DE102007034751B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Vakuumkammer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Vakuumkammer Download PDF

Info

Publication number
DE102007034751B3
DE102007034751B3 DE200710034751 DE102007034751A DE102007034751B3 DE 102007034751 B3 DE102007034751 B3 DE 102007034751B3 DE 200710034751 DE200710034751 DE 200710034751 DE 102007034751 A DE102007034751 A DE 102007034751A DE 102007034751 B3 DE102007034751 B3 DE 102007034751B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum chamber
suction line
plasma treatment
condensate
condensate trap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE200710034751
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Eisenlohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLASMA TECHNOLOGY GmbH
Original Assignee
PLASMA TECHNOLOGY GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLASMA TECHNOLOGY GmbH filed Critical PLASMA TECHNOLOGY GmbH
Priority to DE200710034751 priority Critical patent/DE102007034751B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007034751B3 publication Critical patent/DE102007034751B3/de
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0035Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by radiant energy, e.g. UV, laser, light beam or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/12Chemical modification
    • C08J7/123Treatment by wave energy or particle radiation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen, bei dem durch Abstimmung der Verfahrensschritte ein fortlaufender Betriebsablauf ermöglicht wird, wobei in der Absaugleitung zur Vakuumpumpe ein separater Plasmaprozess an einer eingebauten Kondensatfalle ausgelöst wird, der das in der Kondensatfalle angesammelte Kondensat kalt mit Plasma verbrennt. Auf diese Weise wird ein wartungsarmer bis wartungsfreier Betriebsablauf erreicht und die Verunreinigung der Vakuumpumpe weitestgehend vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen, die in eine Vakuumkammer eingebracht werden, wobei nach dem Schließen der Vakuumkammer in diese ein Prozessgas eingebracht und eine Plasmabehandlung durchgeführt wird und wobei nach der Plasmabehandlung über eine Absaugleitung die bei der Plasmabehandlung entstandenen organischen Ausgasungen abgesaugt und in die Atmosphäre abgegeben werden.
  • Das Verfahren und eine Vorrichtung zur Plasmabehandlung dieser Art ist durch die DE 197 38 721 A1 und die DE 44 37 050 A1 bekannt. Dabei werden die bei der Plasmabehandlung entstandenen organischen Ausgasungen ungereinigt in die freie Atmosphäre abgegeben, so dass sie sich auch wieder an den verwendeten Geräten niederschlagen können.
  • Aus der DE 101 15 394 B4 ist ein Maschinenbauteil und/oder eine verfahrenstechnische Anlage mit einem ein Fluid oder ein rieselfähiges Gut aufnehmenden Hohlraum bekannt. In dem Hohlraum sind Maschinenelemente beweglich angeordnet.
  • Aufgabe der DE 101 15 394 B4 ist es, Hohlräume von Maschinenbauteilen und/oder verfahrenstechnischen Anlagen und darin befindliche bewegliche Maschinenbauelemente jederzeit auch während des Betriebs einer Anlage oder einer Maschine, d. h. auch ohne den Ausbau von einzelnen Maschinenelementen, reinigen zu können.
  • Diese Aufgabe wird dabei dadurch gelöst, dass in dem Hohlraum eine Plasmareinigung durchgeführt wird. Dabei wird z. B. in den Hohlraum einer Vakuumpumpe ein Prozessgas eingeleitet und durch eine Elektrode im Hohlraum gezündet. Die Reinigungswirkung auf den Oberflächen des Hohlraumes wird durch den Plasmavorgang ausgeführt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Reinigungswirkung eines Plasmavorganges der bekannten Art bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens auszunützen, um eine fortlaufende Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Vakuumkammer zu erreichen, bei der die dabei entstehenden organischen Ausgasungen so abgeführt werden, dass sie zu keiner Verunreinigung der Anlagenteile und der für die Absaugung verwendeten Vakuumpumpe führen.
