DE102007033900A1 - Bereitstellen von Dünnschicht-Bilddaten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt zum Bereitstellen von Bilddaten (10, 12), umfassend Dünnschicht-Bilddaten (12) und Dickschicht-Bilddaten (10), auf einem Client (C), wobei die Bilddaten (10, 12) von einer bildgebenden Modalität (M) akquiriert worden sind und in einem als Server agierenden Zwischenspeicher (Z) zwischengespeichert sind, wobei die Bilddaten (10, 12) auf dem Client (C) bereitgestellt werden, der im Datenaustausch mit dem Server steht, und wobei ein Informationssystem (IS), das ebenfalls im Datenaustausch mit dem Server steht, stets automatisch über einen aktuellen Ladezustand des Zwischenspeichers (Z), insbesondere über auf dem Zwischenspeicher (Z) verfügbare Dünnschicht-Bilddaten (12) informiert wird und wobei der Client (C) direkt oder indirekt zum automatischen Bereitstellen der Bilddaten (10, 12) auf die Bilddaten (12) des Zwischenspeichers (Z) zugreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf den Gebieten der Medizintechnik und der Informationstechnologie und betrifft insbesondere das Bereitstellen von Bilddaten, die mittels bildgebenden Verfahren akquiriert worden sind, insbesondere von Dünnschicht-Bilddaten und Dickschicht-Bilddaten eines radiologischen Gerätes, auf einem Client.
  • Grundsätzlich werden mittels eines Detektors einer bildgebenden Modalität, z. B. eines Computer-Tomographen, Bilddaten akquiriert und anschließend an einen der Modalität zugeordneten Computer zum Post-Processing und gegebenenfalls zu weiteren Verarbeitungsprozessen weitergeleitet. Abhängig von der geforderten Auflösung für die Bilder unterscheidet man zwischen Dünnschicht-Bilddaten und Dickschicht-Bilddaten. Der Scan einer bestimmten Körperregion (z. B. des Thorax) erzeugt mit einem vorgegebenen Scan-Bereich (scan range) und einem bestimmten Überlappungsfaktor (overlap) zwischen den Bildern beispielsweise eine Anzahl von 30 Dickschicht-Bilddaten und eine Anzahl 750 Dünnschicht-Bilddaten. Aus diesem Beispiel wird deutlich, dass das Volumen der Dünnschicht-Bilddaten um ein Mehrfaches höher ist, als das Volumen der entsprechenden Dickschicht-Bilddaten.
  • Im Rahmen einer Befundung eines Patienten ist es notwendig, dass alle akquirierten Bilddaten berücksichtigt werden und somit auf einem Client, der zur Befundung bestimmt ist, angezeigt werden können.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, so genannte PACS-Systeme (Picture Archiving and Communication System) zu verwenden, um akquirierte Bilddaten zu speichern und zu akquirieren. Bei den konventionellen bereits im Einsatz befindlichen Systemen werden allerdings nur die Dickschichtdaten über das PACS-System geführt. Die sehr viel umfangreicheren Dünnschicht- Bilddaten werden jedoch nicht in dem PACS-System erfasst, sondern in einen temporären Zwischenspeicher gespeichert oder gepuffert. Für die weitere Verarbeitung dieser Dünnschicht-Bilddaten ist es ein sehr wesentlicher Nachteil, dass bei den bisherigen Systemen aus dem Stand der Technik dieser Zwischenspeicher in keinerlei Kommunikationsverbindung mit einem Informationssystem steht, wie z. B. mit einem Radiologie-Informationssystem (RIS) oder einem Krankenhaus-Informationssystem (KIS).
