DE102007034961B4 - Fahrzeugsitzsystem - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitzsystem, das umfasst:
eine Sitzfläche (12), die einen darauf sitzenden Insassen hält,
eine Sitzlehne (14), die sich von der Sitzfläche (12) erstreckt, um den Rücken des Insassen zu halten,
einen Sitzrahmen (18), der in der Sitzlehne vorgesehen ist,
einen Haltemechanismus (24), der in dem Sitzrahmen (18) montiert ist, um in Reaktion auf eine Aufprallbedingung betätigt zu werden,
ein Stellglied (26), das an dem Sitzrahmen (18) montiert ist und sich über der Sitzlehne (14) erstreckt, wobei das Stellglied (26) mit dem Haltemechanismus (24) zusammenwirken kann, um durch den Haltemechanismus (24) betätigt zu werden, und
eine Kopfstütze (16), die derart an dem Stellglied (26) montiert ist, dass das Stellglied (26) während einer Aufprallbedingung die Kopfstütze (16) relativ zu der Sitzlehne (14) nach vorne bewegt, wobei die Kopfstütze (16) entlang des Stellglieds (26) bewegt werden kann, um die Kopfstütze (16) relativ zu der Sitzlehne (14) einzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeugsitzsysteme mit Kopfstützen, insbesondere einstellbare Kopfstützen.
  • Einstellbare Kopfstützen für Fahrzeuge werden für den Komfort und die Sicherheit eines Insassen vorgesehen. Zum Beispiel gibt das US-Patent Nr. US 6,631,956 B2 vom 14. Oktober 2003 eine einstellbare Kopfstütze mit einer Stange an, die die Kopfstütze hält und relativ zu Hülsen der Sitzlehne verschiebt.
  • Ein weiteres Kopfstützensystem für einen Fahrzeugsitz geht aus der DE 36 25 691 A1 hervor. Dieses Kopfstützensystem verfügt über einen hülsenlosen Rahmen und über einen Sperrmechanismus zum Sperren der Kopfstütze an einer Vielzahl von Positionen entlang eines Paars von Stangen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die herkömmlichen Fahrzeugsitzsysteme mit Kopfstützen durch konstruktiv möglichst einfache Mittel sicherer für den Fahrzeuginsassen zu machen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugsitzsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1, bzw. durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Vorteilhafte Weiterbildung mit der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Kopfstütze, die an einer ersten Position relativ zu einer Sitzlehne angeordnet ist.
  • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes von 1 und zeigt die Kopfstütze an einer zweiten Position relativ zu der Sitzlehne.
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes von 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes von 1.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Teils einer Kopfstütze, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 und 2 ist ein Fahrzeugsitz 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Fahrzeugsitz 10 umfasst eine Sitzfläche 12, der an dem Boden des Fahrzeugs befestigt ist, sodass sich ein Insasse auf die Sitzfläche 12 setzen kann. Eine Sitzlehne 14 erstreckt sich von dem Sitzboden 12 und ist relativ zu der Sitzfläche 12 befestigt, sodass sich der Rücken des Insassen gegen die Sitzlehne 14 lehnen kann. Der Sitz 10 umfasst weiterhin eine Kopfstütze 16, die sich über der Sitzlehne 14 erstreckt, sodass der Kopf des Insassen durch die Kopfstütze 16 gestützt werden kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Sitzlehne 14, die ohne Bezug und Polsterung gezeigt ist, um die internen Komponenten sichtbar zu machen, einen Rahmen 18, der einen strukturellen Halt für die Sitzlehne 14 vorsieht. Die Sitzlehne 14 kann einen einstellbaren Lendenstützmechanismus 20 aufweisen, um eine Lendenstütze für den Insassen vorzusehen, wobei der Lendenstützmechanismus eingestellt werden kann, damit der Insasse einen gewünschten Komfort und eine gewünschte Stütze wählen kann. Der Lendenstützmechanismus 20 kann als Eingabe für ein aktives Kopfstützsystem 22 dienen und deshalb mit einer Verbindungseinrichtung 24 verbunden sein. Wenn bei einem Aufprall der Körper des Insassen eine Kraft auf den Lendenstützmechanismus 20 ausübt, die stärker als eine vorbestimmte Kraft ist, wird die Verbindungseinrichtung 24 betätigt. Das andere Ende der Verbindungseinrichtung 24 ist mit der Kopfstütze 16 verbunden, sodass die Kopfstütze 16 nach vorne und oben relativ zu der Sitzlehne 14 bewegt wird.
