DE102004032294B4 - Beheizter Brandmelder - Google Patents
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Abstract
Brandmelder, bestehend aus Detektoren zur Branderkennung innerhalb einer von dem Gehäuse umgebenden Meßkammer mit einem Zugang für das zu detektierende Brandkriterium, einer Leitung zur Brandmeldereinrichtung und Befestigungseinrichtungen für den Melder, gekennzeichnet dadurch, daß – die von einem Gehäuse (4) umgebene Meßkammer (3) des Melders von einer beheizbaren Fläche (2) umgeben ist, die eine Heizfolie darstellt und im Brandmelder ein System zur Überwachung und Regelung der Innenluftfeuchtigkeit angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen beheizten Brandmelder entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
- Die Erfindung ist geeignet für den Einsatz in Bereichen, in denen Vereisungs- und Betauungsgefahr besteht, beispielsweise in der Außenatmosphäre oder in Räumen, in denen Vereisungs- und Betauungsgefahr besteht, wie in Kühlhallen, Druckereien, Wäschereien, ungeheizten Industrieanlagen, Windenergieanlagen. Diese Melder werden als automatische Brandmelder zur Früherkennung von Bränden in Bereichen bei Temperaturen von –40 bis 70°C eingesetzt.
- Brandmelder, die in Bereichen mit sehr tiefen Temperaturen, beispielsweise 0 bis –30°C, eingesetzt werden, weisen den Nachteil auf, daß sie vereisen und damit ihre Zuverlässigkeit in Frage gestellt wird. Da in diesen Bereichen auf Grund der niedrigen Temperaturen selten Brände ausbrechen, war der Bedarf an Überwachung bisher gering. Einzelne Entwicklungen, die bisher durchgeführt und veröffentlicht wurden, betrafen in der Regel Rauchmelder.
- Aus
DE 33 48 107 C2 ist ein Rauchansaugsystem eines Linienrauchmelders bekannt, welches bei tiefen Temperaturen eingesetzt werden kann. Um ein Vereisen der Ansaugöffnung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Rauchansaugöffnung mit einer Heizfolie zu versehen und zu beheizen. Geeignet ist diese Methode dann, wenn tiefe Temperaturen vorhanden sind und in der Umgebung des Rauchmelders immer gleichbleibende Luftverhältnisse vorherrschen. Weiterhin ist diese Art der Beheizung an die Ansaugöffnung gebunden, mit der über Leitungen ein Rauchmelder mit Rauchgas beaufschlagt wird. Bei sehr tiefen Temperaturen besteht auch bei diesem Melder die Gefahr der Vereisung, wenn der Luftstrom sich in den Leitungen abkühlt oder der Rauchmelder vereist. - In
EP 0 987 663 A1 ist ein optischer Rauchmelder mit dem Extinktionsprinzip und ein Verfahren zur Kompensation dessen Temperaturdrift versehen, bei dem die negative Auswirkung von Feuchtigkeit dadurch abgestellt wird, daß im Inneren des Gehäuses durch Heizen der Lichtquelle und Bestimmen des Meldersignals bei verschiedenen Temperaturen die Temperaturdriftkurve ermittelt wird. Diese Lösung, bei der eine Mikroheizung innerhalb des Gehäuses vorgenommen wird, ist grundsätzlich nur für den vorgeschlagenen optischen Rauchmelder geeignet und setzt komplizierte Einbauten (Spezialmelder) voraus, mit denen bestehende Rauchmelder nicht problemlos nachrüstbar sind. - Um die negativen Auswirkungen einer Betauung zu verhindern, sind Melder entwickelt worden, in denen die Auswirkungen der Betauung festgestellt und eliminiert werden. Aus
EP 0 418 410 B1 geht ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation der Luftfeuchtigkeit in einem optischen Rauchmelder hervor, bei der in der optischen Meßkammer des Rauchmelders angebrachte Feuchtesensoren die relative Luftfeuchtigkeit messen und damit der Streulichtwert nach einer Rechenvorschrift50 kompensiert wird, daß die Betauung keinen Fehlalarm auslöst. Dieser Melder ist jedoch nicht in Bereichen mit Vereisungsgefahr zuverlässig einsetzbar. - Aus
DE 43 07 585 C1 ist ein optischer Rauchmelder bekannt, bei dem mit Hilfe einer optischen Methode die Oberfläche der Empfangsoptik des Rauchmelders auf Betauung und Verschmutzung untersucht wird. Die dabei gewonnenen Meßwerte kompensieren den Streulichtwert, so daß bei Betauung und/oder Verschmutzung der optische Rauchmelder keinen Fehlalarm auslöst. Auch dieser Melder ist für den Einsatz in Räumen mit Vereisungsgefahr nicht geeignet. - In
JP 9091562 AA - Nach dem genannten Stand der Technik ist kein Brandmelder bekannt, mit dem in frostgefährdeten Bereichen ohne hohen apparativen Aufwand zuverlässig und dauerhaft eine Brandgefahr erkennbar ist.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Brandmelder zu entwickeln, der mit geringem apparatetechnischem Aufwand herstellbar und in frost- und betauungsgefährdeten Bereichen dauerhaft und zuverlässig einsetzbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Brandmelder nach den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
- Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
- Unter Brandmeldern im Sinne der Erfindung sollen Rauch-, Flammen- und Gasmelder verstanden werden, die bei ungünstigen Temperaturbedingungen zuverlässig und ohne Fehlalarme arbeiten, wobei bekannte Anlagen mit geringem Aufwand nachrüstbar sein sollen. Sie bestehen aus dem Detektor zur Branderkennung innerhalb einer vom Gehäuse umgrenzten Meßkammer mit einem Zugang für das zu detektierende Brandkriterium, einer Auswerteeinrichtung für das detektierte Signal und einer Leitung zur Brandmeldeeinrichtung, mit der Alarmmittel, Steuerung und/oder eine Löscheinrichtung gekoppelt ist. Weiterhin sind Befestigungen für den Melder vorhanden.
- Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Heizung innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Idealerweise kann es sich bei der Heizung um eine beheizbare Fläche handeln, die im Melder um die Meßkammer angeordnet ist. In einfachster Form kann die Fläche als Heizfolie ausgeführt sein.
- Weiterhin ist im Inneren des Melders ein System zur Überwachung der Melderinnenraumfeuchtigkeit anzuordnen. Lösungen dazu sind dem Techniker aus dem Stand der Technik bekannt.
- Weiterhin ist im Brandmelder ein System zur Regelung der Innenfeuchtigkeit anzuordnen. Damit kann beispielsweise bei Erreichen eines bestimmten Feuchtigkeitswertes ein Signal ausgelöst werden, wodurch die Heizung zugeschaltet wird. Sinkt die Feuchtigkeit unter einen bestimmten vorgegebenen unteres Grenzwert, wird die Heizung wieder abgeschaltet.
- Bei der Heizfolie handelt es sich um eine Heizung mit Zuleitungen für elektrischen Strom, die auf Grundlage ihres elektrischen Widerstandes Wärme erzeugt. Die Zuleitungen können an den im Melder vorhandenen Meldesockel angeklemmt werden, wobei die Energieversorgung des Meldesockels zusammen mit den Meldeaggregaten erfolgt. Es ist auch denkbar, Heizelemente auf der Fläche der Verkleidung anzuordnen. Damit weist die Verkleidung selbst eine bestimmte Temperatur auf, so daß sie nicht vereisen oder betauen kann und der Luftstrom in den Rauchmelder gleichbleibend erwärmt wird. Vorteilhaft ist es, im Melder ein System zur Überwachung der Melderinnentemperatur anzuordnen. Mit dieser Temperaturkorrekturmessung ist die Grundlage für eine Regelung der Innentemperatur gegeben. Sobald diese unter einen ganz bestimmten vorgegebenen Wert sinkt, kann die Innenheizung, die beheizbare Fläche, die Heizfolie oder die Gehäusefläche intensiver geheizt werden, so daß die Innentemperatur des Melders immer in einem Bereich liegt, in dem der Melder und seine Sensoren einwandfrei funktionieren. Vorteilhaft ist es, die Innentemperatur des Melders zwischen 0 und 10°C einzustellen.
- Ein Brandmelder nach den genannten Merkmalen weist den Vorteil auf, daß er zuverlässig in frostgefährdeten Bereichen eine Brandgefahr erkennt. Bestehende Brandmelder lassen sich mit geringem Aufwand so nachrüsten, daß ihr Innenraum Temperaturen aufweist, die ein Versagen durch Vereisung ausschließen.
- Im Folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit zwei Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 Brandmelder von2 im Schnitt A-A. -
2 Brandmelder in Seitenansicht. - Die
1 zeigt den Brandmelder1 in der Schnittdarstellung A-A von2 ohne die Sensoren. Im Gehäuse4 , welches die Meßkammer3 umgibt, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Heizung2 angeordnet, die aus zwei halbkreisförmigen Teilen besteht und um die Öffnungen im Gehäuse4 angeordnet sind. - Die
2 zeigt das Gehäuse4 des Brandmelders1 in einem Teilschnitt, durch den die Heizung2 zu sehen ist. Die Luft, die durch die Öffnungen5 angesaugt wird, gelangt in eine vorgeheizte Meßkammer, so daß eine Vereisung/Betauung nicht gegeben ist. - Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, daß für einen Brandmelder, der unter klimatisch ungünstigen Bedingungen fehlerfrei arbeiten muß, die Erzeugung eines Mikroklimas im Bereich des Brandmelders gegenüber seiner normalen Umgebungsluft problemlos, zuverlässig und mit geringem Aufwand möglich ist, wobei ein Nachrüsten bestehender Brandmelder ebenfalls möglich ist.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Brandmelder
- 2
- Heizung
- 3
- Meßkammer
- 4
- Gehäuse
- 5
- Öffnungen in
4
Claims (5)
- Brandmelder, bestehend aus Detektoren zur Branderkennung innerhalb einer von dem Gehäuse umgebenden Meßkammer mit einem Zugang für das zu detektierende Brandkriterium, einer Leitung zur Brandmeldereinrichtung und Befestigungseinrichtungen für den Melder, gekennzeichnet dadurch, daß – die von einem Gehäuse (
4 ) umgebene Meßkammer (3 ) des Melders von einer beheizbaren Fläche (2 ) umgeben ist, die eine Heizfolie darstellt und im Brandmelder ein System zur Überwachung und Regelung der Innenluftfeuchtigkeit angeordnet ist. - Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizbare Fläche (
2 ) am Gehäuse (4 ) angeordnet ist oder eine Gehäusefläche darstellt. - Brandmelder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Melder ein System zur Überwachung der Melderinnentemperatur angeordnet ist.
- Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Brandmelder ein System zur Regelung der Innentemperatur angeordnet ist.
- Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentemperatur des Melders 0 bis 10°C beträgt.
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Effective date: 20120510 |
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R082 | Change of representative | ||
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