DE102007033900B4 - Bereitstellen von Dünnschicht- und Dickschicht-Bilddaten - Google Patents

Bereitstellen von Dünnschicht- und Dickschicht-Bilddaten Download PDF

Info

Publication number
DE102007033900B4
DE102007033900B4 DE102007033900A DE102007033900A DE102007033900B4 DE 102007033900 B4 DE102007033900 B4 DE 102007033900B4 DE 102007033900 A DE102007033900 A DE 102007033900A DE 102007033900 A DE102007033900 A DE 102007033900A DE 102007033900 B4 DE102007033900 B4 DE 102007033900B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image data
buffer
client
information system
thin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007033900A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007033900A1 (de
Inventor
Mario Dr. Eichenseer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102007033900A priority Critical patent/DE102007033900B4/de
Priority to US12/175,834 priority patent/US7899884B2/en
Publication of DE102007033900A1 publication Critical patent/DE102007033900A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007033900B4 publication Critical patent/DE102007033900B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/56Details of data transmission or power supply, e.g. use of slip rings
    • A61B6/563Details of data transmission or power supply, e.g. use of slip rings involving image data transmission via a network
    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
    • G16H30/20ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for handling medical images, e.g. DICOM, HL7 or PACS
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/03Computerised tomographs

Abstract

Verfahren zum Bereitstellen von Bilddaten (10, 12) auf einem Client (C), wobei die Bilddaten (10, 12) von einer bildgebenden Modalität (M) akquiriert worden sind und Dünnschicht-Bilddaten (12) und Dickschicht-Bilddaten (10) umfassen, wobei die Dünnschicht-Bilddaten (12) in einem als Server agierenden Zwischenspeicher (Z) gespeichert oder zugreifbar sind und auf einem Client (C) bereitgestellt werden, der in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher (Z) steht, wobei in einem Informationssystem (IS) die Dickschicht-Bilddaten (10) abgelegt sind und wobei das Informationssystem (IS) in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher (Z) steht und insbesondere stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) informiert wird und wobei der Client (C) zum automatischen Bereitstellen der Bilddaten (10, 12) auf den Zwischenspeicher (Z) zugreift und wobei der Zwischenspeicher (Z) die auf ihm abgelegten Dünnschicht-Bilddaten (12) dem Client (C) direkt bereitstellt und wobei der Zwischenspeicher (Z) als Server agiert, um auf die Dickschicht-Bilddaten (10) zuzugreifen, die auf dem Informationssystem (IS) abgelegt sind,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf den Gebieten der Medizintechnik und der Informationstechnologie und betrifft insbesondere das Bereitstellen von Bilddaten, die mittels bildgebenden Verfahren akquiriert worden sind, insbesondere von Dünnschicht-Bilddaten und Dickschicht-Bilddaten eines radiologischen Gerätes, auf einem Client.
  • Grundsätzlich werden mittels eines Detektors einer bildgebenden Modalität, z. B. eines Computer-Tomographen, Bilddaten akquiriert und anschließend an einen der Modalität zugeordneten Computer zum Post-Processing und gegebenenfalls zu weiteren Verarbeitungsprozessen weitergeleitet. Abhängig von der geforderten Auflösung für die Bilder unterscheidet man zwischen Dünnschicht-Bilddaten und Dickschicht-Bilddaten. Der Scan einer bestimmten Körperregion (z. B. des Thorax) erzeugt mit einem vorgegebenen Scan-Bereich (scan range) und einem bestimmten Überlappungsfaktor (overlap) zwischen den Bildern beispielsweise eine Anzahl von 30 Dickschicht-Bilddaten und eine Anzahl 750 Dünnschicht-Bilddaten. Aus diesem Beispiel wird deutlich, dass das Volumen der Dünnschicht-Bilddaten um ein Mehrfaches höher ist, als das Volumen der entsprechenden Dickschicht-Bilddaten.
  • Im Rahmen einer Befundung eines Patienten ist es notwendig, dass alle akquirierten Bilddaten berücksichtigt werden und somit auf einem Client, der zur Befundung bestimmt ist, angezeigt werden können.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, so genannte PACS-Systeme (Picture Archiving and Communication System) zu verwenden, um akquirierte Bilddaten zu speichern und zu archivieren. Bei den konventionellen bereits im Einsatz befindlichen Systemen werden allerdings nur die Dickschichtdaten über das PACS-System geführt. Die sehr viel umfangreicheren Dünnschicht-Bild daten werden jedoch nicht in dem PACS-System erfasst, sondern in einen temporären Zwischenspeicher gespeichert oder gepuffert. Für die weitere Verarbeitung dieser Dünnschicht-Bilddaten ist es ein sehr wesentlicher Nachteil, dass bei den bisherigen Systemen aus dem Stand der Technik dieser Zwischenspeicher in keinerlei Kommunikationsverbindung mit einem Informationssystem steht, wie z. B. mit einem Radiologie-Informationssystem (RIS) oder einem Krankenhaus-Informationssystem (KIS).