  • Das Ende der Verbindungseinrichtung 24 kann ein Stellglied 26 umfassen, das sich quer zu dem Rahmen 18 erstreckt. Das Stellglied 26 ist mit der Verbindungseinrichtung 24 verbunden, um sich um eine versetzte Achse 28 zu drehen. Die durch den Pfeil A wiedergegebene Betätigung des Stellglieds 26 hat eine vergrößerte Bewegung der Kopfstütze 16 wie durch den größeren Pfeil H angegeben nach vorne und oben zur Folge.
  • Ein Paar von Röhren 30, 32 erstreckt sich von dem Stellglied 26 nach oben. Im Gegensatz zu den Kopfstützen aus dem Stand der Technik erstrecken sich die Röhren 30, 32 von der Sitzlehne 14. Die Kopfstützen aus dem Stand der Technik umfassen eine Stange, die sich in die Sitzlehne und in ein Paar von Röhren in dem Kopfstützensystem erstreckt. Derartige Systeme aus dem Stand der Technik sehen häufig eine Einstellbarkeit der Kopfstütze 16 durch eine Bewegung der Stangen in den Röhren vor. Weil sich bei den Systemen aus dem Stand der Technik die länglichen Stäbe in die länglichen Röhren erstrecken, werden bei den Systemen aus dem Stand der Technik akustische Vibrationen erzeugt, die den Komfort des Fahrzeugsitzes mindern. Derartige Probleme werden bei dem Kopfstützensystem 22 der vorliegenden Erfindung vermieden, weil die Kopfstütze 16 direkt an den entfernten Enden der Röhren 30, 32 montiert sind, die sich von der Sitzlehne 14 erstrecken.
  • Die Kopfstützensysteme aus dem Stand der Technik sehen häufig einen Sperrmechanismus an der Oberseite der Sitzlehne vor, um die Kopfstützenstangen relativ zu der Sitzlehne zu sperren. Die Platzierung der Sperrmechanismen aus dem Stand der Technik erschwert häufig den Zugriff für den Benutzer, der zwischen die Kopfstütze und die Sitzlehne greifen muss, um die Kopfstütze einzustellen. Außerdem können derartige Sperrmechanismen das ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeugsitzes beeinträchtigen, weil der Sperrmechanismus freiliegend sichtbar ist.
  • Dementsprechend ermöglicht die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform eine Einstellung der Kopfstütze 16 auf den Stangen 30, 32 zu einer Vielzahl von Positionen wie etwa den Positionen von 1 und 2. Der Insasse kann also die Kopfstütze 16 zu einer gewünschten Höhe je nach der Körpergröße oder den Komfortansprüchen des Insassen einstellen. Weiterhin kann die Kopfstütze 16 einen internen Sperrmechanismus umfassen, der in der Kopfstütze 16 angeordnet ist, um die Kopfstütze 16 an der gewünschten Höhe zu sperren.
  • In 3 ist eine Ausführungsform des Kopfstützensystems 22 teilweise demontiert in einer Explosionsansicht gezeigt, um die internen Komponenten der Kopfstütze 16 sichtbar zu machen. In einer Ausführungsform umfasst die Kopfstütze 16 einen Rahmen 34. Der Rahmen 34 ist allgemein röhrenförmig und kann aus einem sehr starken Material wie etwa gestanztem oder stranggepresstem Stahl oder einem anderen geeigneten Metall ausgebildet sein. Der Rahmen 34 erstreckt sich quer zu der Sitzlehne 14 und umfasst ein Paar von Öffnungen 36, 38 (4), die an der Unterseite ausgebildet sind, um die Röhren 30, 32 aufzunehmen.
