DE102007034008A1 - Entladungslampen-Lichtstromkreis - Google Patents

Entladungslampen-Lichtstromkreis Download PDF

Info

Publication number
DE102007034008A1
DE102007034008A1 DE102007034008A DE102007034008A DE102007034008A1 DE 102007034008 A1 DE102007034008 A1 DE 102007034008A1 DE 102007034008 A DE102007034008 A DE 102007034008A DE 102007034008 A DE102007034008 A DE 102007034008A DE 102007034008 A1 DE102007034008 A1 DE 102007034008A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
signal
voltage
input
discharge lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007034008A
Other languages
English (en)
Inventor
Shinji Ohta
Tomoyuki Ichikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koito Manufacturing Co Ltd filed Critical Koito Manufacturing Co Ltd
Publication of DE102007034008A1 publication Critical patent/DE102007034008A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/24Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency ac, or with separate oscillator frequency
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/288Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements

Abstract

Ein Lichtstromkreis weist einen Kondensator und eine Induktivität zum Zwecke der Resonanz auf, einen ersten Ausgang, einen zweiten Ausgang, einen Widerstand und eine Überwachungsschaltung. Eine Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung erzeugt eine Wechselspannung aus einer Gleichspannung. Bei dem Widerstand ist ein Ende an den zweiten Ausgang angeschlossen und ist das andere Ende an ein Ende einer Sekundärwicklung angeschlossen. Ein Überwachungsausgang ist an das andere Ende des Widerstands angeschlossen und ist dazu vorgesehen, um ein Signal zur Überwachung des Stroms zur Verfügung zu stellen, der zu einer Entladungslampe fließt. Das Ende des Widerstands ist an einen Masseleiter GND angeschlossen. Die Überwachungsschaltung empfängt ein Signal von dem Überwachungsausgang. Die Überwachungsschaltung erzeugt ein Signal zur Überwachung eines Stroms IL, der zur Entladungslampe fließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Entladungslampen-Lichtstromkreis.
  • Das japanische Patentdokument JP-A-4-141988 beschreibt einen Lichtstromkreis einer Entladungslampe für Fahrzeuge. Der Lichtstromkreis setzt eine Gleichspannungs-Spannungserhöhungsschaltung ein, um eine von einer Batterie stammende Spannung zu erhöhen. Ein Spannungserhöhungsausgang der Gleichspannungs-Spannungserhöhungsschaltung ist an eine Hochfrequenz-Spannungserhöhungsschaltung angeschlossen. Die Hochfrequenz-Spannungserhöhungsschaltung ist eine selbsterregte Wechselrichterschaltung, und deren Betriebsfrequenz wird nicht in Abhängigkeit von einem Steuersignal geändert. Die selbsterregte Wechselrichterschaltung weist zwei Feldeffekttransistoren und einen Transformator auf. Der Spannungserhöhungsausgang der Gleichspannungs-Spannungserhöhungsschaltung ist an eine zentrale Anzapfung des Transformators über eine Drosselspule angeschlossen. Bei einem der Feldeffekttransistoren ist der Drain an ein Ende einer Primärwicklung des Transformators angeschlossen, und die Source an eine Masseleitung angeschlossen. Bei dem anderen Feldeffekttransistor ist der Drain an das andere Ende der Primärwicklung des Transformators angeschlossen, und die Source an die Masseleitung angeschlossen. Die Gates der Feldeffekttransistoren sind jeweils an eines der Enden einer Rückkopplungswicklung des Transformators angeschlossen. Ein Ende einer Sekundärwicklung des Transformators ist an ein Ende der Entladungslampe über einen Triggertransformator angeschlossen, und das andere Ende der Sekundärwicklung des Transformators ist an das andere Ende der Entladungslampe über einen Widerstand angeschlossen.
  • Es gibt einige Lichtstromkreise unterschiedlicher Art, die sich von dem im voranstehend genannten Dokument geschilderten Lichtstromkreis unterscheiden. Einer der Lichtstromkreise verwendet eine Reihenresonanzschaltung, zusammen mit einer Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung. Die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung erzeugt Wechselstromleistung mit einer Frequenz entsprechend einem Steuersignal, und der Transformator erhöht die in der Reihenresonanzschaltung erzeugte Spannung. Ein Ende einer Sekundärwicklung des Transformators und dessen anderes Ende sind an ein jeweiliges Ende der Entladungslampe angeschlossen. Weiterhin ist ein Ende der Sekundärwicklung an Masse gelegt. Ein Steuersignal wird entsprechend einer Spannung erzeugt, die an die Entladungslampe angelegt werden soll (die nachstehend als Lampenspannung bezeichnet wird), und entsprechend eines Stroms, der durch die Entladungslampe fließen soll (der nachstehend als ein Lampenstrom bezeichnet wird), und steuert die bei der Entladungslampe einzusetzende Leistung.
  • Bei dem Lichtstromkreis ist für die Lampenspannung und den Lampenstrom keine Detektorschaltung an der Sekundärseite des Transformators vorgesehen, sondern an der Primärseite, an welcher eine niedrigere Spannung als die Spannung an der Sekundärseite anliegt. Um die Leistung, welche der Entladungslampe zugeführt werden soll, mit hoher Genauigkeit zu steuern, ist es jedoch erforderlich, die Genauigkeit der Erfassung der Lampenspannung und des Lampenstroms zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist es vorzuziehen, dass eine Überwachungsschaltung zur Überwachung des Zustands der Entladungslampe nicht an der Primärseite des Transformators vorgesehen ist, sondern eher an der Sekundärseite vorgesehen werden sollte. Weiterhin ist es bei dem Lichtstromkreis erforderlich, dass eine exakte Überwachung auch dann durchgeführt wird, wenn ein Masseschluss zwischen einem Ende der Entladungslampe und Masse hervorgerufen wird.
  • Angesichts der voranstehend geschilderten Umstände schlägt die vorliegende Anmeldung einen Lichtstromkreis vor, der exakt den Zustand einer Entladungslampe überwachen kann, ohne den Einfluss der Masse.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lichtstromkreis zum Einschalten einer Entladungslampe. Der Lichtstromkreis weist auf: (a) eine Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung zur Umwandlung einer Eingangs-Gleichspannung in eine Wechselspannung in Reaktion auf ein Steuersignal, zum Steuern der Leistung, die der Entladungslampe zugeführt werden soll, (b) einen Transformator, der eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweist, welche die Wechselspannung von einem Ausgang der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung empfangen, (c) einen Kondensator, der an der Primärseite des Transformators vorgesehen ist, (d) eine Induktivität, die an der Primärseite des Transformators vorgesehen ist, (e) einen ersten und einen zweiten Ausgang zum Liefern von Energie von der Sekundärwicklung an die Entladungslampe, (f) einen Widerstand, dessen eines Ende an den zweiten Ausgang angeschlossen ist, und an Masse gelegt ist, und dessen anderes Ende an eines der Enden der Sekundärwicklung angeschlossen ist, und (g) eine Detektorschaltung, die an eine Stromüberwachungsschaltung aufweist, zur Überwachung des zur Entladungslampe fließenden Stroms unter Verwendung eines Signals, das von dem anderen Ende des Widerstands zugeführt wird, wobei der Kondensator, die Induktivität und die Primärwicklung in Reihe geschaltet sind.
  • Bei einigen Ausführungen ist der Widerstand zwischen den zweiten Ausgang und eines der Enden der Sekundärwicklung des Transformators geschaltet. Daher wird ermöglicht, einen Strom zu überwachen, der zur Entladungslampe an der Sekundärseite des Transformators fließt, anstatt an dessen Primärseite. Weiterhin liegt ein Ende des Widerstands an Masse. Daher empfängt die Detektorschaltung ein Signal, das eine Potentialdifferenz anzeigt, die zwischen beiden Enden des Widerstands erzeugt wird, durch einen Strom, der zur Sekundärwicklung des Transformators fließt. Weiterhin wird, wenn ein Masseschluss in einer Verdrahtung zwischen einem Ausgang des Lichtstromkreises und der Entladungslampe hervorgerufen wird, ermöglicht, exakt den Zustand der Entladungslampe zu überwachen. Daher wird der Lichtstromkreis in Abhängigkeit von einem exakten Überwachungswert gesteuert.
  • In einigen Fällen weist die Sekundärwicklung des Transformators eine mittlere Anzapfung auf, weist die Detektorschaltung eine erste Erzeugungsschaltung auf, die einen Eingang hat, der an das andere Ende des Widerstands angeschlossen ist, und eine Spannungsüberwachungsschaltung. Die erste Erzeugungsschaltung erzeugt ein erstes Signal entsprechend einer Amplitude der Wechselspannung am Eingang, und die Spannungsüberwachungsschaltung weist eine zweite Erzeugungsschaltung auf, die einen Eingang hat, der an die mittlere Anzapfung angeschlossen ist, und dazu dient, ein zweites Signal entsprechend der Amplitude der Wechselspannung am Eingang zu erzeugen. Eine erste Arithmetikschaltung ist dazu vorgesehen, das erste Signal und das zweite Signal zu berechnen, um ein der Lampenspannung entsprechendes Signal auszugeben.
  • Bei verschiedenen Ausführungen wird ein Wert einer Ausgangsgröße von der mittleren Anzapfung des Transformators eingesetzt, ohne direkt eine Spannung zwischen den beiden Klemmen der Entladungslampe zu überwachen, an welche Hochspannung angelegt wird. Daher wird ermöglicht, die Ausfallsicherheit eines Überwachungseingabeabschnitts zu verbessern, und darüber hinaus zu ermöglichen, dass ein die Spannung anzeigendes Signal an die Entladungslampe mit hoher Genauigkeit angelegt wird. Darüber hinaus liegt ein Ende des Widerstands an Masse. Daher ist der Wert der Ausgangsgröße von der mittleren Anzapfung des Transformators die Summe der Spannung, die zwischen einem Ende der Sekundärwicklung des Transformators und der mittleren Anzapfung erzeugt wird, und jener Spannung zwischen beiden Enden des Widerstands. Durch Bearbeitung des Signals, das von der mittleren Anzapfung zur Verfügung gestellt wird, unter Verwendung der ersten und der zweiten Erzeugungsschaltung und der ersten Arithmetikschaltung wird ermöglicht, ein Signal zu erhalten, das die Spannung anzeigt, die an die Entladungslampe angelegt werden soll, bei welchem der Einfluss des Widerstands im wesentlichen ausgeschaltet ist.