  • War es nun im Rahmen der Befundung notwendig, auf die Daten eines Patienten, insbesondere auf Dickschicht- und Dünnschicht-Bilddaten zuzugreifen, so war dies bisher nur möglich, indem der Anwender jeweils manuell den Speicherort dieser Daten herausfinden musste, um sich diese Bilddaten dann von dem jeweiligen Rechner herunter zu laden bzw. auszudrucken. Dieses Vorgehen erweist sich nachteiligerweise als sehr umständlich, zeitintensiv und auch fehleranfällig.
  • Grundsätzlich ist es im Stand der Technik bekannt, Ansätze vorzusehen, die auf einer verbesserten Komprimierung der Bilddaten basieren oder die auf einem optimierten Datentransfer der medizinischen Bilddaten abstellen.
  • So offenbart insbesondere die US 2006/0168338 ein effizientes Protokoll zum Austauschen von großen Datenmengen in einem medizintechnischen System und ein Verfahren, um Bilddaten auch an einen Kreis von Empfängern zu verteilen, der automatisch ausgewählt werden soll. Hierzu wird ein sogenanntes intelligent image distribution System vorgeschlagen.
  • Als Beispiel für die Verwendung von Kompressionsverfahren bei der Übertragung von medizinischen Daten sei auf die US 2002/0099853 verwiesen. Hier wird eine Wavelet-Transformation verwendet, um ein Datenaufkommen bei der Übertragung von medizinischen Bildern über ein Netzwerk zu reduzieren.
  • Beide der vorstehend erwähnten Druckschriften differenzieren nachteiligerweise nicht zwischen Dünn- und Dickschicht-Bilddaten.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, das Anzeigen und Bereitstellen von medizinischen Bilddaten, umfassend Dünnschicht- und Dickschicht-Bilddaten, sowie deren nachfolgende Weiterverarbeitung zu verbessern. Insbesondere soll die Flexibilität beim Bereitstellen dieser Daten erhöht und der Zugriff auf diese Daten automatisiert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die beiliegenden unabhängigen Ansprüche gelöst. Nachstehend wird die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe anhand des Verfahrens beschrieben. Hierbei erwähnte Merkmale oder alternative Ausführungsformen und/oder Vorteile sind ebenso auch auf die anderen Anspruchskategorien der Patentansprüche, zu übertragen und umgekehrt.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren zum Bereitstellen von Bilddaten auf einem Client gelöst, wobei die Bilddaten von einer bildgebenden Modalität erfasst worden sind und Dünnschicht-Bilddaten und Dickschichtbilddaten umfassen, wobei die Dünnschicht-Bilddaten in einem als Server agierenden temporären Zwischenspeicher gespeichert oder zugreifbar sind, wobei die Bilddaten auf einem Client insbesondere zur Anzeige bereitgestellt werden, der in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher steht, wobei die Dickschicht-Bilddaten in einem Informationssystem abgelegt sind und wobei das Informationssystem, in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher steht, stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers, insbesondere über auf dem Zwischenspeicher verfügbare Bilddaten, informiert wird und wobei der Client zum automatischen Bereitstellen der Bilddaten auf den Zwischenspeicher zugreift und wobei der Zwischenspeicher die auf ihm abgelegten Dünnschicht-Bilddaten dem Client direkt bereitstellt und wobei der Zwischenspeicher als Server agiert, um auf die Dickschicht-Bilddaten zuzugreifen, die auf dem Informationssystem abgelegt sind, um diese dem Client indirekt bereitzustellen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Bilddaten um Dickschicht-Bilddaten und/oder Dünnschicht-Bilddaten, die von einer bildgebenden Modalität erfasst worden sind. Hauptsächliches Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Computer-Tomographen und durch sie generierte Bilddaten. In einer Ausführungsform ist das Verfahren lediglich auf Dünnschicht-Bilddaten ausgelegt, in einer anderen Ausführungsform lediglich nur für Dickschicht-Bilddaten und in einer noch weiteren Ausführungsform betrifft das Verfahren Kombinationen aus diesen beiden vorstehend erwähnten Datenarten und alternative Ausführungsformen können noch weitere Bilddaten betreffen.