  • Ein Sperrmechanismus kann in dem Rahmen 34 vorgesehen sein. Der Sperrmechanismus umfasst eine Sperrplatte 40 und eine Öffnung 42, die durch die Sperrplatte 40 hindurch ausgebildet ist, um die Röhre 32 aufzunehmen. Die Sperrplatte 40 ist für eine laterale Bewegung in dem Rahmen 34 fixiert. Ein geeignetes Vorspannglied wie etwa eine Kompressionsfeder 44 kann an dem Rahmen 34 und der Sperrplatte 40 montiert sein, um die Platte 40 gegen die Röhre 32 zu drücken. Die Röhre 32 umfasst eine Reihe von Vertiefungen 46, die auf der Innenseite ausgebildet sind, sodass die Plattenöffnung 42 mit einer der Vertiefungen 46 verbunden wird und den Rahmen 34 relativ zu der Röhre 32 sperrt. Die Platte 40 kann eine Lasche 48 aufweisen, die sich von dem Rahmen 34 nach außen erstreckt, um durch den Insassen betätigt zu werden. Der Insasse kann also die Lasche 48 nach innen drücken, um die Platte 40 von einer der Vertiefungen 46 zu lösen und die Kopfstütze 16 entlang der Röhren 30, 32 zu bewegen, bis eine gewünschte Höhe erreicht wird. Sobald der Benutzer aufhört, eine manuelle Kraft auf die Lasche 48 auszuüben, bringt die Kompressionsfeder 44 die Platte 40 zu einer gesperrten Position mit einer Verbindung zu einer anderen der Vertiefungen 46 zurück.
  • Der Kopfstützenrahmen 34 ist mit einer Polsterung wie etwa einem Schaum 50 (4) und einem Bezug 52 bedeckt. Der Bezug 52 kann aus Leder, Vinyl, Textil oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Der Bezug 52 kann einen Entsperrbereich 54 umfassen, der über der Lasche 48 der Sperrplatte 40 angeordnet ist, um die Position der Sperrplatte 40 anzugeben. Der Entsperrbereich 54 kann aus einem zweiten Material wie etwa einem Textil in einer anderen Farbe ausgebildet sein, um den Entsperrbereich 54 zu kennzeichnen. Der Insasse kann die Kopfstütze 16 einstellen, indem er den Entsperrbereich 54 drückt und dadurch die Sperrplatte 40 betätigt. Alternativ hierzu kann der Entsperrbereich 54 aus demselben Textil wie der Bezug 52 bestehen und kann der Entsperrbereich 54 geeignete Markierungen verwenden, um den Entsperrbereich 54 zu identifizieren. Zum Beispiel kann der Entsperrbereich 54 Markierungen aufweisen, die genäht, gestanzt, gedruckt, gegossen, aufgeklebt oder auf andere Weise an dem Entsperrbereich 54 angebracht sind.
  • Wenn der Insasse die Höhe der Kopfstütze 16 während des Betriebs des Fahrzeugs einstellen möchte, muss er unter Umständen auf den Entsperrbereich 54 zugreifen, ohne zu diesem blicken zu können. Deshalb kann der Entsperrbereich 54 eine taktile Oberfläche aufweisen, die sich von den Oberflächeneigenschaften des Bezugs 52 unterscheidet, um dem Insassen dabei zu helfen, den Entsperrbereich 54 durch Berühren zu finden. Die sich unterscheidende taktile Oberfläche kann durch ein zweites Material, durch Erhebungen/Vertiefungen oder andere das Gefühl beeinflussende Eigenschaften vorgesehen werden. Alternativ hierzu kann der Sperrmechanismus eine Angabe umfassen, die für den Insassen angibt, dass der Insasse den Entsperrbereich 54 gedrückt hat. Zum Beispiel kann ein akustischer Alarm oder ein Vibrationsmechanismus in dem Sperrmechanismus integriert sein, um den Insassen mittels eines Klangs oder einer Vibration darüber zu informieren, dass der Entsperrbereich 54 gedrückt wurde.
