DE102007037268A1 - Aufbewahrungsvorrichtung für scheibenförmige Gegenstände - Google Patents

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DE102007037268A1
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Marco Thurau
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0328Containers for flat record carriers the disc having to be extracted from the cartridge for recording reproducing, e.g. cooperating with an extractable tray
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung (1) für einen scheibenförmigen Gegenstand (2), insbesondere Audio-CD, CD-ROM oder andere Datenträger, mit zwei gegenüberliegenden Wandteilen (3, 4), einer Schlitzöffnung, einer Halterung (13) für die scheibenförmigen Gegenstände (2) und einer Auswurfeinrichtung (6). Damit die Aufbewahrungsvorrichtung (1) fest in eine Konsole eingebaut werden kann, ist eine Betätigungsstange (12) zur Betätigung der Auswurfeinrichtung (6) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für einen scheibenförmigen Gegenstand, insbesondere Audio-CD, CD-ROM oder andere Datenträger, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Aufbewahrungsvorrichtung für einen scheibenförmigen Gegenstand, insbesondere Audio-CD, CD-ROM oder andere Datenträger mit zwei gegenüberliegenden Wandteilen, einer Schlitzöffnung, einer Halterung für die scheibenförmigen Gegenstände und einer Auswurfeinrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 34 060 bekannt. Die Auswurfeinrichtung wird mittels einer Taste betätigt, die an einer Rückwand der Aufbewahrungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Ein Nachteil der Aufbewahrungsvorrichtung liegt darin, dass die Rückwand zugänglich sein muss, um die Aufbewahrungsvorrichtung zu betätigen. Es ist daher nicht möglich, mehrere derartige Aufbewahrungsvorrichtungen in eine Konsole in einem Kraftfahrzeug einzubauen, die von hinten nicht zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Aufbewahrungsvorrichtung für scheibenförmige Gegenstände, insbesondere Audio-CD, CD-ROM oder andere Datenträger, zu schaffen, welche fest in eine Konsole eingebaut werden kann und daher für den Einsatz in einem Auto geeignet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für scheibenförmige Gegenstände, insbesondere Audio-CD, CD-ROM oder andere Datenträger mit zwei gegenüberliegenden Wandteilen und einer Schlitzöffnung, wobei eine Betätigungsstange zur Betätigung der Auswurfeinrichtung vorgesehen ist.
  • Hierdurch kann die Auswurfeinrichtung mittels der Betätigungsstange von der Vorderseite aus betätigt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass aus der Position der Betätigungsstange erkennbar ist, ob in der Aufbewahrungsvorrichtung ein scheibenförmiger Gegenstand eingelegt ist oder nicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Halterung zwei bogenförmig gekrümmte Federelemente auf, deren Krümmungsradius im Wesentlichen dem Krümmungsradius des scheibenförmigen Gegenstands entspricht.
  • Durch diese Gestaltung umgreifen die bogenförmig gekrümmten Federelemente einen eingeschobenen scheibenförmigen Gegenstand an zwei äußeren Randabschnitten und halten ihn so sicher fest. Beim Auswerfen übt die Auswurfeinrichtung eine Kraft auf den scheibenförmigen Gegenstand aus, die der Rückstellkraft der Federelemente entgegenwirkt. Die in Richtung Schlitzöffnung weisenden Abschnitte der Federelemente geben auf Grund ihrer Elastizität nach und werden durch den in Richtung Schlitzöffnung gleitenden scheibenförmigen Gegenstand nahezu geradlinig verformt. Überraschenderweise wird die so in den Federelementen gespeicherte Energie zum Auswerfen des scheibenförmigen Gegenstands genutzt. Hat der scheibenförmige Gegenstand die Federelemente bis etwa zur Hälfte seines Durchmessers passiert, dann nehmen diese aufgrund ihrer elastischen Vorspannung wieder ihre ursprüngliche Bogenform an und drücken dabei den scheibenförmigen Gegenstand aus der Schlitzöffnung.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist die Auswurfeinrichtung als Umlenkhebel mit einem Kraftarm, einem Drehpunkt und einem Auswurfarm ausgebildet.
  • Dadurch wird die von der Betätigungsstange ausgeübte Kraft auf den Kraftarm übertragen, was zu einer Drehung des Umlenkhebels um seinen Drehpunkt führt. Die Drehung bewegt den Auswurfarm in Richtung des scheibenförmigen Gegenstands und drückt ihn in Richtung Schlitzöffnung.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform sind Seitenwände und eine Rückwand an einem Wandteil angeformt.
  • Auf diese Weise ist der scheibenförmige Gegenstand besser geschützt. Durch die Anformung an einem Wandteil ist außerdem eine kostengünstige Herstellung möglich.
  • In noch einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Wandteile durch ein Filmscharnier verbunden und weisen Schnappverschlüsse auf, die jeweils eine Rastnase und eine Rastaussparung umfassen.