  • Der Client ist in der Regel ein computer-gestützter Arbeitsplatz, der als Stand-alone-PC, als komplexere Workstation oder als ein Verbund von Rechnern ausgebildet sein kann. Darüber hinaus ist es möglich, den Client als mobiles tragbares Gerät, etwa in Form von PDAs, Handhelds, Bluetooth-Geräten etc. auszubilden. Die Clients sind dazu bestimmt, weitere Verarbeitungsschritte auf den akquirierten Bilddaten auszuführen, beispielsweise im Rahmen einer Befundung und/oder Diagnose. Der Client steht üblicherweise in einer Kommunikationsverbindung bzw. im Datenaustausch mit dem temporären Zwischenspeicher, in dem die Dünnschichtbilddaten abgelegt sind und der als Server fungiert, um die Dickschicht-Bilddaten des Informationssystems bereitstellen zu können. Der Client kann direkt oder indirekt (also über weitere Computermodule) auf den Zwischenspeicher zugreifen. Der Client greift indirekt über den als Server agierenden Zwischenspeicher auf die Dickschicht-Bilddaten zu, die in dem Informationssystem (Z. B. PACS) abgelegt sind.
  • Das Informationssystem kann ein klinik-internes oder klinikübergreifendes computer-gestütztes Informationssystem sein, beispielsweise ein Krankenhaus-Informationssystem (KIS) oder im Falle von Radiologie-Abteilungen ein Radiologie-Informati onssystem (RIS). Darüber hinaus ist es möglich, das Informationssystem als PACS oder als eine Kombination der vorstehend erwähnten Systeme oder mit weiteren Modulen und/oder Schnittstellen auszubilden.
  • Das Bereitstellen von Daten soll in dieser Anmeldung umfassend verstanden werden und betrifft neben einem Zugriff auch die Anzeige der angeforderten Daten auf einem Monitor des Clients. Darüber hinaus können weitere Verarbeitungsschritte umfasst sein, wie z. B. ein Laden der Daten, ein Formatieren und/oder Konvertieren der Daten. Zum Zwecke der Sicherheit ist es ebenso möglich, dass das Bereitstellen ebenso ein Verschlüsseln und Entschlüsseln der Daten umfasst. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, dass von einem Client angeforderte Bilddaten automatisch auf dem Monitor des Clients dargestellt werden. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass vor dem Bereitstellen der Daten auf dem Client eine Meldung auf dem Bildschirm des Client erscheint, der eine Meldung über die voraussichtliche Ladedauer der Daten bereitstellt. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sich die angeforderten Bilddaten nicht mehr im temporären Zwischenspeicher befinden, sondern bereits an weitere Speicherinstanzen ausgelagert worden sind, so dass ein Herunterladen der angeforderten Bilddaten mit längeren Wartezeiten verbunden ist. Ebenso ist es möglich, den exakten Speicherort der angeforderten Daten anzugeben, falls diese sich nicht mehr in dem Zwischenspeicher befinden.
  • Grundsätzlich zielt das erfindungsgemäße Verfahren darauf ab, einem Arzt im Rahmen einer Befundung eines Patienten alle relevanten Bilddaten, die an einer oder mehreren unterschiedlichen Modalitäten erfasst worden sind, bereitzustellen. Dies soll ermöglicht werden, ohne dass der Arzt sozusagen von Hand die Daten herbeischaffen muss, sondern ein automatisches Laden und Anzeigen der Bilddaten soll gewährleistet sein. Besonderes Augenmerk wird hier darauf gelegt, dass neben den Dickschicht-Bilddaten auch automatisch alle Dünnschicht-Bilddaten bereitgestellt werden können. Alternative Ausführungs formen sehen es jedoch vor, dass neben den radiologischen Bildern auch noch weitere Bilddaten und/oder weitere Befunde automatisch dem Arzt angezeigt und/oder bereitgestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform greift das erfindungsgemäße Verfahren auf ein PACS-System zu, das dazu bestimmt sein kann, die Dickschicht-Bilddaten bereitzustellen. Je nach Einsatz- bzw. Anwendungszweck kann das PACS-System selbstverständlich auch weitere Funktionalitäten abdecken und für andere Dienste verwendet werden.
  • Der Zwischenspeicher kann als einzelnes in das Netzwerk eingebundenes computerbasiertes Modul ausgebildet sein oder als Add-On Modul, das als Zusatz bereits vorhandenen Modulen aufgeschaltet wird. Er steht in Datenaustausch mit dem Informationssystem, dem Client und direkt oder indirekt mit der bildgebenden Modalität.
