DE102007036706A1 - Befestigungsanordnung eines Frontmoduls eines Lastkraftwagens - Google Patents

Befestigungsanordnung eines Frontmoduls eines Lastkraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines Frontmoduls eines Lastkraftwagens, mit einem Rahmensegment (10) des Frontmoduls, welches mit einem seitlich hinteren Endbereich (12) an einen Aufstieg (14) angrenzt, wobei ein Halteelement (16) vorgesehen ist, mittels welchem das Rahmensegment (10) des Frontmoduls am Aufstieg (14) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines Frontmoduls eines Lastkraftwagens an dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Ort. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen eines solchen Frontmoduls.
  • Aus dem Serienfahrzeugbau von Lastkraftwagen ist es allgemein bekannt, ein Rahmensegment des Frontmoduls über entsprechende Halter beispielsweise am Fahrzeugrahmen des Lastkraftwagens festzulegen. Des Weiteren ist es aus dem Serienfahrzeugbau von Lastkraftwagen allgemein bekannt, dass derartige Rahmensegmente mit einem seitlichen hinteren Endbereich an einen Aufstieg angrenzen, über welchen die Fahrerkabine des Lastkraftwagens zu erreichen ist. Eine derartige Konstellation ist beispielsweise bereits aus der DE 29 51 981 C2 als bekannt zu entnehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchen das Rahmensegment des Frontmoduls auf einfachere Weise befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung sowie ein Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um ein besonders einfach befestigbares Frontmodul zu schaffen, ist gemäß Patentanspruch 1 ein dem Rahmensegment zugeordnetes Halteelement vorgesehen, mittels welchem das Rahmensegment des Frontmoduls am Aufstieg festgelegt werden kann. Da der hintere seitliche Endbereich des Rahmensegments an den Aufstieg angrenzt, kann somit auf einfache Weise eine leicht montierbare und äußerst stabile Befestigung des Frontmoduls bzw. des Rahmensegments an dem dahinter liegenden Aufstieg erreicht werden.
  • Damit dabei ein entsprechender Toleranzausgleich zwischen dem Rahmensegment und dem Aufstieg erfolgen kann, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Halteelement als separater Halter ausgebildet ist, welcher in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) einstellbar festgelegt ist. Damit ist eine einfache Möglichkeit geschaffen, um das als separaten Halter ausgebildete Halteelement gegenüber dem Rahmensegment des Frontmoduls in einer in Fahrzeugquer- und -hochrichtung verlaufenden Ebene einzustellen und nach dem Einzustellen festzulegen.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Halteelement einen Befestigungsbereich, insbesondere eine Haltelasche, umfasst, mittels welchem das Haltelement bzw. das Rahmensegment des Frontmoduls in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) einstellbar am Aufstieg festgelegt ist. Somit kann auf einfache Weise die Position des Halteelements bzw. des Rahmensegments in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) relativ zu dem Aufstieg eingestellt werden.
  • Laufen schließlich die Haltelasche und ein Hauptteil des Halters senkrecht zueinander, ist somit ein Möglichkeit geschaffen, mittels des Halters bzw. des Halteelements eine Einstellung in allen drei Hauptrichtungen, der Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung), der Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) sowie der Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) zu ermöglichen.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung beschriebenen Vorteile gelten in eben solcher Weise für das Verfahren gemäß Patentanspruch 5. Dieses zeichnet sich insbesondere durch die Abfolge von den Verfahrenschritten aus, nämlich dass zunächst das Halteelement bzw. das Rahmensegment des Frontmoduls in Richtung des Aufstiegs herangeführt und anschließend in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) am Aufstieg eingestellt und festgelegt wird, wonach ein eingestelltes Festlegen des Halteelements bzw. des Rahmensegments in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) erfolgen kann.
  • Somit wird insgesamt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Einstellung in allen drei Hauptrichtungen zwischen dem Rahmensegment des Frontmoduls und dem Aufstieg möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn das Halteelement als separater Halter vor dem Heranführen und eingestellten Festlegen am Aufstieg am Rahmensegment des Frontmoduls in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) beweglich angeordnet wird. Somit ist bereits eine Vorfixierung des separaten Halters möglich, so dass dieser zunächst in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) eingestellt werden kann, während dieser in den anderen beiden Hauptrichtungen zwar geführt, doch noch beweglich ist.
  • Als zudem vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn nach dem Festlegen des Halteelements am Aufstieg eine dem Befestigungspunkt überdeckende Trittplatte montiert wird. Durch die Trittplatte kann somit auf einfache Weise die Festlegung des Halters in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) an dem Aufstieg kaschiert werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn nach dem eingestellten Festlegen des Haltelements bzw. des Rahmensegments in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) ein Scheinwerfer am Rahmensegment montiert wird. Somit ist es möglich, mit dem Scheinwerfer verschiedene Befestigungspunkte des Halters am Rahmensegment zu kaschieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 die perspektivische Seitenansicht auf einen – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – linken seitlichen hinteren Endbereich eines Rahmensegments eines Frontmoduls eines Lastkraftwagens, welcher an einen Aufstieg angrenzt, wobei ein als separater Halter ausgebildetes Halteelement in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) geführt, aber beweglich am Rahmensegment gehalten ist, und wobei eine senkrecht zu einem Hauptteil des Halters angeordnete Haltelasche vorgesehen ist, mittels welchem der Halter mit einem Aufstieg in die Fahrerkabine des Lastkraftwagens zu verbinden ist; und in
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht auf das Rahmensegment des Frontmoduls und den angrenzenden Aufstieg, wobei die senkrecht zu dem Hauptteil des Halters abstehende Haltelasche mit dem Aufstieg eingestellt und verbunden ist.