  • Wie in 3 gezeigt, kann eine zweite Sperrplatte 56 in dem Rahmen 34 vorgesehen sein. Die zweite Sperrplatte 56 kann eine Öffnung 58 zum Aufnehmen der Röhre 30 umfassen. Eine Kompressionsfeder 60 kann mit dem Rahmen 34 zusammenwirken, um die Sperrplatte 56 in eine Verbindung mit der Röhre 30 zu drücken. Die Röhre 30 kann eine Vertiefung 62 auf der Innenseite aufweisen, die nach unten hin abgeschrägt ist. Die Vertiefung 62 kann an einem oberen Bereich der Röhre 30 vorgesehen und mit der Sperrplatte 56 verbunden sein, um zu verhindern, dass der Rahmen 34 und damit die Kopfstütze 16 aus den Röhren 30, 32 entfernt werden. Die Sperrplatte 56 kann außerhalb des Zugriffs für den Insassen vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die Kopfstütze 16 von den Röhren 30, 32 entfernt wird. Die Vertiefung 62 kann nach unten geneigt sein, sodass die Sperrplatte 56 von der Vertiefung 62 gelöst werden kann, indem die Kopfstütze 16 nach unten relativ zu den Röhren 30, 32 gedrückt wird. Obwohl der Insasse also nicht auf die Sperrplatte 56 zugreifen kann, kann die Sperrplatte 56 verwendet werden, um zu verhindern, dass die Kopfstütze 16 von der Sitzlehne 14 entfernt wird.
  • Außerdem kann die linke Röhre 30 eine Reihe von Vertiefungen 63 umfassen, die in beiden vertikalen Richtungen abgeschrägt sind und mit den Vertiefungen 46 auf der rechten Röhre 32 ausgerichtet sind. Die abgeschrägten Vertiefungen 63 sehen einen Vertiefungsmechanismus zum teilweisen Halten der Kopfstütze 16 relativ zu der linken Röhre 30 und zum Verbessern der Positionierung der Kopfstütze 16 relativ zu einer Sperrvertiefung 46 der rechten Röhre 32 vor.
  • In einer anderen Ausführungsform können mehrere Sperrplatten in Verbindung mit einer gemeinsamen Röhre verwendet werden. Zum Beispiel kann die rechte Röhre 32 eine Vertiefung 62 umfassen, die auf der äußeren Seite der Röhre 32 ausgebildet und nach unten abgeschrägt ist, wie durch die Strichlinie von 3 gezeigt. Eine andere Sperrplatte wie etwa die Sperrplatte 56 und die Feder 66 (Strichlinie von 3) können mit der Röhre 32 zusammenwirken, um mit der Vertiefung 62 an einer maximalen Höhe der Kopfstütze 16 verbunden zu werden, um eine weitere nach oben gerichtete Bewegung zu verhindern und eine Entfernung der Kopfstütze 16 von den Röhren 30, 32 zu verhindern. Die zweite Sperrplatte 56 kann axial zu der ersten Sperrplatte 40 in dem Rahmen 34 beabstandet sein. Es können also mehrere Merkmale wie etwa eine Sperre und ein Entfernungsschutz an nur einer Röhre 32 vorgesehen sein. Entsprechend kann eine redundante Sperre an beiden Röhren 30, 32 für eine höhere Stabilität und/oder ein redundanter Entfernungsschutz an beiden Röhren 30, 32 zum Verhindern einer Entfernung der Kopfstütze 16 vorgesehen sein.