  • Zwischen Client und Server ist eine proprietäre Schnittstelle vorgesehen. Des Weiteren wird eine Datenschnittstelle zwischen dem Server und dem Informationsdienst RIS- bzw. KIS-System bereit gestellt. In einer alternativen Ausführungsform kann ein Kommunikationsmodul, als separate Instanz vorgesehen sein, das den bisher im Stand der Technik bekannten PACS-, RIS- und/oder KIS-Systemen aufgeschaltet wird und als Kommunikationsinstanz zu dem jeweiligen dem als Server agierenden temporären Zwischenspeicher für die fungiert. Damit kann das erfindungsgemäße System deutlich modularer gestaltet werden und wird dadurch im Einsatz flexibler, wobei auch bestehende Systeme verwendbar sind.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass zumindest das Informationssystem automatisch über den aktuellen Zustand des Zwischenspeichers informiert wird. Der Zustand umfasst insbesondere eine Aussage, welche Dünnschicht-Bilddaten sich gerade im temporären Zwischenspeicher befinden. Damit wird es innerhalb des Systems eindeutig nach vollziehbar, an welchem Speicherort die jeweiligen Dünnschichtdaten aktuell gerade abgelegt sind. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Zwischenspeicher automatisch eine Eingangsmeldung (MESSAGE-IN) an das Informationssystem sendet, sobald Bilddaten in den Zwischenspeicher geladen werden. Üblicherweise werden die Daten nach der Akquisition mittels eines Detektors an einen diesem zugeordneten Rechner weiterverarbeitet und daraufhin zur Speicherung in den Zwischenspeicher geladen. Sobald dies erfolgt, wird die Eingangsmeldung ausgegeben. Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass eine Ausgangsmeldung (MESSAGE-OUT) an das Informationssystem dann gesendet wird, wenn Bilddaten aus dem Zwischenspeicher verändert, gelöscht und/oder an andere Module oder Instanzen weitergeleitet oder sonstigen Modifikationen unterworfen werden. Mit anderen Worten spiegeln die Clients das Datenbild des Servers wider.
  • In einer komplexeren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Meldungen umfassender bzw. umfangreicher aufgebaut und umfassen neben den Patientendaten, wie z. B. den Namen, die Zugangsnummer, die requested Procedure-ID, die Study-ID auch eine Anzahl, eine Schichtdicke der Bilder und/oder eine Angabe über das bildgebende Verfahren für die akquirierten Bilder. Wenn im Rahmen der Befundung eines Patienten ein Patient über seinen jeweiligen Identifikator über dessen Datensatz identifiziert ist (z. B. durch Doppelklick auf den jeweiligen Datensatz) erscheinen automatisch neben einer elektronischen Arbeitsliste für den Radiologen und neben den Dick- und/oder Dünnschicht- oder Bilddaten, auf die automatisch zugegriffen werden kann, auch die in den Meldungen enthaltenen Informationen. Mit anderen Worten werden bei einer Selektion eines jeweiligen Patienten in der Patientenliste, beispielsweise über einen Doppelklick – wie bereits erwähnt –, nicht nur dessen Dickschichtbilder aus dem PACS, sondern auch dessen Dünnschichtbilder automatisch auf einem weiteren sich öffnenden Client eines weiteren oder desselben Monitors angezeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Meldung bzw. haben die Meldungen eine standardisierte Form, z. B. als DICOM message und können beispielsweise in Form eines so genannten ”Storage commitments” an das RIS-System gesendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Bereitstellen der Bilddaten auf dem Client bzw. auf einem Monitor des Clients ein automatisches Darstellen bzw. Anzeigen aller Bilddaten, falls der jeweilige Patient vom Anwender selektiert bzw. identifiziert worden ist, was ein automatisches Anfordern seiner Bilddaten auslöst. Auch kann automatisch ein Client auf einem Monitor aufgehen, der zum Bereitstellen der Dünn- und Dickschicht-Bilddaten bestimmt ist bzw. den Anwender diesbezüglich führt. Damit wird gewährleistet, dass der befundende Arzt alle relevanten Bilddaten berücksichtigt und einen Überblick über das zur Verfügung stehende Bildmaterial erlangt. Auch die Qualität der Diagnose insgesamt kann dadurch deutlich erhöht werden, indem alle hochwertigen CT-Dünnschichtbilder oder weitere Benutzerinteraktionen und Steuerbefehle angezeigt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Zwischenspeicher zur Speicherung der Dünnschicht-Bilddaten als Server ausgelegt, der eine Vielzahl von Clients bedienen kann. Zum einen ist es möglich, dass der als Server agierende Zwischenspeicher die angeforderten Dünnschicht-Bilddaten direkt auf dem jeweiligen Client anzeigt (während sie auf dem Server verbleiben) oder er kann dies über eine Kommunikator-Instanz (z. B. ein separates Kommunikationsmodul) tun. Die jeweils im Einsatz befindlichen Instanzen bzw. Module sind über ein Netzwerk miteinander verbunden und stehen somit in Datenaustausch. Damit kann ein schnelles Laden von Dünnschichtbildern erreicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass bei einem Anfordern von Bilddaten, die sich bereits nicht mehr in dem temporären Zwischenspeicher befinden, eine automatische Suche innerhalb des Systems ausgelöst wird, um den aktuellen Speicherort für die angeforderten Bilddaten ausfindig zu machen. Dadurch wird es möglich, dass die angeforderten Bilddaten automatisch auf dem Client bereitgestellt werden können, ohne dass der Anwender eine separate Benutzerinteraktion oder einen entsprechenden Befehl ausgeben muss.