In 6 ist eine Leiterplatte 54 gezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsformen weist die Leiterplatte 54 eine Form und Öffnungen auf, die denjenigen des Lösemechanismus 28 entsprechen (siehe 5). Wie gezeigt, umfasst die Leiterplatte 54 eine Zylindergliedöffnung 58, damit sich die Leiterplatte 54 um das zylindrische Glied 24 drehen kann. Die Leiterplatte 54 umfasst weiterhin eine Vorsprungsöffnung 64 an einer Position, die der Vorsprungsöffnung 32 an dem Lösemechanismus 28 entspricht, sodass der Vorsprung 26 durch die Leiterplatte 54 vorstehen und damit eine unbegrenzte Drehung der Leiterplatte 54 um das zylindrische Glied 54 gestattet.
  • Die Leiterplatte 54 umfasst weiterhin Stiftaufnahmeöffnungen 66, die Stifte 48 aufnehmen, um eine Montage der Leiterplatte 54 an dem Lösemechanismus 28 (von 5) zu bewerkstelligen. Die Leiterplatte 54 umfasst weiterhin Leiterzüge, um logische Funktionen auszuführen und einen elektrisch leitenden Pfad zum Leiten eines elektrischen Stroms durch die Stiftaufnahmeöffnung 66 und die Stifte 48 zu dem Formgedächtnislegierungsdraht 44 vorzusehen. Die Leiterplatte 54 umfasst weiterhin eine Drahtanordnung 70. Vorzugsweise ist die Drahtanordnung 70 ein Drahtband mit einer Vielzahl von Einzeldrähten, die im wesentlichen parallel zueinander in einer Ebene angeordnet sind. Die Leiteranordnung 70 kann mit einer Stromversorgung (nicht gezeigt) verbunden werden. Wenn die Schaltplatte 54 an dem Lösemechanismus 28 montiert ist und wenn die Drahtanordnung 70 mit einer Stromversorgung verbunden ist, kann ein elektrischer Strom von der Stromversorgung zu dem Formgedächtnislegierungsdraht 44 entlang eines Pfads geleitet werden, der die Drahtanordnung 70, die Leiterzüge 68 und die Stifte 44 umfasst. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Drahtanordnung 70 flexibel und kann in dem mit der Stromversorgung verbundenen Zustand ausreichend durchhängen, damit sich der Lösemechanismus 28 von der Halteposition zu der Löseposition drehen kann, ohne durch die Drahtanordnung 70 behindert zu werden. Die Drahtanordnung 70 kann mit der Leiterplatte 54 an einer Drahtmontageposition 74 durch Löten oder durch eine andere Befestigungsmethode verbunden werden, mit der die Drahtanordnung 70 an der Leiterplatte 54 befestigt werden kann, sodass ein elektrischer Strom zwischen der Drahtanordnung 70 und dem Leiterzügen 68 fliegt.
  • 7 zeigt eine Stellgliedanordnung 20, die mit dem Lösemechanismus 28 von 5 und der Leiterplatte 54 von 6 ausgestattet ist. Wie gezeigt, ist die Drahtanordnung 70 mit einem Stecker 72 verbunden, der an der Bezugsplatte 22 montiert ist. Der Stecker 72 kann über Drähte oder andere Befestigungselemente mit einer Stromversorgung (nicht gezeigt) verbunden sein. Es sind Stifte 48 gezeigt, die durch die Stiftaufnahmeöffnung 66 vorstehen. In anderen Ausführungsformen können die Stifte 48 bündig mit der äußeren Fläche der Leiterplatte 54 angeordnet sein. In weiteren Ausführungsformen können die Stifte 48 unter der äußeren Fläche der Leiterplatte 54 angeordnet sein.
  • In 7 befindet sich der Lösemechanismus 28 und die Leiterplatte 54 in der ersten Position bzw. Halteposition und befindet sich die Leistungsplatte 23 in der geladenen Position. Wie gezeigt, hängt die Drahtanordnung 70 in ihrer Verbindung zwischen dem Stecker 72 an der Bezugsplatte 22 und der Drahtmontageposition 74 an der Bezugsplatte 54 durch.
  • In 8 ist die Stellgliedanordnung 20 mit dem Lösemechanismus 28 in der Löseposition und der Leistungsplatte 23 in der ausgelösten Position gezeigt. Durch die Drehung der Leiterplatte 54 von der ersten Position zu der zweiten Position wird der durchhängende Teil der Drahtanordnung 70 gespannt (8B zeigt den gespannten Zustand). In anderen Ausführungsformen kann die Drahtanordnung 70 einen stärker durchhängenden Teil aufweisen, sodass die Drahtanordnung 70 weiterhin etwas durchhängt, wenn sich die Leiterplatte 54 in der zweiten Position befindet.
