DE102007034392B4 - Vorrichtung zum Fördern eines Stapels flacher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern eines Stapels flacher Gegenstände Download PDF

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Abstract

Fördervorrichtung zum Fördern mehrerer flacher Gegenstände, die einen Stapel bilden, in eine Förderrichtung (F),
wobei
die Vorrichtung
– eine Bodenfläche (B),
– eine Seitenwand, die senkrecht auf der Bodenfläche (B) steht,
– eine in die Bodenfläche (B) eingelassene Bodenfläche-Fördereinrichtung (Sp-B1, Sp-B2) und
– eine in die Seitenwand eingelassene Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...) umfasst,
die beiden Fördereinrichtungen (Sp-B1, Sp-B2, SE-1, SE-2, ...) zum Transportieren von flachen und mit jeweils einer Kante auf der Bodenfläche (B) stehenden Gegenständen in die Förderrichtung (F) ausgestaltet sind und die – in Förderrichtung (F) gesehen – hintere Teil-Seitenwand (S2) gegenüber der vorderen Teil-Seitenwand (S1) in eine Richtung senkrecht zur Förderrichtung (F) nach außen versetzt ist und
die Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...) in die hinteren Teil-Seitenwand (S2) eingelassen ist und dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...)
– mehrere Stützelemente (SE-1, SE-2, ...)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Stapels flacher Gegenstände, insbesondere eines Stapels Postsendungen.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus DE 2628338 B4 bekannt. In DE 2628338 B4 wird eine Vorrichtung beschrieben, die dazu ausgestaltet ist, von einem Stapel hochkant stehender Briefe einzelne Briefe abzuziehen. Die Vorrichtung umfasst zwei Platten 1 und 2, die zueinander L-förmig angeordnet sind, und zwei weitere Platten, die ebenfalls L-förmig zueinander angeordnet sind. Die beiden dergestalt gebildeten L-förmigen Aufnahmeeinrichtungen sind dergestalt schräg angeordnet, dass alle vier Platten abschüssig geneigt sind. An den vorderen Platten 1 und 2 grenzt ein Vereinzeler an, der per Saugluft Briefe abzieht. Die hintere L-förmige Aufnahmeeinrichtung ist höher angeordnet als die vordere, so dass ein Wasserfall entsteht. In alle vier Platten sind Schneckengewinde eingelassen, welche die gestapelten Briefe auf den Vereinzeler zu bewegen.
  • In JP 2001114435 A wird eine Zuführeinrichtung beschrieben, die flache Gegenstände zu einem Vereinzeler transportiert. Diese Zuführeinrichtung umfasst eine Bodenplatte und eine Seitenwand. In die Bodenplatte und in die Seitenwand sind jeweils eine Fördereinrichtung mit vielen senkrechten Platten und eine weitere Fördereinrichtung mit einem Schneckengewinde eingelassen. Aufrecht stehende Gegenstände werden von diesen vier Fördereinrichtungen auf den Vereinzeler zu bewegt.
  • In US 4,884,795 wird ebenfalls eine Zuführeinrichtung beschrieben. In eine Bodenplatte sind drei spiralförmige Fördereinrichtungen eingelassen, auf denen die zuzuführenden Gegenstände ruhen. Die Gegenstände werden außerdem von einer seitlich angebrachten Fördereinrichtung transportiert. Der Abstand zwischen zwei Spindelflanken des Spiralgewindes wächst gesehen in Zuführrichtung.
  • In DE 19540992 C2 wird eine Vorrichtung mit einem Bodenfläche und einer Seitenwand beschrieben. In die Bodenfläche sind mindestens zwei drehbare Spindelgewinde eingelassen, in die Wand mindestens eine. Gesehen in Förderrichtung wächst die Steigung der Spindelgewinde, wodurch die Postsendungen aufgelockert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bereitzustellen, die flache Gegenstände auch dann gut transportiert, wenn diese aneinander haften.
  • Die Aufgabe wird durch eine Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Fördervorrichtung ist dazu ausgestaltet, mehrere flacher Gegenstände, die einen Stapel bilden, in eine Förderrichtung zu transportieren.
  • Die Fördervorrichtung umfasst
    • – eine Bodenfläche,
    • – eine Seitenwand, die senkrecht auf der Bodenfläche steht,
    • – eine in die Bodenfläche eingelassene Bodenfläche-Fördereinrichtung und
    • – eine Seitenwand-Fördereinrichtung.