  • Bei einigen Ausführungen weist die Sekundärwicklung des Transformators eine mittlere Anzapfung auf, weist die Detektorschaltung eine erste Erzeugungsschaltung auf, die einen Eingang hat, der an das andere Ende des Widerstands angeschlossen ist, und eine Spannungsüberwachungsschaltung, wobei die erste Erzeugungsschaltung ein erstes Signal entsprechend der Amplitude der Wechselspannung am Eingang erzeugt, und die Spannungsüberwachungsschaltung eine dritte Erzeugungsschaltung aufweist, bei der ein erster Eingang an das andere Ende des Widerstands angeschlossen ist, und einen zweiten Eingang, der an die mittlere Anzapfung der Sekundärwicklung angeschlossen ist, und dazu dient, ein drittes Signal entsprechend der Differenz zwischen Wechselspannungssignalen zu erzeugen, die von dem ersten und dem zweiten Eingang zugeführt werden, sowie eine zweite Arithmetikschaltung zur Berechnung des ersten Signals und des dritten Signals, um ein der Lampenspannung entsprechendes Signal auszugeben.
  • Bei einigen Ausführungen wird der Wert einer Ausgangsgröße von der mittleren Anzapfung des Transformators eingesetzt, ohne direkt die Spannung zwischen den beiden Klemmen der Entladungslampe zu überwachen, an welche eine Hochspannung angelegt wird. Daher wird ermöglicht, die Ausfallsicherheit eines Überwachungseingangsabschnitts zu erhöhen, und darüber hinaus zu bewirken, dass ein Signal, das die an die Entladungslampe anzulegende Spannung angibt, eine hohe Genauigkeit aufweist. Weiterhin ist eines der Enden des Widerstands an Masse gelegt. Daher ist der Wert der Ausgangsgröße von der mittleren Anzapfung des Transformators die Summe einer Spannung, die zwischen einem der Enden an der Sekundärseite des Transformators und der mittleren Anzapfung erzeugt wird, und jener Spannung zwischen den beiden Enden des Widerstands. Durch Bearbeitung des Signals, das von der mittleren Anzapfung des Transformators zugeführt wird, unter Verwendung der dritten Erzeugungsschaltung, wird ermöglicht, ein Signal zu erhalten, das eine Spannung angibt, die zwischen einem der Enden an der Sekundärseite des Transformators und der mittleren Anzapfung erzeugt wird. Wenn das Signal weiter unter Einsatz der zweiten Arithmetikschaltung bearbeitet wird, wird ermöglicht, ein Signal zu erhalten, bei welchem der Einfluss einer Potentialdifferenz infolge des Widerstands im Wesentlichen ausgeschaltet ist (ein Signal, welches die Spannung angibt, die an die Entladungslampe angelegt werden soll).
  • Bei einigen Fällen weist die Sekundärseite des Transformators eine zusätzliche Wicklung auf, weist die Detektorschaltung eine erste Erzeugungsschaltung auf, bei welcher ein Eingang an das andere Ende de Widerstands angeschlossen ist, und eine Spannungsüberwachungsschaltung, wobei die erste Erzeugungsschaltung ein erstes Signal entsprechend der Amplitude der Wechselspannung am Eingang erzeugt, und die Spannungsüberwachungsschaltung eine vierte Erzeugungsschaltung aufweist, bei welcher ein Eingang an die zusätzliche Wicklung angeschlossen ist, und die dazu dient, ein viertes Signal in Abhängigkeit von der Wechselspannung entsprechend einer Potentialdifferenz zwischen beiden Enden der zusätzlichen Wicklung zu erzeugen, sowie eine dritte Arithmetikschaltung zur Berechnung des ersten Signals und des vierten Signals, um ein der Lampenspannung äquivalentes Signal auszugeben.
  • Die zusätzliche Wicklung kann an der Sekundärseite des Transformators vorgesehen sein, und die Spannung zwischen den beiden Klemmen der Entladungslampe, an welcher eine Hochspannung angelegt wird, muss nicht direkt überwacht werden. Daher wird ermöglicht, die Ausfallsicherheit des Überwachungseingangsabschnitts zu erhöhen, und darüber hinaus, zu verursachen, dass das Signal, welches die Spannung anzeigt, die an die Entladungslampe angelegt werden soll, eine hohe Genauigkeit aufweist.
  • Die erste Erzeugungsschaltung kann eine Halteschaltung zum Halten und Ausgeben eines Signals entsprechend der Amplitude eines Signals aufweisen, das von dem Eingang der ersten Erzeugungsschaltung zugeführt wird.
  • Die zweite Erzeugungsschaltung kann eine Halteschaltung zum Halten und Ausgeben eines Signals entsprechend der Amplitude des Signals aufweisen, das von dem Eingang der zweiten Erzeugungsschaltung zugeführt wird. Weiterhin kann die dritte Erzeugungsschaltung eine Halteschaltung zum Halten und Ausgeben eines Signals entsprechend der Amplitude eines Signals aufweisen, das durch Differenzieren der Wechselspannungssignale erhalten wird, die von dem ersten und zweiten Eingang der dritten Erzeugungsschaltung zugeführt werden. Weiterhin kann die vierte Erzeugungsschaltung eine Halteschaltung zum Halten und Ausgeben eines Signals entsprechend der Amplitude des Signals aufweisen, das vom Eingang der vierten Erzeugungsschaltung zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Schaltbild eines Beispiels für einen Lichtstromkreis für eine Entladungslampe für Fahrzeuge,
  • 2(a) bis 2(d) Diagramme, die eine Äquivalenzschaltung zeigen, bei welcher ein Masseschluss in dem Lichtstromkreis und einer Schaltung hervorgerufen wird, die aus einer Entladungslampe besteht,
  • 3 ein Diagramm mit der Darstellung eines Beispiels für eine Schaltung zur Überwachung einer Spannung VL, die an die Entladungslampe angelegt werden soll,
  • 4 ein Beispiel für eine erste Arithmetikschaltung,
  • 5 ein weiteres Beispiel für die erste Arithmetikschaltung,
  • 6 ein Beispiel für die Schaltung zur Überwachung der Spannung VL, die an die Entladungslampe angelegt werden soll,
  • 7 ein Beispiel eines Teils der Struktur einer dritten Erzeugungsschaltung,
  • 8 ein Beispiel für die Schaltung zur Überwachung der Spannung VL, die an die Entladungslampe angelegt werden soll, und
  • 9 eine Darstellung einer Spitzenwerthalteschaltung, die bei dem Lichtstromkreis eingesetzt werden soll.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Schaltbild, das schematisch einen Lichtstromkreis für eine Entladungslampe für Fahrzeuge zeigt. Der Lichtstromkreis wird bei einer Leuchte für ein Fahrzeug eingesetzt, beispielsweise bei einem Fahrzeugscheinwerfer. Ein Lichtstromkreis 11 weist eine Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 auf, einen Transformator 15, einen Kondensator 17, eine Induktivität 19, einen ersten Ausgang 21, einen zweiten Ausgang 23, einen Widerstand 25, und eine Überwachungsschaltung 29. Die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 empfängt ein Steuersignal Sc und eine Gleichspannung, und wandelt die Gleichspannung um, um eine Wechselspannung zu erzeugen, die eine Frequenz entsprechend dem Steuersignal Sc aufweist. Der Transformator 15 weist eine Primärwicklung 31 zum Empfang der Wechselspannung von der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 und eine Sekundärwicklung 33 zum Liefern von Energie an eine Entladungslampe 30 auf, die an den Lichtstromkreis 11 angeschlossen ist. Der Kondensator 17 und die Induktivität 19 sind an der Primärseite des Transformators 15 vorgesehen. Weiterhin sind der Kondensator 17, die Induktivität 19, und die Primärwicklung 31 in Reihe geschaltet, und sind an einen Ausgang 13a der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 angeschlossen. Bei diesem Beispiel sind der Kondensator 17 und die Induktivität 19 beispielsweise zwischen den Ausgang 13a der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 und ein Ende 31a der Primärwicklung 31 des Transformators 15 angeschlossen. Der Kondensator 17 weist ein Ende 17a auf, das an den Ausgang 13a der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 angeschlossen ist, und sein anderes Ende 17b ist an ein Ende 19a der Induktivität 19 angeschlossen. Eine andere Klemme 19b der Induktivität 19 ist an das Ende 31a der Primärwicklung 31 angeschlossen. Der erste und der zweite Ausgang 21 und 23 sind zu dem Zweck vorgesehen, Wechselstromenergie von der Sekundärwicklung 33 des Transformators 15 der Entladungslampe 30 zuzuführen. Der Widerstand 25 weist ein Ende 25a auf, das an den zweiten Ausgang 23 angeschlossen ist, und ein anderes Ende 25b, das an ein Ende 33a der Sekundärwicklung 33 angeschlossen ist. Der erste Ausgang 21 ist an das andere Ende 33b der Sekundärwicklung 33 angeschlossen. Ein Überwachungsausgang 27 ist an das andere Ende 25b des Widerstands 25 angeschlossen, und ist zu dem Zweck vorgesehen, ein Signal zur Überwachung des Stroms abzugeben, der durch die Entladungslampe 30 fließt. Das Ende 25a des Widerstands 25 ist an einen Masseleiter GND angeschlossen. Durch Einsatz des Lichtstromkreises 11 wird die Entladungslampe 30 mit Wechselstrom eingeschaltet. Die Überwachungsschaltung 29 empfängt ein Signal von dem Überwachungseingang 27. Die Überwachungsschaltung 29 weist eine Stromüberwachungsschaltung 28a zur Überwachung des Stroms auf, der durch die Entladungslampe 30 fließt. Die Stromüberwachungsschaltung 28a erzeugt ein Signal, da die Größe eines Wechselstroms ILAC angibt, der zur Entladungslampe 30 fließt, durch Verwendung eines Signals, das von dem anderen Ende 25b des Widerstands 25 geschickt wird. Der Strom ILAC weicht von VIL AC/R1 ab, wobei die Spannung VIL AC die Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden des Widerstands 25 ist, und der Widerstand 25 einen Widerstandswert von R1 aufweist. Die Überwachungsschaltung 29 weist eine Spannungsüberwachungsschaltung 28b auf.
