DE102007034603A1 - Handwerkzeugmaschine mit Schutzhaube - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit Schutzhaube Download PDF

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools

Abstract

Eine Handwerkzeugmaschine (10, 100), insbesondere Winkelschleifer, mit Maschinengehäuse (12, 120), an dessen Spannhals (14, 140) eine Schutzhaube (18, 180, 1800) vorzugsweise mittels ihrer am Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) fixierbaren Spannschelle (28, 280, 2800) befestigbar ist, insbesondere mit einer formschlüssigen Kodierung zwischen Handwerkzeugmaschine (10, 100) und Schutzhaube (18, 180, 1800), ohne die die Schutzhaube (18, 180, 1800) nicht an der entsprechend zugeordneten kodierten Handwerkzeugmaschine (10, 100) montierbar ist, dadurc28, 280, 2800) und dem Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) im Bereich einer vorgesehenen gegenseitigen Fixierung eine definierte formschlüssige, insbesondere schlüssellochartig ineinandergreifende Kodierung (24, 240, 2400; 26, 260, 2600) angeordnet ist, ohne die die Spannschelle (28, 280, 2800) nicht ohne Weiteres am Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) fixierbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit Schutzhaube, insbesondere Winkelschleifer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind unterschiedliche Handwerkzeugmaschinen mit rotierenden scheibenförmigen Werkzeugen, wie z. B. Winkelschleifer, mit unterschiedlichen Schutzhauben bekannt. Diese Schutzhauben sollen dem Bedienenden Berührungsschutz mit dem rotierenden scheibenförmigen Werkzeugen geben und dazu Funken und Materialpartikel von ihm fernhalten. Zugleich sollen sie aber auch ein bequemes Bearbeiten von Werkstücken in unterschiedlichen Arbeitspositionen erlauben. Zu diesem Zweck deckt die Schutzhaube die Schleifscheibe halbkreisförmig ab und ist gegenüber dem Winkelschleifer derart verdrehbar befestigt, dass der für das Schleifen nutzbare halbkreisförmige Sektor der Schleifscheibe wählbar einstellbar ist. Durch die Ausgestaltung der Schutzhaubenbefestigung muss sichergestellt sein, dass bei einem Bruch der rotierenden Schleifscheibe beim Betrieb des Winkelschleifers keine zerborstenen Teile den Bediener treffen und ihn verletzen.
  • Für handelsübliche, bei Winkelschleifern einzusetzende Trenn- und Schruppscheiben, ist eine höchstzulässige Umfangsgeschwindigkeit festgelegt.
  • Sie beträgt 80 m/sec und ergibt sich aus der Drehzahl des Winkelschleifers und dem Außendurchmesser der jeweiligen Schleifscheibe. Diese sollte keinesfalls überschritten werden.
  • Die meisten Winkelschleifer haben einen Spannhals zur Aufnahme der Schutzhaube. Diese Spannhälse haben meistens einen einheitlichen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der den Schutzhaubenkörper tragenden Spannschelle entspricht. Daher passen Winkelschleiferschutzhauben unterschiedlicher Außendurchmesser aufgrund des gleichen Durchmessers ihrer Spannschellen grundsätzlich an jeden Winkelschleifer. Damit waren bisher einige Winkelschleifer nicht nur mit den dafür vorgesehenen sondern auch mit anderen Schutzhauben, insbesondere solchen für größere Schleifscheiben kombinierbar.
  • Dies führte bei Bestückung mit den größeren Schleifscheiben zur Überschreitung der höchstzulässigen Umfangsgeschwindigkeit – verbunden mit den beschriebenen Risiken.
  • Um dies zu verhindern, wurde ein inzwischen weit verbreitetes Kodiersystem für Winkelschleifer bzw. deren Schutzhauben geschaffen, das zu jedem Winkelschleifer nur eine bestimmte Schutzhaube und damit nur Schleifscheiben eines bestimmten Maximaldurchmessers zulässt. Schleifscheiben mit größerem als dem festgelegten maximalen Durchmesser lassen sich am jeweiligen Winkelschleifer bei befestigter Schutzhaube nicht spannen, weil derartige Schleifscheiben nicht hinein passen d. h. weil die zugehörige Schutzhaube dafür zu klein ist. Für diese codierte Zuordnung ist an der Spannschelle der Schutzhaube ein besonderer, radial nach innen ragender Nocken angeprägt, zu dem eine genau nur zu diesem passende Aussparung im Spannhals des Winkelschleifers vorgesehen ist. Jede Schutzhaubengröße hat – nach dem Schlüssel-Schlüsselloch-Prinzip – einen eigenen, besonders gestalteten und bemessenen, radial nach innen ragenden Nocken für die entsprechende Aussparung im Spannhals des zugehörigen Winkelschleifers.