  • Die Seitenwand ist in zwei Teil-Seitenwände unterteilt. Die – in Förderrichtung gesehen – hintere Teil-Seitenwand ist gegenüber der vorderen Teil-Seitenwand in eine Richtung senkrecht zur Förderrichtung versetzt. Die Seitenwand-Fördereinrichtung ist in die hintere Teil-Seitenwand eingelassen. Zwischen einer gedachten Verlängerung der vorderen Teil-Seiten wand in Förderrichtung und der hinteren Teil-Seitenwand entsteht ein freier Raum.
  • Die Seitenwand-Fördereinrichtung umfasst Stützelemente, die sich in dem freien Raum zwischen der hinteren Teil-Seitenwand und der gedachten Verlängerung in Förderrichtung der vorderen Teil-Seitenwand befinden.
  • Die Bodenfläche-Fördereinrichtung ist dazu ausgestaltet, auf die Gegenstände eine Kraft auszuüben, die die Gegenstände auf die Seitenwand-Fördereinrichtung zu bewegt. Die Kraft, die die Bodenfläche-Fördereinrichtung ausübt, bewegt die flachen Gegenstände auf die Stützelemente zu. Dies bewirkt, dass die Stützelemente zwischen die Gegenstände gelangen und diese stützen und den Stapel in mehrere Teilstapel unterteilen.
  • Weil die Seitenwand in zwei Teil-Seitenwände unterteilt ist und der hintere Abschnitt gegenüber dem vorderen versetzt ist, entsteht zwischen der hinteren Teil-Seitenwand und einer gedachten Verlängerung der vorderen Teil-Seitenwand ein freier Raum. Die flachen Gegenstände werden von der Bodenfläche-Fördereinrichtung in diesen freien Raum hineinbewegt. In diesen freien Raum arbeitet die Seitenwand-Fördereinrichtung. Sie vermag die im freien Raum befindlichen Gegenstände zu greifen und zu transportieren.
  • Vorzugsweise umfasst die Bodenfläche-Fördereinrichtung ein Spindelgewinde. Die Steigung oder die Lücke dieses Spindelgewindes steigt – gesehen in Förderrichtung – an, und zwar wenigstens in einem Abschnitt des Spindelgewindes. Dies bewirkt, dass die flachen Gegenstände des Stapels entspannt werden, weil der Abstand zwischen zwei benachbarten Gegenständen sich vergrößert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Fördervorrichtung;
  • 2 schematisch die Verbindungswand zwischen den Teil-Seitenwänden mit der Aussparung für die Stützelemente;
  • 3 ein Schnitt durch die Fördereinrichtung in einer Ebene, die senkrecht auf der Förderrichtung steht;
  • 4 einen kontinuierlichen und einen abrupten Übergang von einer kleineren zu einer größeren Steigung.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung eingesetzt, um flache Postsendungen zu transportieren und während des Transports an zwei Kanten auszurichten. Diese Postsendungen fungieren als die zu transportierenden Gegenstände und werden in nicht ausgerichteten Stapeln, die z. B. aus Briefkästen und/oder Postämtern oder von Großeinlieferern stammen, einer Sortieranlage zugeführt. Die ausgerichteten Postsendungen werden in einem Stapel einer Vereinzelungsvorrichtung der Sortieranlage zugeführt. Die Postsendungen stehen beim Zuführen und Vereinzeln auf einer Kante, stehen also annähernd senkrecht. Möglich ist, dass mehrere Postsendungen aneinander heften oder kleben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also im Ausführungsbeispiel flussaufwärts vor der Vereinzelungseinrichtung angeordnet.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Fördervorrichtung. Im Beispiel von 1 werden die Postsendungen von rechts nach links in eine Förderrichtung F befördert. Die Vorrichtung umfasst eine Bodenfläche B und eine Seitenwand. Die Seitenwand ist in eine – gesehen in Förderrichtung F – vordere Teil-Seitenwand S1 und eine hintere Teil-Seitenwand S2 unterteilt. Die hintere Teil-Seitenwand S2 ist – gesehen in Förderrichtung F – gegenüber der vorderen Teil-Seitenwand S1 seitlich nach außen versetzt. Beide Teil-Seitenwände S1, S2 stehen senkrecht auf der Bodenfläche B. In einer Ausgestaltung ist die Bodenfläche B waagrecht und die Teil-Seitenwände S1, S2 senkrecht angeordnet. Möglich ist aber auch, dass die Bodenfläche B gegenüber der Horizontalen und die Teil-Seitenwände S1, S2 gegenüber der Vertikalen geneigt sind.