  • 9 zeigt die Stellgliedanordnung 20 von 7, wobei eine Abdeckung 76 über dem Lösemechanismus 28 und der Leiterplatte 54 angeordnet ist. Eine Öffnung 78 ist in der Abdeckung 76 vorgesehen, um die Drahtanordnung 70 aufzunehmen. In anderen Ausführungsformen kann die Abdeckung 76 die Drahtanordnung 70 und den Drahtanordnungsstecker 72 vollständig bedecken. Die Abdeckung 76 schützt die Leiterplatte 54 und den Lösemechanismus 28 einschließlich der verschiedenen Komponenten desselben vor Staub, Verunreinigungen, Stößen und anderen schädlichen Einflüssen, die die Lebensdauer der Stellgliedanordnung 20 verkürzen könnten.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Elektronische Auslöseranordnung zum Auslösen eines Stellglieds, wobei die elektronische Auslöseranordnung umfasst: ein Auslöserglied (38), das mit dem Stellglied (20) verbunden werden kann und für eine Drehung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position konfiguriert ist, wobei das Auslöserglied (38) das Stellglied (20) auslösen kann, wenn sich das Auslöserglied (38) zwischen der ersten Position und der zweiten Position dreht, und wobei das Auslöserglied (38) eine Führung (50) aufweist, und ein Formgedächtnislegierungsglied (44), das mit dem Auslöserglied (38) verbunden ist und derart in der Führung (50) aufgenommen ist, dass ein wesentlicher Teil des Formgedächtnislegierungsglieds (44) in einer gekrümmten Anordnung angeordnet ist, wobei sich das Formgedächtnislegierungsglied (44) kontrahiert, wenn ein Strom an demselben angelegt wird, wobei die Kontraktion des Formgedächtnislegierungsglieds (44) durch die Führung (50) auf einen Pfad beschränkt wird, sodass das Formgedächtnislegierungsglied (44) eine Kraft auf das Auslöserglied (38) ausübt und veranlasst, dass sich das Auslöserglied (38) von der ersten Position zu der zweiten Position dreht.
  2. Elektronische Auslöseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (50) eine Rille ist, die in einer Fläche des Auslöserglieds (38) definiert ist, und wobei das Formgedächtnislegierungsglied (44) wenigstens teilweise in der Rille (50) angeordnet ist.
  3. Elektronische Auslöseranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (50) einen Bogen definiert.
  4. Elektronische Auslöseranordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden Stift (48), der mit dem Auslöserglied (38) verbunden ist, wobei das Formgedächtnislegierungsglied (44) mit dem Stift (48) verbunden ist und wobei das Formgedächtnislegierungsglied (44) eine Kraft über den Stift (48) auf das Auslöserglied (38) ausübt.
  5. Elektronische Auslöseranordnung nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet durch eine Leiterplatte (54), die mit dem Stift (48) verbunden ist, wobei die Leiterplatte (54) für eine Verbindung mit einer Stromversorgung konfiguriert ist und weiterhin konfiguriert ist, um einen elektrischen Strom von der Stromversorgung zu dem Stift (48) zu leiten.
  6. Elektronische Auslöseranordnung nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch eine Drahtanordnung (70), die mit der Leiterplatte (54) verbunden ist, wobei die Drahtanordnung (70) für eine Verbindung mit der Stromversorgung konfiguriert ist und wobei die Drahtanordnung in dem mit der Stromversorgung verbundenen Zustand durchhängt, um die Drehung des Auslöserglieds (38) nicht zu behindern.
  7. Elektronische Auslöseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnislegierungsglied (44) ein Draht ist.
  8. Elektronische Auslöseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnislegierungsglied (44) aus einem Material ausgebildet ist, das Nickeltitan umfasst.
  9. Elektronische Auslöseranordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein Abdeckungsglied (76), das mit dem Auslöserglied (38) assoziiert ist und über dem Auslöserglied (38) angeordnet ist um das Auslöserglied (38) und das Formgedächtnislegierungsglied (44) wenigstens teilweise zu bedecken.
  10. Stellgliedanordnung für die Verbindung mit einer Kraftfahrzeug-Sitzanordnung, wobei die Stellgliedanordnung umfasst: ein Stellglied (20), das für eine Verbindung mit der Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) konfiguriert ist, wobei das Stellglied (20) eine Vielzahl von Komponenten, die für eine Bewegung konfiguriert sind, und einen Lösemechanismus (28) zum Kontrollieren der Bewegung umfasst, wobei der Lösemechanismus (28) für eine Drehung zwischen einer Halteposition und einer Löseposition konfiguriert ist, und ein Formgedächtnislegierungsglied (44), das mit dem Lösemechanismus (28) assoziiert ist, wobei sich das Formgedächtnislegierungsglied (44) kontrahiert, wenn ein Strom an demselben angelegt wird, wobei die Kontraktion des Formgedächtnislegierungsglieds (44) auf einen Pfad beschränkt ist, sodass das Formgedächtnislegierungsglied (44) bei einer Kontraktion eine Kraft ausübt, die eine Drehung des Lösemechanismus (28) von der Halteposition zu der Löseposition veranlasst.
