DE102007037110B4 - Saunakabine mit Brandmelder - Google Patents

Saunakabine mit Brandmelder Download PDF

Info

Publication number
DE102007037110B4
DE102007037110B4 DE200710037110 DE102007037110A DE102007037110B4 DE 102007037110 B4 DE102007037110 B4 DE 102007037110B4 DE 200710037110 DE200710037110 DE 200710037110 DE 102007037110 A DE102007037110 A DE 102007037110A DE 102007037110 B4 DE102007037110 B4 DE 102007037110B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
sauna
sensor
air quality
gas sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200710037110
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007037110A1 (de
Inventor
Markus Gäbele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klafs GmbH and Co KG
Original Assignee
Klafs GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klafs GmbH and Co KG filed Critical Klafs GmbH and Co KG
Priority to DE200710037110 priority Critical patent/DE102007037110B4/de
Publication of DE102007037110A1 publication Critical patent/DE102007037110A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007037110B4 publication Critical patent/DE102007037110B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/36Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device
    • A62C37/44Control of fire-fighting equipment an actuating signal being generated by a sensor separate from an outlet device only the sensor being in the danger zone

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Abstract

Saunakabine (1) mit einem Saunaofen (4), einer Steuerung (10) und einem in der Saunakabine (1) angeordneten Brandmelder, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandmelder einen Brandgassensor in Form eines Luftqualitäts-Sensors (12) aufweist, die Steuerung (10) eine Abluftsteuerung (11) umfasst, in die der Luftqualitäts-Sensor (12) des Brandmelders integriert ist und die Abluftsteuerung (11) derart ausgebildet ist, dass sie bei Überschreiten einer vorbestimmten Grenzkonzentration von Kohlenstoff-Verbindungen einen Brandalarm ausgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saunakabine mit einem Saunaofen, einer Steuerung und einem in der Saunakabine angeordneten Brandmelder. Dabei wird unter einer Saunakabine auch eine Dampfbadkabine, eine Kabine für ein Warmluftbad oder eine Infrarotkabine verstanden.
  • In der Vergangenheit sind Brandfälle in Saunaanlagen und Freizeitbädern aufgetreten, die ihren Ursprung in den Saunakabinen hatten. Dabei liegen unterschiedliche Brandursachen vor. So können die Brände zum Einen durch brennbare Gegenstände, wie beispielsweise Handtücher oder Putzlumpen, verursacht werden, die im abgeschalteten Zustand der Sauna auf oder in der Nähe des Saunaofens abgelegt werden und sich beim Aufheizen des Saunaofens entzünden. Es ist aber auch bekannt, dass Fehler bei der Bedienung des Saunaofens oder bei der Durchführung von Saunaaufgüssen auftreten, durch die ein Brand ausgelöst werden kann. Brandursache ist in der Regel Fahrlässigkeit oder ein technischer Defekt.
  • Im Saunabau werden bereits verschiedene Strategien angewandt, um einer Brandentstehung in der Saunakabine vorzubeugen. So ist aus der DE 199 54 075 C1 eine Sicherheitsschalteinrichtung für eine Saunakabine und ein entsprechendes Verfahren zum Einschalten des Saunaofens einer Saunakabine bekannt. Dazu weist die Saunakabine eine Steuerung auf, die mit einer Ferneinschaltung verbunden ist. An der Saunakabine ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, mit der ein Freigabesignal erzeugt werden kann. Erst durch das Freigabesignal wird der Steuerung die Freigabe erteilt, einen Einschaltbefehl der Ferneinschaltung an den Saunaofen weiterzugeben. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Saunakabine vor dem Betätigen der Schalteinrichtung inspiziert worden ist und im Inneren der Saunakabine abgelegte Gegenstände entfernt wurden. Dadurch soll das Brandrisiko durch brennbare Gegenstände, wie beispielsweise Handtücher oder Putzlumpen, die auf oder in der Nähe des Saunaofens abgelegt wurden, verringert werden.
  • Die Schalteinrichtung zur Erzeugung des Freigabesignals kann aber auch ohne eine Inspektion der Saunakabine betätigt werden. Es ist daher also nicht ausgeschlossen, dass Brände durch brennbare Gegenstände auf oder in der Nähe des Saunaofens ausgelöst werden. Auch zur Vermeidung von Bränden, die durch einen Bedienfehler des Saunaofens ausgelöst werden, trägt diese Sicherheitsschalteinrichtung nur teilweise bei. Deshalb kann nach der DE 199 54 075 C1 auch vorgesehen werden, einen Brandmeldesensor in der Saunakabine anzubringen.