  • Mit diesen Codierungsmaßnahmen wird also die Fehlbenutzung des Winkelschleifers mit Schutzhaube verhindert, d. h. dass Schleifscheiben mit größerem als dem zulässigen Durchmesser am Winkelschleifer spannbar sind und dass dieser mit größerer als der zulässigen Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Bisher ist beim Herstellen der Schutzhauben nicht mit Sicherheit auszuschließen, dass ein für eine bestimmte Spannschelle bestimmter Schutzhaubenkörper versehentlich mit einer anderen, entsprechend anders codierten Spannschelle zu einer vollständigen Schutzhaube zusammengefügt werden kann, so dass beispielsweise Spannschellen für kleinere, höherdrehende Winkelschleifer mit Schutzhaubenkörpern für größere, aber niedriger drehende Winkelschleifer verschweißt werden. Dann wären, entgegen der vorstehend beschriebenen Kodierungsmaßnahme Winkelschleifer mit derart fehlerhaften Schutzhauben mit unzulässig großen Schleifscheiben bestückbar, so dass diese dadurch eine unzulässig hohe Umfangsgeschwindigkeit erreichen. Dabei besteht das vorstehend geschilderte hohe Berst-Risiko für diese Schleifscheiben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wird die fehlerhafte Herstellung von Winkelschleiferschutzhauben und damit eine gefährliche Fehlbenutzung der damit bestückten Winkelschleifer ausgeschlossen. Dadurch ist z. B. eine für eine Schleifscheibe mit einem Durchmesser von 180 mm codierte Spannschelle, vorgesehen für einen Schutzhaubenkörper mit ca. 200 mm Durchmesser, nicht versehentlich mit einer größeren Schutzhaube, beispielsweise für 230 mm Schleifscheibendurchmesser, kombinierbar. Hierbei könnten im Fehlerfall Schleifscheiben mit 230 mm Durchmesser mit einer Drehzahl von ca. 8500 1/min betrieben werden und daraus deren Umfangsgeschwindigkeit deutlich größer als 80 m/sec werden – mit der Gefahr, dass dabei mit großer Wahrscheinlichkeit die Schleifscheibe zerbersten würde.
  • Es wird damit herstellerseitig ein erheblicher Sicherheitsbeitrag beim Betreiben des Winkelschleifers geleistet.
  • Die Erfindung besteht darin, eine für den Endbenutzer nicht spürbare Kodierung zwischen Schutzhaube und Spannschelle vorzusehen, die sichert, dass nur bestimmungsgemäß korrekte Schutzhauben herstellbar sind, indem nur je eine einzige Kombination zwischen Spannschelle und Schutzhaubenkörper möglich ist und diese nicht versehentlich fehlerhaft kombinierbar sind.
  • Dadurch ergeben sich weitere folgende Vorteile:
    • – Hohe Produktsicherheit bei weniger Qualitätskontrollen, noch verlässlicherer Schutz für den Bedienenden,
    • – Vermeiden von Ausschuß, Nacharbeit, Rückrufaktionen und von Regressansprüchen bei Unfall beim Hersteller,
    • – Höhere Stabilität der Schutzhaube durch formschlüssige Verbindung der Spannschelle mit dem Schutzhaubenkörper durch Ineinandergreifen ihrer Kodierung nach der Montage.
  • Zeichnung
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Winkelschleifer mit einem ersten Ausführungsbeispiel der zugehöriger Schutzhaube
  • 2 einen Winkelschleifer mit einem zweite Ausführungsbeispiel der zugehöriger Schutzhaube und
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Schutzhaube.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 nur mit seinem vorderen Bereich dargestellte Winkelschleifer 10 hat ein längliches Gehäuse 12, aus dem rechtwinklig nach unten aus seinem Spannhals 14 eine Abtriebswelle 16 mit einer Achse 17 tritt, die zur Aufnahme und Drehmitnahme einer nicht dargestellten Schleifscheibe dient.