  • Vorteilhafterweise können die beiden Wandteile mittels des Filmscharniers aufeinander geklappt werden und bilden ein Gehäuse. Durch Zusammendrücken der Wandteile rasten die Schnappverschlüsse ein. Hierdurch ist ein einfacher Zusammenbau möglich.
  • In einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Wandteile, die Seitenwände, die Rückwand, das Filmscharnier, die Schnappverschlüsse und die Federelemente als einteiliges Spritzgussteil hergestellt.
  • Dies erlaubt eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung im horizontalen Querschnitt mit einer eingelegten Audio-CD;
  • 2 eine Ansicht der Aufbewahrungsvorrichtung aus 1 mit zum Teil ausgeworfener Audio-CD;
  • 3 eine Ansicht der Aufbewahrungsvorrichtung aus 1 mit ausgeworfener Audio-CD;
  • 4 eine Ansicht der Aufbewahrungsvorrichtung im auseinandergeklappten Zustand;
  • 5a eine Detailansicht eines Schnappverschlusses im vertikalen Schnitt; und
  • 5b einen Schnappverschlusses im vertikalen Schnitt aus 5a im eingerasteten Zustand.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung 1 im horizontalen Querschnitt mit einem eingelegter Audio-CD 2. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist auch für CD-ROM oder andere scheibenförmige Datenträger geeignet. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus zwei gegenüberliegenden Wandteilen 3, 4, die entlang der Ränder miteinander verbunden sind und aus einem transparenten Kunststoff bestehen, so dass das Innere der Aufbewahrungsvorrichtung sichtbar ist. An den Rändern der beiden Wandteile 3, 4 verlaufen angeformte Seitenwände 10, 11 und eine angeformte Rückwand 16. An der Vorderseite ist keine Wand vorgesehen, wodurch eine Schlitzöffnung 5 für den Einschub und die Entnahme der Audio-CD 2 gebildet wird. Die Wandteile 3, 4 und die Wände 10, 11, 16 bilden so eine Kammer, in der die Audio-CD 2 staubgeschützt aufbewahrt werden kann. Im Bereich der Rückwand 16 sind zwei benachbarte Abschnitte 23, 24 spiegelsymmetrisch zueinander abgeschrägt, so dass dort ein trapezförmiger Abschnitt gebildet wird. In Bereich eines abgeschrägten Abschnittes 23 ist ein Umlenkhebel 6 mit einem Kraftarm 7 und einem Auswurfarm 8 vorgesehen. Der Umlenkhebel 6 ist um einen Drehpunkt 9 drehbar gelagert. Im Bereich der Seitenwand 10, welche dem Kraftarm 7 zugewandt ist, ist eine Betätigungsstange 12 angeordnet. Diese ist mit ihrem ersten Endabschnitt 14 aus der Aufbewahrungsvorrichtung 1 herausgeführt. Die Betätigungsstange 12 kann mit den Fingern einer Hand (nicht gezeigt) umgriffen werden und so durch Hereindrücken mit ihrem gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 17 eine Kraft auf den Kraftarm des Umlenkhebels 6 ausüben. Dadurch wird dieser um seinen Drehpunkt 9 bewegt und drückt mit seinem Auswurfarm 8 gegen einen Randabschnitt der Audio-CD 2. Aus der Länge des aus dem Aufbewahrungsvorrichtung 1 herausragenden Abschnittes 14 der Betätigungsstange 12 ist für einen Benutzer sofort erkennbar, ob in die Aufbewahrungsvorrichtung 1 bereits eine Audio-CD 2 eingelegt ist oder nicht. Zum sicheren Halt der Audio-CD 2 sind zwei bogenförmig gekrümmte Federelemente 13 vorgesehen, die jeweils an ihren Enden 15 mit einem der Wandteile 3, 4 befestigt sind. Ihr Krümmungsradius entspricht im Wesentlichen dem Krümmungsradius der Audio-CD 2. Die elastischen Federelemente 13 umgreifen die eingeschobene Audio-CD 2 an ihren Randbereichen und halten sie fest. Beim Auswerfen der Audio-CD 2 aus der Aufbewahrungsvorrichtung 1 muss der Auswurfarm 8 auf die Audio-CD zunächst eine Kraft ausüben, die die Federkraft überwindet. Die Federelemente 13 geben dann auf Grund ihrer Elastizität nach und der scheibenförmige Gegenstand 2 gleitet heraus.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Aufbewahrungsvorrichtung 1 aus 1 mit zum Teil ausgeworfener Audio-CD 2. Durch Verschieben der Betätigungsstange 12 wurde der Umlenkhebel 6 um seinen Drehpunkt 9 gedreht und wurde die Audio-CD 2 teilweise aus der Aufbewahrungsvorrichtung 1 herausgedrückt. Die ursprünglich bogenförmig gekrümmten Federelemente 13 haben aufgrund ihrer Elastizität nachgegeben und sind durch die in Richtung Schlitzöffnung gleitende Audio-CD nahezu geradlinig verformt.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Aufbewahrungsvorrichtung 1 aus 1 mit ausgeworfener Audio-CD 2. Der Umlenkhebel 6 hat seine Auswurfendposition erreicht. Er selbst hat die Audio-CD 2 nur soweit nach vorne gedrückt, bis diese etwa zur Hälfte ihres Durchmessers die Federelemente 13 passiert hatte. Von da ab wurde die Audio-CD 2 weiter von den Federelementen 13 nach vorne geschoben. Die Federelemente 13 nehmen dabei wieder ihre ursprüngliche Bogenform an. Die in den Federelementen 13 gespeicherte Energie geht also nicht verloren, sondern wird zum Auswerfen der Audio-CD 2 genutzt. Die Federkraft kann so hoch gewählt sein, dass die beschleunigte Audio-CD vollständig aus der Aufbewahrungsvorrichtung 1 herausgleitet. Aufgrund der Reibung zwischen den Wandteilen und der Betätigungsstange 12 verharrt die Betätigungsstange 12 in der dargestellten Position, so dass erkennbar ist, ob eine Audio-CD 2 eingelegt ist.