  • Ein in der Saunakabine angeordneter Brandmeldesensor ist starken Belastungen unterworfen. So treten in der Saunakabine, vor allem während der Aufheizphase, wenn die Sauna von Raumtemperatur auf Betriebstemperatur aufgeheizt wird, starke Temperaturschwankungen auf. Auch können durch bei einem Saunabad durchgeführte Aufgüsse starke Schwankungen der Luftfeuchtigkeit in der Saunakabine auftreten. Dabei ist es auch denkbar, dass Wasserdampf oder Ähnliches an in der Saunakabine angebrachten Sensoren kondensiert. Weiterhin können in dem für die Aufgüsse verwendeten Wasser ätherische Öle enthalten sein, die die Funktion eines Brandmeldesensors ebenfalls beeinträchtigen können.
  • Üblicherweise wird daher bisher ein Rauchmelder mit einem optischen Sensor als Brandmeldesensor in einer Saunakabine eingesetzt. Der optische Sensor detektiert einen Brand allerdings erst dann, wenn ausreichend Rauch entstanden ist, d. h. wenn das Feuer bereits seit einiger Zeit ausgebrochen ist.
  • Aus der DE 198 35 024 C2 ist ein Verfahren zur Klimasteuerung und/oder -regelung in einem geschlossenen Raum bekannt.
  • Brandmelder sind aus der DE 499 56 303 A1 , der DE 198 50 564 A1 und der DE 198 45 553 C2 bekannt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Saunakabine mit einem zuverlässigen Brandmelder auszustatten, der eine möglichst frühe Branderkennung ermöglicht und dadurch zu einer Schadensminimierung im Brandfall beiträgt.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Brandmelder einen Brandgassensor in Form eines Luftqualitäts-Sensors aufweist, die Steuerung eine Abluftsteuerung umfasst, in die der Luftqualitäts-Sensor des Brandmelders integriert ist und die Abluftsteuerung derart ausgebildet ist, dass sie bei Überschreiten einer vorbestimmten Grenzkonzentration von Kohlenstoff-Verbindungen einen Brandalarm ausgibt. Vorzugsweise weist der Brandgassensor eine Temperaturkompensation auf.
  • Durch einen Brandgassensor werden auch Brände mit geringer Wärmebildung oder geringer Rauchbildung, beispielsweise Schwelbrände, sehr schnell erkannt und können gelöscht werden, bevor größerer Schaden entsteht. Die bei einem Aufguss eventuell entstehenden Aerosole, die den optischen Sensor stören könnten, beeinflussen die Messung des Brandgassensors nur wenig. Wird eine Temperaturdifferenzmessung zur Erkennung eines Brandes eingesetzt, so werden beim Aufheizen der Saunakabine häufig Fehlalarme erzeugt. Dies wird mit einem Brandgassensor ebenfalls vermieden. Hierzu trägt auch bei, dass ein Brandgassensor mit Temperaturkompensation eingesetzt wird.
  • Luftqualitäts-Sensoren werden beispielsweise in Lüftungsanlagen in Wohngebäuden eingesetzt, um in Abhängigkeit der Konzentration verschiedener Gase in den Gebäuden den Luftaustausch zu regeln. Vorzugsweise ist der Luftqualitäts-Sensor ein Mischgas-Sensor auf Gallium-Basis. Bei einem Brand entstehende Rauchgase enthalten immer Kohlenstoffverbindungen. Vor allem in der Anfangsphase von Bränden oder bei Schwelbränden entsteht Kohlenstoffmonoxid (CO), das durch den Mischgas-Sensor zur Erkennung von Kohlenstoffverbindungen detektiert wird. Ein entstehender Brand kann daher schnell detektiert werden und in der Ausbreitung gehindert werden.
  • Anhand der durch den Luftqualitäts-Sensor bestimmten Konzentration an Kohlenstoff-Verbindungen, z. B. Kohlendioxid, wird die Luftqualität in der Saunakabine ermittelt und die Lüftung entsprechend geregelt. Es kann also ein bereits in der Saunakabine vorhandener Luftqualitäts-Sensor als Brandgassensor verwendet werden. Neue Elektrikinstallationen in der Saunakabine werden vermieden.
  • Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung eines Brandgassensors, insbesondere eines Luftqualitäts-Sensors zur Erkennung von Kohlenstoff-Verbindungen in einer Saunakabine. Diese Verwendung hat den Vorteil, dass auch Brände mit geringer Wärmeentwicklung oder geringer Rauchbildung in einer Saunakabine schnell erkannt und gelöscht werden können. Durch die Verwendung eines Brandgassensors werden Probleme durch beim Aufguss in der Saunakabine entstehende Aerosole verringert und Fehlalarme während des Aufheizens der Saunakabine vermieden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Übersicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Saunakabine.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Saunakabine 1 zur Durchführung von Saunabädern, Warmluftbädern, Dampfbädern oder Ähnlichem.