  • Der Spannhals 14 dient zur Aufnahme und Halterung einer Schutzhaube 18, die ihn mit ihrer Spannschelle 28 konzentrisch umgreift. Der Spannhals 14 hat dazu eine Ringnut 13 und in ihrem Bereich zwischen Ringnut 13 und freiem Ende eine definierte radiale Aussparung 15 zum verliersicheren Befestigen der Schutzhaube 18. Diese soll die Schleifscheibe umgreifen. Dabei soll die Schutzhaube 18 durch eine entsprechende Drehposition schutzblechartig alle diejenigen Späne und Staub auffangen, die bei Schleifarbeiten mit dem Winkelschleifer entstehen und dabei in Richtung des Bearbeiters geschleudert werden.
  • Die radiale Aussparung 15 außen am Spannhals 14 dient dem axialen Durchtritt eines radial nach innen ragenden Kodiernockens 34 der Spannschelle 28 der Schutzhaube 18 beim Montieren der Schutzhaube 18 am Spannhals 14. Bei Anschlag an die innere Flanke der Ringnut 13 kann der Kodiernocken 34 – bei Drehen der Schutzhaube 18 um die Achse 17 – zwischen die Nutflanken der Ringnut 13 treten und sichert damit die Axiallage der Schutzhaube 18.
  • Die Schutzhaube 18 besteht aus einem Schutzhaubenkörper 22, der mittig von einer Spannschelle 28 getragen wird. Die Spannschelle 18 hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Spannhalses 14 des Winkelschleifers 10 entspricht. Die Spannschelle 18 wird je nach Konstruktion der Schutzhaube 18 von einem axial vorstehenden Kragen 20 des Schutzhaubenkörpers 18 von außen umgriffen oder umgreift den Kragen 20 selbst von außen.
  • Die Spannschelle 22 und der Kragen 20 können dabei miteinander verschweißt oder verklebt oder dergl. stoffschlüssig verbunden sein. Der Schutzhaubenkörper 18 hat einen bestimmten Außendurchmesser, der der zu umgreifende Schleifscheibengröße entspricht.
  • Die Spannschelle 28 der in 1 gezeigten Schutzhaube 18 hat zwei dicht nebeneinander liegende radiale Vorsprünge bzw. Nocken 24, die in zwei genau dazu passende radiale Aussparungen 26 des Kragens 20 passen und diese vorzugsweise bündig, insbesondere ohne radial nach innen überzustehen, durchgreifen. Dadurch gelangt die Spannschelle 28 zur bündigen Anlage an den Kragen 20, so dass eine diese Verbindung stabilisierende Schweißverbindung oder dergl. möglich ist.
  • Die in 2 gezeigte Schutzhaube 180 hat einen Schutzhaubenkörper 220 mit einem größeren Außendurchmesser als der gemäß 1. Ihre Spannschelle 280 hat den gleichen Durchmesser wie die Spannschelle 28 gemäß 1.
  • Damit die beiden Spannschellen nicht versehentlich mit den nicht zughörigen Schutzhaubenkörpern verschweißt werden können, ist die Kodierung zwischen Spannschelle 280 und Schutzhaubenkörper 220 dementsprechend die gewünschte Paarung sichernd ausgestaltet. So hat die Spannschelle 280 der in 2 gezeigten Schutzhaube 180 nur einen einzigen breiten radialen Vorsprung bzw. Nocken 240, der in eine, genau dazu passende radiale Aussparungen 260 des Kragens 200 passt und diese durchgreift. Dadurch gelangt die Spannschelle 280 zur bündigen Anlage an den Kragen 200, so dass dort eine diese Verbindung stabilisierende Schweißverbindung ohne weiteres herstellbar ist. Für die Bestückungssicherheit mit dem zugeordneten Winkelschleifer hat die Spannschelle 280 zwei radial nach innen gehende Kodiernocken, die in die zwei zugeordneten Aussparungen 150 des Spannhalses 140 und die Ringnut 130 passen. Die Abtriebswelle 160 hat entsprechend dem größeren Durchmesser der Schutzhaube 180 und der bestückbaren größeren Schleifscheiben eine geringere Maximaldrehzahl als die Abtriebswelle 16 gemäß 1.