  • 4 zeigt eine Ansicht der Aufbewahrungsvorrichtung 1 im auseinandergeklappten Zustand. Die 4 zeigt außerdem die an den Wandteilen 3, 4 angeformten Seitenwände 10, 11 und eine angeformte Rückwand 16. Weiterhin sind ein die beiden spiegelsymmetrischen Wandteile 3, 4 gelenkig verbindendes Filmscharnier 18 und die ebenfalls angeformten Federelemente 13 dargestellt. Die genannten Elemente 3, 4, 10, 11, 13, 16 und die Schnappverschlüsse 20, 21 (nicht gezeigt, siehe 5) sind als einteiliges Spritzgussteil ausgebildet. Hierdurch wird eine kostengünstige Herstellung ermöglicht. Beim Zusammenbau werden beide Wandteile 3, 4 aufeinander geklappt und bilden dann mit den Seitenwänden 10, 11 und der Rückwand 16 eine Kammer. Durch Zusammendrücken der Wandteile 3, 4 rasten die Schnappverschlüsse 20, 21 (nicht gezeigt, siehe 5) ein.
  • 5a zeigt eine Detailansicht eines Schnappverschlusses 20, 21. Ein Schnappverschluss 20, 21 ist den Wandteilen 3, 4 im Bereich der Seitenwände 10, 11 angeformt. Der gezeigte Schnappverschluss 20, 21 umfasst jeweils eine Rastnase 20, die an einem oberen Abschnitt 26 der Seitenwand 11 angeformt ist. Eine der Rastnase 20 angepasste Rastaussparung 21 ist an einem unteren Abschnitt 25 der Seitenwand 11 vorgesehen. Derartige Schnappverschlüsse sind vorzugsweise an beiden Seitenwänden 11 der Befestigungsvorrichtung 1 ausgebildet. Sie sind in den vorherigen Figuren nicht zu erkennen, da sie einstückig mit den Seitenwänden ausgebildet sind.
  • 5b zeigt einen Schnappverschlusses 20, 21 im vertikalen Schnitt aus 5a im eingerasteten Zustand. Dabei wird aus den oberen und unteren Abschnitten 25, 26 der Seitenwand 11 und dem Schnappverschluss 20, 21 ein Teil der Seitenwand 11 gebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19734060 A [0002]

Claims (6)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung (1) für einen scheibenförmigen Gegenstand (2), insbesondere Audio-CD, CD-ROM oder andere Datenträger, mit zwei gegenüberliegenden Wandteilen (3, 4), einer Schlitzöffnung, einer Halterung (13) für die scheibenförmigen Gegenstände (2) und einer Auswurfeinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsstange (12) zur Betätigung der Auswurfeinrichtung (6) vorgesehen ist.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13) zwei bogenförmig gekrümmte Federelemente (13) aufweist, deren Krümmungsradius im Wesentlichen dem Krümmungsradius der scheibenförmigen Gegenstände (2) entspricht.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurfeinrichtung (6) als Umlenkhebel (14) mit einem Kraftarm (7), einem Drehpunkt (9) und einem Auswurfarm (8) ausgebildet ist.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (10, 11) und eine Rückwand (16) an einem Wandteil (3, 4) angeformt sind.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandteile (3, 4) durch ein Filmscharnier (18) verbunden sind und Schnappverschlüsse (20, 21), die jeweils eine Rastnase (20) und eine Rastaussparung (21) umfassen, aufweisen.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandteile (3, 4), die Seitenwände (10, 11), die Rückwand (16), das Filmscharnier (18), die Schnappverschlüsse (20, 21) und die Federelemente (13) als einteiliges Spritzgussteil (1) hergestellt sind.
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