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, kann die erfindungsgemäße Lösung auch als Computerprogrammprodukt oder als Hardware- und/oder Softwaremodule umfassendes Produkt ausgebildet sein. Die beanspruchte Vorrichtung umfasst einen als Server agierenden Zwischenspeicher, der zur Pufferspeicherung der Dünnschicht-Bilddaten bestimmt ist, ein Informationssystem, das in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher steht und das stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers informiert wird und einen Client, auf dem die Bilddaten bereitgestellt werden sollen und der dafür auf die Bilddaten des Zwischenspeichers zugreift.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst die Vorrichtung bzw. das vorstehend beschriebene Produkt ein Meldemodul, das zur Ausgabe und/oder zum Empfang von Meldungen bzw. Nachrichten über den aktuellen (Lade-)Zustand des Zwischenspeichers bestimmt ist und insbesondere eine Eingangsmeldung sendet, sobald Daten in den Zwischenspeicher geladen werden und eine Ausgangsmeldung sendet (insbesondere an das Informationssystem), falls Bilddaten in irgendeiner Weise in dem Zwischenspeicher modifiziert, gelöscht oder an andere Instanzen weitergeleitet worden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der folgenden detaillierten Figurenbeschreibung werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele mit deren Merkmalen und weiteren Vorteilen anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigt:
  • 1 eine übersichtsartige Darstellung über den Aufbau bzw. die Funktionsweise gemäß der vorgeschlagenen Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Bereitstellen von Bilddaten 10, 12, die von einer bildgebenden Modalität, z. B. von einem Computer-Tomographen M, akquiriert worden sind. Dabei fallen neben Dickschicht-Bilddaten 10 auch Dünnschicht-Bilddaten 12 an.
  • Wie in 1 gezeigt, werden die von einem Detektor erfassten Bilddaten 10, 12 von dem CT-Scanner der Modalität M an einen ihr zugeordneten Rechner weitergeleitet, üblicherweise werden die Dickschichtdaten 10 an ein PACS-System, das als Informationssystem IS fungiert, zur weiteren Verarbeitung oder Zwischenspeicherung weitergeleitet. Die Dünnschicht-Bilddaten 12 werden erfindungsgemäß an einen als Server agierenden temporären Zwischenspeicher Z zur Pufferspeicherung weitergeleitet. Der Zwischenspeicher steht mit dem Informationssystem IS in Datenaustausch. In einer Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich ein Langzeitarchiv vorgesehen, in dem die Datenströme Dünnschicht-Bilddaten 12 und Dickschicht-Bilddaten 10 wieder vereinigt und zur Langzeitspeicherung abgelegt werden. Entsprechende Schnittstellen zum PACS und Speicher Z sind vorgesehen. Das Informationssystem IS kann ein PACS-System, ein Radiologie-Informationssystem (RIS) und/oder ein Krankenhaus-Informationssystem (KIS) sein. Damit nun ein befundender Arzt oder sonstiger Anwender auf die von der Modalität M akquirierten Daten 10, 12 zugreifen kann, ist ein Client C vorgesehen, an dem zumindest ein Anzeigegerät A bzw. Monitor angeschlossen ist, der seinerseits zur Anzeige und Darstellung aller Bilddaten, umfassend Dickschicht-Bilddaten 10 und Dünnschicht-Bilddaten 12, bestimmt ist.
  • Die Modalität M dient somit als Datengenerator von Dünn- und Dickschichtbilddaten 10, 12. Der Datenstrom von Dünn- und Dickschichtbilddaten 10, 12 wird dann in zwei Datenströme verzweigt: In einen Dünnschichtdatenstrom 12 zu einem Appli kationsserver und temporären Zwischenspeicher Z und in einen Dickschichtdatenstrom 10 zum PACS-Server. Beide Datenströme können sich wieder vereinigen, z. B. in einem Langzeitarchiv in 1 nicht dargestellt). Sowohl der PACS-Server als auch der Applikationsserver haben Clients, die physikalisch auf einem Rechner laufen können, aber nicht notwendigerweise laufen müssen. Parallel dazu, existieren ein RIS- und ein KIS-Server mit Clients. Auch diese können in physikalischer Hinsicht auf einem Rechner laufen. Ebenso ist es möglich, dass alle der vorstehend erwähnten (vier) Clients auf einem Rechner laufen.