  • Die Saunakabine 1 umschließt einen Baderaum 2 mit darin angeordneten Sitz- oder Liegegelegenheiten 3. Im Baderaum 2 ist ferner ein Saunaofen 4 angeordnet. Der Baderaum 2 ist über eine Tür 5 in einer der Seitenwände der Saunakabine 1 zugänglich. Durch die Wände der Saunakabine 1 erstrecken sich auch eine Zuluftzuführung 6 und eine Abluftableitung 7. Sowohl die Zuluftzuführung 6 als auch die Abluftableitung 7 können mit Absperreinrichtungen 8a, 8b und Ventilatoren 9a, 9b versehen sein. Der Badevorgang bzw. der Betrieb der Saunakabine 1 wird über eine Steuerung 10 gesteuert. So wird beispielsweise der Betrieb des Saunaofens 4 über die Steuerung 10 gesteuert.
  • In der Steuerung 10 ist eine Abluftsteuerung 11 integriert, die nach Bedarf die Zuluftzuführung 6 und die Abluftableitung 7 verstellt. Dazu sind in der Saunakabine 1, beispielsweise im Baderaum 2, verschiedene Sensoren zur Bestimmung der Luftqualität im Baderaum 2 angebracht.
  • Über einen Luftqualitäts-Sensor 12, der Kohlenstoff-Verbindungen, wie z. B. Kohlenstoffdioxid und Kohlenstoffmonoxid detektiert, wird die Luftqualität im Inneren des Baderaums 2 erfasst. Der Luftqualitäts-Sensor 12 weist eine Temperaturkompensation auf und ist vorzugsweise in die Abluftsteuerung 11 integriert. Vorzugsweise ist der Luftqualitäts-Sensor 12 ein Mischgas-Sensor auf Gallium-Basis. Solche Sensoren werden bereits in Lüftungsanlagen für Gebäude eingesetzt, um den Luftaustausch in den Gebäuden zu regeln. Steigt die Konzentration von Kohlenstoff-Verbindungen im Inneren der Saunakabine 1 an, so wird dies durch den Luftqualitäts-Sensor 12 detektiert. Über die Abluftsteuerung 11 kann dann die Absperreinrichtung 8a der Zuluftzuführung 6 geöffnet oder der Ventilator 9a der Zuluftzuführung 6 aktiviert werden und die Absperreinrichtung 8b bzw. der Ventilator 9b der Abluftableitung 7 verstellt werden.
  • Über die Konzentration von Kohlenstoff-Verbindungen im Inneren der Saunakabine 1 kann nicht nur die Luftqualität detektiert werden, sondern auch ein entstehender Brand. Übersteigt die Konzentration von Kohlenstoff-Verbindungen einen bestimmten Grenzwert bzw. eine bestimmte Grenzkonzentration, so wird dies durch den Luftqualitäts-Sensor 12 detektiert und die Steuerung 10 bzw. die Abluftsteuerung 11, löst einen Brandalarm aus. In diesem Fall wird die Anlage bzw. der Saunaofen 4 spannungslos geschaltet und die Abluftableitung 7 geschlossen. Außerdem kann das Alarmsignal an eine Gebäudeleittechnik oder eine Brandmeldezentrale weitergegeben werden.
  • Weiterhin kann die Abluftsteuerung 11 mit einem Temperatursensor 14 verbunden werden, der bei Überschreiten einer Grenztemperatur zum Abschalten des Saunaofens 4 führt.
  • Der Luftqualitäts-Sensor 12 ist im Inneren der Saunakabine 1, also im Baderaum 2 angebracht. Es wäre aber auch denkbar, den Luftqualitäts-Sensor außerhalb des Baderaums anzubringen und aus den Baderaum abgesaugte Luft an dem Sensor vorbeizuführen. Dabei könnte die Luft aus dem Baderaum entfeuchtet werden, bevor sie dem Sensor zugeführt wird. Es wäre auch möglich, den Sensor in der Abluftleitung anzubringen.
  • Soll die Saunakabine 1 nun in Betrieb genommen werden, so wird von der Steuerung 10 ein Einschaltbefehl an den Saunaofen 4 gegeben und der Saunaofen 4 beginnt sein Aufheizphase. Mit dem Luftqualitäts-Sensor 12 wird die Luft im Baderaum 2 kontrolliert. Übersteigt die Konzentration an Kohlenstoff-Verbindungen einen bestimmten Grenzwert, bzw. eine bestimmte Grenzkonzentration, so wird ein Brandalarm ausgelöst.
  • Nach Erreichen der gewünschten Temperatur im Baderaum 2, die durch den Temperatursensor 14 gemessen wird, beginnt der Badebetrieb in der Saunakabine 1. Über den Luftqualitäts-Sensor 12 wird die Luftqualität im Baderaum 2 kontrolliert, der Temperatursensor 14 misst die Temperatur und gibt den Wert an die Steuerung 10 weiter. Steigt oder fällt die Temperatur, so wird der Saunaofen 4 entsprechend geregelt.
  • In Abhängigkeit des Luftqualitäts-Sensors 12 wird die Zuluftzuführung 6 bzw. die Abluftableitung 7 geregelt. Beispielsweise können die Absperreinrichtungen 8a bzw. 8b der Zuluftzuführung 6 und der Abluftableitung 7 verstellt werden oder es können die Ventilatoren 9a, 9b der Zuluftzuführung 6 und der Abluftableitung 7 ein bzw. aus geschalten werden. Gegebenenfalls kann ein weiterer Sensor, z. B. ein Sauerstoffsensor im Inneren der Saunakabine 1 angebracht werden, der ebenfalls mit der Abluftsteuerung verbunden ist und für eine Regelung der Zuluftzuführung 6 und der Abluftableitung 7 eingesetzt wird.
  • Wird im Badebetrieb der Saunakabine 1 eine Konzentration an Kohlenstoff-Verbindungen durch den Luftqualitäts-Sensor 12 gemessen, die eine vorbestimmte Grenzkonzentration überschreitet, so gibt die Abluftsteuerung 11 ein Alarmsignal aus. Die Anlage bzw. der Saunaofen 4 wird spannungslos geschalten und die Abluftableitung 7 wird geschlossen. Das Alarmsignal wird gegebenenfalls an eine Gebäudeleittechnik oder eine Brandmeldezentrale weitergeleitet.