  • Bei versehentlicher Verwendung der Spannschelle 28 (1) für eine Verbindung mit dem Schutzhaubenkörper 220 (2) passen die zwei radialen Nocken 24 nicht in die einzige Aussparung 260, so dass der Kragen 200 nicht zur parallen Anlage an die Innenseite der Spannschelle 28 gelangen kann, sondern mit dem Radialmaß der Nocken 24 beabstandet bleibt. Eine irrtümlich vorgenommene Schweißverbindung wird sogleich als fehlerhaft erkennbar, so dass derartige Fehler mit Sicherheit auszuschließen sind – bedingt durch die Erfindung.
  • Die in 3 gezeigte Explosionsdarstellung einer Schutzhaube 1800 verdeutlicht nochmals die vorangegangene Beschreibung und das Ausführungsbeispiel zu 2. Die Spannschelle 2800 hat zwei winklig abgebogene Spannlappen 3000 zum Durchgriff einer Spannschraube 3200 mit zugehöriger Spannmutter. Die Spanlappen 3000 werden aufeinander zu bewegt, sobald die Spannschraube 3200 gegenüber der Spannmutter entsprechend gedreht wird. Die Spannschelle 2800 hat ein einziges Kodierloch 3600 zum radialen Durchtritt des einzigen radialen Kodiernockens 2400. Dazu wird die Spannschelle 2800 von innen gegen den Kragen 2000 des Schutzhaubenkörpers 2200 gesetzt und bei bündiger Positionierung mit diesem verschweißt. Damit ist die korrekte Zuordnung von Spannschelle 2800 und Schutzhaubenkörper 2200 gesichert und Risiken für den Benutzer des bestimmungsgemäß mit dieser Schutzhaube 1800 versehenen Winkelschleifers ausgeschlossen.

Claims (8)

  1. Handwerkzeugmaschine (10, 100), insbesondere Winkelschleifer, mit Maschinengehäuse (12, 120), an dessen Spannhals (14, 140) eine Schutzhaube (18, 180, 1800), vorzugsweise mittels ihrer Spannschelle (28, 280, 2800), befestigbar ist, die am Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) fixierbar ist, insbesondere mit einer formschlüssigen Kodierung zwischen Handwerkzeugmaschine (10, 100) und Schutzhaube (18, 180, 1800), ohne die die Schutzhaube (18, 180, 1800) nicht an der entsprechend zugeordneten codierten Handwerkzeugmaschine (10, 100) montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spannschelle (28, 280, 2800) und dem Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) im Bereich einer vorgesehenen gegenseitigen Fixierung eine definierte formschlüssige, insbesondere schlüssel-schlüssellochartig ineinandergreifende, Kodierung (24, 240, 2400; 26, 260, 2600) angeordnet ist, ohne die die Spannschelle (28, 280, 2800) nicht ohne weiteres am Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) fixierbar ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) einen, insbesondere zentralen, zylindrischen Kragen (20, 200, 2000) aufweist, der die Spannschelle (28, 280, 2800) trägt.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kragen (20, 200, 2000) von der ringartig ausgestalteten Spannschelle (28, 280, 2800) umgriffen wird.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kragen (20, 200, 2000) die ringartig ausgestaltete Spannschelle (28, 280, 2800) umgreift.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kodierung (24, 240, 2400; 26, 260, 2600) aus gegenseitig ineinandergreifbaren Vor- bzw. Rücksprüngen besteht.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (28, 280, 2800) einen dem Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) zugeordneten radialen Vorsprung (24, 240, 2400) oder Ausnehmung (26, 260, 2600) und der Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200), insbesondere im Kragen, zum gegenseitigen Eingriff eine passende radiale Ausnehmung (26, 260, 2600) oder Vorsprung (24, 240, 2400) aufweist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (28, 280, 2800) mehrere dem Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) zugeordnete, radiale Vorsprünge (24, 240, 2400) und der Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200), insbesondere im Kragen (20, 200, 2000), zum Eingriff der Vorsprünge (24, 240, 2400) passende radiale Ausnehmungen (26, 260, 2600) aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (28, 280, 2800) mehrere dem Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200) zugeordnete, radiale Ausnehmungen (26, 260, 2600) und der Schutzhaubenkörper (22, 220, 2200), insbesondere im Kragen (20, 200, 2000), zum Eingriff in die Ausnehmungen (26, 260, 2600) passende radiale Vorsprünge (24, 240, 2400) aufweist.
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