  11. Stellgliedanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnislegierungsglied (44) mit dem Lösemechanismus (28) verbunden ist.
  12. Stellgliedanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Lösemechanismus (28) aus einem Material ausgebildet ist, das im wesentlichen nicht elektrisch leitend ist.
  13. Stellgliedanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösemechanismus (28) eine Rille (50) aufweist, die in einer Fläche des Lösemechanismus (28) definiert ist, wobei das Formgedächtnislegierungsglied (44) wenigstens teilweise in der Rille (50) angeordnet ist und wobei der Kontraktionspfad des Formgedächtnislegierungsglieds (44) wenigstens teilweise durch die Rille (50) definiert wird.
  14. Stellgliedanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (50) einen Bogen definiert.
  15. Stellgliedanordnung nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden Stift (48), der mit dem Lösemechanismus (28) verbunden ist, wobei das Formgedächtnislegierungsglied (44) mit dem Stift (48) verbunden ist und wobei das Formgedächtnislegierungsglied (44) ein Drehmoment über den Stift (48) auf den Lösemechanismus (28) ausübt.
  16. Stellgliedanordnung nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch eine Leiterplatte (54), die mit dem Stift (48) verbunden ist, wobei die Leiterplatte (54) für eine Verbindung mit einer Stromversorgung konfiguriert ist und wobei die Leiterplatte (54) weiterhin konfiguriert ist, um einen elektrischen Strom von der Stromversorgung zu dem Stift (48) zu leiten.
  17. Stellgliedanordnung nach Anspruch 16, weiterhin gekennzeichnet durch eine Drahtanordnung (70), die mit der Leiterplatte (54) verbunden ist, wobei die Drahtanordnung (70) für eine Verbindung mit der Stromversorgung konfiguriert ist und wobei die Drahtanordnung (70) in dem mit der Stromversorgung verbundenen Zustand durchhängt, um die Drehung des Auslöserglieds (38) nicht zu behindern.
  18. Stellgliedanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnislegierungsglied (44) ein Draht ist, der aus einem Material ausgebildet ist, das Nickeltitan umfasst.
  19. Stellgliedanordnung nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch ein Auslöserglied (38), das mit dem Lösemechanismus (28) verbunden ist, wobei das Formgedächtnislegierungsglied (44) mit dem Auslöserglied (38) verbunden ist, wobei die Kontraktion des Formgedächtnislegierungsglieds (44) ein Drehmoment auf das Auslöserglied (38) ausübt und wobei das Auslöserglied (38) das Drehmoment zu dem Lösemechanismus (28) überträgt.
  20. Sitzanordnung für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Sitzanordnung umfasst: eine Sitzfläche (12), eine Sitzlehne (14), die drehbar mit der Sitzfläche (12) verbunden ist, eine Verriegelungsanordnung (16), die mit der Sitzlehne (14) verbunden ist, wobei die Verriegelungsanordnung (16) zwischen einer gesperrten Position und einer entsperrten Position bewegt werden kann, wobei eine Drehung der Sitzlehne (14) verhindert wird, wenn sich die Verriegelungsanordnung (16) in der gesperrten Position befindet, und wobei sich die Sitzlehne (14) frei drehen kann, wenn sich die Verriegelungsanordnung (16) in der entsperrten Position befindet, und eine Stellgliedanordnung (20), die mit der Verriegelungsanordnung (16) assoziiert ist, wobei die Stellgliedanordnung (20) eine Vielzahl von Komponenten, die für eine Bewegung konfiguriert sind, einen Lösemechanismus (28), der für eine Drehung zwischen einer Halteposition und einer Löseposition konfiguriert ist, um die Bewegung der Vielzahl von Komponenten zu steuern, und einen Formgedächtnislegierungsdraht (44) umfasst, der mit dem Lösemechanismus (28) assoziiert ist, wobei sich der Formgedächtnislegierungsdraht (44) in der Länge kontrahiert, wenn ein Strom an demselben angelegt wird, wobei die Kontraktion auf einen Pfad beschränkt wird, sodass der Formgedächtnislegierungsdraht (44) bei einer Kontraktion ein Drehmoment auf den Lösemechanismus (28) ausübt und veranlasst, dass sich der Lösemechanismus (28) von der Halteposition zu der Löseposition dreht.
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