Claims (3)

  1. Saunakabine (1) mit einem Saunaofen (4), einer Steuerung (10) und einem in der Saunakabine (1) angeordneten Brandmelder, dadurch gekennzeichnet, dass der Brandmelder einen Brandgassensor in Form eines Luftqualitäts-Sensors (12) aufweist, die Steuerung (10) eine Abluftsteuerung (11) umfasst, in die der Luftqualitäts-Sensor (12) des Brandmelders integriert ist und die Abluftsteuerung (11) derart ausgebildet ist, dass sie bei Überschreiten einer vorbestimmten Grenzkonzentration von Kohlenstoff-Verbindungen einen Brandalarm ausgibt.
  2. Verwendung eines Brandgassensors zur Erkennung von Kohlenstoff-Verbindungen, die in bei einem Brand entstehenden Rauchgasen enthalten sind, in einer Saunakabine (1), wobei der Brandgassensor eine Temperaturkompensation aufweist.
  3. Verwendung eines Brandgassensors nach Anspruch 2, wobei der Brandgassensor als Luftqualitäts-Sensor (12) ausgebildet ist.
DE200710037110 2007-08-07 2007-08-07 Saunakabine mit Brandmelder Active DE102007037110B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710037110 DE102007037110B4 (de) 2007-08-07 2007-08-07 Saunakabine mit Brandmelder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710037110 DE102007037110B4 (de) 2007-08-07 2007-08-07 Saunakabine mit Brandmelder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007037110A1 DE102007037110A1 (de) 2009-02-19
DE102007037110B4 true DE102007037110B4 (de) 2015-04-02

Family

ID=40279293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710037110 Active DE102007037110B4 (de) 2007-08-07 2007-08-07 Saunakabine mit Brandmelder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007037110B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010003966B3 (de) * 2010-01-02 2011-05-19 Ust Umweltsensortechnik Gmbh Sensoranordnung
CN104240426B (zh) * 2014-09-30 2016-06-01 张滨 用火提示设备
DE202015003999U1 (de) 2015-06-03 2015-12-03 Frank Finsterbusch Optische und sensorische Überwachungs- und Kontrollmöglichkeit für die aktive Einflussnahme zur Verhütung von Bränden bei unterschiedlichen Betriebszuständen der Sauna aus der Ferne
FI20165751A (fi) 2016-10-06 2018-04-07 Yli Kovero Risto T Saunan valvontajärjestelmä ja -menetelmä