  • Das Verfahren zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen der eingangs erwähnten Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Plasmabehandlung entstehenden organischen Ausgasungen beim Absaugen durch eine in der Absaugleitung angeordnete Kondensatfalle als Kondensat zurückgehalten werden, dass die Verbindung zwischen der Vakuumkammer und der Absaugleitung vor der Kondensatfalle abgeschaltet wird, dass der Kondensatfalle Prozessgas zugeführt, gezündet und kalt verbrannt wird, dass während der Verbrennung des Kondensats in der Kondensatfalle die Verbrennungsrückstände über die Vakuumpumpe in die Atmosphäre abgegeben werden und dass die Verbindung zwischen der Vakuumkammer und der Absaugleitung wieder durchgeschaltet, die Vakuumkammer geöffnet und die behandelten Kunststoff-Bauteile aus der Vakuumkammer entnommen werden.
  • Mit diesen Verfahrensschritten wird ein fortlaufender Betriebsablauf zur Plasmabehandlung von immer neuen Kunststoff-Bauteilen erreicht, wobei sich an einen Durchlauf dieser Verfahrensschritte sofort ein neuer Durchlauf mit neuen Kunststoff-Bauteilen anschließen kann. Die Einbindung einer Kondensatfalle in die Absaugleitung bringt eine Ansammlung der organischen Ausgasungen als Kondensat, das dann in einem separaten Plasmaprozess kalt verbrannt werden kann. Die Verbrennungsrückstände können über die Vakuumpumpe in die Atmosphäre abgegeben werden, ohne auf die Vakuumpumpe einwirken zu können, da die organischen Ausgasungen bereits wirkungslos gemacht sind. Bei der kalten Verbrennung mit Plasma entstehen Reaktionsgase, z. B. CO2, die die Vakuumpumpe nicht mehr belasten. Nach einer Plasmbehandlung kann unmittelbar mit der Behandlung neuer Kunststoff-Bauteile begonnen werden. Die Vakuumpumpe kann mit der ersten Plasmabehandlung dauernd eingeschaltet werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumkammer eine Zuführung für das Prozessgas, ein Ventil zur Belüftung der Vakuumkammer und eine Elektrode mit Plasmagenerator zur Plasmaerzeugung zugeordnet ist, dass nach der Vakuumkammer in die Absaugleitung ein Schieber zur Durchschaltung und Abschaltung der Verbindung zu der am Ende der Absaugleitung angeordneten Vakuumpumpe eingebracht ist, dass nach dem Schieber in der Absaugleitung vor der Vakuumpumpe eine Kondensatfalle isoliert angeordnet und fest mit einer Elektrode und einem Plasmagenerator verbunden ist, dass der Kondensatfalle eine Zuführung für Prozessgas zugeordnet ist und dass die Verbrennungsrückstände am Ausgang der Vakuumpumpe in die freie Atmosphäre abführbar sind.
  • Der Schieber in der Absaugleitung lässt eine einfache Durchschaltung und Abschaltung der Verbindung zwischen der Vakuumkammer und der Vakuumpumpe zu. Die Kondensatfalle sammelt die organischen Ausgasungen, die aus der Vakuumkammer abgesaugt werden, so dass sie mit dem separaten zugeordneten Plasmaprozess kalt verbrannt werden können. Daher ist eine zweite Elektrode mit Plasmagenerator der Kondensatfalle zugeordnet. Für den Plasmaprozess in der Vakuumkammer dient eine erste Elektrode mit Plasmagenerator. Das Prozessgas wird der Vakuumkammer und der Absaugleitung zugeführt. Ein Ventil der Vakuumkammer ermöglicht die Entlüftung derselben.
  • Die beiden Elektroden sind dabei über Isolier-Durchführungen in die Vakuumkammer und in die Absaugleitung eingeführt.