  • Alternativ hierzu können wie in 4 gezeigt beide Sperrplatten 40, 56 in Nachbarschaft zu röhrenförmigen Enden des Rahmens 34 angeordnet sein, wobei sich eine der Laschen 48 der Sperrplatten 40, 56 lateral nach außen erstreckt, um manuell durch den Insassen betätigt werden zu können. Die linke Röhre 30 von 3 kann also eine Reihe von Vertiefungen 46 umfassen, um die Sperrplatte 56 aufzunehmen. Weiterhin können die Vertiefungen 46 in der rechten Röhre 32 auf der Außenseite vorgesehen sein, sodass beide Sperrplatten 40, 56 durch eine Betätigung in einer gemeinsamen Richtung entsperrt werden können. Durch das Sperren der Kopfstütze 16 an beiden Röhren 30, 32 kann eine stabil gesperrte Ausrichtung der Kopfstütze 16 vorgesehen werden.
  • Wie auf der linken Seite von 4 gezeigt, ist die Kompressionsfeder 60 an der zweiten Sperrplatte 56 und einer Klammer 64 des Rahmens 34 montiert. Die Kompressionsfeder 60 drückt die Sperrplatte 56 nach außen, sodass sich die Sperrplatte 56 in eine der Vertiefungen 46 in der Röhre 30 erstreckt. In dieser gesperrten Anordnung wird die Lasche 48 der zweiten Sperrplatte 56 lateral nach außen relativ zu dem Entsperrbereich 54 auf dem Bezug 52 verschoben. Die Spiralfeder 44 verbindet die erste und die zweite Sperrplatte 40, 56, sodass wenn die Kompressionsfeder 60 die zweite Sperrplatte 56 nach außen drückt, die Spiralfeder 44 als eine Zugfeder wirkt, die die erste Sperrplatte 40 in eine Verbindung mit der rechten Röhre 32 zieht. Die Spiralfeder 44 sieht weiterhin eine Toleranz zwischen den Sperrplatten 40, 46 vor, um eine geringfügige Fehlausrichtung zwischen den Sperrplatten 40, 56 und den entsprechenden Vertiefungen 46 der entsprechenden Röhren 30, 32 zu überwinden. Natürlich sieht die Erfindung vor, dass die Sperrplatten 40, 56 auch einstückig als eine gemeinsame Sperrplatte ausgebildet sein können, die gleichzeitig mit beiden Röhren 30, 32 zusammenwirkt.
  • Wie auf der linken Seite von 4 gezeigt, kann der Benutzer den Kontaktbereich 54 drücken und dadurch die Lasche 48 der zweiten Sperrplatte 56 betätigen, sodass die Sperrplatte 56 von der Vertiefung 46 gelöst wird. Dabei wird die Sperrplatte wie in 4 gezeigt nach rechts bewegt und von der Röhre 30 gelöst. Wenn die zweite Sperrplatte 56 nach rechts bewegt wird, drückt die Spiralfeder 44 die erste Sperrplatte 40 nach rechts, um sie wie in 4 gezeigt von der Vertiefung 46 der Röhre 30 zu lösen. Folglich werden in der Ausführungsform von 4 beide Sperrplatten 40, 56 von den Röhren 30, 32 gelöst, wobei die Kopfstütze 16 entlang der Röhren 30, 32 bewegt werden kann.
  • Um eine Lagerung zwischen dem Rahmen 34 und den Röhren 30, 32 vorzusehen, kann ein Paar von Hülsen 66 verwendet werden, die jeweils an dem Rahmen 34 montiert und um die Röhren 30, 32 herum angeordnet sind, um die Reibung zu reduzieren. Im Gegensatz zu den Kopfstützenstangen oder Aufnahmegliedern an den Sitzlehnen aus dem Stand der Technik erstrecken sich die Hülsen 66 nicht entlang der Bewegungslänge der Kopfstützenstangen, wodurch akustische Vibrationen vermindert und der Komfort der Kopfstütze 16 erhöht wird.