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19850564A1 (de) * 1998-11-03 2000-05-11 Preussag Ag Minimax Verfahren und Einrichtung zur Branderkennung mit Gassensoren
DE19835024C2 (de) * 1998-08-03 2000-09-28 Klafs Saunabau Verfahren zur Klimasteuerung und/oder -regelung in einem geschlossenen Raum
DE19956303A1 (de) * 1999-11-23 2001-06-07 Siemens Ag Brandmelder mit Gassensoren
DE19845553C2 (de) * 1998-10-02 2003-10-16 Bosch Gmbh Robert Brandmelder

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954075C1 (de) 1999-11-10 2001-01-18 Klafs Saunabau Sicherheitsschalteinrichtung und -Verfahren zum Einschalten der Heizung eines beheizbaren Raumes

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19835024C2 (de) * 1998-08-03 2000-09-28 Klafs Saunabau Verfahren zur Klimasteuerung und/oder -regelung in einem geschlossenen Raum
DE19845553C2 (de) * 1998-10-02 2003-10-16 Bosch Gmbh Robert Brandmelder
DE19850564A1 (de) * 1998-11-03 2000-05-11 Preussag Ag Minimax Verfahren und Einrichtung zur Branderkennung mit Gassensoren
DE19956303A1 (de) * 1999-11-23 2001-06-07 Siemens Ag Brandmelder mit Gassensoren

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
http://p5676.typo3server.info/fileadmin/daten/Brosch_ren/Unitronic-Sensor_Brosch_re.pdf *
http://www.bosch-sicherheitssyteme.de/de/systeme/systemloesungen/brandmelder/ media/Automatischer_Brandmelder_Serie-420-320.pdf *
http://www.esser-systems.de/uploads/media/Newsletter_2_07_mit.pdf *
http://www.minimax/de/deprodukte/glassysteme/oneu.pdf *
Römpp Lexikon Chemie, Stichwort: Rauchgas, Version vom März 2002. URL: www.roempp.de [recherchiert am 23.10.2014] *

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007037110A1 (de) 2009-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007037110B4 (de) Saunakabine mit Brandmelder
EP1509728B1 (de) Dunstabzugsvorrichtung mit erweiterten funktionen
EP3058280B1 (de) Verfahren zum selbsttest und überprüfen bestimmter funktionen eines gargeräts
EP1857989A1 (de) Brandwarnmelder und Verfahren zur Überprüfung dessen Funktionsfähigkeit
WO2003056325A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung des sauerstoffgehaltes in einem abgeschlossenen zielraum
EP1838396B1 (de) Inertisierungsverfahren zur brandvermeidung
DE102011013944A1 (de) Lüftungsgerät mit taupunktgesteuerter Zwangslüftung
DE102006045055B3 (de) Gasmeldeeinrichtung und Verfahren zum Überprüfen einer solchen
DE202015003999U1 (de) Optische und sensorische Überwachungs- und Kontrollmöglichkeit für die aktive Einflussnahme zur Verhütung von Bränden bei unterschiedlichen Betriebszuständen der Sauna aus der Ferne
EP2083405A1 (de) Brandmelder
DE102020129412A1 (de) Abzugsvorrichtung mit Volumenstromregelung
EP2216007B1 (de) Sicherheitstechnisches Verfahren für Heizgeräte und Sicherheitsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102021110087A1 (de) Gargerät mit einer Branderkennungseinrichtung, Branderkennungssystem, Brandmeldeeinheit und Brandbekämpfungsverfahren
DE10204264A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherheitsüberwachung
DE10062405A1 (de) Rauch- und Wärmeabzugsanlage sowie Verfahren für dessen Betrieb
EP1837599B1 (de) Verfahren zur automatischen Beendigung eines Pyrolysereinigungsvorgangs bei einem Backofen
DE102007047323B3 (de) Gargerät mit Gassensoreinrichtung und Verfahren zum Führen eines Garprozesses in solch einem Gargerät
DE102004032294B4 (de) Beheizter Brandmelder
DE4427245A1 (de) Verfahren zur Trocknung von Gebäudeteilen und Dämmschichten
DE202010013749U1 (de) Warngerät zum Aufspüren von Gas
DE102012216512A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
WO2004092656A1 (de) Luftabzugseinrichtung und luftabzugsverfahren
DE202009000500U1 (de) Saunakabine mit Zugangsüberwachung
DE20220702U1 (de) Vorrichtung zur Sicherheitsüberwachung
EP3982045A1 (de) Verfahren und heizgerät zur flammenüberwachung bei einer gasverbrennung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KLAFS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KLAFS GMBH & CO. KG, 74523 SCHWAEBISCH HALL, DE