DE19638709A1 - Verfahren zur Sanierung technischer Bauteile unter Verwendung von Stickstoff sowie eine Anlage dazu - Google Patents
Verfahren zur Sanierung technischer Bauteile unter Verwendung von Stickstoff sowie eine Anlage dazuInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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- F26B21/14—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects using gases or vapours other than air or steam, e.g. inert gases
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanie
rung technischer Bauteile, mit den aufeinanderfolgenden
Schritten:
- - chemische Reinigung der Bauteile,
- - Spülen des chemisch gereinigten Bauteils mit einem wäßri gen Medium;
- - Trocknen des gespülten, nassen Bauteils.
Solche Verfahren sind aus dem allgemeinen Stand der Technik
bekannt. Die Trocknung erfolgt dabei in der Regel durch
Luft, die durch das entsprechende Bauteil geblasen wird.
Die Luft wird durch einen Kompressor angesaugt und verdich
tet, getrocknet und entölt und dann auf das zu trocknende
Bauteil gerichtet. Ein solcher Trocknungsvorgang hat mehre
re Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil beruht darin, daß
als Luft die vorhandene, ungereinigte Umgebungsluft verwen
det wird. Die Entölung im Kompressor schafft lediglich wie
der den Zustand der Luft vor Eintritt in den Kompressor und
somit keine weitergehende Reinigung. Dieses Problem tritt
zudem verstärkt bei mobilen Einsätzen auf, wenn z. B. Kom
pressoren an einer Brandschadensstelle aufgestellt werden
und zur Trocknung die noch mit Schadstoffen belastete Luft
eingesaugt wird bzw. auf die Bauteile gerichtet wird. Der
Trocknungsvorgang hebt somit die vorhergegangene, sehr auf
wendige Reinigung der Bauteile in einem wesentlichen Umfang
wieder auf.
Nach dem Trocknungsvorgang, wie er im Stand der Technik
durchgeführt wird, können die Bauteile wieder mit einem
dünnen Belag aus Schadstoffen und anderen Verunreinigungen
behaftet sein.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist zudem auch eine
Anlage bekannt, mit der das Verfahren des Standes der Tech
nik durchführbar ist. Auch eine solche Anlage weist die
verfahrenstypischen Nachteile auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Ver
fahren und eine Anlage zu schaffen, mit dem bzw. mit der
eine saubere Trocknung naßgereinigter Bauteile durchführbar
ist.
Die Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß der
Schritt des Trocknens der nassen Bauteile den Schritt des
Anblasens der Bauteile mit einem Inertgas umfaßt.
Die Aufgabe wird anlagemäßig dadurch gelöst, daß die
Trocknungseinrichtung eine Trockenkammer umfaßt, die an ei
ne Inertgasquelle derart angeschlossen ist, daß in der
Trockenkammer eine regelbare Inertgasströmung erzeugbar
ist.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Inertgases, wie z. B.
Stickstoff, hat zur Folge, daß beim Trocknungsvorgang keine
Reaktionen mit der Oberfläche des zu trocknenden Bauteils
erfolgen können und dieses Gas immer in konstanter Qualität
verfügbar ist, so daß durch den Trocknungsvorgang hervorge
rufene Ablagerungen auf dem Bauteil vermieden werden kön
nen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung
sind in den Unteransprüchen 2-10 aufgeführt.
Zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im
folgenden beschrieben.
In einem Schadensfall werden mechanische und/oder elektro
nische Bauteile saniert, um sie wieder in einen gebrauchs
fähigen Zustand zu versetzen.
Die mechanischen und/oder elektronischen Bauteile werden in
Baugruppen zerlegt und dann gereinigt. Die Reinigung er
folgt in einer Reinigungseinrichtung je nach Bedarf mecha
nisch und/oder chemisch. Bei der chemischen Reinigung wer
den Lösungsmittel verwendet, die die bei einem Schadensfall
aufgetretenen chemischen Verbindungen lösen sollen. Nach
einer ggf. erfolgten mechanischen Vorbehandlung und einer
chemischen Nachbehandlung werden die Bauteile in einer Spü
leinrichtung gespült. Die Spülung erfolgt vorzugsweise mit
einem VE-Wasser. VE-Wasser ist voll entsalztes Wasser und
ermöglicht aufgrund seiner Beschaffenheit, ein rückstands
freies Ausspülen des an den Bauteilen haftenden, chemischen
Reinigungsmittels. Durch das Naßspülen sind die Bauteile
mit VE-Wasser benetzt und müssen daher anschließend in ei
ner Trocknungseinrichtung getrocknet werden.
Die Trocknungseinrichtung umfaßt eine Trockenkammer, deren
Abmessungen wahlfrei bestimmt werden kann. In der Trocken
kammer können die gespülten, zerlegten Bauteile angeordnet
werden. In einer ersten Ausführungsform kann die Trocken
kammer mit einem Zuführanschluß und einem Absauganschluß
für ein trockenes Inertgas versehen sein. Die Anschlüsse
sind jeweils mit einer Inertgasquelle verbunden. Über ein
an sich bekanntes Regelsystem kann Inertgas über eine Zu
führleitung und den Zuführanschluß in die Trockenkammer ge
leitet werden und über den Absauganschluß und eine Ansau
gleitung geleitet werden, so daß in der Trockenkammer eine
kontinuierliche Inertgasströmung erzeugt wird. Die Strö
mungsrichtung in der Trockenkammer kann bedarfsweise verän
dert werden, so daß eine Variation zwischen einer geradli
nigen Strömung und einer Umwälzung mit gleichzeitiger
Zu- und Abführung möglich ist.