  • Weil auf die gewöhnlich in den Röhren von Kopfstützen aus dem Stand der Technik vorgesehenen Kopfstützenstangen verzichtet werden kann, kann die Anzahl der Komponenten einer Kopfstütze wie in dem Kopfstützensystem 22 der verschiedenen Ausführungsformen reduziert werden. Indem die Gesamtanzahl der Komponenten reduziert wird, werden auch die Masse des Kopfstützensystems 22 und die Materialkosten sowie weiterhin der Montageaufwand bei der Herstellung des Kopfstützensystems reduziert. Weil die Masse der Kopfstütze 16 reduziert wird, muss der Insasse weniger Kraft aufbringen, um die Kopfstütze 16 zu heben. Weil die Röhren 30, 32 wie in 4 gezeigt als Hohlröhren 30, 32 vorgesehen sind, können Drähte, Kabel oder ähnliches durch die Röhren 30, 32 geführt werden und mit Einrichtungen in der Kopfstütze 16 wie etwa Lautsprechern, einem Rückdisplay usw. kommunizieren.
  • Weiterhin sieht die Kopfstütze 16 ein Kopfstützensystem vor, in dem der Sperrmechanismus direkt in der Kopfstütze 16 eingeschlossen ist, wobei er zum Beispiel durch den Bezug 52 bedeckt wird, wodurch ein vorteilhaftes Design der Kopfstütze 16 ermöglicht wird und die Kopfstütze 16 dennoch eingestellt werden kann.
  • Entwurfsbeschränkungen in einigen Fahrzeugen können es erforderlich machen, dass die Sitzlehne montiert wird, nachdem die Sitzlehne in dem Fahrzeug befestigt wurde. Diese Entwurfsbeschränkungen können erfordern, dass die Höhe des Fahrzeugsitzes 10 reduziert wird. Entsprechend können die Röhren 30, 32 vorübergehend relativ zu dem Stellglied 26 bewegt werden. Die Röhren 30, 32 können also während der Montage wenigstens teilweise in die Sitzlehne 14 eingezogen werden und dann wieder ausgefahren und in der ausgefahrenen Position gesperrt werden, um die Kopfstütze 16 an der Sitzlehne 14 zu montieren.
  • Wie in 5 gezeigt, kann das Stellglied 26 eine Bohrung 68 umfassen, die sich durch das Stellglied 26 erstreckt, um eine der Röhren wie zum Beispiel die Röhre 30 aufzunehmen. Die Röhre 30 kann sich durch die Bohrung 68 zu einer unteren Vormontageposition erstreckt, die in 5 durch Strichlinien gezeigt ist. Sobald die Sitzlehne 14 in dem Fahrzeug montiert wurde, kann die Röhre 30 nach oben bewegt und in einer ausgefahrenen Position relativ zu dem Stellglied gesperrt werden. Die Röhre 30 kann ein Paar von Blattfedern 70 umfassen, die daran montiert sind und durch die Bohrung 68 während der Bewegung komprimiert werden, um sich in das Stellglied 26 zu erstrecken. Sobald die Blattfedern 70 eine Wanddicke des Stellglieds 26 passieren, können sich die Blattfedern 70 wie in 5 gezeigt erstrecken, um die Röhre 30 in der ausgefahrenen Position zu sperren.
  • Der Boden der Röhre 30 kann eine Endkappe 72 umfassen, um zu verhindern, dass sich die Röhre 30 über die ausgefahrene Position hinaus bewegt und dadurch das Kopfstützensystem 22 entfernt wird. Außerdem kann ein elastomerisches Polster 74 zwischen der Röhre 30 und dem Stellglied 26 vorgesehen sein, um akustische Vibrationen an der Verbindung zwischen dem Stellglied 26 und der röhre 30 zu verhindern.