  • In der Regel sind verschiedene Clients C sowohl an das PACS-System, das als Informationssystem IS fungiert, als auch an den temporären Zwischenspeicher Z angeschlossen. Mit anderen Worten sind also unterschiedliche Clients C vorgesehen: Einer für den temporären Zwischenspeicher Z und einer für den RIS-Server bzw. einen für den KIS-Server bzw. einen für den PACS-Server. In alternativen Ausführungsformen kann es also vorgesehen sein, dass neben dem PACS auch weitere Module bzw. Instanzen des Informationssystems IS vorgesehen sind bzw. als Informationssysteme fungieren. Auch ist es möglich, dass ausschließlich das PACS-System über den als Server bzw. Kommunikator agierenden Speicher Z zum Einsatz kommt.
  • Sobald nun Dünnschicht-Bilddaten 12 in den Zwischenspeicher Z eingelesen bzw. geladen werden, wird eine Eingangsmeldung ausgegeben. Dies erfolgt vorzugsweise vom Zwischenspeicher Z selbst. Die Meldung wird vorzugsweise an das Informationssystem IS gesendet, um dasselbe zu informieren, dass neue Datensätze 12 in den Zwischenspeicher Z geladen worden sind. Alternativ ist es auch möglich, die Eingangsmeldung an eine andere Instanz zu versenden.
  • Darüber hinaus wird eine Änderungsmitteilung immer dann ausgegeben, falls sich eine Änderung an dem Ladezustand des Zwischenspeichers Z bzw. an den in ihm geladenen Daten ergibt. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Zwischenspei cher Z bereits geladene Dünnschicht-Bilddaten 12 in irgendeiner Weise modifiziert, an andere Module weitergeleitet oder gelöscht werden. In diesem Fall wird die Änderungsmitteilung vorzugsweise an das Informationssystem IS gesendet. Wie vorstehend bereits bei der Eingangsmeldung erwähnt, ist es auch bei der Änderungsmitteilung möglich, diese unmittelbar an eine andere Instanz auszugeben. Mit anderen Worten wird auch diese Information, insbesondere als Änderungsmitteilung in Form einer DICOM message an das Informationssystem IS geschickt, falls Bilder vom als Zwischenspeicher Z agierenden Server gelöscht oder weiterverschickt worden sind. Sofern die Bilder nur an einen anderen Server (innerhalb des Netzwerkes) verschickt worden sind, wird bei einem Doppelklick auf ein entsprechendes Symbol auf einen Patienten aus der Patientenliste auf der Benutzeroberfläche des Clients C eine automatische Suche und ein automatischer Zugriff auf die jeweiligen Patientenbilder von dem Server ausgeführt, auf dem sich die aktuellen Bilddaten 10, 12 befinden. Anderenfalls, falls die Bilder bereits an eine weitere Instanz ausgelagert worden sind, die nicht innerhalb des Netzwerkes zugreifbar ist, kann es vorgesehen sein, dass eine entsprechende Meldung ausgegeben wird, die darüber informiert, wo die Bilddaten 10, 12 zur Zeit gelagert sind, und welche Stellen für einen Zugriff auf die Bilddaten informiert werden müssen.
  • In weiteren Ausführungsformen sind weitere Meldungen vorgesehen, die entweder vom Zwischenspeicher Z oder vom PACS-System ausgegeben werden. Je nach Anwendungsfall kann die Meldung unterschiedlich konfiguriert werden. Üblicherweise umfasst sie neben den Patientendaten, die z. B. neben dem Namen, der Zugangsnummer, der angeforderten Procedure-ID, der Studien-ID etc. auch die Anzahl und die Schichtdicke der Bilder, sowie das zugrunde liegende bildgebende Verfahren. Darüber hinaus ist es möglich, hier noch weitere Informationen zu inkludieren.
