DE102007035630A1 - Anschlussleitung, die das Kabel am Drehen hindert - Google Patents
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Abstract
Eine Anschlussleitung, die ein Drehen des Kabels verhindern kann, umfasst: ein rohrförmiges Gehäuse, das einen Kopplungsteilbereich an einem Ende aufweist und einen kegelförmigen Widerlagerteilbereich, der an dem anderen Ende angeordnet ist, und mehrere gezahnte Bereiche, die um die Innenwand, nahe dem kegelförmigen Widerlagerteilbereich, beabstandet sind, eine Sicherungsmutter, die an den Kopplungsteilbereich des rohrförmigen Gehäuses drehbar gekpppelt ist, eine innere Röhre, die in die Sicherungsmutter und das rohrförmige Gehäuse eingefügt wird, und einen Kragen, der an einem Ende einen Aufspannungsteilbereich aufweist und an den kegelförmigen Widerlagerteilbereich des rohrförmigen Gehäuses angefügt vorliegt, einen Aufnahmebereich an dem anderen Ende, um das Kabel in den Kragen und das Gehäuse und die innere Röhre einzufügen, und einen kegelförmigen Oberflächenbereich, der sich von dem Aufspannungsteilbereich in Richtung des Aufnahmebereiches schrittweise verringert, so dass der Kragen durch eine externe Schubkraft auf das rohrförmige Gehäuse gezwängt werden kann, um das rohrförmige Gehäuse in Richtung der inneren Röhre radial nach innen zusammenzudrücken, wodurch das eingefügte Kabel an der inneren Röhre und dem rohrförmigen Gehäuse fest gesichert wird.
Description
- 1. Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen von Kabelverbindungen und insbesondere eine Anschlussleitung, die das Kabel am Drehen hindert.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Normale Anschlussleitungen weisen gewöhnlich eine Aufspannungs- oder Anti-Entrinnungs-Struktur auf, um das eingefügte Kabel zu sichern, was eine Trennung des eingefügten Kabels verhindert. Die Aufspannungs- oder Anti-Entrinnungs-Struktur besteht aus einer ringförmigen Gestaltung, die bei dem eingefügten Kabel eine axiale Auslenkung bzw. Verschiebung verhindert, wobei jedoch das eingefügte Kabel nicht am Drehen gehindert wird.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen vollbracht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Anschlussleitung bereitzustellen, die das eingefügte Kabel exakt sichert, wodurch das Kabel am Drehen gehindert wird.
- Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst die Anschlussleitung ein rohrförmiges Gehäuse, eine Sicherungsmutter, die zum Anbringen an einem Ende des rohrförmigen Gehäuses gekoppelt vorliegt, eine innere Röhre, die durch die Sicherungsmutter in das rohrförmige Gehäuse eingefügt wird, und einen Kragen, der durch eine externe Schub- bzw. Stoßkraft auf das rohrförmige Gehäuse gezwängt wurde, um das rohrförmige Gehäuse radial nach innen, in Richtung der inneren Röhre zusammenzudrücken, nach dem ein Gehäuse in das rohrförmige Gehäuse und die innere Röhre eingefügt wurden, wodurch nach innen vorragende Zähne des rohrförmigen Gehäuses bewirken, dass sie mit dem eingefügten Kabel im Eingriff stehen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine geschnittene Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Anschlussleitung. -
2 ist eine Seitenansicht des Gehäuses der erfindungsgemäßen Anschlussleitung. -
3 ist eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anschlussleitung. -
4 stellt eine Endansicht von3 dar. - Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- In den
1 –4 wird eine erfindungsgemäße Anschlussleitung gezeigt, die ein Gehäuse10 , eine Sicherungsmutter20 , eine innere Röhre30 und einen Kragen40 umfasst. - Das Gehäuse