  • Die Bodenfläche B sowie die beiden Teil-Seitenwände S1, S2 fungieren als zwei Ausrichtflächen. Die flachen Postsendungen werden an diesen beiden Ausrichtflächen so ausgerichtet, dass die beiden an die Ausrichtflächen angrenzenden Kanten der Postsendungen parallel werden.
  • In die vordere Teil-Seitenwand S1 ist im Ausführungsbeispiel ein Spindelgewinde Sp1 eingelassen. In die hintere Teil-Seitenwand S2 ist eine Seitenwand-Fördereinrichtung eingelassen. Diese Seitenwand-Fördereinrichtung umfasst im Ausführungsbeispiel
    • – eine Abfolge von vertikalen Stützelementen SE-1, SE-2,
    • – ein Endlos-Förderband EF,
    • – einen nicht dargestellten Antrieb zum Drehen des Endlos-Förderbands EF und
    • – eine ebenfalls nicht dargestellte Verbindung zwischen den Stützelementen SE-1, SE-2, ... und dem Endlos-Förderband EF.
  • In die hintere Teil-Seitenwand S2 ist eine Aussparung Aus in Form eines länglichen Schlitzes eingelassen. Durch diese Aussparung Aus ist die Verbindung zwischen den Stützelementen SE-1, SE-2, ... und dem Endlos-Förderband EF hindurch geführt.
  • Die vorderen Teil-Seitenwand S1 und die hintere Teil-Seitenwand S2 sind durch eine Verbindungswand V-S miteinander verbunden. In dieser Verbindungswand V-S befindet sich eine Aussparung Aus. Diese Aussparung ist so groß, dass die Stützelemente SE-1, SE-2, ... durch diese Aussparung Aus hindurch geführt werden können, wenn das Endlos-Förderband EF sich dreht.
  • 2 zeigt schematisch die Verbindungswand V-S zwischen den Teil-Seitenwänden S1, S2 mit der Aussparung Aus für die Stützelemente SE-1, SE-2, ... Die Stützelemente selber sind in 2 fortgelassen. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Aussparung Aus die Form eines Rechtecks.
  • Die vertikalen Stützelemente SE-1, SE-2, ... erstrecken sich vorzugsweise in jeweils einer Ebene, die senkrecht auf der Bodenfläche B und senkrecht auf der hinteren Teil-Seitenwand S2 steht. Diese Ebenen sind parallel zueinander angeordnet. Im Ausführungsbeispiel haben die Stützelemente SE-1, SE-2, ... die Form von rechtwinkligen Dreiecken. Der eine Schenkel eines solchen Dreiecks verläuft parallel zur hinteren Teil-Seitenwand S2, der andere Schenkel parallel zur Bodenfläche B. Die vertikalen Stützelemente SE-1, SE-2, ... befinden sich vollständig in dem Raum, der sich zwischen der gedachten Verlängerung der vorderen Teil-Seitenwand S1 in Förderrichtung F und der hinteren Teil-Seitenwand S2 befindet, während sie Postsendungen transportieren. Die Stützelemente ragen also nicht über die gedachte Verlängerung hinaus.
  • Jedes rechtwinklige Dreieck verjüngt sich nach oben. Dies bewirkt folgendes: Wenn die Postsendungen auf die hintere Teil-Seitenwand S2 zu verschoben werden, so schiebt sich das Dreieck mit der Hypotenuse als vorderer Kante zwischen die Postsendungen. Das Gewicht der Postsendungen verstärkt den Effekt, dass einzelne Postsendungen durch die Stützelemente SE-1, SE-2, ... voneinander getrennt werden. Die Postsendungen werden durch die Kraft, die das Spindelgewinde Sp-B im der Bodenfläche B bewirkt, gegen die Stützelemente geschoben. Die Schwerkraft zieht die Postsendungen nach unten. Die schrägen Hypotenusen der Stützelemente richten die Postsendungen wieder auf, während sie nach unten gezogen werden.
  • Die vertikalen Stützelemente SE-1, SE-2, ... können auch andere Formen haben. Beispielsweise kann jedes Stützelement die Form eines Balkens haben, der entlang der Hypotenuse eines in 1 gezeigten rechtwinkligen Dreiecks verläuft.
  • Die Seitenwand-Fördereinrichtung, die in die hintere Teil-Seitenwand S2 eingelassen ist, kann auch andere Formen als die von Stützelementen haben. Beispielsweise kann die Seitenwand-Fördereinrichtung die Form eines Spindelgewindes oder einer Helix (einer Schraube ohne einen Kern) aufweisen. Diese Helix ist angetrieben und rotiert um eine Längsachse, die sich in die Förderrichtung F erstreckt. Die Ausgestaltung mit der Helix erspart es, ein Endlos-Förderband EF und eine Aussparung Aus vorzusehen. Jedoch fördert und vereinzelt eine Helix schlechter als die vertikalen Stützelemente SE-1, SE-2, In die Bodenfläche B sind zwei Spindelgewinde Sp-B1, Sp-B2 eingelassen. Diese beiden Spindelgewinde Sp-B1, Sp-B2 erstrecken sich über beide Teil-Seitenwände S1, S2 hinweg.
  • Die beiden Spindelgewinde Sp-B1, Sp-B2 fungieren als die Bodenfläche-Fördereinrichtung und werden von einem Antrieb gedreht. Beim Drehen üben die beiden Spindelgewinde Sp-B1, Sp-B2 auf die Postsendungen eine Kraft aus. Diese Kraft bewegt die Postsendungen auf die hintere Teil-Seitenwand S2 und damit auf die Stützelemente SE1, SE2, ... zu.
  • Vorzugsweise bewegt der Antrieb der Fördereinrichtung die Bodenfläche-Fördereinrichtung Sp-B1, Sp-B2 synchronisiert mit den Stützelementen SE1, SE2, ... Hierbei tritt während der Bewegung kein Versatz in Förderrichtung F zwischen den Flanken der beiden Spindelgewinde Sp-B1, Sp-B2 und den Stützelementen SE1, SE2, ... auf. Dadurch wird bewirkt, dass der Zeitraum, in dem sich das Fördern und das Verschieben überlagern, besonders kurz ist. Ein Verkanten der geförderten Postsendungen wird vermieden.
  • Zwischen den beiden Spindelgewinden Sp-B1, Sp-B2 befindet sich im Ausführungsbeispiel ein Rüttler R. Dieser Rüttler R ist dazu ausgestaltet, die Postsendungen dann auszurichten, wenn sie auf den beiden Spindelgewinden Sp-B1, Sp-B2 aufliegen und sich über dem Rüttler R befinden. Der Rüttler R bewirkt Kraftstöße. Diese Kraftstöße setzen sich vorzugsweise aus zwei Kraftkomponenten zusammen:
    • – aus einer Komponente senkrecht nach oben entgegen der Schwerkraft und
    • – aus einer Komponente senkrecht zur Drehachse von Sp-B1, Sp-B2 in horizontaler Richtung, also auf die hintere Teil-Seitenwand S2 zu.
  • In einer Ausgestaltung befindet sich zwischen dem Spindelgewinde Sp-B1 und der hinteren Teil-Seitenwand S2 ein Querrüttler QR. Der Querrüttler QR rüttelt die Postsendungen parallel zur Drehachse der Spindelgewinde Sp-B1, Sp-B2 und senkrecht zur Fläche der Postsendungen durch.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Fördereinrichtung F in einer Ebene, die senkrecht auf der Förderrichtung F steht. Dargestellt sind
    • – eine flache Postsendung 1,
    • – ein Querschnitt durch die hintere Teil-Seitenwand 52,
    • – ein Querschnitt durch die Bodenfläche B,
    • – ein vertikales Stützelement SE-2 und
    • – ein Querschnitt durch das Spindelgewinde Sp-B1.
  • Zu sehen sind der Spindelkern SK-B1, der sich als massives Bauteil über die gesamte Länge des Spindelgewindes Sp-B1 hinweg erstreckt, sowie die Umfanglinie der Spindelflanke SF-B1. Die flache Postsendung 1 liegt auf den Spindelkern SK-B1 auf. Die Spindelflanke SF-B1 greift zwischen die Postsendung 1 und eine nicht dargestellte vorauslaufende Postsendung. Die untere Kante K des Stützelements SE2 mit der Ecke E befindet sich – in Richtung der Schwerkraft gesehen – unterhalb der unteren Kante K der Postsendung 1. Dies wird durch eine entsprechende Anordnung des Stützelements SE2 und des Spindelkerns SK-B1 erreicht. Die Hypotenuse H ist so angeordnet, dass sich das Stützelement SE2 – in Richtung nach oben entgegen der Schwerkraft gesehen – verjüngt.
  • Zwischen der Ecke E und dem Spindelgewinde Sp-B1 befindet sich ein Abstand, dessen Komponente in Richtung der Bodenfläche B vorzugsweise zwischen 1 mm und 3 mm liegt.
  • Wie in 3 weiterhin zu sehen ist, ist die Bodenfläche B im Ausführungsbeispiel ebenfalls in zwei Teil-Bodenflächen B1, B2 unterteilt. Die Teil-Bodenfläche B2 befindet sich in dem freien Raum zwischen der hinteren Teil-Seitenwand S2 und der gedachten Verlängerung der vorderen Teil-Seitenwand S1. Die Teil-Bodenfläche B1 befindet sich vor diesem freien Raum und der Teil-Seitenwand S1. Die Teil-Bodenfläche B1 ist gegenüber der Teil-Bodenfläche B2 um ca. 1 mm bis 2 mm erhöht.
  • Im Folgenden werden drei Parameter eines Spindelgewindes definiert:
    • – Unter der Flankenbreite wird die Breite eines Rechteckzahns des Spindelgewindes verstanden, und zwar gesehen in Längsrichtung des Spindelgewindes.
    • – Die Lücke („gap") ist der Abstand zwischen zwei benachbarter Rechteckzähnen, gemessen an den einander zugewandten Kanten
    • – Mit der Steigung („pitch") wird der Abstand zwischen den Mittelebenen zweier benachbarter Rechteckzähne bezeichnet.
  • Bei konstanter Steigung ist die Steigung gleich der Summe aus Flankenbreite und Lücke.
  • Die drei Spindelgewinde Sp1, Sp-B1, Sp-B2 werden bei Betrieb der Ausrichtvorrichtung mit konstanter und gleicher Drehzahl gedreht. Dadurch bewegen sich die Spindelflanken aller drei Spindelgewinde Sp1, Sp-B1, Sp-B2 mit einer konstanten Ge schwindigkeit in die Förderrichtung (in 1 von rechts nach links).
  • Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Spindelgewinde Sp-B1, Sp-B2 in der Bodenfläche B in fünf Abschnitte unterteilt, die im Folgenden beschrieben und in 1 angedeutet werden.
    • – Der Stapel mit den flachen Postsendungen wird im Abschnitt Ab-1.1 auf die Bodenfläche aufgesetzt. Sowohl die Lücke als auch die Steigung sind über den gesamten Bereich Ab-1.1 hinweg konstant. Die Lücke weist gleichbleibend den Wert gap_1 auf, die Steigung gleichbleibend den Wert pitch_1.
    • – Im Abschnitt Ab-1.2 wächst die Steigung vom Wert pitch_1 auf den Wert pitch_2 an. Vorzugsweise wächst die Steigung kontinuierlich an. Vorzugsweise wird das Anwachsen der Steigung im Abschnitt Ab-1.2 durch breitere Spindelflanken bei gleichbleibender Lücke gap_1 erreicht.
    • – Im Abschnitt Ab-2.1 der Spindengewinde Sp-B1, Sp-B1 bleiben Steigung und Lücke wiederum unverändert. Die Steigung weist durchgehend den Wert pitch_2 und die Lücke durchgehend den Wert gap_1 auf.
    • – Im Abschnitt Ab-2.2 bleibt die Steigung konstant auf dem Wert pitch_2. Die Lücke wächst vom Wert gap_1 auf den Wert gap_2 an.
    • – Im Abschnitt Ab.2.3 bleiben Steigung und Lücke wiederum unverändert. Die Steigung weist durchgehend den Wert pitch_2 und die Lücke durchgehend den Wert gap_2 auf.
  • Die ansteigende Steigung und die ansteigende Lücke bewirken, dass die Postsendungen während des Transports in die Förderrichtung F „entspannt" werden. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Postsendungen nimmt zu. Dies erleichtert das Ausrichten der Postsendungen an den beiden Ausrichtflächen B und S2.
  • Das Zusammenwirken der beiden Spindelgewinde Sp-B1, Sp-B2 und der Stützelemente SE1, SE2, ... bewirkt, dass der Stapel mit Postsendungen dann, wenn er die hintere Teil-Seitenwand S2 erreicht hat, sukzessive in mehrere Teilstapel unterteilt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel verläuft der Übergang von pitch_1 nach pitch_2 kontinuierlich und linear. In 4 wird oben ein kontinuierlicher und unten ein abrupter Übergang von der kleineren Steigung pitch_1 zu der größeren Steigung pitch_2 gezeigt. Auf der x-Achse ist die Steigung in Abhängigkeit von der bereits in Förderrichtung F zurückgelegten Strecke zu sehen. Auf der y-Achse ist die erreichte Fördergeschwindigkeit aufgetragen. Diese Fördergeschwindigkeit ist gleich dem Produkt aus einem Faktor C und der Steigung.
  • Der kontinuierliche Übergang bewirkt eine bessere Vereinzelung der Postsendungen. Ein Spindelgewinde mit einem abrupten Übergang lässt sich hingegen leichter fertigen, weil das Spindelgewinde aus zwei Teilen zusammengesetzt werden kann, die separat gefertigt werden. In 4 wird unten der abrupte Übergang gezeigt. Beim abrupten Übergang weist das Spindelgewinde keinen Abschnitt Ab-1.2 auf. Vielmehr ist der Abschnitt Ab-1.1 direkt mit dem Abschnitt 2.1 verbunden. Entsprechend ist der Abschnitt Ab-2.1 direkt mit dem Abschnitt Ab-2.3 verbunden.
    Bezugszeichen Bedeutung
    Ab-1.1 Abschnitt der Spindengewinde Sp-B1, Sp-B2, in dem die Postsendungen auf die Bodenfläche aufgesetzt werden
    Ab-1.2 Abschnitt der Spindengewinde Sp-B1, Sp-B2, in dem die Steigung von pitch_1 auf pitch_2 anwächst
    Ab-2.1 Abschnitt der Spindengewinde Sp-B1, Sp-B2, indem die Steigung durchgehendden Wert pitch_2 und die Lücke durchgehend den Wert gap_1 aufweist
    Ab-2.2 Abschnitt der Spindengewinde Sp-B1, Sp-B2, in dem die Lücke vom Wert gap_1 auf den Wert gap_2 ansteigt
    Ab-2.3 Abschnitt der Spindengewinde Sp-B1, Sp-B2, in dem die Steigung durchgehend den Wert pitch_2 und die Lücke durchgehend den Wert gap_2 aufweist
    B Bodenfläche
    B2 Teil-Bodenfläche im freien Raum zwischen S2 und der gedachten Verlängerung von S1
    E Ecke
    E Ecke des Stützelements SE-2
    EF Endlos-Förderband
    F Förderrichtung
    H Hypotenuse des Stützelements SE2
    K untere Kante des Stützelements SE2
    QR Querrüttler
    R Rüttler
    S1 vordere Teil-Seitenwand
    S2 hintere Teil-Seitenwand
    SE-1, SE-2, ... vertikale Stützelemente vor der hinteren Teil-Seitenwand S2
    SF-B1 Spindelflanke des Spindelgewindes Sp-B1
    SK-B1 Spindelkern des Spindelgewindes Sp-B1
    Sp1 Spindelgewinde in der vorderen Teil-Seitenwand S1
    Sp-B1, Sp-B2 Spindelgewinde in der Bodenfläche B
    V-S Verbindungswand zwischen den Teil-Seitenwänden S1 und S2

Claims (13)

  1. Fördervorrichtung zum Fördern mehrerer flacher Gegenstände, die einen Stapel bilden, in eine Förderrichtung (F), wobei die Vorrichtung – eine Bodenfläche (B), – eine Seitenwand, die senkrecht auf der Bodenfläche (B) steht, – eine in die Bodenfläche (B) eingelassene Bodenfläche-Fördereinrichtung (Sp-B1, Sp-B2) und – eine in die Seitenwand eingelassene Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...) umfasst, die beiden Fördereinrichtungen (Sp-B1, Sp-B2, SE-1, SE-2, ...) zum Transportieren von flachen und mit jeweils einer Kante auf der Bodenfläche (B) stehenden Gegenständen in die Förderrichtung (F) ausgestaltet sind und die – in Förderrichtung (F) gesehen – hintere Teil-Seitenwand (S2) gegenüber der vorderen Teil-Seitenwand (S1) in eine Richtung senkrecht zur Förderrichtung (F) nach außen versetzt ist und die Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...) in die hinteren Teil-Seitenwand (S2) eingelassen ist und dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...) – mehrere Stützelemente (SE-1, SE-2, ...) und – einen Antrieb zum Bewegen der Stützelemente (SE-1, SE-2, ...) umfasst, wobei jedes Stützelement (SE-1, SE-2, ...) sich in einer Ebene erstreckt, die senkrecht auf der Bodenfläche (B) und senkrecht auf der hinteren Teil-Seitenwand (S2) steht, die Bodenfläche-Fördereinrichtung (Sp-B1, Sp-B2) dazu ausgestaltet ist, auf die Gegenstände eine Kraft auszuüben, die die Gegenstände auf die Seitenwand zu bewegt, die Seitenwand in zwei Teil-Seitenwände (S1, S2) unterteilt ist, und die Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...) so angeordnet ist, dass die von der Bodenfläche-Fördereinrichtung (Sp-B1, Sp-B2) ausgeübte Kraft die Gegenstände auf die Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...) zu bewegt und zwischen die Stützelemente (SE-1, SE-2, ...) drückt.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand-Fördereinrichtung (EF, SE-1, SE-2, ...) ein Endlos-Förderband (EF) aufweist, der Antrieb zum Drehen des Endlos-Förderbandes (EF) ausgestaltet ist und die Stützelemente (SE-1, SE-2, ...) mit dem Antrieb verbunden sind.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die hintere Teil-Seitenwand (S1) eine Aussparung (Aus) eingelassen ist, durch die eine Verbindung der Stützelemente (SE-1, SE-2, ...) mit dem Endlos-Förderband (EF) hindurchgeführt ist.
  4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützelement (SE-1, SE-2, ...) eine untere Kante (K) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie sich – in Richtung der Schwerkraft gesehen – unterhalb der Gegenstände, die auf der Bodenfläche (B) stehen, befindet.
  5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (SE-1, SE-2, ...) sich vollständig zwischen der hinteren Teil-Seitenwand (S2) und einer gedachten Verlängerung in die Förderrichtung (F) der vorderen Teil-Seitenwand (S2) befinden.
  6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand-Fördereinrichtung als rotierende Spindel ausgestaltet ist, deren Drehachse in Förderrichtung (F) verläuft.
  7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche-Fördereinrichtung mindestens ein Spindelgewinde (Sp-B1, Sp-B2) umfasst, dessen Drehachse parallel zur Bodenfläche (B) verläuft.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spindelgewinde (Sp-B1, Sp-B2) einen Abschnitt (Ab-2.2) umfasst, in dem die Lücke zwischen zwei Spindelflanken des Spindelgewindes (Sp-B1, Sp-B2) – gesehen in Förderrichtung (F) – wächst.
  9. Fördervorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Spindelgewinde (Sp-B1, Sp-B2) einen Abschnitt (Ab-1.2) umfasst, in dem die Steigung des Spindelgewindes (Sp-B1, Sp-B2) – gesehen in Förderrichtung (F) – wächst.
  10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindelgewinde (Sp-B1, Sp-B2) so in die Bodenfläche (B) eingelassen ist, dass zwischen flachen Gegenständen, die auf dem Spindelkern des Spindelgewindes (Sp-B1, Sp-B2) aufliegen, und der Bodenfläche (B) ein Abstand auftritt.
  11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die vordere Teil-Seitenwand (S1) eine weitere Seitenwand-Fördereinrichtung (Sp-1) eingelassen ist.
  12. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Seitenwand-Fördereinrichtung (Sp-1) als Spindelgewinde ausgestaltet ist.
  13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bodenfläche (B) zusätzlich ein Rüttler (R) eingelassen ist, der dazu ausgestaltet ist, Gegenstände durchzurütteln, welche sich auf der Bodenfläche-Fördereinrichtung (Sp-B1, Sp-B2) befinden.
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