  • Bei dem Lichtstromkreis 11 ist der Widerstand 25 zwischen den zweiten Ausgang 23 und das Ende 23a der Sekundärwicklung 33 geschaltet. Daher kann der Strom ILAC, der zur Entladungslampe 30 fließt, an der Sekundärseite des Transformators 15 überwacht werden, anstatt an dessen Sekundärseite. Weiterhin ist das Ende 25a des Widerstands 25 an Masse gelegt. Daher kann ein Signal, das die Potentialdifferenz angibt, die zwischen beiden Enden des Widerstands 25 erzeugt wird, infolge des Stroms, der zur Sekundärwicklung 33 fließt, von dem Überwachungsausgang 27 zur Verfügung gestellt werden. Auch wenn ein Masseschluss in einer Verdrahtung zwischen dem Ausgang 23 des Lichtstromkreises 11 und der Entladungslampe 30 hervorgerufen wird, wird daher ermöglicht, exakt den Zustand der Entladungslampe 30 zu überwachen. Der Lichtstromkreis 11 wird in Abhängigkeit von einem exakten Überwachungswert gesteuert.
  • Der Lichtstromkreis wird nachstehend mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 weist einen ersten und einen zweiten Eingang 13b bzw. 13c auf, die an den ersten bzw. zweiten Leistungseingang 35a und 35b des Lichtstromkreises 11 angeschlossen sind. Der erste und der zweite Eingang 13b bzw. 13c empfangen Leistung P von einer externen Stromversorgung 37, die an den ersten und zweiten Leistungseingang 35a und 35b des Lichtstromkreises 11 angeschlossen ist. Weiterhin ist die externe Stromversorgung 37 eine Gleichspannungs-Stromversorgung, beispielsweise eine Batterie. Alternativ kann die externe Stromversorgung 37 Wechselstrom gleichrichten, und dann einen Gleichstrom liefern, der durch Glätten einer Gleichrichtungssignalform erhalten wird. Die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 empfängt weiterhin das Steuersignal Sc, und wandelt Wechselstromenergie, die eine Frequenz entsprechend dem Steuersignal Sc aufweist, um, von der Energie P. Das Steuersignal Sc wird von einer Treiberschaltung 39 erzeugt. Die Treiberschaltung 39 wird in Reaktion auf Überwachungssignale betrieben, welche dem Strom ILAC entsprechen, der zur Entladungslampe 30 fließt, und einer Wechselspannung VLAC, die an die Entladungslampe 30 angelegt wird. Die Frequenz des Steuersignals Sc wird in Abhängigkeit von den Überwachungssignalen geändert. Ein Wert für die Frequenz kann beispielsweise etwa 100 kHz bis 3 MHz betragen. Weiterhin ist beispielsweise der Wert des Widerstands 25 gleich 0,1 Ω bis 1 Ω.
  • Die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 weist Schalteinheiten 41 und 43 auf. Das Leiten und das Nicht-Leiten der Schalteinheiten 41 und 43 wird in Reaktion auf das Steuersignal Sc gesteuert. Die Schalteinheiten 41 und 43 sind in Reihe geschaltet, und ein gemeinsam genutzter Knoten J ist an den Ausgang 13a der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 angeschlossen. Jede der Schalteinheiten 41 und 43 kann beispielsweise durch einen Transistor verwirklicht werden. Beispielsweise können ein Feldeffekttransistor und ein Bipolartransistor als die Schalteinheiten 41 und 43 eingesetzt werden. Das Leiten und das Nicht-Leiten einer ersten Klemme 41b und einer zweiten Klemme 41c wird in Reaktion auf ein Signal gesteuert, das an eine Steuerklemme 41a der Schalteinheit 41 angelegt wird. Weiterhin werden das Leiten und das Nicht-Leiten einer ersten Klemme 43b und einer zweiten Klemme 43c in Reaktion auf ein Signal gesteuert, das an eine Steuerklemme 43a der Schalteinheit 43 angelegt wird. Obwohl eine Halbbrückenschaltung bei diesem Beispiel als die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 eingesetzt wird, ist es ebenfalls möglich, eine Vollbrückenschaltung zu verwenden.
  • Der Kondensator 17, die Induktivität 19, und die Primärwicklung 31 sind in Reihe zwischen den Ausgang 13a und den Eingang 13c in der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 geschaltet. Beim Betrieb des Lichtstromkreises 11 erfolgt der Betrieb einer Resonanzschaltung, die durch den Kondensator 17 und zumindest entweder die Induktivität 19 oder die Primärwicklung 31 gebildet wird. Beispielsweise wird, bevor die Entladungslampe 30 eingeschaltet wird, die Sekundärwicklung 33 in den geöffneten Zustand versetzt. Daher wird eine Reihenresonanz erzeugt, die durch den Kondensator (Kapazität C) 17, die Induktivität (Induktivität L1) 19 und die Primärwicklung 31 (Induktivität L2) gebildet wird, erzeugt. Eine Kriechinduktivität (Induktivität L3) des Transformators 15 trägt ebenfalls zur Reihenresonanz bei. In diesem Fall wird eine vereinigte Induktivität repräsentiert durch L1 + L2 + L3. Eine Resonanzfrequenz f1 wird festgelegt durch 1/(2·π·sqrt(C·(L1 + L2 + L3))) (wobei sqrt die Quadratwurzel bezeichnet). Nachdem die Entladungslampe 30 eingeschaltet wurde, wird eine Reihenresonanz erzeugt, die durch den Kondensator (Kapazität C) 17, die Induktivität (Induktivität L1) 19, und die Kriechinduktivität (Induktivität L3) gebildet wird. Die Resonanzfrequenz f2 ist definiert als 1/(2·π·sqrt (C·(L1 + L3))) (hierbei bezeichnet π ein Kreisverhältnis).
  • Alternativ kann der Lichtstromkreis 11 eine Resonanzschaltung einsetzen, die durch den Kondensator 17 und die Primärwicklung 31 gebildet wird. Die Resonanzschaltung weist keine zusätzliche Induktivität auf. Bevor die Entladungslampe 30 eingeschaltet wird, befindet sich die Sekundärwicklung 33 im geöffneten Zustand. Daher wird eine Reihenresonanz erzeugt, die gebildet wird durch den Kondensator (Kapazität C) 17, die Primärwicklung 31 (Induktivität L2) und die Kriechinduktivität (Induktivität L3) des Transformators 15. Die Resonanzfrequenz f1 ist definiert als 1/(2·π·sqrt (C·(L2 + L3))). Nachdem die Entladungslampe 30 eingeschaltet wurde, wird eine Reihenresonanz erzeugt, die gebildet wird durch den Kondensator (Kapazität C) 17 und die Kriechinduktivität (Induktivität L3). Die Resonanzfrequenz f2 ist definiert als 1/(2·π·sqrt(C·(L3))).
  • Die Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 stellt Wechselspannungsenergie entsprechend der Frequenz fc des Steuersignals Sc zur Resonanzschaltung zur Verfügung. Der Lichtstromkreis 11 steuert die Entladungslampe 30 so, dass sie durch Einsatz der Beziehung zwischen der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung und der Frequenz der Wechselstromleistung eingeschaltet wird. Um die Steuerung durchzuführen, ist es erforderlich, exakt den Zustand der Entladungslampe 30 zu übertragen (einen Wert eines Stroms, der zur Entladungslampe fließt, und eines Werts einer Spannung, die an die Entladungslampe angelegt wird. Ein Signal für die Überwachung wird beispielsweise von dem Überwachungsausgang 27 und einem Überwachungsausgang 47 zur Verfügung gestellt. Die Überwachungssignale weisen die Frequenz fc auf. Der Überwachungsausgang 47 ist beispielsweise an eine mittlere Anzapfung 33c der Sekundärwicklung 33 angeschlossen. Eine Detektorschaltung 49 enthält die Überwachungsschaltung 29 und eine erste Erzeugungsschaltung 50. Die Detektorschaltung 49 erzeugt ein Signal entsprechend dem Wert des Stroms, der zur Entladungslampe fließt, und dem Wert der Spannung, die an die Entladungslampe in Reaktion auf das Überwachungssignal angelegt wird. Eine Steuerschaltung 52 weist weiterhin eine Frequenzmodulationsschaltung 54 auf, die an einen Ausgang der Detektorschaltung 49 angeschlossen ist. Ein Signal, das von der Frequenzmodulationsschaltung 54 ausgesandt wird, wird der Treiberschaltung 39 zugeführt.
  • Der Lichtstromkreis 11 weist eine Starterschaltung 45 auf. Die Starterschaltung 45 erzeugt Hochspannung, die zum Einschalten der Entladungslampe 30 benötigt wird. Bei dem Beispiel ist die Starterschaltung 45 an eine mittlere Anzapfung 31c der Primärwicklung 31 und einen Masseleiter GND angeschlossen.
