DE102007033924A1 - Kugelgewindetrieb - Google Patents
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- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2204—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
- F16H25/2214—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with elements for guiding the circulating balls
Abstract
Ein
Kugelgewindetrieb umfasst eine Spindel (1), die an ihrem Außenumfang
eine gewindeförmige Kugellaufbahn (2) aufweist, eine Mutter
(3), die an ihrem Innenumfang eine gewindeförmige Kugellaufbahn (4)
sowie Laufbahnöffnungen (7, 8) aufweist, und eine Kugelumlenkeinrichtung
(6), welche die Laufbahnöffnungen (7, 8) unter Ausbildung
eines Endloskugelumlaufs verbindet. Am Kugeleinlauf und/oder am
Kugelauslauf der Kugelumlenkeinrichtung (6) ist mittig ein in Richtung
des Laufbahngrunds der Kugellaufbahn (2) der Spindel (1) vorspringender
Finger (15) vorgesehen. Dies ermöglicht einen harmonischen Übergang
der Kugeln in die Kugelumlenkeinrichtung (6) und vermeidet Staueffekte.
Der mittige Finger (15) ragt vorzugsweise in eine Ausnehmung im
Laufbahngrund der Kugellaufbahn (2) der Spindel (1) hinein. Der
Kugelgewindetrieb eignet sich insbesondere für den Einsatz an
elektromechanischen Lenkungen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelgewindetrieb, umfassend eine Spindel, die an ihrem Außenumfang eine gewindeförmige Kugellaufbahn aufweist, eine Mutter, die an ihrem Innenumfang eine gewindeförmige Kugellaufbahn sowie Laufbahnöffnungen aufweist, und eine Kugelumlenkeinrichtung, welche die Laufbahnöffnungen unter Ausbildung eines Endloskugelumlaufs verbindet.
- Derartige Kugelgewindetriebe sind beispielsweise aus der
DE 10 2005 007 875 A1 oder derDE 10 2004 053 204 A1 bekannt. - Zur Gewährleistung eines Endloskugelumlaufs werden zwischen den Kugellaufbahnen der Spindel und der Mutter laufende Kugeln durch eine Laufbahnöffnung an der Mutter nach außen in eine Kugelumlenkeinrichtung geleitet und mittels dieser zu einer weiteren Laufbahnöffnung der Mutter geführt, wo die Kugeln wieder zwischen die Kugellaufbahnen zwischen der Spindel und der Mutter eingespeist werden. Im Bereich der Kugellaufbahnen dienen die Kugeln dazu, Kräfte zu übertragen, während sie im Bereich der Umlenklaufbahn der Kugelumlenkeinrichtung im Wesentlichen kraftfrei zurückgeführt werden. Insbesondere im Bereich des Kugeleinlaufs und des Kugelauslaufs können durch die Umlenkung der Kugeln unerwünschte Staueffekte auftreten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kugelgewindetrieb zu schaffen, der einen möglichst problemlosen Übergang der Kugeln zwischen dem Lastabschnitt zwischen den Kugellaufbahnen der Spindel und der Mutter und dem Umlenkabschnitt der Kugelumlenkeinrichtung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch einen Kugelgewindetrieb gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Kugelgewindetrieb zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass am Kugeleinlauf und/oder am Kugelauslauf der Kugelumlenkeinrichtung mittig ein in Richtung des Laufbahngrunds der Kugellaufbahn der Spindel vorspringender Finger vorgesehen ist.
- Über den mittig vorspringenden Finger werden die Kugeln ausgehend vom Laufbahngrund der Kugellaufbahn der Spindel aus ihrer Bahn gehoben und somit weich in die Kugelumlenkeinrichtung übergeleitet bzw. von dieser zurück zwischen die Kugellaufbahnen zwischen der Spindel und der Mutter geleitet. Sprünge, Absätze, Lücken und dergleichen werden weitestgehend vermieden.
- Dies ermöglicht insbesondere bei losen Kugeln einen harmonischen Übergang der Kugeln in die bzw. aus der Kugelumlenkeinrichtung und vermeidet Staueffekte.
- In vorteilhafter Ausgestaltung ragt der mittige Finger in eine Ausnehmung im Laufbahngrund der Spindel hinein. Er untergreift so gewissermaßen eine ankommende Kugel, die an diesem ruckfrei in die Kugelumlenkeinrichtung geleitet werden kann.
- Die Ausnehmung kann beispielsweise durch eine Erweiterung des Querschnittsprofil des der Kugellaufbahn gegenüber dem Querschnittsprofil einer Kugel realisiert werden. Hierzu kann die Kugellaufbahn beispielsweise mit einem stufenlosen, elliptischen Profil ausgeführt werden.
- Die Ausnehmung kann jedoch auch durch eine im Laufbahngrund der Spindel abgesetzte Rille gebildet werden, in die der mittige Finger eingreift.
- Diese Tiefenführung kann zusätzlich durch eine seitliche Führung ergänzt werden. Vorzugsweise ist hierzu neben dem mittigen Finger mindestens ein weiterer, seitlicher Finger zur Kugelführung vorgesehen, der in Richtung einer Flanke der Kugellaufbahn der Spindel vorspringt.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Kugelumlenkeinrichtung ein erstes Bogenelement aufweist, das an seinem Außenumfang eine Laufbahn ausbildet, sowie ein zweites Bogenelement, das an seinem Innenumfang eine Laufbahn ausbildet. Die beiden Bogenelemente bilden im zusammengefügten Zustand eine kanalförmige Umlenklaufbahn. Durch die Teilung der Umlenklaufbahn wird eine besonders einfache Montage ermöglicht, bei der zunächst das erste Bogenelement an der Mutter angebracht und anschließend durch das deckelartige zweite Bogenelement geschlossen wird.
- Die Bogenelemente überbrücken je nach Bedarf entweder einen Teilabschnitt einer Windung einer lasttragenden Kugellaufbahn oder mehrere Windungen einer solchen.
- Vorzugsweise werden sämtliche vorhandenen Finger integral an dem ersten Bogenelement ausgebildet.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für einen Kugelgewindetrieb nach der Erfindung in Explosionsdarstellung, -
2 eine Außenansicht einer Mutter des Kugelgewindetriebs aus1 , -
3 einer Außenansicht der Kugelumlenkeinrichtung des Kugelgewindetriebs aus1 mit Andeutung des Endlosumlaufs der Kugeln, -
4 eine vergrößerte Darstellung des ersten Bogenelements der in den1 und3 dargestellten Kugelumlenkeinrichtung, und in -
5 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels für einen Kugelgewindetrieb nach der Erfindung in Explosionsdarstellung. - Die nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Kugelgewindetriebe, die in elektromechanischen Lenkungen von Personenkraftfahrzeugen einsetzbar sind. Bei derartigen Lenkungen wird ein den Fahrer unterstützendes Hilfsmoment durch einen Elektromotor erzeugt, der achsparallel oder koaxial zur Zahnstange der Lenkung angeordnet ist.
- Zur Umsetzung der Drehbewegung des Elektromotors in eine Axialbewegung an der Zahnstange wird in der Regel ein Abschnitt der Zahnstange als Spindel
1 ausgeführt, die an ihrem Außenumfang eine gewindeförmige Kugellaufbahn2 aufweist. Die Zahnstange ist an einer Drehbewegung um ihre Längsachse gehindert, beispielsweise durch Eingriff mit einem Lenkungsritzel. - Um die Spindel
1 ist eine Mutter3 angeordnet, die an ihrem Innenumfang ebenfalls eine gewindeförmige Kugellaufbahn4 ausbildet. Zur Kraftübertragung sind zwischen den Kugellaufbahnen2 und4 Kugeln5 angeordnet, so das eine Drehung der antriebsseitig mit dem Elektromotor gekoppelten Mutter3 zu einer Axialbewegung der Spindel1 führt. - In dem so gebildeten Kugelgewindetrieb legen die Kugeln
5 bei einer Umdrehung der Mutter3 in etwa den Weg einer halben Gewindewindung zurück. Soll nun ein entsprechend langer Hubweg realisiert werden, müssen die Kugeln5 aus ihrer Bahn gehoben und über eine Kugelumlenkeinrichtung6 zurückgeführt werden, da ansonsten eine dem zweifachen der Hublänge entsprechende Mutternlänge erforderlich wäre. Hierzu weist die Kugellaufbahn4 der Mutter3 Laufbahnöffnungen7 und8 auf, durch welche die Kugeln in die Kugelumlenkeinrichtung6 geführt bzw. aus dieser wieder in die Paarung der Kugellaufbahnen2 und4 der Spindel1 und Mutter3 eingespeist werden. - Bei dem in den
1 bis4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist die Kugelumlenkeinrichtung6 ein erstes, radial innenliegendes Bogenelement9 und ein zweites, radial außenliegendes Bogenelement10 auf, die gemeinsam eine kanalförmige Umlenklaufbahn11 zur Rückführung der Kugeln5 bilden. Die Teilung erfolgt vorzugsweise radial, so dass das erste Bogenelement9 an seinem Außenumfang eine Laufbahn12 und das zweite Bogenelement10 an seinem Innenumfang eine Laufbahn13 ausbildet. - Das erste Bogenelement
9 kann so separat von dem zweiten Bogenelement10 montiert werden. Beispielsweise ist es möglich, das erste Bogenelement9 in einer konturkonformen Nut14 am Außenumfang der Mutter3 festzulegen. Die Bearbeitung einer solchen Mutter3 ist sehr einfach, da durch Konturfräsen eine entsprechend der Umlenkungsgestaltung ausgeführte Bahn herstellbar ist. Die Fräserachse kann dabei stets in Richtung der Mittelachse der Mutter3 weisen. Das Entstehen von Graten wird soweit als möglich vermieden. Die Nut14 verbindet zwei Laufbahnöffnungen7 und8 , welche mit derselben gefräst werden können. - Zur Gewährleistung eines staufreien Übergangs der Kugeln
5 zwischen den lasttragenden Kugellaufbahnen2 und4 und der Umlenklaufbahn ist am Kugeleinlauf sowie am Kugelauslauf der Kugelumlenkeinrichtung6 mittig ein in Richtung des Laufbahngrunds der Kugellaufbahn2 der Spindel1 vorspringender Finger15 vorgesehen. Durch den mittigen Finger15 wird ein weicher, ruckfreier Übergang der Kugeln5 zwischen den lasttragenden Kugellaufbahnen2 und4 und der Umlenklaufbahn11 ermöglicht. - Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der mittige Finger
15 in eine im Laufbahngrund der Spindel1 vorgesehene Ausnehmung, die hier beispielhaft als abgesetzte Rille17 ausgebildet ist, hinein. Hierdurch wird eine Kugel5 ausgehend vom Laufbahngrund aus der Kugellaufbahn2 der Spindel1 gehoben. - Die Kugeln
5 sind vorzugsweise untereinander unverbunden. Es können jedoch auch Kugelketten mit untereinander verbundenen Kugeln zum Einsatz kommen. - Der mittige Finger
15 verbindet mit seiner radialen Außenseite die Kugellaufbahn2 der Spindel1 und die Umlenklaufbahn11 an der Kugelumlenkeinrichtung6 , das heißt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Laufbahn12 des ersten Bogenelements9 kontinuierlich miteinander. - Neben dem mittigen Finger
15 sind zwei weitere, seitliche Finger16 zur Seitenführung der Kugeln5 vorgesehen. Jeder der seitlichen Finger16 steht in Richtung einer Flanke der Kugellaufbahn2 der Spindel1 von der Kugelumlenkeinrichtung6 , hier dem ersten Bogenelement9 ab. Dabei verbindet jeder seitliche Finger16 eine Flanke der Umlenklaufbahn kontinuierlich mit einer Flanke der Kugellaufbahn2 der Spindel1 . Sprünge der Kugeln werden hierbei vermeiden. - Wie
4 zeigt, ergibt sich somit am Einlauf sowie am Auslauf der Kugelumlenkeinrichtung6 eine gabelförmigen Struktur mit mehreren Fingern, nämlich einem mittigen Finger15 und zwei seitlichen Fingern16 , wobei zwischen benachbarten Fingern jeweils eine Aussparung vorgesehen ist. Sämtliche Finger15 und16 sind hier integral an dem ersten Bogenelement9 ausgebildet und greifen durch Laufbahnöffnungen7 und8 in die Kugellaufbahn2 der Spindel1 . - Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kommen an einem Kugelgewindetrieb für eine elektromechanische Lenkung zwei separate Kugelumläufe zum Einsatz, bei denen jeweils in etwa eine bis 1,5 Windungen zwischen der Spindel
1 und der Mutter3 lasttragend sind. - Wie anhand eines zweiten Ausführungsbeispiels in
5 dargestellt, kann eine Kugelumlenkeinrichtung6 jedoch auch eine größere Anzahl von lasttragenden Windungen überbrücken. Dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Komponenten sind in5 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. - Die Erfindung wurde vorstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst alle durch die Ansprüche definierten Ausgestaltungen.
-
- 1
- Spindel
- 2
- Kugellaufbahn
- 3
- Mutter
- 4
- Kugellaufbahn
- 5
- Kugel
- 6
- Kugelumlenkeinrichtung
- 7
- Laufbahnöffnung
- 8
- Laufbahnöffnung
- 9
- erstes Bogenelement
- 10
- zweites Bogenelement
- 11
- Umlenklaufbahn
- 12
- Laufbahn am ersten Bogenelement
- 13
- Laufbahn am zweiten Bogenelement
- 14
- Nut
- 15
- mittiger Finger
- 16
- seitlicher Finger
- 17
- Rille
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005007875 A1 [0002]
- - DE 102004053204 A1 [0002]
Claims (12)
- Kugelgewindetrieb, umfassend: – eine Spindel (
1 ), die an ihrem Außenumfang eine gewindeförmige Kugellaufbahn (2 ) aufweist, – eine Mutter (3 ), die an ihrem Innenumfang eine gewindeförmige Kugellaufbahn (4 ) sowie Laufbahnöffnungen (7 ,8 ) aufweist, und – eine Kugelumlenkeinrichtung (6 ), welche die Laufbahnöffnungen (7 ,8 ) unter Ausbildung eines Endloskugelumlaufs verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass am Kugeleinlauf und/oder am Kugelauslauf der Kugelumlenkeinrichtung (6 ) mittig ein in Richtung des Laufbahngrunds der Kugellaufbahn (2 ) der Spindel (1 ) vorspringender Finger (15 ) vorgesehen ist. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Finger (
15 ) in eine Ausnehmung im Laufbahngrund der Kugellaufbahn (2 ) Spindel (1 ) hineinragt. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Finger (
15 ) in eine im Laufbahngrund der Spindel (2 ) abgesetzte Rille (17 ) eingreift. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem mittigen Finger (
15 ) mindestens ein weiterer, seitlicher Finger (16 ) zur Kugelführung vorgesehen ist, der in Richtung einer Flanke der Kugellaufbahn (2 ) der Spindel (1 ) vorspringt. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Finger (
16 ) eine Flanke einer Umlenklaufbahn (11 ) der Kugelumlenkeinrichtung (6 ) mit einer Flanke der Kugellaufbahn (2 ) der Spindel (1 ) kontinuierlich verbindet. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Finger (
16 ) mit seiner radialen Außenseite die Kugellaufbahn (2 ) der Spindel (1 ) und die Umlenklaufbahn (11 ) an der Kugelumlenkeinrichtung (6 ) kontinuierlich miteinander verbindet. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelumlenkeinrichtung (
6 ) ein erstes Bogenelement (9 ) aufweist, das an seinem Außenumfang eine Laufbahn (12 ) ausbildet, sowie ein zweites Bogenelement (10 ), das an seinem Innenumfang eine Laufbahn (13 ) ausbildet, wobei die beiden Bogenelemente (9 ,10 ) im zusammengefügten Zustand eine kanalförmige Umlenklaufbahn (11 ) bilden. - Kugelgewindetrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Finger (
15 ,16 ) integral an dem ersten Bogenelement (9 ) ausgebildet sind. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Finger (
16 ) und ein zwischen diesen angeordneter mittlerer Finger (15 ) vorgesehen sind. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Kugeln (
5 ) untereinander unverbunden sind. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen aufeinander folgenden Laufbahnöffnungen (
7 ,8 ) an der Mutter (3 ) mindestens eine vollständige Laufbahnwindung liegt. - Kugelgewindetrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bogenelement (
9 ) in einer konturkonformen Nut (14 ) am Außenumfang der Mutter (3 ) gehalten ist.
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