  • Wie in 1 gezeigt, stehen das PACS-System als Informationssystem IS und der als Server agierende Zwischenspeicher Z in Kommunikationsverbindung. Eine Kommunikationsverbindung zwischen Client C und dem Informationssystem IS ist in der bevorzugten Ausführungsform nicht vorgesehen. Der Datenaustausch zwischen Informationssystem IS und Client C wird sozusagen über den als Server agierenden Zwischenspeicher vermittelt.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der Erfindung und die Ausführungsbeispiele grundsätzlich nicht einschränkend in Hinblick auf eine bestimmte physikalische Realisierung der Erfindung zu verstehen sind. Für einen einschlägigen Fachmann ist es insbesondere offensichtlich, dass die Erfindung teilweise oder vollständig in Soft- und/oder Hardware und/oder auf mehrere physikalische Produkte – dabei insbesondere auch Computerprogrammprodukte – verteilt realisiert werden kann.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von Bilddaten (10, 12) auf einem Client (C), wobei die Bilddaten (10, 12) von einer bildgebenden Modalität (M) akquiriert worden sind und Dünnschicht-Bilddaten (12) und Dickschicht-Bilddaten (10) umfassen, wobei die Dünnschicht-Bilddaten (12) in einem als Server agierenden Zwischenspeicher (Z) gespeichert oder zugreifbar sind und auf einem Client (C) bereitgestellt werden, der in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher (Z) steht, wobei in einem Informationssystem (IS) die Dickschicht-Bilddaten (10) abgelegt sind und wobei das Informationssystem (IS) in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher (Z) steht und insbesondere stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) informiert wird und wobei der Client (C) zum automatischen Bereitstellen der Bilddaten (10, 12) auf den Zwischenspeicher (Z) zugreift und wobei der Zwischenspeicher (Z) die auf ihm abgelegten Dünnschicht-Bilddaten (12) dem Client (C) direkt bereitstellt und wobei der Zwischenspeicher (Z) als Server agiert, um auf die Dickschicht-Bilddaten (10) zuzugreifen, die auf dem Informationssystem (IS) abgelegt sind, um diese dem Client (C) indirekt bereitzustellen.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem (IS) automatisch über den aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) informiert wird, indem der Zwischenspeicher (Z) eine Eingangsmeldung an das Informationssystem (IS) sendet, sobald die Dünnschicht-Bilddaten (12) in den Zwischenspeicher (Z) geladen werden und indem eine Änderungsmeldung an das Informationssystem (IS) gesendet wird, sobald Dünnschicht-Bilddaten (12) verändert, an weitere Instanzen weitergeleitet und/oder gelöscht worden sind.
  3. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen der Bilddaten (10, 12) auf dem Client (C) ein automatisches Darstellen aller Bilddaten (10, 12) auf einem Monitor (A) des Clients (C) umfasst.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem (IS) computerbasiert und insbesondere ein PACS-System, ein RIS- und/oder ein KIS-System ist.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicher (Z) direkt oder indirekt in Datenaustausch mit der bildgebenden Modalität (M), mit dem Informationssystem (IS) und/oder mit dem Client (C) steht.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Anfordern von Bilddaten (10, 12), die sich bereits nicht mehr auf dem Zwischenspeicher (Z) und/oder dem Informationssystem (IS) befinden, eine automatische Suche nach einem Speicherort der Bilddaten (10, 12) ausgelöst wird, um auf die Bilddaten (10, 12), zugreifen und diese auf dem Client (C) bereitstellen zu können.
  7. Vorrichtung zum Bereitstellen von Bilddaten (10, 12), die von einer bildgebenden Modalität (M) akquiriert worden sind, mit: – einem als Server agierenden Zwischenspeicher (Z), der zum Speichern der Dünnschicht-Bilddaten (12), bestimmt ist, – einem Informationssystem (IS), das in Datenaustausch mit dem Zwischenspeicher (Z) steht und insbesondere zum Speichern von Dickschicht-Bilddaten (10) bestimmt ist und das stets automatisch über einen aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) informiert wird, – einem Client (C), auf dem die Bilddaten (10, 12) dargestellt oder bereitgestellt werden sollen und der dafür auf den als Server agierenden Zwischenspeicher (Z) zugreift, wobei dem Client (C) die Dünnschicht-Bilddaten (12) di rekt aus dem Zwischenspeicher (Z) bereitgestellt werden und wobei dem Client (C) die Dickschicht-Bilddaten (10) indirekt über den Zwischenspeicher (Z) bereitgestellt werden, indem der Zwischenspeicher (Z) als Server agiert, um auf die Dickschicht-Bilddaten (10) des Informationssystems (IS) zuzugreifen und die Dickschicht-Bilddaten (10) dadurch für den Client (C) bereitzustellen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Meldemodul umfasst, das zur Ausgabe und/oder zum Empfang von Meldungen über den aktuellen Zustand des Zwischenspeichers (Z) bestimmt ist und insbesondere eine Eingangsmeldung an das Informationssystem (IS) oder an eine andere Instanz sendet, sobald Dünnschicht-Bilddaten (12) in den Zwischenspeicher (Z) geladen werden und eine Änderungsmeldung an das Informationssystem (IS) sendet, sobald Dünnschicht-Bilddaten (12) in dem Zwischenspeicher (Z) verändert, weitergeleitet und/oder gelöscht worden sind.
  9. Computerprogrammprodukt, welches direkt in einen Speicher eines Computers ladbar ist, mit Programm-Code-Mitteln, um alle Schritte eines Verfahrens nach zumindest einem der Verfahrensansprüche 1 bis 6 auszuführen, wenn das Programm in dem Computer ausgeführt wird.