10 liegt als ein rohrförmiges Element vor, das einen vorderen Kopplungsteilbereich11 mit einem kleineren Innendurchmesser aufweist, einer außenseitigen ringförmigen Auskehlung12 , die sich um den Umfang des vorderen Kopplungsteilbereichs11 erstreckt, um eine Dichtring (nicht gezeigt) zu halten, einen kegelförmigen Stützpfeiler- bzw. Widerlagerteilbereich13 , der an der hinteren Seite angeordnet ist und den Außendurchmesser nach hinten schrittweise verringert und mehrere verformbare Bereiche, beispielsweise zwei dünne Wandbereiche14 , die nahe dem kegelförmigen Widerlagerteilbereich angeordnet sind. Der vordere Kopplungsteilbereich11 weist einen inneren Durchmesser auf, der relativ kleiner als das Gehäuse10 ist. - Die Sicherungsmutter
20 , die ein Innengewinde21 aufweist, ist an den vorderen Kopplungsteilbereich11 des Gehäuses10 drehbar gekoppelt. - Die innere Röhre
30 wird in das Gehäuse10 und die Sicherungsmutter20 eingefügt, die einen Stoppflansch32 aufwest, der sich um den Umfang von einem Ende, namentlich dem vorderen Ende erstreckt, einen mit Stacheln versehenen Bereich33 , der sich um den Umfang des anderen Endes, namentlich das hintere Ende erstreckt und einen vorragenden Eingriffsteilbereich31 , der sich um den Umfang, zwischen den Stoppflansch32 und den mit Stacheln versehenen Bereich33 erstreckt. Der mit Stacheln versehene Bereich33 ragt von dem Umfang der inneren Röhre30 radial nach außen, um mit dem Umfang der inneren Röhre30 einen Höhenlagenunterschied festzulegen und um anschließend in Richtung des hinteren Endes der inneren Röhre30 schrittweise zu verringern. - Der Kragen
40 weist einen Innendurchmesser auf, der an einem Ende in einen relativ größeren Aufspannungsteilbereich41 und an dem anderen Ende in einen relativ kleineren Aufnahmeteilbereich42 aufgeteilt ist und einen kegelförmigen Oberflächenbereich43 , der sich von dem relativ größeren Aufspannungsteilbereich in Richtung des relativ kleineren Aufnahmebereichs42 schrittweise verringert. Der Kragen40 wird an den kegelförmigen Widerlagerteilbereich13 des Gehäuses10 angefügt und kann durch eine externe Kraft auf das Gehäuse bewegt werden. - Im Betrieb wird das Kabel in den Aufnahmebereich
42 eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt empfängt das Gehäuse10 von dem Kragen40 keinen Druck, d. h. die Innenwand des Gehäuses10 wird glatt gehalten, wobei zwischen der Außenwand der inneren Röhre30 und der Innenwand des Gehäuses10 ein großer rohrförmiger Raum belassen wurde und folglich kann das Kabel zweckdienlicher Weise in die Anschlussleitung eingefügt werden. Nach Einfügen des Kabels in die Anschlussleitung verbleiben die inneren Verbindungsleitungen und der zugehörige Isolator des Kabels in der inneren Röhre30 eingefügt, wobei die äußere Umhüllungsschicht des Kabels in dem rohrförmigen Raum zwischen der Außenwand der inneren Röhre30 und der Innenwand des Gehäuses10 im Eingriff steht. - Danach wird eine Schubkraft auf den Kragen
40 ausgeübt, um den Kragen40 auf das Gehäuse zu zwängen. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Aufspannungsteilbereich41 des Kragen40 das Gehäuse10 radial nach innen zusammen, um den kegelförmigen Widerlagerteilbereich13 gegen den Umfang der inneren Röhre30 radial nach innen zu zwängen, wodurch der Abstand der Außenwand der inneren Röhre30 und der Innenwand des Gehäuses10 verringert wird, wobei folglich die äußere Umhüllungsschicht des Kabels an der inneren Röhre30 und der Innenwand des Gehäuses10 fest gesichert ist. Zu dem gleichen Zeitpunkt werden die verformbaren Bereiche14 des Gehäuses10 gedrängt in Richtung der Innenseite des Gehäuses10 herauszuragen, wodurch ein entsprechender vorragender Zahn gebildet wird, der mit der äußeren Umhüllungsschicht des Kabels in Eingriff steht, um eine axiale Verschiebung und Drehung des Kabels relativ zu der Anschlussleitung zu verhindern. - Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung zu Erläuterungszwecken ausführlich beschrieben wurde, können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen ohne von dem Wesen und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, gemacht werden. Demgemäß wird die Erfindung lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.