  • War es nun im Rahmen der Befundung notwendig, auf die Daten eines Patienten, insbesondere auf Dickschicht- und Dünnschicht-Bilddaten zuzugreifen, so war dies bisher nur möglich, indem der Anwender jeweils manuell den Speicherort dieser Daten herausfinden musste, um sich diese Bilddaten dann von dem jeweiligen Rechner herunter zu laden bzw. auszudrucken. Dieses Vorgehen erweist sich nachteiligerweise als sehr umständlich, zeitintensiv und auch fehleranfällig.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, das Anzeigen und Bereitstellen von medizinischen Bilddaten, insbesondere von Dünnschicht-Bilddaten, sowie deren nachfolgende Weiterverarbeitung zu verbessern. Insbesondere soll die Flexibilität beim Bereitstellen dieser Daten erhöht und der Zugriff auf diese Daten automatisiert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die beiliegenden Hauptansprüche gelöst. Nachstehend wird die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe anhand des Verfahrens beschrieben. Hierbei erwähnte Merkmale oder alternative Ausführungsformen und/oder Vorteile sind ebenso auch auf die anderen Anspruchskategorien der Patentansprüche, zu übertragen und umgekehrt.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren zum Bereitstellen von Bilddaten auf einem Client gelöst, wobei die Bilddaten von einer bildgebenden Modalität erfasst worden sind und in einem als Server agierenden temporären Zwischenspeicher gespeichert oder zugreifbar sind, wobei die Bildda ten auf einem Client insbesondere zur Anzeige bereitgestellt werden, der in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher steht, wobei das Informationssystem, das ebenfalls in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher steht, stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers, insbesondere über auf dem Zwischenspeicher verfügbare Bilddaten, informiert wird und wobei der Client und/oder das Informationssystem – zum automatischen Bereitstellen der Bilddaten auf dem Client – auf die Bilddaten des Zwischenspeichers zugreift.
  • In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Bilddaten um Dickschicht-Bilddaten und/oder Dünnschicht-Bilddaten, die von einer bildgebenden Modalität erfasst worden sind. Hauptsächliches Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Computer-Tomographen und durch sie generierte Bilddaten. In einer Ausführungsform ist das Verfahren lediglich auf Dünnschicht-Bilddaten ausgelegt, in einer anderen Ausführungsform lediglich nur für Dickschicht-Bilddaten und in einer noch weiteren Ausführungsform betrifft das Verfahren Kombinationen aus diesen beiden vorstehend erwähnten Datenarten und alternative Ausführungsformen können noch weitere Bilddaten betreffen.
  • Der Client ist in der Regel ein computer-gestützter Arbeitsplatz, der als Stand-alone-PC, als komplexere Workstation oder als ein Verbund von Rechnern ausgebildet sein kann. Darüber hinaus ist es möglich, den Client als mobiles tragbares Gerät, etwa in Form von PDAs, Handhelds, Bluetooth-Geräten etc. auszubilden. Die Clients sind dazu bestimmt, weitere Verarbeitungsschritte auf den akquirierten Bilddaten auszuführen, beispielsweise im Rahmen einer Befundung und/oder Diagnose. Der Client steht üblicherweise in einer Kommunikationsverbindung bzw. im Datenaustausch mit dem temporären Zwischenspeicher, in dem die Dünnschichtbilddaten abgelegt sind und der als Server fungiert, um die Dickschicht-Bilddaten des Informationssystems bereitstellen zu können.. Der Client kann direkt oder indirekt (also über weitere Computermodule) auf den Zwischenspeicher zugreifen. Der Client greift indirekt über den als Server agierenden Zwischenspeicher auf die Dickschicht-Bilddaten zu, die in dem Informationssystem (Z. B. PACS) abgelegt sind.
  • Das Informationssystem kann ein klinik-internes oder klinik-übergreifendes computer-gestütztes Informationssystem sein, beispielsweise ein Krankenhaus-Informationssystem (KIS) oder im Falle von Radiologie-Abteilungen ein Radiologie-Informationssystem (RIS). Darüber hinaus ist es möglich, das Informationssystem als PACS oder als eine Kombination der vorstehend erwähnten Systeme oder mit weiteren Modulen und/oder Schnittstellen auszubilden.
  • Das Bereitstellen von Daten soll in dieser Anmeldung umfassend verstanden werden und betrifft neben einem Zugriff auch die Anzeige der angeforderten Daten auf einem Monitor des Clients. Darüber hinaus können weitere Verarbeitungsschritte umfasst sein, wie z. B. ein Laden der Daten, ein Formatieren und/oder Konvertieren der Daten. Zum Zwecke der Sicherheit ist es ebenso möglich, dass das Bereitstellen ebenso ein Verschlüsseln und Entschlüsseln der Daten umfasst. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, dass von einem Client angeforderte Bilddaten automatisch auf dem Monitor des Clients dargestellt werden. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass vor dem Bereitstellen der Daten auf dem Client eine Meldung auf dem Bildschirm des Client erscheint, der eine Meldung über die voraussichtliche Ladedauer der Daten bereitstellt. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sich die angeforderten Bilddaten nicht mehr im temporären Zwischenspeicher befinden, sondern bereits an weitere Speicherinstanzen ausgelagert worden sind, so dass ein Herunterladen der angeforderten Bilddaten mit längeren Wartezeiten verbunden ist. Ebenso ist es möglich, den exakten Speicherort der angeforderten Daten anzugeben, falls diese sich nicht mehr in dem Zwischenspeicher befinden.
  • Grundsätzlich zielt das erfindungsgemäße Verfahren darauf ab, einem Arzt im Rahmen einer Befundung eines Patienten alle re levanten Bilddaten, die an einer oder mehreren unterschiedlichen Modalitäten erfasst worden sind, bereitzustellen. Dies soll ermöglicht werden, ohne dass der Arzt sozusagen von Hand die Daten herbeischaffen muss, sondern ein automatisches Laden und Anzeigen der Bilddaten soll gewährleistet sein. Besonderes Augenmerk wird hier darauf gelegt, dass neben den Dickschicht-Bilddaten auch automatisch alle Dünnschicht-Bilddaten bereitgestellt werden können. Alternative Ausführungsformen sehen es jedoch vor, dass neben den radiologischen Bildern auch noch weitere Bilddaten und/oder weitere Befunde automatisch dem Arzt angezeigt und/oder bereitgestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform greift das erfindungsgemäße Verfahren auf ein PACS-System zu, das dazu bestimmt sein kann, die Dickschicht-Bilddaten bereitzustellen. Je nach Einsatz- bzw. Anwendungszweck kann das PACS-System selbstverständlich auch weitere Funktionalitäten abdecken und für andere Dienste verwendet werden.
  • Der Zwischenspeicher kann als einzelnes in das Netzwerk eingebundenes computerbasiertes Modul ausgebildet sein oder als Add-On Modul, das als Zusatz bereits vorhandenen Modulen aufgeschaltet wird. Er steht in Datenaustausch mit dem Informationssystem, dem Client und direkt oder indirekt mit der bildgebenden Modalität.
  • Zwischen Client und Server ist eine proprietäre Schnittstelle vorgesehen. Des Weiteren wird eine Datenschnittstelle zwischen dem Server und dem Informationsdienst RIS- bzw. KIS-System bereit gestellt. In einer alternativen Ausführungsform kann ein Kommunikationsmodul, als separate Instanz vorgesehen sein, das den bisher im Stand der Technik bekannten PACS-, RIS- und/oder KIS-Systemen aufgeschaltet wird und als Kommunikationsinstanz zu dem jeweiligen dem als Server agierenden temporären Zwischenspeicher für die fungiert. Damit kann das erfindungsgemäße System deutlich modularer gestaltet werden und wird dadurch im Einsatz flexibler, wobei auch bestehende Systeme verwendbar sind.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass zumindest das Informationssystem automatisch über den aktuellen Zustand des Zwischenspeichers informiert wird. Der Zustand umfasst insbesondere eine Aussage, welche Dünnschicht-Bilddaten sich gerade im temporären Zwischenspeicher befinden. Damit wird es innerhalb des Systems eindeutig nachvollziehbar, an welchem Speicherort die jeweiligen Dünnschichtdaten aktuell gerade abgelegt sind. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Zwischenspeicher automatisch eine Eingangsmeldung (MESSAGE-IN) an das Informationssystem sendet, sobald Bilddaten in den Zwischenspeicher geladen werden. Üblicherweise werden die Daten nach der Akquisition mittels eines Detektors an einen diesem zugeordneten Rechner weiterverarbeitet und daraufhin zur Speicherung in den Zwischenspeicher geladen. Sobald dies erfolgt, wird die Eingangsmeldung ausgegeben. Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass eine Ausgangsmeldung (MESSAGE-OUT) an das Informationssystem dann gesendet wird, wenn Bilddaten aus dem Zwischenspeicher verändert, gelöscht und/oder an andere Module oder Instanzen weitergeleitet oder sonstigen Modifikationen unterworfen werden. Mit anderen Worten spiegeln die Clients das Datenbild des Servers wider.
  • In einer komplexeren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Meldungen umfassender bzw. umfangreicher aufgebaut und umfassen neben den Patientendaten, wie z. B. den Namen, die Zugangsnummer, die requested Procedure-ID, die Study-ID auch eine Anzahl, eine Schichtdicke der Bilder und/oder eine Angabe über das bildgebende Verfahren für die akquirierten Bilder. Wenn im Rahmen der Befundung eines Patienten ein Patient über seinen jeweiligen Identifikator über dessen Datensatz identifiziert ist (z. B. durch Doppelklick auf den jeweiligen Datensatz) erscheinen automatisch neben einer elektronischen Arbeitsliste für den Radiologen und neben den Dick- und/oder Dünnschicht- oder Bilddaten, auf die automa tisch zugegriffen werden kann, auch die in den Meldungen enthaltenen Informationen. Mit anderen Worten werden bei einer Selektion eines jeweiligen Patienten in der Patientenliste, beispielsweise über einen Doppelklick – wie bereits erwähnt-, nicht nur dessen Dickschichtbilder aus dem PACS, sondern auch dessen Dünnschichtbilder automatisch auf einem weiteren sich öffnenden Client eines weiteren oder desselben Monitors angezeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Meldung bzw. haben die Meldungen eine standardisierte Form, z. B. als DICOM message und können beispielsweise in Form eines so genannten "Storage commitments" an das RIS-System gesendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Bereitstellen der Bilddaten auf dem Client bzw. auf einem Monitor des Clients ein automatisches Darstellen bzw. Anzeigen aller Bilddaten, falls der jeweilige Patient vom Anwender selektiert bzw. identifiziert worden ist, was ein automatisches Anfordern seiner Bilddaten auslöst. Auch kann automatisch ein Client auf einem Monitor aufgehen, der zum Bereitstellen der Dünn- und Dickschicht-Bilddaten bestimmt ist bzw. den Anwender diesbezüglich führt. Damit wird gewährleistet, dass der befundende Arzt alle relevanten Bilddaten berücksichtigt und einen Überblick über das zur Verfügung stehende Bildmaterial erlangt. Auch die Qualität der Diagnose insgesamt kann dadurch deutlich erhöht werden, indem alle hochwertigen CT-Dünnschichtbilder oder weitere Benutzerinteraktionen und Steuerbefehle angezeigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zwischenspeicher zur Speicherung der Dünnschicht-Bilddaten als Server ausgelegt, der eine Vielzahl von Clients bedienen kann. Zum einen ist es möglich, dass der als Server agierende Zwischenspeicher die angeforderten Dünnschicht-Bilddaten direkt auf dem jeweiligen Client anzeigt (während sie auf dem Server verbleiben) oder er kann dies über eine Kommunikator-Instanz (z. B. ein separates Kommunikationsmodul) tun. Die jeweils im Einsatz befindlichen Instanzen bzw. Module sind über ein Netzwerk miteinander verbunden und stehen somit in Datenaustausch. Damit kann ein schnelles Laden von Dünnschichtbildern erreicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass bei einem Anfordern von Bilddaten, die sich bereits nicht mehr in dem temporären Zwischenspeicher befinden, eine automatische Suche innerhalb des Systems ausgelöst wird, um den aktuellen Speicherort für die angeforderten Bilddaten ausfindig zu machen. Dadurch wird es möglich, dass die angeforderten Bilddaten automatisch auf dem Client bereitgestellt werden können, ohne dass der Anwender eine separate Benutzerinteraktion oder einen entsprechenden Befehl ausgeben muss.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, kann die erfindungsgemäße Lösung auch als Computerprogrammprodukt oder als Hardware- und/oder Softwaremodule umfassendes Produkt ausgebildet sein. Die beanspruchte Vorrichtung umfasst einen als Server agierenden Zwischenspeicher, der zur Pufferspeicherung der Dünnschicht-Bilddaten bestimmt ist, ein Informationssystem, das in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher steht und das stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers informiert wird und einen Client, auf dem die Bilddaten bereitgestellt werden sollen und der dafür auf die Bilddaten des Zwischenspeichers zugreift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung bzw. das vorstehend beschriebene Produkt ein Meldemodul, das zur Ausgabe und/oder zum Empfang von Meldungen bzw. Nachrichten über den aktuellen (Lade-)Zustand des Zwischenspeichers bestimmt ist und insbesondere eine Eingangsmeldung sendet, sobald Daten in den Zwischenspeicher geladen werden und eine Ausgangsmeldung sendet (insbesondere an das Informationssystem), falls Bilddaten in irgendeiner Weise in dem Zwischenspeicher modifiziert, gelöscht oder an andere Instanzen weitergeleitet worden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der folgenden detaillierten Figurenbeschreibung werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele mit deren Merkmalen und weiteren Vorteilen anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigt:
  • 1 eine übersichtsartige Darstellung über den Aufbau bzw. die Funktionsweise gemäß der vorgeschlagenen Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Bereitstellen von Bilddaten 10, 12, die von einer bildgebenden Modalität, z. B. von einem Computer-Tomographen M, akquiriert worden sind. Dabei fallen neben Dickschicht-Bilddaten 10 auch Dünnschicht-Bilddaten 12 an.
  • Wie in 1 gezeigt, werden die von einem Detektor erfassten Bilddaten 10, 12 von dem CT-Scanner der Modalität M an einen ihr zugeordneten Rechner weitergeleitet, üblicherweise werden die Dickschichtdaten 10 an ein PACS-System, das als Informationssystem IS fungiert, zur weiteren Verarbeitung oder Zwischenspeicherung weitergeleitet. Die Dünnschicht-Bilddaten 12 werden erfindungsgemäß an einen als Server agierenden temporären Zwischenspeicher Z zur Pufferspeicherung weitergeleitet. Der Zwischenspeicher steht mit dem Informationssystem IS in Datenaustausch. In einer Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich ein Langzeitarchiv vorgesehen, in dem die Datenströme Dünnschicht-Bilddaten 12 und Dickschicht-Bilddaten 10 wieder vereinigt und zur Langzeitspeicherung abgelegt werden. Entsprechende Schnittstellen zum PACS und Speicher Z sind vorgesehen. Das Informationssystem IS kann ein PACS-System, ein Radiologie-Informationssystem (RIS) und/oder ein Krankenhaus-Informationssystem (KIS) sein. Damit nun ein befundender Arzt oder sonstiger Anwender auf die von der Modalität M akquirierten Daten 10, 12 zugreifen kann, ist ein Client C vorgesehen, an dem zumindest ein Anzeigegerät A bzw. Monitor angeschlossen ist, der seinerseits zur Anzeige und Darstellung aller Bilddaten, umfassend Dickschicht-Bilddaten 10 und Dünnschicht-Bilddaten 12, bestimmt ist.
  • Die Modalität M dient somit als Datengenerator von Dünn- und Dickschichtbilddaten 10, 12. Der Datenstrom von Dünn- und Dickschichtbilddaten 10, 12 wird dann in zwei Datenströme verzweigt: In einen Dünnschichtdatenstrom 12 zu einem Applikationsserver und temporären Zwischenspeicher Z und in einen Dickschichtdatenstrom 10 zum PACS-Server. Beide Datenströme können sich wieder vereinigen, z. B. in einem Langzeitarchiv in 1 nicht dargestellt). Sowohl der PACS-Server als auch der Applikationsserver haben Clients, die physikalisch auf einem Rechner laufen können, aber nicht notwendigerweise laufen müssen. Parallel dazu, existieren ein RIS- und ein KIS-Server mit Clients. Auch diese können in physikalischer Hinsicht auf einem Rechner laufen. Ebenso ist es möglich, dass alle der vorstehend erwähnten (vier) Clients auf einem Rechner laufen.
  • In der Regel sind verschiedene Clients C sowohl an das PACS-System, das als Informationssystem IS fungiert, als auch an den temporären Zwischenspeicher Z angeschlossen. Mit anderen Worten sind also unterschiedliche Clients C vorgesehen: Einer für den temporären Zwischenspeicher Z und einer für den RIS-Server bzw. einen für den KIS-Server bzw. einen für den PACS-Server. In alternativen Ausführungsformen kann es also vorgesehen sein, dass neben dem PACS auch weitere Module bzw. Instanzen des Informationssystems IS vorgesehen sind bzw. als Informationssysteme fungieren. Auch ist es möglich, dass ausschließlich das PACS-System über den als Server bzw. Kommunikator agierenden Speicher Z zum Einsatz kommt.
  • Sobald nun Dünnschicht-Bilddaten 12 in den Zwischenspeicher Z eingelesen bzw. geladen werden, wird eine Eingangsmeldung ausgegeben. Dies erfolgt vorzugsweise vom Zwischenspeicher Z selbst. Die Meldung wird vorzugsweise an das Informationssystem IS gesendet, um dasselbe zu informieren, dass neue Daten sätze 12 in den Zwischenspeicher Z geladen worden sind. Alternativ ist es auch möglich, die Eingangsmeldung an eine andere Instanz zu versenden.
  • Darüber hinaus wird eine Änderungsmitteilung immer dann ausgegeben, falls sich eine Änderung an dem Ladezustand des Zwischenspeichers Z bzw. an den in ihm geladenen Daten ergibt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Zwischenspeicher Z bereits geladene Dünnschicht-Bilddaten 12 in irgendeiner Weise modifiziert, an andere Module weitergeleitet oder gelöscht werden. In diesem Fall wird die Änderungsmitteilung vorzugsweise an das Informationssystem IS gesendet. Wie vorstehend bereits bei der Eingangsmeldung erwähnt, ist es auch bei der Änderungsmitteilung möglich, diese unmittelbar an eine andere Instanz auszugeben. Mit anderen Worten wird auch diese Information, insbesondere als Änderungsmitteilung in Form einer DICOM message an das Informationssystem IS geschickt, falls Bilder vom als Zwischenspeicher Z agierenden Server gelöscht oder weiterverschickt worden sind. Sofern die Bilder nur an einen anderen Server (innerhalb des Netzwerkes) verschickt worden sind, wird bei einem Doppelklick auf ein entsprechendes Symbol auf einen Patienten aus der Patientenliste auf der Benutzeroberfläche des Clients C eine automatische Suche und ein automatischer Zugriff auf die jeweiligen Patientenbilder von dem Server ausgeführt, auf dem sich die aktuellen Bilddaten 10, 12 befinden. Anderenfalls, falls die Bilder bereits an eine weitere Instanz ausgelagert worden sind, die nicht innerhalb des Netzwerkes zugreifbar ist, kann es vorgesehen sein, dass eine entsprechende Meldung ausgegeben wird, die darüber informiert, wo die Bilddaten 10, 12 zur Zeit gelagert sind, und welche Stellen für einen Zugriff auf die Bilddaten informiert werden müssen.
  • In weiteren Ausführungsformen sind weitere Meldungen vorgesehen, die entweder vom Zwischenspeicher Z oder vom PACS-System ausgegeben werden. Je nach Anwendungsfall kann die Meldung unterschiedlich konfiguriert werden. Üblicherweise umfasst sie neben den Patientendaten, die z. B. neben dem Namen, der Zugangsnummer, der angeforderten Procedure-ID, der Studien-ID etc. auch die Anzahl und die Schichtdicke der Bilder, sowie das zugrunde liegende bildgebende Verfahren. Darüber hinaus ist es möglich, hier noch weitere Informationen zu inkludieren.
  • Wie in 1 gezeigt, stehen das PACS-System als Informationssystem IS und der als Server agierende Zwischenspeicher Z in Kommunikationsverbindung. Eine Kommunikationsverbindung zwischen Client C und dem Informationssystem IS ist in der bevorzugten Ausführungsform nicht vorgesehen. Der Datenaustausch zwischen Informationssystem IS und Client C wird sozusagen über den als Server agierenden Zwischenspeicher vermittelt.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der Erfindung und die Ausführungsbeispiele grundsätzlich nicht einschränkend in Hinblick auf eine bestimmte physikalische Realisierung der Erfindung zu verstehen sind. Für einen einschlägigen Fachmann ist es insbesondere offensichtlich, dass die Erfindung teilweise oder vollständig in Soft- und/oder Hardware und/oder auf mehrere physikalische Produkte – dabei insbesondere auch Computerprogrammprodukte – verteilt realisiert werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Bilddaten (10, 12) auf einem Client (C), wobei die Bilddaten (10, 12) von einer bildgebenden Modalität (M) akquiriert worden und in einem als Server agierenden Zwischenspeicher (Z) gespeichert oder zugreifbar sind und auf einem Client (C) bereitgestellt werden, der in Datenaustausch mit einem dem Zwischenspeicher (Z) steht, wobei das Informationssystem (IS) oder in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher (Z) steht und insbesondere stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) informiert wird und wobei der Client (C) zum automatischen Bereitstellen der Bilddaten (10, 12) auf die Bilddaten (10, 12) des Zwischenspeichers (Z) zugreift.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten Dünnschicht-Bilddaten (12) und Dickschicht-Bilddaten (10) umfassen, wobei die Dünnschicht-Bilddaten (12) in dem Zwischenspeicher (Z) und die Dickschicht-Bilddaten (10) in dem Informationssystem (IS) abgelegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Client (C) auf den Zwischenspeicher (Z) zugreift, wobei die Dickschicht-Bilddaten (10) in dem Informationssystem (IS) und die Dünnschicht-Bilddaten (12) in dem Zwischenspeicher (Z) abgelegt sind und über den als Server agierenden Zwischenspeicher (Z) auf dem Client (C) bereitgestellt werden.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem (IS) automatisch über den aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) informiert wird, indem der Zwischenspeicher (Z) eine Eingangsmeldung an das Informationssystem (IS) sendet, sobald die Bilddaten (12) in den Zwischenspeicher (Z) geladen werden und indem eine Änderungsmeldung an das Informationssystem (IS) gesendet wird, sobald Bilddaten (12) verändert, an weitere Instanzen weitergeleitet und/oder gelöscht worden sind.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen der Bilddaten (10, 12) auf dem Client (C) ein automatisches Darstellen aller Bilddaten (10, 12) auf einem Monitor (A) des Clients (C) umfasst.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem (IS) computerbasiert und insbesondere ein PACS-System, RIS- und/oder ein KIS-System ist.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (Z) direkt oder indirekt in Datenaustausch mit der bildgebenden Modalität (M), mit dem Informationssystem (IS) und/oder mit dem Client (C) steht.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Anfordern von Bilddaten (10, 12), die sich bereits nicht mehr auf dem Zwischenspeicher (Z) befinden, eine automatische Suche nach einem Speicherort der Bilddaten (10, 12) ausgelöst wird, um auf die Bilddaten (10, 12) zugreifen und diese auf dem Client (C) bereitstellen zu können.
  9. Vorrichtung zum Bereitstellen von Bilddaten (10, 12), die von einer bildgebenden Modalität (M) akquiriert worden sind, mit: – einem als Server agierenden Zwischenspeicher (Z), der zum Speichern der Bilddaten (12), insbesondere der Dünnschicht-Bilddaten (12), bestimmt ist, – einem Informationssystem (IS), das in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher (Z) steht und insbesondere zum Speichern von Dickschicht-Bilddaten (10) bestimmt ist und das stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) informiert wird und das insbesondere zur Speicherung von Dickschicht-Bilddaten (10) bestimmt ist – einem Client (C), auf dem die Bilddaten (10, 12) dargestellt oder bereitgestellt werden sollen und der dafür auf den als Server agierenden Zwischenspeicher (Z) zugreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Meldemodul umfasst, das zur Ausgabe und/oder zum Empfang von Meldungen über den aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) bestimmt ist und insbesondere eine Eingangsmeldung an das Informationssystem (IS) oder an eine andere Instanz sendet, sobald Bilddaten (12) in den Zwischenspeicher (Z) geladen werden und eine Änderungsmeldung an das Informationssystem (IS) sendet, sobald Bilddaten (12) in dem Zwischenspeicher (Z) verändert, weitergeleitet und/oder gelöscht worden sind.
  11. Computerprogrammprodukt, welches direkt in einen Speicher eines Computers ladbar ist, mit Programm-Code-Mitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach zumindest einem der Verfahrensansprüche 1 bis 8 auszuführen, wenn das Programm in dem Computer ausgeführt wird.
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