In einer zweiten Ausführungsform kann der allgemein bekann
te Regelmechanismus eine Steuerung aufweisen, die die
Trockenkammer nach der Anordnung der Bauteile dicht ver
schließt, um dann über den Zuführanschluß das Inertgas bis
zu einem vorbestimmten Überdruck in der Trockenkammer zuzu
leiten und anschließend auch den Zuführanschluß zu ver
schließen. In der Trockenkammer wird dann das vorhandene
Inertgas umgewälzt, wobei die Temperatur möglichst konstant
gehalten wird. In einer vorbestimmten Trocknungszeit wird
der Überdruck abgebaut und die Trockenkammer geöffnet, um
die Bauteile zu entnehmen.
Beide Verfahren können bedarfsweise alternativ angewendet
werden.
Ein besonders geeignetes trockenes Inertgas ist Stickstoff.
Es sind aber auch andere Inertgase denkbar, wie z. B. Edel
gase.
Günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn das Inertgas, wie
z. B. Stickstoff, vor der Einleitung in die Trockenkammer
vorgewärmt wird. Die Temperatur des vorgewärmten Inertgases
sollte zwischen 18 und 25°C liegen, vorzugsweise zwischen
20 und 22°C.
Auch die Trockenkammer kann vorzugsweise beheizt werden,
wobei die Temperatur während des Trocknungsvorganges kon
stant gehalten wird.
Die erfindungsgemäße Trocknungseinrichtung ist Teil einer
Anlage zur Sanierung technischer Bauteile, zusammen mit der
beschriebenen Reinigungseinrichtung, Spüleinrichtung und
der Steuereinrichtung für den Regelmechanismus und die Hei
zeinrichtung sowie der entsprechenden Verbindungsleitungen.
Eine solche Anlage kann stationär oder aber auch mobil aus
gebildet sein. Eine mobile Anlage ist z. B. einsetzbar bei
Schadensfällen an Gebäuden.
Die Trocknung einzelner Gebäudeteile, wie z. B. der Zwi
schenbodenbereiche, erfolgt mittels einem trockenen Inert
gas, wie z. B. Stickstoff. Dazu ist es erforderlich, an un
auffälliger Stelle in den Boden Löcher von etwa 7 mm Durch
messer zu bohren und diese als Einlaßventile für Stickstoff
zu benutzen. Hier stellt der Zwischenboden quasi die
Trockenkammer dar. An der jeweils gegenüberliegenden Seite wird
der Stickstoff wieder abgesaugt und ins Freie ausgeblasen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Sanierung technischer Bauteile, mit den
aufeinanderfolgenden Schritten:
- - chemische Reinigung der Bauteile;
- - Spülen des chemisch gereinigten Bauteils mit einem wäßri gen Medium;
- - Trocknen der gespülten, nassen Bauteile;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt des Trocknens der nassen Bauteile den
Schritt des Anblasens der Bauteile mit einem Inertgas um
faßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile vor dem Trocknungsvorgang in einer
Trockenkammer angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Trocknungsvorgangs in der Trockenkammer eine
konstante Inertgasströmung erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Trocknungsvorgangs in die Trockenkammer
Inertgas eingebracht und abgesaugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Trocknungsvorgang Inertgas in die Trockenkammer
eingebracht wird und während des Trocknungsvorganges die
Trocknungskammer dicht geschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der dicht geschlossenen Trocknungskammer ein Über
druck erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenkammer während des Trocknungsvorgangs be
heizt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur während des Trocknungsvorgangs konstant
gehalten wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Inertgas Stickstoff ausgewählt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stickstoff vor dem Trocknungsvorgang vortemperiert
wird.
11. Anlage zum Sanieren technischer Bauteile,
- - mit einer Reinigungseinrichtung zur chemischen Reinigung des Bauteils,
- - mit einer Spüleinrichtung zur Spülung des mit chemischem Reinigungsmittel behafteten Bauteils, und
- - mit einer Trocknungseinrichtung zur Trocknung des gespül ten, nassen Bauteils,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknungseinrichtung eine Trockenkammer umfaßt,
die an eine Stickstoffquelle derart angeschlossen ist, daß
in der Trockenkammer eine regelbare Inertgasströmung er
zeugbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138709 DE19638709A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Verfahren zur Sanierung technischer Bauteile unter Verwendung von Stickstoff sowie eine Anlage dazu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138709 DE19638709A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Verfahren zur Sanierung technischer Bauteile unter Verwendung von Stickstoff sowie eine Anlage dazu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638709A1 true DE19638709A1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7806428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138709 Ceased DE19638709A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Verfahren zur Sanierung technischer Bauteile unter Verwendung von Stickstoff sowie eine Anlage dazu |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19638709A1 (de) |
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- 1996-09-21 DE DE1996138709 patent/DE19638709A1/de not_active Ceased
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