Claims (6)
- Anschlussleitung, umfassend, ein rohrförmiges Gehäuse, das an einem Ende einen Kopplungsteilbereich, an einem zweiten Ende davon einen kegelförmigen Widerlagerteilbereich aufweist, und mehrere gezahnte Bereiche, die um eine Innenwand davon, nahe dem kegelförmigen Widerlagerteilbereich, beabstandet sind, eine Sicherungsmutter, die an dem Kopplungsteilbereich des rohrförmigen Gehäuses drehbar gekoppelt vorliegt, wobei die Sicherungsmutter zum Befestigen an einer externen Einrichtung ein Innengewinde aufweist; eine innere Röhre, die in die Sicherungsmutter und das rohrförmige Gehäuse eingefügt wird, und einen Kragen, wobei der Kragen an einem Ende davon einen Aufspannungsteilbereich, an einem abgewandten Ende davon für das Einfügen eines Kabels in den Kragen und das Gehäuse und die innere Röhre einen Aufnahmeteilbereich aufweist, und einen kegelförmigen Oberflächenbereich, der sich von dem Aufspannungsteilbereich in Richtung des Aufnahmeteilbereichs schrittweise verringert, wobei der Aufspannungsteilbereich einen inneren Durchmesser aufweist, der relativ größer als der Aufnahmeteilbereich ist, wobei der Aufspannungsteilbereich an den kegelförmigen Widerlagerteilbereich angefügt ist, wobei der Kragen durch eine externe Schubkraft auf das rohrförmige Gehäuse gezwängt werden kann, um das rohrförmige Gehäuse in Richtung der inneren Röhre radial nach innen zusammenzudrücken.
- Anschlussleitung nach Anspruch 1, worin das rohrförmige Gehäuse mehrere verformbare Bereiche aufweist, die um den Umfang davon, nahe dem kegelförmigen Widerlagerteilbereich, beabstandet sind, wobei die verformbaren Bereiche radial nach innen gezwängt werden, um gezahnte Bereiche zu bilden, wenn der Kragen durch eine externe Schubkraft auf das rohrförmige Gehäuse gezwängt wird, um das rohrförmige Gehäuse in Richtung der inneren Röhre radial nach innen zusammenzudrücken.
- Anschlussleitung nach Anspruch 2, worin die verformbaren Bereiche an dem Umfang des rohrförmigen Gehäuses jeweils als ein dünnwandiger Bereich ausgebildet sind.
- Anschlussleitung nach Anspruch 1, worin der kegelförmige Widerlagerteilbereich des rohrförmigen Gehäuses einen Durchmesser aufweist, der sich in Richtung von dem ersten Ende des rohrförmigen Gehäuses in Richtung des zweiten Endes des rohrförmigen Gehäuses schrittweise verringert.
- Anschlussleitung nach Anspruch 1, worin der Kopplungsteilbereich des rohrförmigen Gehäuses eine außenseitige ringförmige Auskehlung aufweist, die sich um den Umfang davon erstreckt, um einen Dichtring zu halten.
- Anschlussleitung nach Anspruch 1, worin die innere Röhre einen Stoppflansch aufweist, der sich um den Umfang von einem Ende davon erstreckt und auf der Innenseite der Sicherungsmutter stoppt, und einen vorragenden Eingriffsteilbereich, der sich um den Umfang davon erstreckt, um mit einem auf der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses befindlichen Teil in Eingriff zu kommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710035630 DE102007035630A1 (de) | 2007-07-30 | 2007-07-30 | Anschlussleitung, die das Kabel am Drehen hindert |
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DE200710035630 DE102007035630A1 (de) | 2007-07-30 | 2007-07-30 | Anschlussleitung, die das Kabel am Drehen hindert |
Publications (1)
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DE102007035630A1 true DE102007035630A1 (de) | 2009-02-12 |
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ID=40226852
Family Applications (1)
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DE200710035630 Withdrawn DE102007035630A1 (de) | 2007-07-30 | 2007-07-30 | Anschlussleitung, die das Kabel am Drehen hindert |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20030068924A1 (en) * | 1997-08-02 | 2003-04-10 | Montena Noah P. | Connector and method of operation |
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2007
- 2007-07-30 DE DE200710035630 patent/DE102007035630A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20030068924A1 (en) * | 1997-08-02 | 2003-04-10 | Montena Noah P. | Connector and method of operation |
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