  • Die 2(a) bis 2(d) sind Diagramme zur Erläuterung einer Äquivalenzschaltung in jenem Fall, in welchem ein Masseschluss hervorgerufen wird. Eine Entladungslampe Lampe ist an einen Lichtstromkreis über einen Knoten CON angeschlossen. Bei dem Lichtstromkreis 51, der in den 2(a) und 2(b) gezeigt ist, liegt ein Ende einer Sekundärwicklung eines Transformators TRAN an Masse. Weiterhin ist ein Stromüberwachungswiderstand RM an ein Ende der Sekundärwicklung des Transformators TRAN und ein Ende (den Ausgang) des Knotens CON angeschlossen. Wenn die Masse in dem Lichtstromkreis 51 und der Entladungslampe Lampe erzeugt wird, wird ein äquivalenter Widerstand RG, der durch den Masseschluss hervorgerufen wird, parallel zum Überwachungswiderstand RM geschaltet, so dass ein Strom, der zur Entladungslampe fließt, nicht exakt erfasst werden kann.
  • Andererseits ist in dem Lichtstromkreis 11, der in den 2(c) und 2(d) gezeigt ist, ein Ende des Widerstands RM, der an den Knoten CON angeschlossen ist, an Masse gelegt. Aus diesem Grund sind der Massewiderstand RG und der Überwachungswiderstand RM nicht parallel zueinander geschaltet.
  • Wie voranstehend geschildert wird ermöglicht, einen Lichtstromkreis zur Verfügung zu stellen, der den Zustand der Entladungslampe ohne den Einfluss der Masse überwachen kann. Bei der Steuerung des Lichtstromkreises ist es jedoch nicht erforderlich, die Masse des Ausgangs 23 zu berücksichtigen, an welchen der Widerstand RM angeschlossen ist. Daher kann der Einfluss der Masse ausgeschaltet werden. Daher ist eine Ausfallsicherungsschaltung entsprechend der Masse des Ausgangs des Lichtstromkreises nicht erforderlich, so dass die Steuerschaltung vereinfacht werden kann. Dies führt dazu, dass ermöglicht wird, die Kosten für den Lichtstromkreis zu verringern. Da der Strom, der zur Entladungslampe fließt, unabhängig vom Zustand des Ausgangs überwacht werden kann, wird ermöglicht, einen Lichtstromkreis zur Verfügung zu stellen, der äußerst verlässlich ist.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Schaltung zur Überwachung einer Spannung VL zeigt, die an die Entladungslampe angelegt werden soll. Wenn die Entladungslampe gestartet werden soll, wird ein Hochspannungsimpuls von etwa 20 Kilovolt an die Entladungslampe angelegt. Aus diesem Grund ist die Überwachungsschaltung an die mittlere Anzapfung 33c der Sekundärwicklung 33 angeschlossen, ohne direkt eine Potentialdifferenz VLAC an beide Enden der Entladungslampe zur Überwachungsschaltung anzulegen, um die Spannung VLAC zu überwachen, die an die Entladungslampe angelegt wird. Die mittlere Anzapfung 33c ist an einem Ort mit einer Wicklungszahl Ns1 von dem Ende 33a der Sekundärwicklung 33 in Bezug auf die Gesamtanzahl Ns der Sekundärwicklungen 33 vorgesehen. Das Ende 25a des Widerstands 25 liegt an Masse. Daher ist die Spannung VLAC, die an der mittleren Anzapfung 33c erzeugt wird, die Differenz zwischen einer Spannung Vs1AC, die an der Teilwicklungszahl Ns1 des Transformators 15 erzeugt wird, und einer Potentialdifferenz VIL AC, die an beiden Enden des Überwachungswiderstands 25 erzeugt wird (mit einem Widerstandswert R1). Der Wert ist in der folgenden Gleichung angegeben. VIL AC = Vs1AC – VIL AC (1)
  • Weiterhin ist die Potentialdifferenz VLAC an beiden Enden der Entladungslampe die Summe einer Spannung Vs2AC, die zwischen beiden Enden 33a und 33b der Sekundärwicklung 33 erzeugt wird, und der Potentialdifferenz VIL AC, die an beiden Enden des Überwachungswiderstands 25 erzeugt wird. Da die Phase der Spannung VIL AC entgegengesetzt jener der Spannung Vs2AC ist, wird die Summe der Spannungen mit folgender Gleichung ausgedrückt. VLAC = Vs2AC – VIL AC (2)
  • Eine Spannung Vs2, die zwischen beiden Enden 33a und 33b der Sekundärwicklung 33 erzeugt wird, und eine Spannung Vs1, die auf der Teilwicklung Ns1 des Transformators 15 erzeugt wird, stehen in Beziehung zu einem Wicklungsverhältnis Ns1/Ns. Die Beziehung ist in den folgenden Gleichungen angegeben. Ns1/ Ns = Vs1/Vs2 (3) Vs2 = Vs1·Ns/Ns1 (4)
  • Wenn die Potentialdifferenz VIL AC des Widerstands 25 zur Erfassung eines Stroms, der zur Entladungslampe fließt, vernachlässigt werden kann, ist die Spannung VLAC an beiden Enden der Entladungslampe annähernd gleich Vs2AC, auf Grundlage der Gleichung (2). Falls die Spannung VL an beiden Enden der Entladungslampe niedrig ist, kann jedoch die Spannung VIL AC nicht vernachlässigt werden. Aus diesem Grund wird der Beitrag der Spannung VIL AC bei der Spannung Vs1AC, die auf der Teilwicklung Ns1 des Transformators 15 erzeugt wird, ausgeschlossen, um eine Überwachungsspannung für die Entladungslampe zu erzeugen, welche nicht den Beitrag der Spannung VIL AC enthält.
  • Während eines Zeitraums, in welchem Strom in Richtung eines in 3 gezeigten Pfeils IL fließt, werden positive Spannungen (Effektivspannungen) VL, VIL, VVL, Vs1 und Vs2 in Richtung des Pfeils erzeugt. Unter Bezugnahme auf 3 werden die beiden folgenden Fälle geschildert. Das Symbol für den Absolutwert ist mit "ABS" bezeichnet.
  • (1) Fall 1 (ABS (Vs1AC) ≥ ABS (VIL AC), wobei die Richtung eines Pfeils der Spannung VVL der mittleren Anzapfung die positive Richtung ist)
    • VVL = Vs1 + (–VIL) = Vs2·Ns1/Ns – VIL = (Ns1/Ns)·(Vl – (–VIL)) – VIL = (Ns1/Ns)·VL + ((Ns1 – Ns)/NS)·VIL
  • Daher erhält man die folgende Gleichung. a·VL = a·(Ns/Ns1)·VVL + a·((Ns – Ns1)/Ns1)·VIL
  • Anders ausgedrückt wird a·VL als eine Summe erster und zweiter Terme an der rechten Seite ausgedrückt. Das Symbol "a" ist ein Koeffizient zur Umwandlung einer Lampenspannung VL in einen Wert (a·VL) entsprechend einer Lampenspannung, die in der Steuerschaltung 52 eingesetzt wird, und der Wert von "a" beträgt beispielsweise 0,05.
  • (2) Fall 2 (ABS (Vs1AC) ≤ ABS (VIL AC) (die Richtung des Pfeils der Spannung VVL der mittleren Anzapfung ist die negative Richtung),
    • VVL = –(Vs1 + (–VIL)) = –((Ns1/Ns)·VL + ((Ns1 – Ns)/Ns)·VIL)
  • Daher erhält man die folgende Gleichung. a·VL = –a·(Ns/Ns1)·VVL + a·((Ns – Ns1)/Ns1)·VIL
  • Anders ausgedrückt, wird a·VL als Differenz zwischen dem zweiten und dem ersten Term an der rechten Seite ausgedrückt.
  • Bei dem Lichtstromkreis 11a erzeugt eine Detektorschaltung 49 ein Signal entsprechend einem Wert eines Stroms, der zur Entladungslampe fließt, in Reaktion auf ein Signal, das von einem Ende 25b eines Widerstands 25 ausgesandt wird, und erzeugt darüber hinaus ein Signal, das von einer mittleren Anzapfung 33c in Reaktion auf ein Signal ausgesandt wird, das von dem Ende 25b des Widerstands 25 ausgesandt wird, wodurch ein Signal erzeugt wird, das einen kleinen Einfluss auf die Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden des Widerstands 25 hat (ein Signal entsprechend einem Wert einer Spannung, die an die Entladungslampe angelegt wird). Als nächstes wird der Fall 1 beschrieben. Die Detektorschaltung 49 weist eine erste Erzeugungsschaltung 50 auf, eine zweite Erzeugungsschaltung 55, und eine erste Arithmetikschaltung 57. Die erste Erzeugungsschaltung 50 empfängt ein Wechselspannungssignal, das von dem Ende 25b des Widerstands 25 ausgesandt wird, an einem Eingang 50a, und erzeugt ein erstes Signal V1 entsprechend der Amplitude des Wechselspannungssignals. Das erste Signal V1 entspricht beispielsweise dem Signal VIL AC. Das erste Signal V1 wird einer Stromüberwachungsschaltung 28a zur Verfügung gestellt. Die zweite Erzeugungsschaltung 55 einer Spannungsüberwachungsschaltung 28b empfängt ein Wechselspannungssignal, das von einer mittleren Anzapfung 33c abgegeben wird, an einem Eingang 55a, und erzeugt ein zweites Signal V2 entsprechend einer Amplitude des Wechselspannungssignals. Das zweite Signal V2 entspricht beispielsweise dem Signal VIL AC. Das erste und das zweite Signal V1 und V2 werden der ersten Arithmetikschaltung 57 zugeführt. Die erste Arithmetikschaltung 57 empfängt das erste und das zweite Signal V1 bzw. V2 am Eingang 57a bzw. 57b, und berechnet (addiert im Falle 1) das erste Signal V1 und das zweite Signal V2, wodurch ein der Lampenspannung äquivalentes Signal erzeugt wird. Die erste Arithmetikschaltung 57 weist einen Ausgang 57c zur Bereitstellung eines Signals auf, welches x VL entspricht.