  • Es werden also eine Kopfstütze und ein Fahrzeugsitz angegeben, wobei die Kopfstütze relativ zu der Sitzlehne eingestellt werden kann, wobei ein Sperrmechanismus in der Kopfstütze integriert ist, die Anzahl der Teile, die Massen und die Kosten minimiert sind, störende Vibrationen reduziert sind und eine Einstellbarkeit in einen aktiven Kopfstützenmechanismus integriert ist.

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitzsystem, das umfasst: eine Sitzfläche (12), die einen darauf sitzenden Insassen hält, eine Sitzlehne (14), die sich von der Sitzfläche (12) erstreckt, um den Rücken des Insassen zu halten, einen Sitzrahmen (18), der in der Sitzlehne vorgesehen ist, einen Haltemechanismus (24), der in dem Sitzrahmen (18) montiert ist, um in Reaktion auf eine Aufprallbedingung betätigt zu werden, ein Stellglied (26), das an dem Sitzrahmen (18) montiert ist und sich über der Sitzlehne (14) erstreckt, wobei das Stellglied (26) mit dem Haltemechanismus (24) zusammenwirken kann, um durch den Haltemechanismus (24) betätigt zu werden, und eine Kopfstütze (16), die derart an dem Stellglied (26) montiert ist, dass das Stellglied (26) während einer Aufprallbedingung die Kopfstütze (16) relativ zu der Sitzlehne (14) nach vorne bewegt, wobei die Kopfstütze (16) entlang des Stellglieds (26) bewegt werden kann, um die Kopfstütze (16) relativ zu der Sitzlehne (14) einzustellen.
  2. Fahrzeugsitzsystem nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Sperrmechanismus (40, 42, 44, 46, 48, 56, 58, 60 62), der in der Kopfstütze (16) angeordnet ist, um die Kopfstütze (16) an dem Stellglied (26) zu sperren.
  3. Fahrzeugsitzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (16) hülsenlos ist, um akustische Vibrationen zwischen der Kopfstütze (16) und dem Stellglied (26) zu reduzieren.
  4. Fahrzeugsitz, der umfasst: eine Sitzfläche (12), die einen darauf sitzenden Insassen hält, eine Sitzlehne (14), die sich von der Sitzfläche (12) erstreckt, um den Rücken des Insassen zu halten, einen Sitzrahmen (18), der in der Sitzlehne (14) vorgesehen ist, einen Haltemechanismus (24), der in dem Sitzrahmen (18) montiert ist, um in Reaktion auf eine Aufprallbedingung betätigt zu werden, ein Stellglied (26), das an dem Sitzrahmen (18) montiert ist und ein Paar von Stangen (30, 32) umfasst, die sich über der Sitzlehne (14) erstrecken, wobei das Stellglied (26) mit dem Haltemechanismus (24) zusammenwirken kann, um durch den Haltemechanismus (24) betätigt zu werden, und eine Kopfstütze (16), die derart an dem Paar von Stangen (30, 32) montiert ist, dass das Stellglied (26) die Kopfstütze (16) während einer Aufprallbedingung relativ zu der Sitzlehne (14) nach vorne bewegt, wobei die Kopfstütze (16) entlang des Paars von Stangen (30, 32) bewegt werden kann, um die Kopfstütze (16) relativ zu der Sitzlehne (14) einzustellen, und einen Sperrmechanismus (40, 42, 44, 46, 48, 56, 58, 60 62) zum Sperren der Kopfstütze (16) an einer Vielzahl von Positionen entlang des Paars von Stangen (30, 32).
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Stangen (30, 32) axial relativ zu dem Stellglied (26) bewegt werden kann, damit die Stangen (30, 32) während der Montage des Fahrzeugsitzes (10) wenigstens teilweise in die Sitzlehne (14) eingezogen werden können.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (16) hülsenlos ist, um akustische Vibrationen zwischen der Kopfstütze (16) und dem Paar von Stangen (30, 32) zu reduzieren.
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