DE102007033900A 2007-07-20 2007-07-20 Bereitstellen von Dünnschicht- und Dickschicht-Bilddaten Expired - Fee Related DE102007033900B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007033900A DE102007033900B4 (de) 2007-07-20 2007-07-20 Bereitstellen von Dünnschicht- und Dickschicht-Bilddaten
US12/175,834 US7899884B2 (en) 2007-07-20 2008-07-18 Method and system for provision of image data from a server to a client

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007033900A DE102007033900B4 (de) 2007-07-20 2007-07-20 Bereitstellen von Dünnschicht- und Dickschicht-Bilddaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007033900A1 DE102007033900A1 (de) 2009-01-22
DE102007033900B4 true DE102007033900B4 (de) 2009-11-26

Family

ID=40149032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007033900A Expired - Fee Related DE102007033900B4 (de) 2007-07-20 2007-07-20 Bereitstellen von Dünnschicht- und Dickschicht-Bilddaten

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7899884B2 (de)
DE (1) DE102007033900B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10559378B2 (en) 2017-02-17 2020-02-11 Agfa Healthcare Nv Systems and methods for processing large medical image data
US10671659B2 (en) 2017-02-17 2020-06-02 Agfa Healthcare Nv Systems and methods for collecting large medical image data
US20180239868A1 (en) * 2017-02-17 2018-08-23 Agfa Healthcare Nv Systems and methods for managing large medical image data

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020099853A1 (en) * 2000-12-06 2002-07-25 Osamu Tsujii Information processing apparatus, method of controlling the same, information processing system, and computer-readable memory
US20060168338A1 (en) * 2004-11-23 2006-07-27 Bruegl Aaron R Methods and systems for providing data across a network

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6574629B1 (en) * 1998-12-23 2003-06-03 Agfa Corporation Picture archiving and communication system
KR100777503B1 (ko) * 2005-04-26 2007-11-20 가부시끼가이샤 도시바 의료용 화상 파일링 장치와 의료용 화상 파일링 방법

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020099853A1 (en) * 2000-12-06 2002-07-25 Osamu Tsujii Information processing apparatus, method of controlling the same, information processing system, and computer-readable memory
US20060168338A1 (en) * 2004-11-23 2006-07-27 Bruegl Aaron R Methods and systems for providing data across a network

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007033900A1 (de) 2009-01-22
US20090043841A1 (en) 2009-02-12
US7899884B2 (en) 2011-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007020364A1 (de) Bereitstellen eines medizinischen Berichtes
DE102008037094B4 (de) Speichern und Bereitstellen von medizinischen Bilddaten in einem computerbasierten verteilten System
DE102012202447B4 (de) Strukturierte bildgestützte Befundgenerierung
DE102006043172A1 (de) Verfahren zur Auswertung des Verhaltens von Nutzern eines digitalen Bildinformationssysstems
DE102006004618A1 (de) Arbeitsablauf-basiertes Management von medizinischen Bilddaten
EP1321878A2 (de) Patientendatenverarbeitungssystem und -verfahren
EP2469434A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Anzeige von medizinischen Bilddaten
DE102013202825A1 (de) Verfahren und System zur Darstellung medizinischer Inhalte
DE102012200593A1 (de) Befundungssystem mit Steuermodul für die Bildakquisition
DE102007033900B4 (de) Bereitstellen von Dünnschicht- und Dickschicht-Bilddaten
DE102007056432B4 (de) Optimierte Darstellung von medizinischen Bildern auf einem Großdisplay
DE102007012784B4 (de) Verfahren, etc. zum Datenaustausch zwischen medizinischen Geräten
DE102014223293A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Protokollanpassung für medizinische Bildgebung
DE102015225115A1 (de) Paralleles Arbeiten an einer medizinischen Röntgeneinrichtung
DE102007056434A1 (de) Eingabevorrichtung für die Darstellung von medizinischen Bildern auf einem Großdisplay
DE102009018875A1 (de) Verfahren zur unterstützten Aufnahme und/oder Auswertung von mit einer Bildaufnahmeeinrichtung aufzunehmenden und/oder aufgenommenen Bildern, Bildaufnahmeeinrichtung sowie Datenträger
DE10154740A1 (de) Medizinische Systemarchitektur mit einem integrierten RIS-Client auf dem Konsolenrechner einer Modalität
DE10125504B4 (de) Verfahren und Computersystem zum Workflow Management
Horbinski et al. Application of telepathology for neuropathologic intraoperative consultations
DE102013205461A1 (de) Detektoreinheit
EP3503113B1 (de) Cloudbasierte mr-bildgebung
Haubold Artificial Intelligence in radiology: What can be expected in the next few years?
DE10147923C2 (de) Medizinische Systemarchitektur mit lokaler Archivverwaltung in digitalen Bildsystemen
EP0896287A1 (de) Medizinische Systemarchitektur
DE102009007075B4 (de) Workflow-abhängiges Erstellen einer Patienten-CD

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201