  • Bei dem Lichtstromkreis 11a liegt ein Ende 25a des Widerstands 25 an Masse. Daher weist ein Wert einer Ausgangsgröße von der mittleren Anzapfung 33c des Transformators 15 sowohl eine Spannung Vs1 auf, die zwischen einem Ende 33a einer Sekundärwicklung 33 und der mittleren Anzapfung 33c erzeugt wird, als auch eine Spannung VIL zwischen beiden Enden des Widerstands 25 auf. Wenn die Spannungen so bearbeitet werden, dass die Detektorschaltung 49 eingesetzt wird, kann der Einfluss eines Spannungsabfalls durch den Widerstand 25 im Wesentlichen ausgeschaltet werden.
  • Bei dem Lichtstromkreis 1a ist es vorzuziehen, dass die erste Erzeugungsschaltung 50 eine Spitzenwertdetektorschaltung zum Empfang eines Signals von dem Eingang 50a aufweist. Das erste Signal V1 gibt einen Spitzenwert des Signals an, das am Eingang 50a empfangen wird. Aus diesem Grund erhält man V1 = VIL·sqrt(2). Weiterhin ist es vorzuziehen, dass die zweite Erzeugungsschaltung 55 eine Spitzenwertdetektorschaltung aufweist, um das Signal vom Eingang 55a zu empfangen. Das zweite Signal V2 gibt einen Spitzenwert des am Eingang 55a empfangenen Signals an. Aus diesem Grund erhält man V2 = VVL·sqrt(2). Bei diesem Lichtstromkreis 11a wird ermöglicht, ein Signal zu erzeugen, das einem Strom entspricht, der zur Entladungslampe fließt, und einer Spannung, die an die Entladungslampe angelegt wird, unter Verwendung der jeweiligen Spitzenwerte. Weiterhin weist jede der Spitzenwertdetektorschaltungen eine Klemmschaltung auf, um eine negative Spannung anzuklemmen, die an die Eingänge 50a und 55a angelegt werden soll, sowie eine Spitzenwerthalteschaltung, um einen Spitzenwert eines Ausgangs der Klemmschaltung zu halten.
  • 4 zeigt schematisch ein Beispiel für die erste Arithmetikschaltung. Die erste Arithmetikschaltung 57 erzeugt ein erstes Signal S1, das dadurch erhalten wird, dass das erste Signal V1 mit einem Spannungsteilerverhältnis D1 geteilt wird, und ein zweites Signal S2, das durch Teilen des zweiten Signals V2 mit einem Spannungsteilerverhältnis D2 erhalten wird, und es wird eine Summe oder Differenz des ersten und zweiten Signals V1 und V2 berechnet, um ein Signal zur Überwachung der Spannung zu erzeugen, die an die Entladungslampe angelegt werden soll. Spezieller empfängt eine erste Verarbeitungsschaltung 59 das erste Signal V1, das den Spitzenwert der Spannung VIL AC angibt, an einem Eingang 59a, und erzeugt das erste Signal S1, welches proportional ist zu VIL·(Ns – Ns1)/Ns1, und weist darüber hinaus einen Ausgang 59b auf, um das erste Signal S1 zur Verfügung zu stellen. Eine zweite Verarbeitungsschaltung 61 empfängt das zweite Signal V2, welches den Spitzenwert der Spannung VVL AC anzeigt, an einem Eingang 61a, und erzeugt das zweite Signal S2, welches proportional ist zu VVL·Ns/Ns1, und weist weiterhin einen Ausgang 61b auf, zur Bereitstellung des zweiten Signals S2. Eine Addierschaltung 63 empfängt das erste Signal S1 und das zweite Signal S2 an einem ersten bzw. zweiten Eingang 63a bzw. 63b, führt eine Addition (im Falle 2 eine Subtraktion) des ersten Signals S1 und des zweiten Signals S2 durch, und stellt ein drittes Signal S3 zur Verfügung, welches einen addierten Wert (im Falle 2 einen subtrahierten Wert) anzeigt, einem Ausgang 63c zur Verfügung. Bei dem Beispiel steht das Spannungsteilerverhältnis D1 in Beziehung zu [a·(Ns – Ns1)/Ns1/sqrt(2)], und steht das Spannungsteilerverhältnis D2 in Beziehung zu [a·Ns/Ns1/sqrt(2)]. [D2 – D1] steht in Beziehung zu [a/sqrt(2)].
  • Die erste Verarbeitungsschaltung 59 weist eine Spannungsteilerschaltung 59c auf, die so ausgebildet ist, dass ein Widerstand R4 und ein Widerstand R5 in Reihe zwischen den Eingang 59a und Masse GND geschaltet sind. Ein Knoten des Widerstands R4 und des Widerstands R5 ist an einen nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers A1 angeschlossen, und der nicht-invertierende Eingang empfängt einen Spannungsteilerwert, der durch die Widerstände R4 und R5 erhalten wird. Ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers A1 ist an einen Ausgang des Operationsverstärkers A1 angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers A1 ist an den Ausgang 59b der ersten Verarbeitungsschaltung 59 angeschlossen.
  • Die zweite Verarbeitungsschaltung 61 weist eine Spannungsteilerschaltung 61c auf, die dadurch ausgebildet ist, dass ein Widerstand R2 und ein Widerstand R3 in Reihe zwischen den Eingang 61a und Masse GND geschaltet sind. Ein Knoten des Widerstands R2 und des Widerstands R3 ist an einen nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers A2 angeschlossen, und der nicht-invertierende Eingang empfängt einen Spannungsteilerwert, der durch die Widerstände R2 und R3 erhalten wird. Ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers A2 ist an einen Ausgang des Operationsverstärkers A2 angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers A2 ist an den Ausgang 61b der zweiten Verarbeitungsschaltung 61 angeschlossen.
  • Die Addierschaltung 63 weist einen Operationsverstärker A3 auf. Der Eingang 63a der Addierschaltung 63 ist an einen nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers A3 über einen Widerstand R61 angeschlossen. Der andere Eingang 63b der Addierschaltung ist an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers A3 über einen Widerstand R62 angeschlossen. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers A3 ist an einen Ausgang des Operationsverstärkers A3 über einen Widerstand R3 angeschlossen, und darüber hinaus über einen Widerstand R64 an Masse gelegt.
  • Bei der ersten Verarbeitungsschaltung 59 sind die Werte der Widerstände R4 und R5 so festgelegt, dass das erste Signal S1 gleich [a·VIL·(Ns – Ns1)/Ns1] ist. Bei der zweiten Verarbeitungsschaltung 61 sind darüber hinaus die Werte der Widerstände R2 und R3 so festgelegt, dass das zweite Signal S2 gleich a·VVL·Ns/Ns1 ist. Hierbei wird die folgende Beziehung erfüllt durch V1 = VIL·sqrt(2) und V2 = VVL·sqrt(2). R3/(R2 + R3) = a·Ns/Ns1/sqrt(2) R5/(R4 + R5) = a·(Ns – Ns1)/Ns1/sqrt(2)
  • Falls die Einstellung von R61 = R62 erfolgt, wird ein Mittelwert der Signale S1 und S2 an dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers A3 eingegeben. Bei einer Einstellung von R63 = R64 wird der Mittelwert verstärkt, so dass er verdoppelt wird, unter Einsatz des Operationsverstärkers A3, so dass ein Vielfaches von VL am Ausgang der Addierschaltung 63 auftritt. Daher wurde der Fall 1 im Einzelnen beschrieben.
  • Ergebnis des Falles 1:
    • a·VL = a·(Ns/Ns1)·VVL + a·Ns – Ns1)/Ns1·VIL
  • Ergebnis des Falles 2:
    • a·VL = –a·(Ns/Ns1)·VVL + a·(Ns – Ns1)/Ns1·VIL
  • Durch deren Vergleich lässt sich feststellen, dass eine Subtrahierschaltung vorzugsweise als die Schaltung für den Fall 2 eingesetzt wird, anstatt einer Addierschaltung. Auf Grundlage eines VL-Erfassungsbereiches und eines IL-Erfassungsbereiches wird die Tatsache, ob die Schaltung für den Fall 1 oder den Fall 2 eingesetzt wird, abhängig von der Beziehung zwischen Vs1 (= Ns1/Ns·(VL + IL·R1)) und VIL (= IL·R1) festgelegt.
  • In Bezug auf 3 stellt die Detektorschaltung 49 das Signal V1 von der ersten Erzeugungsschaltung 50 zur ersten Arithmetikschaltung 57 zur Verfügung. Allerdings kann die zweite Erzeugungsschaltung 55 das Wechselspannungssignal von dem anderen Ende 25b des Widerstands 25 empfangen, und kann darüber hinaus dieses Signal zum Signal V2 addieren, wodurch ein Signal entsprechend der Amplitude des Wechselspannungssignals erzeugt wird (eines Signals entsprechend dem Signal V1). Bei der Detektorschaltung wird die erste Arithmetikschaltung in Reaktion auf zwei Signale betrieben, die von der zweiten Erzeugungsschaltung 55 übermittelt werden.
  • 5 zeigt schematisch ein anderes Beispiel für die erste Arithmetikschaltung. Eine erste Arithmetikschaltung 58 enthält nicht die Spannungsteilerschaltung. Bei der ersten Arithmetikschaltung 58 erzeugt eine dritte Verarbeitungsschaltung 65 ein Signal S3 in Reaktion auf das Signal V1, und enthält eine Spannungsfolgeschaltung. Ein nicht-invertierender Eingang eines Operationsverstärkers A1 empfängt das erste Signal V1 über einen Eingang 65a. Ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers A1 ist an einen Ausgang des Operationsverstärkers A1 angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers A1 ist an einen Ausgang 65b der dritten Verarbeitungsschaltung 65 angeschlossen. Eine vierte Verarbeitungsschaltung 67 erzeugt ein Signal S4 in Reaktion auf das Signal V2, und weist eine Spannungsfolgeschaltung auf. Ein nicht-invertierender Eingang eines Operationsverstärkers A2 empfängt das zweite Signal V2 über einen Eingang 67a. Ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers A2 ist an einen Ausgang des Operationsverstärkers A2 angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers A2 ist an einen Ausgang 67b der vierten Verarbeitungsschaltung 67 angeschlossen. Eine Addierschaltung 69 weist einen Operationsverstärker A3 auf. Ein Eingang 69a der Addierschaltung 69 ist an einen nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers A3 über einen Widerstand RR1 angeschlossen. Ein anderer Eingang 69b der Addierschaltung 69 ist an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers A3 über einen Widerstand RR2 angeschlossen. Ein invertierender Eingang des Operationsverstärkers A3 ist an einen Ausgang des Operationsverstärkers A3 über einen Widerstand RR4 angeschlossen, und ist darüber hinaus über einen Widerstand RR3 an Masse gelegt.
  • Ein Ausgangswert Vout der Addierschaltung 69 wird folgendermaßen erhalten: Vout = (VVL·sqrt(2))·(RR2/RR3)·(RR3 + RR4)/RR1 + RR2)) + (VIL·sqrt(2))·(RR1/RR3)·((RR3 + RR4)/(RR1 + RR2)).
  • Andererseits wird entsprechend dem Ergebnis des Falles 1 folgende Gleichung erhalten. a·VL = a·(Ns/Ns1)·VVL + a·((Ns – Ns1)/Ns1)·VIL
  • Vergleicht man die Terme von VVL und VIL, so werden folgende Gleichungen erhalten. (RR2/RR3)·((RR3 + RR4)/(RR1 + RR2)) = a·Ns/Ns1/sqrt(2) (RR1/RR3)·((RR3 + RR4)/(RR1 + RR2)) = a·(Ns – Ns1)/Ns1/sqrt(2)
  • Die Gleichungen zeigen, dass es möglich ist, die Beziehung zwischen den Widerständen RR1 und RR2 und die Beziehung zwischen den Widerständen RR3 und RR4 zu erhalten. Entsprechend wird im Falle 2 ermöglicht, einen Widerstandswert durch dieselbe Berechnung einzustellen. Wie aus der Beschreibung deutlich wird, können verschiedene Varianten für die Schaltung vorgeschlagen werden, welche die Detektorschaltung bildet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 6 zeigt schematisch ein weiteres Beispiel für die Detektorschaltung. Bei dem Lichtstromkreis 11b erzeugt eine Detektorschaltung 71 ein Spannungssignal entsprechend einem Differenzwert zwischen einem Signal, das von einem Ende 25b eines Widerstands 25 ausgesandt wird (ein Signal entsprechend einem Wert des durch die Entladungslampe fließenden Stroms) und einem Signal, das von einer mittleren Anzapfung abgegeben wird, und bearbeitet darüber hinaus das Spannungssignal und ein Signal, das in Reaktion auf das Signal erzeugt wird, das von dem Ende 25b des Widerstandes 25 ausgesandt wird, um ein Signal zu erzeugen, bei welchem bei dem Widerstand 25 das Signal verringert wird, das von der mittleren Anzapfung ausgesandt wird (ein Signal, das einem Wert einer Spannung entspricht, die an die Entladungslampe angelegt wird). In dem Lichtstromkreis 11b weist die Detektorschaltung 71 eine erste Erzeugungsschaltung 50 auf, eine dritte Erzeugungsschaltung 73, und eine zweite Arithmetikschaltung 75. Die dritte Erzeugungsschaltung 73 weist einen ersten Eingang 73a auf, der an das Ende 25b des Widerstands 25 angeschlossen ist, und einen zweiten Eingang 73b, der an eine mittlere Anzapfung 33c angeschlossen ist, und erzeugt ein drittes Signal V3 entsprechend der Differenz zwischen den Wechselspannungssignalen, die von dem ersten und zweiten Eingang 73a und 73b abgegeben werden. Das dritte Signal V3 ist ein Signal entsprechend einer Potentialdifferenz Vs1AC, die in 6 dargestellt ist. Die zweite Arithmetikschaltung 75 berechnet ein erstes Signal V1 und das dritte Signal V3, wodurch ein der Lampenspannung äquivalentes Signal erzeugt wird. Aus diesem Grund erzeugt die zweite Arithmetikschaltung 75 ein Signal entsprechend a·VL unter Einsatz eines Signals entsprechend der Potentialdifferenz Vs1AC und eines Signals entsprechend einem Wert des Stroms, der durch die Entladungslampe fließt. Das Signal wird an einem Ausgang 75c zur Verfügung gestellt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Richtung einer Spannung VIL AC entgegengesetzt zu jener einer Spannung VVL AC. Wenn beispielsweise die Spannung VVL AC eine positive Maximalamplitude aufweist, weist die Spannung VIL AC eine negative Maximalamplitude auf. Das Signal Vs1AC, das die Differenz anzeigt, ist ein Wechselspannungssignal, bei welchem die Summe des maximalen Amplitudenwertes (positiven Wertes) von VIL AC und des maximalen Amplitudenwertes (positiven Wertes) von VVL AC eine Maximalamplitude ist.
  • Bei dem Lichtstromkreis 11b wird ein Wert eines Ausgangs von der mittleren Anzapfung 33c eingesetzt, ohne direkt eine Spannung zwischen den beiden Klemmen der Entladungslampe zu überwachen, an welche eine Hochspannung angelegt wird. Daher wird ermöglicht, die Ausfallsicherheit eines Überwachungseingangsabschnitts zu verbessern, und zu veranlassen, dass ein Signal, das die Spannung angibt, die an die Entladungslampe angelegt werden soll, eine hohe Genauigkeit aufweist. Darüber hinaus liegt ein Ende 25a des Widerstands 25 an Masse. Daher ist der Wert des Ausgangs von der mittleren Anzapfung 33c die Summe einer Spannung Vs1, die zwischen einem Ende 33a der Sekundärwicklung 33 und der mittleren Anzapfung 33c erzeugt wird, und der Spannung zwischen den beiden Enden des Widerstands 25. Durch Bearbeitung der Spannungssignale, die von der ersten und dritten Erzeugungsschaltung abgegeben werden, unter Verwendung der zweiten Arithmetikschaltung 75, wird ermöglicht, im Wesentlichen den Einfluss des Widerstands 25 auszuschalten. Daher wird ermöglicht, ein Signal zu erhalten, das eine Potentialdifferenz zwischen der mittleren Anzapfung 33c und dem Ende 25b des Widerstands 25 anzeigt.
  • 7 zeigt schematisch ein Beispiel für ein Teil einer Konstruktion der dritten Erzeugungsschaltung. Die dritte Erzeugungsschaltung 73 weist eine Subtrahierschaltung 76 auf. Die Subtrahierschaltung 76 erzeugt ein Spannungssignal entsprechend einem Differenzwert der Signale, die durch die Eingänge 73a und 73b zugeführt werden. Ein erster Eingang 76a der Subtrahierschaltung 76 ist an einen invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers A1 über einen Widerstand R72 angeschlossen. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers A4 ist an einen Ausgang des Operationsverstärkers A4 über einen Widerstand R74 angeschlossen. Weiterhin ist ein zweiter Eingang 76b der Subtrahierschaltung 76 an einen nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers A4 über einen Widerstand R71 angeschlossen, und liegt ein nicht-invertierender Eingang des Operationsverstärkers A4 über einen Widerstand R73 an Masse.
  • Der erste Eingang 76a ist an den Eingang 73a der dritten Erzeugungsschaltung 73 (das Eingangssignal ist VIL AC) angeschlossen, und der zweite Eingang 76b ist an den Eingang 73b der dritten Erzeugungsschaltung 73 angeschlossen (das Eingangssignal ist VVL AC). Durch Einstellung der Widerstände so, dass R71 = R72 = R73 = R74 ist, kann darüber hinaus die folgende Beziehung erhalten werden, bei welcher das Ausgangssignal des Operationsverstärkers A4 als eine Wechselspannung VF3AC bezeichnet wird. VF3AC = VVL AC – VIL AC = Vs1AC
  • Ein Spitzenwert, der dadurch erhalten wird, dass das Signal Vs1AC veranlasst wird, durch eine Spitzenwerthalteschaltung hindurchzugehen, ist ein Signal V3 (= Vs1·sqrt(2)). Durch die Schaltung wird eine Differenz zwischen den Werten der Eingangsspannungen zur Verfügung gestellt, so dass ein Signal entsprechend dem Wert Vs1AC erzeugt wird. Unter Verwendung der Beziehung des Wicklungsverhältnisses bei dem Transformator 15 Ns1/Ns = Vs1/Vs2,wird ermöglicht, folgende Beziehung zu erhalten a·Vs2 = a·Vs1·Ns/Ns1
  • Auch bei dem Lichtstromkreis 11b kann die dritte Erzeugungsschaltung 73 die gleiche Spitzenwertdetektorschaltung aufweisen wie bei dem Lichtstromkreis 11a. Bei dem Lichtstromkreis 11b wird ermöglicht, ein Signal entsprechend einem Strom zu erzeugen, der zu einer Entladungslampe fließt, und einer Spannung, die an die Entladungslampe angelegt wird, durch Verwendung eines Spitzenwertes eines Differenzwertes, erhalten als ein Wechselspannungssignal. Weiterhin weist die Spitzenwertdetektorschaltung eine Klemmschaltung und eine Spitzenwerthalteschaltung auf.
  • Ein Signal entsprechend a·Vs2 wird dadurch erzeugt, dass eine Schaltung zum Teilen eines Signals entsprechend V3 mit einem Spannungsteilerverhältnis D3 unterteilt wird (beispielsweise durch einen Spannungsteilerwiderstand und eine Spannungsfolgeschaltung), wie in 4 gezeigt, nachdem der Spitzenwert V3 von Vs1AC erhalten wird. Das Spannungsteilerverhältnis D3 steht in Beziehung mit a·Ns/Ns1/sqrt(2)
  • Wenn die Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden des Widerstands 25 klein ist, wird im Wesentlichen folgende Gleichung erhalten. a·VL = a·Vs1 = a·Vs1·Ns/Ns1 = a·V3·Ns/Ns/Ns1/sqrt(2)
  • Unter Berücksichtigung der Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden des Widerstands 25 wird folgende Gleichung erhalten. a·VL = a·Vs2 – a·VIL = a·Vs1·Ns/Ns1 – a·VIL = a·V3·Ns/Ns1/sqrt(2) – a·V1/sqrt(2)
  • Durch Einsatz der Subtrahierschaltung zur Erzeugung einer Differenz zwischen dem Signal entsprechend Vs1AC und dem Signal entsprechend VILAC wird daher ermöglicht, dass a·VL ein der Lampenspannung äquivalentes Signal ist.
  • Obwohl die Detektorschaltung 71 das Signal V1 von der ersten Erzeugungsschaltung 50 der zweiten Arithmetikschaltung 75 zuführt, empfängt die dritte Erzeugungsschaltung 73 das Wechselspannungssignal von dem Ende 25b des Widerstands 25, und kann darüber hinaus ein Signal erzeugen, welches einer Amplitude des Wechselspannungssignals entspricht (eines Signals, welches dem Signal V1 entspricht), zusätzlich zu dem Signal V3. Bei der Detektorschaltung wird die zweite Arithmetikschaltung in Reaktion auf zwei Signale betrieben, die von der dritten Erzeugungsschaltung ausgesandt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 8 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Beispiels für die Detektorschaltung. Bei dem Lichtstromkreis 11c weist eine Sekundärseite eines Transformators 15 eine zusätzlich Wicklung 34 auf (die Wicklungsanzahl beträgt Ns3). Wenn die zusätzliche Wicklung an der Sekundärseite des Transformators 15 vorhanden ist, wird keine mittlere Anzapfung eingesetzt. Eine Detektorschaltung 81 weist eine erste Erzeugungsschaltung 50 auf, eine vierte Erzeugungsschaltung 83, sowie eine dritte Arithmetikschaltung 85. Die vierte Erzeugungsschaltung 83 weist einen Eingang 83a auf, der an die zusätzliche Verdrahtung 34 über einen Überwachungsausgang 48 angeschlossen ist, und erzeugt darüber hinaus ein viertes Signal V4, abhängig von der Wechselspannung entsprechend der Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden der zusätzlichen Wicklung 34. Die dritte Arithmetikschaltung 85 berechnet ein erstes Signal V1 und das vierte Signal V4, zur Ausgabe eines der Lampenspannung äquivalenten Signals. Das vierte Signal V4 entspricht einem maximalen Amplitudenwert von Vs3AC. Durch Einsatz der Beziehung zwischen dem Wicklungsverhältnis einer Sekundärwicklung 33 zur zusätzlichen Wicklung 34 Ns3/Ns = Vs3/Vs2,wird ermöglicht, zu erhalten a·Vs2 = a·Vs3·Ns/Ns3
  • Auch bei dem Beleuchtungsstromkreis 11c ist es vorzuziehen, dass die vierte Erzeugungsschaltung 83 eine Spitzenwertdetektorschaltung aufweist, zum Empfang eines Signals von dem Eingang 83a, auf die gleiche Art und Weise wie bei den Lichtstromkreisen 11a und 11b. Das vierte Signal V4 gibt einen Spitzenwert eines Signals an, das vom Eingang 83a empfangen wird.
  • Wenn die Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden des Widerstands 25 klein ist, erhält man im Wesentlichen folgende Gleichung. a·VL = a·Vs2 = a·Vs3·Ns/Ns3 = a·V4·Ns/Ns/Ns3/sqrt(2)
  • Unter Berücksichtigung der Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden des Widerstands 25 erhält man die folgende Gleichung. a·VL = a·Vs2 – a·VIL = a·Vs3·Ns/Ns3 – a·VIL = a·V4·Ns/Ns3/sqrt(2) – a·V1/sqrt(2)
  • Die dritte Berechnungsschaltung 85 weist einen Eingang 85a auf, zur Aufnahme eines Signals entsprechend Vs3AC, sowie einen Eingang 85b zur Aufnahme eines Signals entsprechend VIL AC, und erzeugt ein Differenzsignal zwischen dem Signal V4, welches Vs3AC entspricht, und einen Wert, der dadurch erhalten wird, dass das Signal V1 entsprechend VIL AC geteilt wird durch (a·Ns/Ns3/sqrt(2)) und (a/sqrt(2)). Wenn die Potentialdifferenz zwischen den beiden Enden des Widerstands 25 gering ist, ist es nicht erforderlich, eine Subtrahierschaltung zur Verfügung zu stellen, um –a·V1/sqrt(2) zu subtrahieren. Die dritte Berechnungsschaltung 85 weist einen Ausgang 85c auf, zur Bereitstellung eines Signals entsprechend a·VL.
  • Obwohl die Detektorschaltung 81 das Signal V1 von der ersten Erzeugungsschaltung 50 zur dritten Arithmetikschaltung 85 zur Verfügung stellt, empfängt die vierte Erzeugungsschaltung 83 das Wechselspannungssignal von dem Ende 25b des Widerstands 25, und kann darüber hinaus ein Signal erzeugen, welches der Amplitude des Wechselspannungssignals entspricht (eines Signals, welches dem Signal V1 entspricht), zusätzlich zum Signal V4. Bei der Detektorschaltung wird die dritte Arithmetikschaltung in Reaktion auf zwei Signale betrieben, die von der vierten Erzeugungsschaltung ausgesandt werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • 9 zeigt schematisch eine Spitzenwerthalteschaltung, die bei den Lichtstromkreisen 11a, 11b und 11c eingesetzt werden soll. Eine Spitzenwerthalteschaltung 89 weist einen Operationsverstärker 91 auf, einen ersten Transistor 93, einen zweiten Transistor 95, einen Halte-Kondensator 97, sowie einen Widerstand 99. Der Operationsverstärker 91 weist einen nicht-invertierenden Eingang 91a zur Aufnahme eines Eingangssignals Vin auf, einen invertierenden Eingang 91b, sowie einen Ausgang 91c. Sowohl der erste Transistor 93 als auch der zweite Transistor 95 können ein Bipolartransistor oder ein Feldeffekttransistor sein. Wenn der erste Transistor 93 ein Bipolartransistor ist (ein Feldeffekttransistor), weist der erste Transistor 93 einen Kollektor (einen Drain) 93a auf, der an eine Stromversorgungsleitung Vcc angeschlossen ist, eine Basis (ein Gate) 93b, die an den Ausgang 91c des Operationsverstärkers 91 angeschlossen ist, und einen Emitter (eine Source) 93c, der an den invertierenden Eingang 91b des Operationsverstärkers 91 und an ein Ende 99a des Widerstands 99 angeschlossen ist. Wenn der zweite Transistor 95 ein Bipolartransistor ist (ein Feldeffekttransistor), weist der zweite Transistor 95 einen Kollektor (ein Drain) 95a auf, der an eine Stromversorgungsleitung Vcc angeschlossen ist, eine Basis (ein Gate) 95b, das an den Ausgang 91c des Operationsverstärkers 91 Gleichstrom ist, und einen Emitter (eine Source) 95c, der an ein Ende 97a eines Kondensators 97 angeschlossen ist. Ein Ende 97b des Kondensators 97 sowie ein Ende 99b des Widerstands 99 liegen an Masse.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 91 ist an die Basis 93b des Transistors 93 angeschlossen, und darüber hinaus ist der Emitter 93c des Transistors 93 an den invertierenden Eingang 91b des Operationsverstärkers 91 angeschlossen. Daher ist der erste Transistor 93 zum Zwecke einer negativen Rückkopplung vorgesehen. Weiterhin ist der Ausgang des Operationsverstärkers 91 an die Basis 95b des Transistors 95 angeschlossen, und ist darüber hinaus der Emitter 95c des Transistors 95 mit dem Ende 97a des Kondensators 97 verbunden. Daher ist der zweite Transistor 95 zu dem Zweck vorgesehen, einen Spannungsspitzenwert zu halten. Aus diesem Grund wird der Operationsverstärker 91 so betrieben, dass keine Sättigung seines Ausgangs auftritt. Daher ist das Frequenzband der Spitzenwerthalteschaltung 89 groß, also annähernd jenem des Operationsverstärkers 91. Wenn eine Eingangsfrequenz in dem Frequenzband vorhanden ist, wird die Spitzenwerthalteschaltung 89 entsprechend einer Änderung eines Eingangssignals betrieben.
  • Falls erforderlich, kann die Spitzenwerthalteschaltung 80 darüber hinaus einen Widerstand aufweisen, der parallel zum Kondensator 97 geschaltet ist.
  • Bei den Lichtstromkreisen 11a, 11b und 11c wird in jenem Fall, in welchem eine Spannung zum erneuten Zünden die Form eines größeren Impulses annimmt als eine Amplitude eines Wechselspannungssignals, jedesmal dann erzeugt, wenn die Polarität des Wechselstroms umgeschaltet wird, so dass es erforderlich wird, die Spannung zum erneuten Zünden zu maskieren, wodurch eine Amplitude (ein Spitzenwert des Wechselspannungssignals) der Lampenspannung erfasst wird.
  • Ein Signal wird in Reaktion auf die Schaltfrequenz der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung 13 in den Überwachungsausgängen 27, 47 und 48 der Lichtstromkreise 11a, 11b und 11c erzeugt. Die Überwachungsschaltung soll in Reaktion auf die Schaltfrequenz betrieben werden. Allerdings weist die Spitzenwerthalteschaltung normalerweise einen Haltekondensator auf, der an den Ausgang des Operationsverstärkers angeschlossen ist. In vielen Fällen kann daher eine Grenze für eine obere Betriebsfrequenz durch den Kapazitätswert des Kondensators festgelegt werden. Durch Einsatz der Spitzenwerthalteschaltung 89 reagiert allerdings ein Überwachungssignal annähernd mit demselben Ausmaß wie das Frequenzband des Operationsverstärkers 91.
  • Wie voranstehend geschildert, wird bei dem Lichtstromkreis gemäß einer Ausführungsform selbst dann, wenn ein Masseschluss hervorgerufen wird, ermöglicht, exakt eine Lampenspannung und einen Lampenstrom zu überwachen, wodurch eine Leistungsberechnung durchgeführt werden kann. Daher wird ermöglicht, eine Situation zu verhindern, bei welcher eine zu hohe Leistung an eine Entladungslampe angelegt wird, und sicher den Masseschluss zu erfassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die speziellen Konstruktionen beschränkt, die bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen geschildert wurden. Daher sind andere Ausführungsformen vom Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst.

Claims (5)

  1. Lichtstromkreis zum Einschalten einer Entladungslampe, bei welchem vorgesehen sind: eine Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung zur Umwandlung einer Eingangs-Gleichspannung in eine Wechselspannung in Reaktion auf ein Steuersignal zum Steuern der Leistung, die an die Entladungslampe angelegt wird; ein Transformator, der eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweist, zum Empfang der Wechselspannung vom Ausgang der Gleichspannungs-Wechselspannungs-Wandlerschaltung; ein Kondensator an der Primärseite des Transformators; eine Induktivität an der Primärseite des Transformators; ein erster und ein zweiter Ausgang zum Zuführen von Leistung von der Sekundärwicklung zur Entladungslampe; ein Widerstand, bei welchem ein Ende an den zweiten Ausgang angeschlossen ist, und der an Masse angeschlossen ist, und dessen anderes Ende an ein Ende der Sekundärwicklung angeschlossen ist; und eine Detektorschaltung, die eine Stromüberwachungsschaltung aufweist, zur Überwachung des Stroms, der zur Entladungslampe fließt, durch Einsatz eines Signals, das von dem anderen Ende des Widerstands geliefert wird, wobei der Kondensator, die Induktivität und die Primärwicklung in Reihe geschaltet sind.
  2. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung des Transformators eine mittlere Anzapfung aufweist, die Detektorschaltung eine erste Erzeugungsschaltung aufweist, die einen Eingang aufweist, der an das andere Ende des Widerstands angeschlossen ist, sowie eine Spannungsüberwachungsschaltung, wobei die erste Erzeugungsschaltung so betreibbar ist, dass sie ein erstes Signal entsprechend einer Amplitude der Wechselspannung am Eingang erzeugt, und die Spannungsüberwachungsschaltung aufweist: eine zweite Erzeugungsschaltung, die einen Eingang aufweist, der an die mittlere Anzapfung angeschlossen ist, und die so betreibbar ist, dass sie ein zweites Signal entsprechend der Amplitude der Wechselspannung am Eingang erzeugt; und eine erste Arithmetikschaltung zur Berechnung des ersten Signals und des zweiten Signals, um ein äquivalentes Signal zur Lampenspannung auszugeben.
  3. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung des Transformators eine mittlere Anzapfung aufweist, die Detektorschaltung eine erste Erzeugungsschaltung aufweist, bei welcher ein Eingang an das andere Ende des Widerstands angeschlossen ist, sowie eine Spannungsüberwachungsschaltung, die erste Erzeugungsschaltung so betreibbar ist, dass sie ein erstes Signal entsprechend der Amplitude der Wechselspannung am Eingang erzeugt, und die Spannungsüberwachungsschaltung aufweist: eine dritte Erzeugungsschaltung, die einen ersten Eingang aufweist, der an das andere Ende des Widerstands und an einen zweiten Eingang angeschlossen ist, der mit der mittleren Anzapfung der Sekundärwicklung verbunden ist, und so betätigbar ist, ein drittes Signal zu erzeugen, welches einer Differenz zwischen Wechselspannungssignalen entspricht, die von dem ersten und dem zweiten Ausgang ausgesandt werden; und eine zweite Arithmetikschaltung zur Berechnung des ersten Signals und des dritten Signals, um ein der Lampenspannung äquivalentes Signal auszugeben.
  4. Lichtstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärseite des Transformators eine zusätzliche Wicklung aufweist, die Detektorschaltung eine erste Erzeugungsschaltung aufweist, die einen Eingang aufweist, der an das andere Ende des Widerstands angeschlossen ist, und eine Spannungsüberwachungsschaltung, wobei die erste Erzeugungsschaltung ein erstes Signal entsprechend der Amplitude der Wechselspannung am Eingang erzeugt, und die Spannungsüberwachungsschaltung aufweist: eine vierte Erzeugungsschaltung, die einen Eingang aufweist, der an die zusätzliche Wicklung angeschlossen ist, und so betreibbar ist, dass ein viertes Signal erzeugt wird, abhängig von der Amplitude einer Wechselspannung entsprechend einer Potentialdifferenz zwischen beiden Enden der zusätzlichen Wicklung; und eine dritte Arithmetikschaltung zur Berechnung des ersten Signals und des vierten Signals, um ein Signal entsprechend der Lampenspannung auszugeben.
  5. Lichtstromkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Erzeugungsschaltung eine Halteschaltung aufweist, zum Halten und Ausgeben eines Signals entsprechend einer Amplitude eines Signals, das von dem Eingang der ersten Erzeugungsschaltung zugeführt wird.
DE102007034008A 2006-07-20 2007-07-20 Entladungslampen-Lichtstromkreis Ceased DE102007034008A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006198535A JP2008027710A (ja) 2006-07-20 2006-07-20 放電灯点灯回路
JP2006-198535 2006-07-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007034008A1 true DE102007034008A1 (de) 2008-01-31

Family

ID=38859631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007034008A Ceased DE102007034008A1 (de) 2006-07-20 2007-07-20 Entladungslampen-Lichtstromkreis

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7557513B2 (de)
JP (1) JP2008027710A (de)
KR (1) KR100869524B1 (de)
CN (1) CN101111114A (de)
DE (1) DE102007034008A1 (de)
FR (1) FR2905554A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100901841B1 (ko) * 2007-10-17 2009-06-11 주식회사 지앤드에이 탈착식 다기능 썰매
JP2013251187A (ja) * 2012-06-01 2013-12-12 Panasonic Corp 放電灯点灯装置、およびこれを用いた車載用高輝度放電灯点灯装置、車載用前照灯装置、車両
US9462660B2 (en) * 2013-02-26 2016-10-04 Lutron Electronics Co., Inc. Controlling an electronic dimming ballast during low temperature or low mercury conditions

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2587718B2 (ja) * 1990-10-01 1997-03-05 株式会社小糸製作所 車輌用放電灯の点灯回路
EP0698310B1 (de) 1994-02-10 1999-05-06 Koninklijke Philips Electronics N.V. Hochfrequenter wechselstromwandler mit leistungsfaktorkorrektur
US6597130B2 (en) * 2001-10-13 2003-07-22 Lg. Philips Lcd Co., Ltd. Driving apparatus of discharge tube lamp
JP2005063823A (ja) 2003-08-13 2005-03-10 Koito Mfg Co Ltd 放電灯点灯回路
JP4386358B2 (ja) * 2004-09-10 2009-12-16 株式会社小糸製作所 放電灯点灯装置
KR100627704B1 (ko) * 2004-09-22 2006-09-25 삼성전자주식회사 램프전류 검출 기능과 트랜스포머 2 차측 전압 검출기능을 가지는 방전램프 구동회로 및 방전램프 구동방법

Also Published As

Publication number Publication date
KR100869524B1 (ko) 2008-11-19
JP2008027710A (ja) 2008-02-07
US7557513B2 (en) 2009-07-07
US20080018263A1 (en) 2008-01-24
KR20080008974A (ko) 2008-01-24
FR2905554A1 (fr) 2008-03-07
CN101111114A (zh) 2008-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1805864B1 (de) Vorrichtung mit mehreren parallel geschalteten generatoren zur spannungsversorgung
DE102013207277B4 (de) Kompensationsstromsensoranordnung
DE102007043603A1 (de) Multiphasen-Gleichspannungswandler
DE69818298T2 (de) Frequenzwandler und unterbrechungsfreie stromversorgung damit
DE3914863A1 (de) Steuersystem fuer einen kraftfahrzeugladegenerator
EP0813306A1 (de) Temperaturstabilisierter Oszillator und Verwendung desselben in einem Näherungsschalter
DE112017005404T5 (de) DC-DC Wandler
EP3170010B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur strommessung
DE10030174A1 (de) Entladungslampen-Versorgungsschaltung
DE102007034008A1 (de) Entladungslampen-Lichtstromkreis
DE102005045122A1 (de) Steuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine und Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung
DE102019208122A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Schaltung, elektrische Schaltung und Kraftfahrzeug
DE4412544A1 (de) Stromversorgungssystem mit hohem Leistungsfaktor
EP1034611B1 (de) Drosselwandler
EP1119897B1 (de) Vorrichtung zur erzeugung eines regelsignals für einen gleichspannungswandler
EP0327682A1 (de) Schaltverstärker zur digitalen Leistungsverstärkung
WO1988001110A1 (en) Voltage regulator for a generator
DE102012108456A1 (de) Leistungskonverter, der die Unterdrückung eines Bias des magnetischen Flusses in einem Wandler des Konverters ermöglicht
DE10128587A1 (de) Steuerschaltung mit Konfigurierungseingang
DE102020114727A1 (de) Verfahren und Anordnung zur kontinuierlichen Kalibrierung eines Messwiderstands
DE10103817B4 (de) DC-DC-Wandler
DE102021102261A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Gleichspannungswandlervorrichtung sowie Regeleinrichtung zum Betreiben einer Gleichspannungswandlervorrichtung
EP3552458B1 (de) Schaltungsanordnung und verfahren zum betreiben eines leuchtmittels
DE102019219759B4 (de) Schaltungsanordnung zum Erfassen eines durch eine bipolare Last fließenden Stroms
DE102020110929B4 (de) Verfahren zur Einprägung eines Signals in eine Brennstoffzellenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection