DE102005045122A1 - Steuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine und Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine und Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Steuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine (8) hat einen Wechselrichter (1), der eingangsseitig mit einer Gleichspannungsquelle (6) koppelbar ist und ausgangsseitig mit der Drehstrommaschine (8) koppelbar ist. Sie hat ferner einen Blindleistungskonverter (4), der ausgangsseitig mit einem Kondensator (C_Q) abgeschlossen ist und eingangsseitig elektrisch parallel zu dem Wechselrichter (1) angeordnet ist, und zwar eingangsseitig des Wechselrichters (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine und ein Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung. Dreiphasige Drehstrommaschinen werden insbesondere eingesetzt zum Speisen eines Bordnetzes im Generatorbetrieb eines Kraftfahrzeugs und/oder im Motorbetrieb. Hier gewinnt zunehmend der sogenannte Hybridantrieb an Bedeutung. In diesem Fall weist das Fahrzeug neben einer Brennkraftmaschine auch die dreiphasige Drehstrommaschine zum Antrieb des Fahrzeugs auf. Komponenten, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet sind, müssen sehr hohe Temperaturschwankungen aushalten können und einen langen Betrieb ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es eine Steuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine zu schaffen, die einen zuverlässigen Betrieb der Drehstrommaschine ermöglicht und kostengünstig ist. Es ist ferner die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung für die dreiphasige Drehstrommaschine zu schaffen, das einen zuverlässigen Betrieb der Brennkraftmaschine ermöglicht und kostengünstig ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich bezüglich eines ersten Aspekts aus durch eine Steuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine mit einem Wechselrichter, der eingangsseitig mit einer Gleichspannungsquelle koppelbar ist und ausgangsseitig mit der Drehstrommaschine koppelbar ist. Sie umfasst ferner einen Blindleistungskonverter, der ausgangsseitig mit einem Kondensator abgeschlossen ist und eingangsseitig elektrisch parallel zu dem Wechselrichter angeordnet ist und zwar eingangsseitig des Wechselrichters. Bei geeigneter Ansteuerung des Blindleistungskonverters kann dieser einen Wechselanteil des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters umrichten, so dass im Wesentlichen nur noch ein Gleichstrom eingangsseitig des Wechselrichters fließt. Bei dem Wechselanteil des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters handelt es sich um den Wechselanteil, der bei einem Fehlen des Blindleistungskonverters vorhanden ist beim Betrieb der Steuervorrichtung. Durch den Blindleistungskonverter kann so einfach erreicht werden, dass der Aufwand für einen ohne Blindleistungskonverter notwendigen Spannungszwischenkreis mit einer Kapazität stark verringert oder ganz darauf verzichtet werden kann. Dies hat eine erhebliche Kostenersparnis zur Folge, da entsprechende Kondensatoren ein starker Kostentreiber bei der Steuervorrichtung sind.
  • Insbesondere ist so der Einsatz eines temperaturunempfindlichen Folienkondensators für den Spannungszwischenkreis möglich. Dies ist aufgrund einer geringen notwendigen Kapazität für den Spannungszwischenkreis möglich, die im Vergleich zu einer Steuervorrichtung ohne Blindleistungskonverter wesentlich kleiner ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts der Erfindung ist der Steuervorrichtung mindestens ein Sensor zugeordnet, dessen Messsignal einen Beitrag leistet zum Ermitteln des Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters ohne das Vorhandensein des Blindleistungskonverters. Auf diese Weise ist ein besonders präzises Ansteuern des Blindleistungskonverters zum präzisen Kompensieren des Wechselanteils einfach möglich.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft wenn der Sensor ein Phasenstromsensor ist, der einen Phasenstrom in einer Phase der Drehstrommaschine erfasst. Ferner ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn der Sensor ein Gleichspannungsquellensensor ist, der den Strom durch die Gleichspannungsquelle erfasst.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts der Erfindung ist der Blindleistungskonverter ein Hochsetzsteller. Dies hat den Vorteil, dass an dem ausgangsseitigen Kondensator des Blindleistungskonverters ein höherer Spannungshub nutzbar ist, als an einem gegebenenfalls vorhandenen Kondensator in dem Spannungszwischenkreis. Dies hat zur Folge, dass die Kapazitäten der Kondensatoren geringer gewählt werden können und somit der Gesamtaufwand für die Steuervorrichtung reduziert ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Hochsetzsteller als mehrphasiger Hochsetzsteller ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass die einzelnen Phasen des Hochsetzstellers versetzt getaktet angesteuert werden und so insgesamt eine sehr hohe Dynamik des Hochsetzstellers möglich ist, was eine besonders präzise Kompensation des Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters ermöglicht. Ferner können sich die Ströme auf die einzelnen Zweige des Hochsetzstellers aufteilen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts der Erfindung ist der Blindleistungskonverter ein invertierender DC/DC-Konverter. Dies hat den Vorteil, dass die Spannung, die über dem Kondensator abfällt, während des Betriebs auch null werden kann und somit der Spannungshub an dem Kondensator sehr hoch gewählt werden kann. In diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn der invertierende DC/DC-Konverter als mehrphasiger invertierender DC/DC-Konverter ausgebildet ist. Die Vorteile korrespondieren diesbezüglich zu dem mehrphasigen Hochsetzsteller.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des zweiten Aspekts der Erfindung ist der Kondensator (C_Q), der ausgangsseitig den Blindleistungskonverter (4) abschließt, ein Folienkondensator. Dieser kann aufgrund eines möglichen hohen Spannungshubs ausgangsseitig des Blindleistungskonverters be sonders kostengünstig ausgebildet sein und ist temperaturunempfindlicher als ein Elektrolytkondensator.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung zeichnet sie sich durch ein Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung aus, bei dem ein Wechselanteil des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters ohne das Vorhandensein des Blindleistungskonverters ermittelt wird oder vorgegeben ist und der Blindleistungskonverter im Sinne eines Kompensierens des Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters angesteuert wird. Die Vorteile korrespondieren zu dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Streuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine,
  • 2 eine erste spezielle Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß 1,
  • 3a bis 3h Verläufe von Strömen oder Spannungen,
  • 4a bis 4e zeitliche Verläufe eines eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters für unterschiedliche Grundschwingungs-Phasenverschiebungen,
  • 5 eine weitere spezielle Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß 1, wobei lediglich ein Blindleistungskonverter dargestellt ist und
  • 6 noch eine weitere spezielle Ausführungsform der Steuervorrichtung gemäß 1, wobei lediglich der Blindleistungskonverter dargestellt ist.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Eine Steuervorrichtung ist einer dreiphasigen Drehstrommaschine 8 (1) zugeordnet. Die Drehstrommaschine kann beispielsweise eine Asynchronmaschine oder eine Synchronmaschine sein. Die Steuervorrichtung umfasst einen Wechselrichter 1, eine Spannungszwischenkreis 2 und einen Blindleistungskonverter 4. Der Wechselrichter 1 ist eingangsseitig für den Betrieb der Steuervorrichtung mit einer Gleichspannungsquelle 6 elektrisch gekoppelt, die beispielsweise eine Batterie eines Kraftfahrzeugs sein kann. Die dreiphasige Drehstrommaschine wird bevorzugt eingesetzt in einem Kraftfahrzeug. Sie kann jedoch auch für eine beliebige andere Anwendung eingesetzt werden.
  • Der Wechselrichter 1 umfasst erste bis dritte Brückenzweige B1 bis B3 mit jeweils auf einer High Side und einer Low Side angeordneten Schaltern S1, S3, S5, beziehungsweise S4, S6, S2. Über die Brückenzweige B1 bis B3 wird die dreiphasige Drehstrommaschine in ihren jeweiligen Phasen gespeist. Mit L_M1, L_M2 und L_M3 sind die Induktivitäten der Drehstrommaschine in den jeweiligen Phasen der dreiphasigen Drehstrommaschine 8 bezeichnet.
  • Über einen ersten Abgriffspunkt, der sich elektrisch zwischen dem Schalter S1 und dem Schalter S4 befindet ist der Wechselrichter 1 ausgangsseitig mit einer ersten Phase der dreiphasigen Drehstrommaschine 8 gekoppelt. Entsprechend ist der über einen zweiten Abgriffspunkt in dem zweiten Brückenzweig B2 mit einer zweiten Phase der dreiphasigen Drehstrommaschine 8 elektrisch gekoppelt und ebenfalls entsprechend über einen dritten Abgriffspunkt in dem dritten Brückenzweig B3 mit einer dritten Phase der dreiphasigen Drehstrommaschine 8 elektrisch gekoppelt.
  • Die Schalter S_1 bis S_6 umfassen jeweils parallel ausgebildete Dioden.
  • Der Spannungszwischenkreis 2 umfasst einen Kondensator C_D, der elektrisch parallel zu der Gleichspannungsquelle 6 angeordnet ist. Der Blindleistungskonverter 4 ist elektrisch parallel zu dem Kondensator C_D des Spannungszwischenkreises angeordnet. Er ist ausgangsseitig mit einem Kondensator C_Q abgeschlossen. Der Blindleistungskonverter 4 kann auch als Blindstromkonverter bezeichnet werden und kann ein geeigneter für den Fachmann für diese Zwecke bekannter DC/DC-Konverter sein. Bevorzugt sollte er schnell taktbar sein, um so möglichst gut einen Wechselstromanteil des Eingangsstroms des Wechselrichters 1 kompensieren zu können.
  • In 3a ist ein zeitlicher Verlauf der Spannung, bezogen auf den Grundschwingungswinkel der dreiphasigen Drehstrommaschine 8 und zwar die Spannung U_P1- in dem ersten Brückenzweig B1 hin zu der Last, also der dreiphasigen Drehstrommaschine, bezogen auf das Bezugspotenzial der Gleichspannungsquelle. Wenn die Spannung U_P1- in dem ersten Brückenzweig hin zur Last gleich einer High Side Eingangsspannung U_D des Wechselrichters 1 ist, so ist der entsprechende auf der High Side befindliche Schalter des ersten Brückenzweigs B1, S_1 durchgeschaltet und somit stromleitend. Ansonsten ist der Schalter S4 an der Low Side des ersten Brückenzweigs B1 durchgeschaltet. Die Schalter S1 und S4 des ersten Brückenzweigs B1 werden somit jeweils in der zueinander komplementären Schaltstellung betrieben. Mit U_P1-G ist der daraus resultierende sinusförmige Grundschwingungsverlauf, insbesondere unter der Annahme einer unendlichen Taktfrequenz ist U_P1-G der Spannungsverlauf des Mittelwerts in den Taktperioden.
  • In 3b ist der zu der 3a korrespondierende Verlauf des Phasenstroms I_P1 in dem ersten Brückenzweig B1 hin zu der ersten Phase der dreiphasigen Drehstrommaschine 8 dargestellt. Dabei entsprechen die schraffiert dargestellten Blöcke jeweils dem Strom durch den Schalter S_1 und die Zwischenräume unter dem sinusförmigen Verlauf des Phasenstroms I_P1 hin zu der ersten Phase, die nicht schraffiert sind, dem jeweiligen Strom durch den an der Low Side angeordneten Schalter S4.
  • In den 3c und 3e sind zu der 3a korrespondierende Spannungen U_P2- beziehungsweise U_P3- in dem zweiten beziehungsweise dem dritten Brückenzweig B2, B3 hin zur Last bezogen auf das Gleichspannungsquellenbezugspotenzial und korrespondierende Spannungen U_P2-G beziehungsweise U_P3-G dargestellt. Die Ansteuerung der auf der High Side befindlichen Schalter S3, S5 beziehungsweise auf der Low Side befindlichen Schalter S_6, S_2 der zweiten beziehungsweise dritten Brückenzweige B2, B3 korrespondiert zu der bereits oben erläuterten Ansteuerung des auf der High Side befindlichen Schalters S1 beziehungsweise des auf der Low Side befindlichen Schalters S4 des ersten Brückenzweigs B1, wobei aus den 3c und 3e der Versatz in der phasenmäßigen Ansteuerung erkennbar ist.
  • In den 3d und 3f sind entsprechende zweite und dritte Phasenströme I_P2, I_P3 dargestellt, wobei auch hier die schraffierten Bereiche hin zu dem jeweiligen Phasenstrom I_P2, I_P3 den jeweiligen durch den zugeordneten auf der High Side befindlichen Schalter S_3 beziehungsweise S_5 bezeichnen und die entsprechenden nicht schraffierten Bereiche die hin zu dem jeweiligen Schalter auf der Low Side S6, S2 fließenden Ströme in dem jeweiligen Brückenzweig B2, B3 bezeichnen.
  • In der 3h ist der Eingangsstrom I_D an der High Side des Wechselrichters 1 dargestellt. Er ergibt sich durch Summenbildung der entsprechenden Beiträge, die durch die schraffierten Blöcke in den 3b, 3d und 3f repräsentiert sind. In 3h ist der Eingangsstrom I_D an der High Side des Wechselrichters 1 für eine Grundschwingungs-Phasenverschiebung PHI_P1 von 45 Grad dargestellt. In den 4a bis 4e sind weitere Verläufe des Eingangsstroms I_D an der High Side des Wechselrichters 1 für verschiedene Grundschwingungs-Phasenverschiebungen PHI_P1 dargestellt, und zwar für Null Grad, für 45 Grad, für 90 Grad, für 135 Grad und für 180 Grad. Mit I_D- ist der jeweilige Gleichanteil des Eingangsstroms I_D an der High Side des Wechselrichters 1 bezeichnet. Bei den Grundschwingungs-Phasenverschiebungen kleiner 90 Grad wird die dreiphasige Drehstrommaschine 8 als Motor betrieben. Für Grundschwingungs- Phasenverschiebungen PHI_P1 größer 90 Grad wird sie als Generator betrieben.
  • Der Wechselanteil des Eingangsstroms I_D an der High Side des Wechselrichters 1 ergibt sich aus der Differenz des Eingangsstroms I_D an der High Side und des Gleichstromanteils I_D-. Der Gleichstromanteil I_D- kann über die Gleichspannungsquelle 6 fließen. Der Wechselstromanteil muss über den Spannungszwischenkreis 2 und den Blindleistungsumrichter 4 fließen beziehungsweise kompensiert werden. Der entsprechende Strom bezogen auf den Eingang des Wechselrichters 1 an der Low Side ergibt sich korrespondierend durch entsprechende Addition der Ströme durch die Schalter S4, S6, S2 auf der Low Side. Er hat insbesondere das entgegengesetzte Vorzeichen und den gleichen Betrag, wenn die Pfeilrichtung an der Low-Side auch hin zu dem Kondensator C_D gerichtet ist.
  • Der Blindleistungskonverter 4 kann ein geeigneter für den Fachmann bekannter DC/DC-Konverter sein, bevorzugt ist er möglichst schnell taktbar um somit möglichst viel von dem pulsförmigen Wechselstromanteil der eingangsseitig des Wechselrichters 1 fließt zu kompensieren. Zu diesem Zweck ist die Taktfrequenz des Blindleistungskonverters 4 bevorzugt deutlich höher gewählt als diejenige des Wechselrichters 1.
  • Anhand der 2 ist eine erste spezielle Ausführungsform der Steuervorrichtung dargestellt, wobei nur auf den detailliert dargestellten Blindleistungskonverter 4 im Folgenden näher eingegangen wird. Der Blindleistungskonverter 4 ist als Hochsetzsteller ausgebildet. Er umfasst eingangsseitig eine Drossel 20 und elektrisch in Serie zueinander angeordnete Schalter S_Q1 und S_Q2. Die Drossel 20 ist einerseits mit dem High Side Eingang des Wechselrichters 1 elektrisch gekoppelt und andererseits mit einem Abgriffspunkt zwischen den Schal tern S_Q1 und S_Q2 elektrisch gekoppelt. Parallel zu den Schaltern S_Q1 und S_Q2 ist ausgangsseitig des Blindleistungskonverters 4 ein Kondensator C_Q angeordnet.
  • Die Ausgangsspannung an dem Hochsetzsteller, die dem Spannungsabfall über dem Kondensator C_Q entspricht, ist immer höher als die Spannung U_D, die die High Side Eingangsspannung des Wechselrichters ist, die jedoch auch als Zwischenkreisspannung bezeichnet werden kann. Bei einer beispielhaften Zwischenkreisspannung von 60 Volt und einer maximalen Kondensatorspannung an dem Kondensator C_Q von 120 Volt kann so ein Spannungshub von 60 Volt genutzt werden zum Kompensieren des Wechselanteils des Eingangsstroms I_D an der High Side des Wechselrichters 1 beziehungsweise an seiner Low Side.
  • Der Blindleistungskonverter kann mittels seiner Schalter S_Q1, S_Q2 zum Kompensieren des jeweiligen Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters ohne das Vorhandensein des Blindleistungskonverters 4 angesteuert werden. Dazu werden die für die jeweils aktuelle Grundschwingungs-Phasenverschiebung PHI_P1 geltende Eingangsströme I_D an der High Side beziehungsweise an der Low Side des Wechselrichters 1 ohne das Vorhandensein des Blindleistungskonverters 4 ermittelt.
  • Diese Verläufe des Eingangsstroms U_D an der High Side des Wechselrichters 1 beziehungsweise an der Low Side des Wechselrichters 1 können in einem Datenspeicher der Steuervorrichtung für die jeweiligen Grundschwingungs-Phasenverschiebungen PHI_P1 fest abgespeichert sein. Bevorzugt sind jedoch entsprechende Sensoren vorgesehen, die jeweils einen Beitrag leisten zum Ermitteln des Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters ohne des Vorhandenseins des Blindleistungskonverters 4. Zu diesem Zweck sind bevorzugt Phasenstromsensoren 12 bis 16 vorgesehen, die den jeweiligen Phasenstrom I_P1, I_P2 beziehungsweise I_P3 erfassen. Ferner ist bevorzugt ein Gleichspannungsquellensensor 18 vorgesehen, der den Gleichstromanteil I_D- erfasst.
  • Diese Sensoren sind häufig für andere Zwecke ohnehin vorgesehen und können so ohne Zusatzaufwand zum Ermitteln des Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters ohne das Vorhandensein des Blindleistungskonverters 4 genutzt werden. Der Gleichspannungsquellensensor 18 kann auch als Stromsensor im Gleichspannungsquellenkreis oder Stromsensor auf der Gleichspannungsseite bezeichnet werden.
  • Zum Ermitteln des Eingangsstroms I_D der High Side des Wechselrichters 1 werden die mittels der Phasenstromsensoren 12 bis 16 erfassten Phasenströme I_P1, I_P2, I_P3 mit jeweiligen Werten multipliziert, die repräsentativ sind für den jeweiligen Schaltzustand der zugeordneten Schalter S1, S3, S5 an der High Side. Bevorzugt wird im durchgeschalteten Zustand hierzu der Wert Eins genommen und im nicht durchgeschalteten Zustand des jeweiligen Schalters S1, S3, S5 ein Wert Null. Die so multiplizierten Phasenströme I_PH1 bis I_PH3 werden dann addiert und ferner wird der erfasste Gleichstromanteil I_D- von dieser Summe abgezogen, wodurch sich dann der Wechselstromanteil des Eingangsstroms I_D an dem High Side-Eingang des Wechselrichters 1 ergibt. Der so ermittelte Eingangstrom I_D an der High Side des Wechselrichters 1 wird dann mit –1 multipliziert und bildet einen Sollwert für die Ansteuerung des Blindleistungsumrichters 4.
  • Die Schalter S_Q1, S_Q2 des Blindleistungsumrichters 4 werden dann im Sinne eines Kompensierens des Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters 1 angesteuert. Bevorzugt wird ferner der durch die Drossel 20 fließende Strom mittels eines Drosselstromsensors 22 erfasst und zum Regeln im Sinne eines Minimierens seines Wechselanteils herangezogen und zwar durch entsprechende Korrektur der jeweiligen Ansteuerung der Schalter S_Q1, S_Q2 des Blindleistungskonverters 4.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Hochsetzstellers, der den Blindleistungskonverter 4 bildet ist in der 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Blindleistungskonverter 4 als mehrphasiger Hochsetzsteller ausge bildet. Er ist beispielhaft als dreiphasiger Hochsetzsteller ausgebildet und umfasst drei Brückenzweige, denen jeweils obere und untere Schalter S_Q1, S_Q3, S_Q5 beziehungsweise S_Q4, S_Q6, S_Q2 zugeordnet sind. Mit den oberen Schaltern sind jeweils diejenigen bezeichnet, die auf der High Side angeordnet sind, und die unteren Schalter sind als diejenigen bezeichnet, die auf der Low Side also dem niedereren Potenzial bezogen auf das Gleichspannungspotenzial, angeordnet sind.
  • Ferner umfasst der mehrphasige Hochsetzsteller 4 den jeweiligen Brückenzweigen zugeordnete Induktivitäten L_1, L_2, L_3. Durch die zunehmende Mehrphasigkeit des Hochsetzstellers kann eine erhöhte Dynamik, insbesondere Regeldynamik erreicht werden, so kann zum Beispiel bei dem dreiphasig ausgebildeten Hochsetzsteller eine dreifache Dynamik im Vergleich zu dem Hochsetzsteller gemäß 2 erreicht werden, wenn in beiden Fällen jeweils die maximalen Schaltfrequenzen der Schalter S_Q1, S_Q2 beziehungsweise S_Q1, S_Q4, S_Q3, S_Q6, S_Q5, S_Q2 ausgenützt wird. Der mehrphasige Hochsetzsteller wird dazu bevorzugt bezüglich seiner Phasen versetzt getaktet und zwar jeweils um ein Drittel der Taktperiode zeitversetzt.
  • Auf diese weise kann dann der Aufwand für die erforderliche Kapazität, durch die Kondensatoren C_Q beziehungsweise C_D umgesetzt ist, verringert werden und so die Kosten für die Herstellung noch weiter verringert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiels des Blindleistungskonverters 4 ist anhand der 6 dargestellt. In diesem Fall ist der Blindleistungskonverter 4 als ein invertierender DC/DC-Konverter ausgebildet mit der Induktivität L_1 und dem ausgangsseitig angeordneten Kondensator C_Q und den Schaltern S_Q1, S_Q2. Auch in diesem Fall kann der Blindleistungskonverter mehrphasig ausgebildet sein mit entsprechenden Vorteilen, wie bereits bezüglich des als mehrphasigen Hochsetzsteller ausgebildeten Blindleistungskonverters 4 oben dargelegt.
  • Mittels des Blindleistungskonverters 4 kann der Kondensatoraufwand im Hinblick auf die Kondensatoren C_D und C_Q deutlich reduziert werden im Vergleich zu dem Nichtvorhandensein des Blindleistungskonverters 4. Dabei können jeweils die Kondensatoren C_D, C_Q auch durch eine Mehrzahl an Einzelkondensatoren gebildet sein. Durch den Einsatz des Blindleistungskonverters 4 kann die erforderliche Kapazität und die Strombelastung des Kondensators C_D deutlich verringert, Idealerweise kann auf den Kondensator C_D sogar vollständig verzichtet werden. Darüberhinaus ist es so ermöglicht gegebenenfalls statt Elektrolytkondensatoren Folienkondensatoren eingesetzt werden. Bevorzugt können so auch für den Kondensator C_Q Folienkondensatoren eingesetzt werden. Durch das Vorsehen des Blindleistungskonverters kann so beispielsweise der Kostenaufwand für die Kondensatoren C_D beziehungsweise C_Q deutlich reduziert werden, die ansonsten einen erheblichen Anteil des Kostenaufwands für die gesamte Steuervorrichtung einnehmen.
  • Elektrolytkondensatoren, insbesondere Aluminiumelektrolytkondensatoren werden in dem Spannungszwischenkreis 2 bei Steuervorrichtungen ohne den Blindleistungskonverter 4 bevorzugt bei kleinen Betriebsspannungen, das heißt deutlich unter 400 Volt bevorzugt eingesetzt. Erst bei höheren Spannungen der Gleichspannungsquelle von größer 400 Volt werden Folienkondensatoren bevorzugt. Sowohl für Elektrolyt- als auch Folienkondensatoren ist jeweils der Kostenaufwand erheblich. Auslegekriterien bei den Kondensatoren sind zum Einen die Strombelastbarkeit, die in der Regel den Kondensatoraufwand bei Elektrolytkondensatoren bestimmt, sowie die zulässige Spannungsänderung an den Eingang des Wechselrichters, die in der Regel den Kondensatoraufwand bei Folienkondensatoren bestimmt.
  • Der Blindleistungskonverter 4 kann auch auf geeignete andere Art und Weise ausgebildet sein, so zum Beispiel als Schwingkreiskonverter oder als weichschaltender Konverter, bei dem die Halbleiter entweder im Spannungsnulldurchgang oder im Stromnulldurchgang schalten, die auch als Zero Voltage Switching oder Zero Current Switching bezeichnet werden. So können sehr geringe Schaltverluste erreicht werden.

Claims (10)

  1. Steuervorrichtung für eine dreiphasige Drehstrommaschine mit einem Wechselrichter (1), der eingangsseitig mit einer Gleichspannungsquelle (6) koppelbar ist und ausgangsseitig mit der dreiphasigen Drehstrommaschine (8) koppelbar ist, und mit einem Blindleistungskonverter (4), der ausgangsseitig mit einem Kondensator (C_Q) abgeschlossen ist und eingangsseitig elektrisch parallel zu dem Wechselrichter (1) angeordnet ist und zwar eingangsseitig des Wechselrichters (1).
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, der mindestens ein Sensor zugeordnet ist, dessen Messsignal einen Beitrag leistet zum Ermitteln eines Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters (1) ohne das Vorhandensein des Blindleistungskonverters.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Sensor ein Phasenstromsensor (16 bis 18) ist, der einen Phasenstrom (I_P1 bis I_P3) in einer Phase der Drehstrommaschine (8) erfasst.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Sensor ein Gleichspannungsquellensensor (18) ist, der den Strom der Gleichspannungsquelle (6) erfasst.
  5. Steuervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Blindleistungskonverter (4) ein Hochsetzsteller ist.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Hochsetzsteller als mehrphasiger Hochsetzsteller ausgebildet ist.
  7. Steuervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Blindleistungskonverter ein invertierender DC/DC-Konverter ist.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, bei der der invertierende DC/DC-Konverter als mehrphasiger invertierender DC/DC-Konverter ausgebildet ist.
  9. Steuervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Kondensator (C_Q), der ausgangsseitig den Blindleistungskonverter (4) abschließt, ein Folienkondensator ist.
  10. Verfahren zum Betreiben der Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem – ein Wechselanteil des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters (1) ohne das Vorhandensein des Blindleistungskonverters (4) ermittelt wird oder vorgegeben ist und – der Blindleistungskonverter (4) im Sinne eines Kompensierens des Wechselanteils des eingangsseitigen Stroms des Wechselrichters angesteuert wird.
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