  • In 1 sind in einer perspektivischen Seitenansicht in einem Rahmensegment 10 eines Frontmoduls eines Lastkraftwagens ein – in Vorwärtsfahrtrichtung betrachtet – linker seitlicher hinterer Endbereich 12 erkennbar. In Zusammenschau mit 2, welche den hinteren Endbereich 12 des Rahmensegments 10 ebenfalls in einer perspektivischen Seitenansicht zeigt, wird erkennbar, dass dieser an einen Aufstieg 14 angrenzt, über welchen vorliegend eine nicht dargestellte Fahrertür zum Einstieg in eine ebenfalls nicht dargestellte Fahrerkabine zu erreichen ist.
  • Auf 1 zurückkommend, ist dort ein Halteelement in Form eines hier aus einem Blech gestalteten Halters 16 erkennbar, welcher ein im Wesentlichen L-förmiges Hauptteil 18 umfasst. Im unteren Bereich steht von dem Halter 16 eine Haltelasche 20 nach hinten hin ab, welche senkrecht zu dem Hauptteil 18 verläuft.
  • Auf Seiten des Rahmensegments 10 ist eine im Wesentlichen an das L-förmige Hauptteil 18 angepasste, Aufnahme 22 erkennbar, welche oben und unten jeweils im Abstand zu einer hinteren Wand 24 einen oberen bzw. unteren Steg 26, 28 umfasst. Insbesondere der obere Steg 26 ist dabei so ausgebildet, dass der Halter 16 über diesen hinweg eingesteckt werden kann. Die Wand 24 ist dabei in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) und in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) ausgerichtet, so dass der an der Wand 24 anliegende Halter 16 bzw. dessen Hauptteil 18 entsprechend ausgerichtet ist. Durch die beiden Stege 26, 28 wird dabei erreicht, dass das Hauptteil 18 des Halters 16 an der Wand 24 anliegend gehalten ist. Allerdings sei an dieser Stelle angemerkt, dass der Halter 16 durch die beiden Stege 26, 28 zwar in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) relativ zum Rahmensegment 10 festgelegt ist, allerdings in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) und in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) innerhalb gewisser Grenzen für einen Toleranzausgleich beweglich ist.
  • In Zusammenschau mit 2 wird nun die Befestigungsanordnung des Rahmensegments 10 – unter Vermittlung des Halters 16 – an dem Aufstieg 14 erkennbar. Hierbei ist zunächst erkennbar, dass die Haltelasche 20 an einer Befestigungsstelle 30 mit dem Aufstieg 14 verbunden ist. Genauer gesagt ist die Haltelasche 20 mit einem Trägerteil 32 verbunden, welches seinerseits den Aufstieg 14 auf nicht näher dargestellte Weise am Fahrzeugrahmen trägt.
  • Festzuhalten ist hierbei, dass die Haltelasche 20 und/oder das Trägerteil 32 des Aufstiegs 14 mit einem entsprechenden Langloch versehen sind, so dass die Haltelasche 20 bzw. das Rahmensegment 10 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) einstellbar am Aufstieg 14 festlegbar ist. Im Bereich der Befestigungsstelle 30 ist hierzu beispielsweise eine nicht dargestellte Schraubverbindung vorgesehen.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass nach dem Anordnen des Halters 16 gemäß 1 an dem Rahmensegment 10 dieses an den Aufstieg 14 herangeführt worden ist, und anschließend die Haltelasche 20 – in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) eingestellt – am Trägerteil 32 des Aufstiegs 14 festgelegt worden ist.
  • Wenn somit das Rahmensegment 10 mit dem Aufstieg 14 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) gegenseitig festgelegt ist, kann nun die gegenseitige Festlegung in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) und in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erfolgen. Diese geschieht durch die Festlegung des Halters 16 am Rahmensegment 10. Wie bereits oben erwähnt, ist zu diesem Zeitpunkt der Halter 16 zwar in Fahrzeuglängsrichtung (y-Richtung) durch die Anordnung der Stege 26, 28 relativ zur Wand 24 festgelegt, jedoch nach wie vor in Fahrzeughochrichtung und in Fahrzeugquerrichtung beweglich. Nach der genauen Ausrichtung des Rahmensegments 10 relativ zum Aufstieg 14 bzw. zum Halter 16 kann nunmehr das Rahmensegment 10 mit dem Hauptteil 18 des Halters 16 verschraubt werden.
  • Hierzu sind im Bereich des Hauptteils 18 des Halters 16 und/oder der Wand 24 des Rahmensegments 10 eine Mehrzahl von Befestigungslöchern vorgesehen, von welchen jedoch lediglich das Befestigungsloch 34 innerhalb des Hauptteils 18 erkennbar ist. In jedem Fall sind diese Befestigungslöcher 34 so ausgestaltet, dass das Rahmensegment 10 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) relativ zu dem Halter 16 bzw. dem Aufstieg 14 eingestellt werden kann. Nachdem die gewünschte Position eingestellt ist, kann dann beispielsweise mittels geeigneter Schraubverbindungen die endgültige Festlegung erfolgen. Bevorzugt erfolgt die Verschraubung von der dem Halter 16 abgewandten Vorderseite 36 des Rahmensegments 10 her. Die Verschraubungen können dabei durch einen im Anschluss daran festgelegten Scheinwerfer 38 kaschiert werden. Dieser wird in eine geeignete Öffnung des Rahmensegments 10 eingeschoben.
  • Aus 2 ist darüber hinaus eine Trittplatte 40 des Aufstiegs 14 erkennbar, mittels welcher die Befestigungsstelle 30 der Haltelasche 20 an dem Trägerteil 32 des Aufstiegs 14 zu kaschieren ist. Diese Trittplatte 40 kann vorzugsweise direkt nach der Montage der Haltelasche 20 an dem Aufstieg 14 montiert werden. Gegebenenfalls wäre jedoch auch eine spätere Montage denkbar.
  • An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass insbesondere durch die Haltelasche 20 in der festgelegten Anordnung eine gewisse Nachgiebigkeit innerhalb des Systems vorherrscht. Beispielsweise wenn eine besonders schwere Person den Aufstieg 14 betritt, so ist die Haltelasche 20 dennoch geeignet, insbesondere in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) wirkende Kräfte durch eine gewisse Nachgiebigkeit auszugleichen. Auch wenn das Rahmensegment 10 leicht vibriert, kann dies auf einfach Weise durch die Haltelasche 20 aufgenommen werden, ohne dass der Aufstieg 14 im Wesentlichen mitvibriert. Aus diesem Grund wird der Halter 16 insgesamt auch als Zitterstrebe bezeichnet.
  • Zudem ist insgesamt erkennbar, dass der gleichzeitige Ausgleich von Toleranzen von 5 bzw. 6 Freiheitsgraden bei der Montage des Frontmoduls erreicht wird. Insbesondere wird dabei in der y/z-Ebene eine ausreichende Verschieb- und Verdrehbarkeit an der Verbindungsstelle zwischen dem Rahmensegment 14 und dem Halter 16 konstruktiv vorgesehen. Ebenso wird eine ausreichende Verschieb- und Verdrehbarkeit in x-Richtung durch ein Langloch und eventuell einer um die y-Richtung drehbare Auflage die entsprechende Einstellbarkeit zum Einstieg gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2951981 C2 [0002]

Claims (8)

  1. Befestigungsanordnung eines Frontmoduls eines Lastkraftwagens, mit einem Rahmensegment (10) des Frontmoduls, welches mit einem seitlich hinteren Endbereich (12) an einen Aufstieg (14) angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (16) vorgesehen ist, mittels welchem das Rahmensegment (10) des Frontmoduls am Aufstieg (14) festgelegt ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als separater Halter (16) ausgebildet ist, welcher in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) einstellbar festgelegt ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (16) einen Befestigungsbereich, insbesondere eine Haltelasche (20), umfasst, mittels welchem das Halteelement (16) bzw. das Rahmensegment (10) des Frontmoduls in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) einstellbar am Aufstieg (14) festgelegt ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (20) und ein Hauptteil (18) des Halteelements (16) senkrecht zueinander verlaufen.
  5. Verfahren zum Befestigen eines Frontmoduls eines Lastkraftwagens, dessen ein Rahmensegment (10) mit einem seitlich hinteren Endbereich (12) an einen Aufstieg (14) angrenzt, mit den Schritten: – Heranführen und eingestelltes Festlegen eines Halteelements (16) bzw. des Rahmensegments (10) in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) am Aufstieg (14); – eingestelltes Festlegen des Halteelements (16) bzw. des Rahmensegments (10) in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als separater Halter (16) vor dem Heranführen und eingestellten Festlegen am Aufstieg (14) am Rahmensegment (10) des Frontmoduls in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) beweglich angeordnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Festlegen des Halteelements (16) am Aufstieg (14) eine einen Befestigungspunkt (30) überdeckende Trittplatte (40) montiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem eingestellten Festlegen des Halteelements (16) bzw. des Rahmensegments (10) in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) ein Scheinwerfer (38) am Rahmensegment (10) montiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951981C2 (de) 1979-12-22 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart An der Stoßstange eines Nutzfahrzeuges angeordneter Laufsteg

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2951981C2 (de) 1979-12-22 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart An der Stoßstange eines Nutzfahrzeuges angeordneter Laufsteg

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