  • Als Plasmageneratoren können Gleichstrom- oder Wechselstromquellen verwendet werden, die mit dem einen Pol mit den Elektroden und mit dem anderen Pol mit der stromleitenden Vakuumkammer und der stromleitenden Absaugleitung verbunden sind.
  • Die Kondensatfalle kann als Röhrenpaket ausgebildet sein, wobei die Röhren in Durchgangsrichtung der Absaugleitung ausgerichtet sind. In die Röhren werden die abgesaugten, organischen Ausgasungen eingesaugt und als Kondensat gesammelt.
  • Die Kondensatfalle ist fest und leitend mit der zugeordneten Elektrode verbunden, jedoch berührungslos (nichtleitend) in der Absaugleitung gehalten.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung näher erläutert.
  • Damit in der Vakuumkammer 1 der Plasmaprozess ablaufen kann, werden die Kunststoff-Bauteile 4 eingebracht, wobei über die Zuführung 7a das Prozessgas, z. B. Sauerstoff, eingeleitet werden kann. Mit einem Ventil 8 kann die Vakuumkammer 1 entlüftet werden. Über eine Isolier-Durchführung 13 wird eine Elektrode 5a eingeführt, die von einem Plasmagenerator 6a gespeist wird, dessen anderer Pol mit der stromleitenden Vakuumkammer 1 verbunden ist. Bei der Plasmabehandlung des Kunststoff-Bauteils 4 entsteht eine organische Ausgasung 9.
  • Von der Vakuumkammer 1 zweigt eine Absaugleitung 2 ab, die mit einem Schieber 12 als Schaltorgan durchgeschaltet und abgeschaltet werden kann. In Richtung der am Ende der Absaugleitung 2 angeschlossenen Vakuumpumpe 3 folgt dem Schieber 12 eine zweite Elektrode 5b, die ebenfalls isolierend in die Absaugleitung 2 eingeführt ist und dort mit einer Kondensatalle 11 fest und leitend verbunden ist. Diese Elektrode 5b ist von einem Plasmagenerator 6b gespeist und eine Zuführung 7b führt das Prozessgas der Kondensatfalle 11 zu, so dass in deren Bereich ebenfalls ein Plasmavorgang eingeleitet werden kann. Nach der Kondensatfalle 11 gelangen nur noch die Verbrennungsrückstände, z. B. Kohlendioxyd, zur Vakuumpumpe 3, die diese dann über den Ausgang 14 in die freie Atmosphäre abgibt.
  • Mit dieser Vorrichtung kann der Plasmaprozess dann wie folgt ablaufen:
    In die geöffnete Vakuumkammer 1 werden die zu behandelnden Kunststoff-Bauteile 4 eingebracht, wobei der Schieber 12 die Absaugleitung 2 offen hält. Sind die Kunst stoff-Bauteile 4 eingebracht, dann wird die Vakuumkammer 1 geschlossen und die Vakuumpumpe 3 beginnt mit der Evakuierung der Vakuumkammer 1 über die offene Absaugleitung 2. Über die Zuführung 7a wird Prozessgas in die Vakuumkammer 1 eingeleitet. Mit dem Plasmagenerator 6a wird das Prozessgas gezündet und damit die Oberfläche des Kunststoff-Bauteils 4 gereinigt. Dabei tritt die organische Ausgasung 9 auf. Ist dieser Vorgang beendet, dann wird mit dem Schieber 12 die Absaugleitung 2 geschlossen. Das Ventil 8 öffnet, so dass die Vakuumkammer 1 belüftet wird. Der Kondensatfalle 11 wird über die Zuführung 7b Prozessgas zugeführt. Das Prozessgas wird über die Elektrode 5b mit dem Plasmagenerator 6b gezündet, wobei das im Bereich der Kondensatfalle 11 gesammelte Kondensat 10 mit Plasma kalt verbrannt wird. Die Verbrennungsrückstände, z. B. Kohlendioxyd, werden am Ausgang 14 der Vakuumpumpe in die freie Atmosphäre abgeführt. Diese Verbrennungsrückstände führen zu keiner Verunreinigung und Belastung der Vakuumpumpe 3 mehr.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen, die in eine Vakuumkammer eingebracht werden, wobei nach dem Schließen der Vakuumpumpe in diese ein Prozessgas eingebracht und damit eine Plasmabehandlung durchgeführt wird und wobei nach der Plasmabehandlung über eine Absaugleitung und eine Vakuumpumpe die bei der Plasmabehandlung entstandenen organischen Ausgasungen abgesaugt und in die Atmosphäre abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Plasmabehandlung entstehenden organischen Ausgasungen (9) beim Absaugen durch eine in der Absaugleitung (2) angeordnete Kondensatfalle (11) als Kondensat (10) zurückgehalten werden, dass die Verbindung zwischen der Vakuumkammer (1) und der Absaugleitung (2) vor der Kondensatfalle (11) abgeschaltet wird, dass der Kondensatfalle (11) Prozessgas zugeführt, gezündet und kalt verbrannt wird, dass während der Verbrennung des Kondensats (10) in der Kondensatfalle (11) die Verbrennungsrückstände über die Vakuumpumpe (3) in die Atmosphäre abgegeben werden und dass die Verbindung zwischen der Vakuumkammer (1) und der Absaugleitung (2) wieder durchgeschaltet, die Vakuumkammer (1) geöffnet und die behandelten Kunststoff-Bauteile (4) aus der Vakuumkammer (1) entnommen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die neue Plasmabehandlung mit dem Einbringen unbehandelter Kunststoff-Bauteile (4) begonnen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumpumpe (3) mit der ersten Plasmabehandlung dauernd eingeschaltet wird.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumkammer (1) eine Zuführung (7a) für das Prozessgas, ein Ventil (8) zur Belüftung der Vakuumkammer (1) und eine Elektrode (5a) mit Plasmagenerator (6a) zur Plasmaerzeugung zugeordnet ist, dass nach der Vakuumkammer (1) in die Absaugleitung (2) ein Schieber (12) zur Durchschaltung und Abschaltung der Verbindung zu der am Ende der Absaugleitung (2) angeordneten Vakuumpumpe (3) eingebracht ist, dass nach dem Schieber (12) in der Absaugleitung (2) vor der Vakuumpumpe (3) eine Kondensatfalle (11) isoliert angeordnet und fest mit einer Elektrode (5b) und einem Plasmagenerator (6b) verbunden ist, dass der Kondensatfalle (11) eine Zuführung (7b) für Prozessgas zugeordnet ist und dass die Verbrennungsrückstände am Ausgang (14) der Vakuumpumpe (3) in die freie Atmosphäre abführbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (5a, 5b) zur Plasmaerzeugung über Isolier-Durchführungen (13) in die Vakuumkammer (1) und die Absaugleitung (2) eingeführt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmageneratoren (6a, 6b) als Gleichstrom- oder Wechselstromquelle ausgebildet sind, die mit dem einen Pol mit den Elektroden (5a, 5b) und mit dem anderen Pol mit der stromleitenden Vakuumkammer (1) und der stromleitenden Absaugleitung (2) verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatfalle (11) als Röhrenpaket ausgebildet ist, wobei die Röhren in Durchgangsrichtung der Absaugleitung (2) ausgerichtet sind und in die die organischen Ausgasungen (9) aus der Vakuumkammer (1) einsaugbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatfalle (10) fest und leitend mit der Elektrode (5b) verbunden ist und berührungslos nichtleitend in der Absaugleitung (2) festgehalten ist.
DE200710034751 2007-07-25 2007-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Vakuumkammer Withdrawn - After Issue DE102007034751B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710034751 DE102007034751B3 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Vakuumkammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710034751 DE102007034751B3 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Vakuumkammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007034751B3 true DE102007034751B3 (de) 2008-10-02

Family

ID=39719802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710034751 Withdrawn - After Issue DE102007034751B3 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Vakuumkammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007034751B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011102722A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-22 Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum In-Mold-Dekorieren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437050A1 (de) * 1994-10-17 1996-04-18 Leybold Ag Vorrichtung zum Behandeln von Oberflächen von Hohlkörpern, insbesondere von Innenflächen von Kraftstofftanks
DE19738721A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Buck Chem Tech Werke Vorrichtung zum Plasmabehandeln von Kunststoff und dazu verwendbares Verfahren
DE10115394B4 (de) * 2001-03-29 2005-03-24 Christof Diener Maschinenbauteil und/oder verfahrenstechnische Anlage mit einem Hohlraum und Reinigungsverfahren hierfür

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437050A1 (de) * 1994-10-17 1996-04-18 Leybold Ag Vorrichtung zum Behandeln von Oberflächen von Hohlkörpern, insbesondere von Innenflächen von Kraftstofftanks
DE19738721A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Buck Chem Tech Werke Vorrichtung zum Plasmabehandeln von Kunststoff und dazu verwendbares Verfahren
DE10115394B4 (de) * 2001-03-29 2005-03-24 Christof Diener Maschinenbauteil und/oder verfahrenstechnische Anlage mit einem Hohlraum und Reinigungsverfahren hierfür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011102722A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-22 Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum In-Mold-Dekorieren
US9090009B2 (en) 2011-05-20 2015-07-28 Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg Method and apparatus for in-mold decoration
DE102011102722B4 (de) * 2011-05-20 2017-05-24 Leonhard Kurz Stiftung & Co. Kg Verfahren zum In-Mold-Dekorieren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008007990A1 (de) Ionisator
DE102006050835A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Objetkivteilen
DE2908829C2 (de) Verfahren zum Hartlöten von Aluminium
DE1025035B (de) Verfahren zum Herstellen einer loesbaren elektrischen Verbindung zwischen einem Leiter und einem Klemmteil unter Verwendung eines federnden Verbinders sowie Montagewerkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0824767A1 (de) Verbindungsklemme für elektrische leiter
DE102007034751B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Kunststoff-Bauteilen in einer Vakuumkammer
DE102020103090B3 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Werkstücks
EP0420039A2 (de) Einrichtung zum Reinigen des Befestigungsschaftes eines Werkzeuges oder eines Werkzeughalters
EP0786793B1 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
DE102004007929B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Blaskopfes für Kunststofffolien
DE4432503C2 (de) Verfahren zum Reinigen der Hohlkörper eines Wärmetauschers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1808886B2 (de) Vorrichtung zur Entnahme sehr heißer, staubbeladener Rauchgase aus Feuerungen zum Zwecke der Gasanalyse
EP0462529B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von kontaminierten Stoffen und Geräten
DE10151635B4 (de) Unterdruckhaltevorrichtung
DE10216685A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Oberflächen
DE3120250A1 (de) Vorrichtung zum dynamischen entstauben
DE102021107552B3 (de) Verfahren zum Erzeugen einer gasisolierten Hochspannungssteckverbindung sowie eine gasisolierte Hochspannungssteckverbindung mit einer flüssigkeitsfördernden Einrichtung und einem Gasförderer
DE10054872A1 (de) Verfahren zum Bolzenschweißen und Schweißvorrichtung
DE3041095C2 (de) Lichtbogeneinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von langen Werkstücken
DE1240572B (de) Starkstromklemme
DE19510857A1 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Manipulationen an einem Objekt unter Reinraumbedingungen
DE10332921A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln der Oberfläche von Bauteilen mit Niederdruckplasma
DE102006013367A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine
DE2553799A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur absaugung von schweissgasen
DE19638709A1 (de) Verfahren zur Sanierung technischer Bauteile unter Verwendung von Stickstoff sowie eine Anlage dazu

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer