DE102007033744A1 - Diensteinrichtung für ein mobiles Kommunikationsendgerät - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Einrichtung eines Dienstes in einem mobilen Kommunikationsendgerät mit zumindest einer ersten und einer zweiten Nutzeridentitätskarte umfasst das Auswählen der ersten Identitätskarte zur Verwendung für die Mobilkommunikation und das Anfordern, dass an die zweite Identitätskarte gerichtete Dienste zur ersten Identitätskarte weitergeleitet werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationsendgerät mit mehreren Identitätskarten.
  • Diskussion des einschlägigen Stands der Technik
  • Im allgemeinen authentifiziert der Anbieter eines Mobilkommunikationsdienstes oder ein Mobilträger die Nutzung eines Dienstes auf Grundlage von Teilnehmeridentifikationsinformationen, die vom jeweiligen mobilen Kommunikationsendgerät übermittelt werden, und belastet den Anwender für die Nutzung des Dienstes. Der Anbieter des Mobilkommunikationsdienstes speichert zudem Informationen, die für die Nutzung des Dienstes nötig sind, wie etwa eine Telefonnummer des Teilnehmers, einen Teilnehmerauthentisierungsschlüssel, ein Verschlüsselungsmodul sowie Dienstnetzinformationen, in einem Kartenmedium und baut das Kartenmedium in das mobile Kommunikationsendgerät ein, um so den Kommunikationsdienst für das mobile Endgerät bereitzustellen.
  • Im Detail wird das Kartenmedium in einem GSM-System (GSM: Globales System für Mobilkommunikation) als Teilnehmeridentitätsmodul-Karte (SIM-Karte) bezeichnet, in einem UMTS-System (UMTS: Universales Mobiltelekommunikationssystem) als universale Teilnehmeridentitätsmodul-Karte (USIM-Karte) bezeichnet und in einem CDMA-System (CDMA: Codemultiplex) als Nutzeridentitätsmodul-Karte (UIM-Karte) oder entfernbare Nutzeridentitätsmodul-Karte (RUIM-Karte) bezeichnet. Wenn ein mobiles Endgerät mit einer SIM-Karte eingeschaltet wird, übermittelt das Endgerät zunächst in der SIM-Karte gespeicherte Nutzeridentifikationsinformationen über ein Dienstnetz an einen Dienstanbieter und empfängt von dem Dienstanbieter eine Authentifizierung zur Nutzung eines Dienstes.
  • Einige Endgeräte enthalten außerdem mehrere SIM-Karten. Der Benutzer aktiviert in diesem Fall eine der Karten entsprechend dem gewünschten Dienst. Wenn beispielsweise ein Endgerät zwei Schlitze besitzt, in denen sich zwei SIM-Karten befinden (SIM-Karten A und B), wählt der Benutzer entweder die SIM-Karte A oder die Karte B und nutzt einen der Telefonnummer der gewählten SIM-Karte entsprechenden Dienst.
  • Wenn der Benutzer die SIM-Karte A auswählt, wird das mobile Endgerät anhand der Telefonnummer der SIM-Karte A erkannt und empfängt dementsprechend Anrufe und Nachrichten, die an die Telefonnummer der SIM-Karte A gerichtet sind. Die SIM-Karte B bleibt dabei inaktiv, weswegen ein der Telefonnummer der SIM-Karte B entsprechender Dienst nicht verfügbar ist. Ein vergleichbares Konzept gilt, wenn der Benutzer die SIM-Karte B auswählt. Der Benutzer ist somit nicht in der Lage, Anrufe oder Nachrichten für eine inaktive SIM-Karte zu empfangen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sich mit den oben angegebenen und weiteren Problemen zu befassen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein mobiles Kommunikationsendgerät sowie ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, bei dem der Benutzer unter einer Telefonnummer, die einer aktiven SIM-Karte entspricht, Anrufe oder Nachrichten empfangen kann, die an eine Telefonnummer geschickt wurden, welche einer inaktiven SIM-Karte entspricht.
  • Zur Erzielung dieser und weiterer Vorteile ist in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hier ausgeführt und umfassend beschrieben ist, erfindungsgemäß nach einem Gesichtspunkt ein Verfahren zur Einrichtung eines Diensts in einem mobilen Kommunikationsendgerät vorgesehen, welches zumindest eine erste und eine zweite Nutzeridentitätskarte enthält. Das Verfahren umfasst das Auswählen der ersten Identitätskarte zur Nutzung für die Mobilkommunikation und die Anforderung, an die zweite Identitätskarte gerichtete Dienste zur ersten Identitätskarte weiterzuleiten.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt stellt die vorliegende Erfindung eine mobiles Kommunikationsendgerät bereit, welches zumindest eine erste und eine zweite Nutzeridentitätskarte enthält, ein HF-Modul, welches dazu eingerichtet ist, Signale von zumindest einem ersten und einem zweiten Dienstnetz zu empfangen, die der ersten bzw. der zweiten Nutzeridentitätskarte zugeordnet sind, und eine Steuereinheit, welche dazu eingerichtet ist, die erste Identitätskarte zur Nutzung für die Mobilkom munikation auszuwählen und anzufordern, dass an die zweite Identitätskarte gerichtete Dienste zur ersten Identitätskarte weitergeleitet werden.
  • Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung. Es ist freilich zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele lediglich der Darstellung dienen, obgleich sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, da sich für einen Fachmann verschiedene Abwandlungen und Modifikationen im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzepts aus der detaillierten Beschreibung ergeben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen besser zu verstehen sein, die lediglich Darstellungszwecken dienen und deshalb nicht für die vorliegenden Erfindung beschränkend sind. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein mobiles Kommunikationsendgerät mit mehreren Teilnehmeridentitätsmodul-Karten (SIM-Karten) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Signalflussplan, der Signale darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem mobilen Kommunikationssystem ausgetauscht werden;
  • 3 ein weiterer Signalflussplan, der Signale darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem mobilen Kommunikationssystem ausgetauscht werden;
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Einstellung eines Dienstes in einem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 5 eine Übersicht, die ein SIM-Kartenwählmenü in einem mobilen Kommunikationsendgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der Diensteinstellung für ein mobiles Kommunikationsendgerät werden anschließend in näherer Einzelheit mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Mit Blick zunächst auf 1 ist dort ein Blockdiagramm gezeigt, welches ein mobiles Kommunikationsendgerät mit mehreren SIM-Karten darstellt. Insbesondere zeigt 1 das mobile Endgerät mit einer ersten und einer zweiten SIM-Karte 24, 34, die in einen ersten bzw. zweiten Schlitz 22, 32 eingesetzt sind.
  • Die SIM-Karten 24, 34 werden im allgemeinen unabhängig von dem mobilen Kommunikationsendgerät von einem Anbieter für Mobilkommunikationsdienste herausgegeben und verwaltet. Die SIM-Karten 24, 34 speichern SIM-Daten 26, 36 wie etwa eine internationale Mobilstationskennung (IMSI) zur Identifizierung der Mobilstation, einen Verschlüsselungsschlüssel, Positionsinformationen und Telefonnummern. Die IMSI ist eine eindeutige, dem jeweiligen Teilnehmer zugeordnete Information und beinhaltet einen mobilen Ländercode (MCC), einen mobilen Netzwerkcode (MNC) sowie eine Mobilstations-Kennnummer (MSIN).
  • In einem UMTS-System kann die SIM-Karte 24 oder 34 auch als universale Teilnehmeridentitätsmodul-Karte (USIM-Karte) bezeichnet werden und bei Codemultiplex (CDMA) als Nutzeridentitätsmodul-Karte (UIM-Karte) oder als entfernbare Nutzeridentitätsmodul-Karte (RUIM) bezeichnet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das mobile Endgerät außerdem ein Hochfrequenz-(HF) Modul 12, einen Audioprozessor 16, eine Eingabeeinheit 14, eine Anzeige 18 sowie eine Steuereinheit 10. Das HF-Modul 12 empfängt/sendet Funksignale, während der Audioprozessor 16 Audiosignale verarbeitet, die durch einen Lautsprecher (SPK) und ein Mikrofon (MIC) ausgegeben bzw. eingegeben werden. Die Eingabeeinheit 14 empfängt Daten von einem Benutzer, und die Anzeige 18 zeigt eine Vielzahl Menüs und andere Informationen für den Benutzer des Endgeräts an. Die Steuereinheit 10 steuert die vorstehenden Elemente und führt Rufkommunikationsdienste und andere zusätzliche Funktionen aus.
  • Das mobile Kommunikationsendgerät umfasst ferner eine SIM-Kartenschnittstelle 20 zum Eingeben und Ausgeben von Daten zu bzw. von den in dem ersten und dem zweiten Schlitz 22, 32 angeordneten SIM-Karten, 24, 34. Die Steuereinheit 10 lädt die SIM-Daten von den SIM-Karten 24, 34 über die SIM-Kartenschnittstelle 20. Alternativ kann die Steuereinheit 10 benutzerseitig eingegebene Daten als SIM-Daten 26, 36 speichern.
  • Das HF-Modul 12 sendet und empfängt Funksignale über ein den mobilen Kommunikationsdienst bereitstellendes Dienstnetz. Das HF-Modul 12 kann dabei eine Dienst teilnahmeregistrierung anfordern oder die Nutzung eines zusätzlichen, vom Benutzer ausgewählten Dienstes anfordern, indem es Daten an ein Dienstsystem oder ein anderes mobiles Kommunikationsendgerät übermittelt. Das HF-Modul 12 kann außerdem Audio- und Videodaten an ein anderes mobiles Kommunikationsendgerät übermitteln, Funksignale empfangen, die über das Dienstnetz übermittelt wurden, sowie eine Rufanfrage oder Daten wie etwa eine Kurznachricht (SMS) von einem anderen Endgerät empfangen.
  • Die Eingabeeinheit 14 weist eine Mehrzahl Nummerntasten und Funktionstasten auf, und gibt Signale an die Steuereinheit 10 entsprechend den gewählten Tasten aus. Der Audioprozessor 16 verarbeitet die über das HF-Modul 12 empfangenen digitalen Signale, gibt die resultierenden Signale als Audiofrequenzsignal über den Lautsprecher (SPK) aus, wandelt über das Mikrofon (MIC) eingegebene analoge Sprachsignale in digitale Signale um und übermittelt die digitalen Signale an die Steuereinheit 10.
  • Die Anzeige 18 zeigt benutzerseitig eingegebene Daten sowie ein Datenverarbeitungsergebnis an, das auf Grundlage der benutzerseitigen Dateneingabe unter Steuerung der Steuereinheit 10 erhalten wurde. Wenn beispielsweise der Benutzer ein SIM-Kartenwählmenü auswählt, zeigt die Anzeige 18 einen Bildschirm an, der es dem Benutzer gestattet, eine der SIM-Karten 24, 34 auszuwählen, und zeigt sodann das Resultat an, das durch Verarbeitung der vom Benutzer eingegebenen Daten in dem Menü erhalten wurde.
  • Die SIM-Kartenschnittstelle 20 erkennt beim Einschalten des Systems, ob die SIM-Karten 24, 34 in den ersten und den zweiten Schlitz 22, 32 eingesteckt sind, lädt die SIM-Daten 26, 36 und übermittelt die SIM-Daten 26, 36 an die Steuereinheit 10. Die SIM-Kartenschnittstelle 20 aktiviert ferner die SIM-Karte 24 oder 34 nach Maßgabe von Befehlen seitens der Steuereinheit 10. Die Steuereinheit 10 steuert daraufhin den Gesamtbetrieb des Endgeräts auf Basis der aktivierten SIM-Karte.
  • Wenn im einzelnen die SIM-Karten 24, 34 in die Schlitze 22, 32 eingesetzt sind, aktiviert die Steuereinheit 10 die SIM-Karte 24 und 34 anhand einer vorbestimmten Methode (im einzelnen weiter unten beschrieben) und fordert anhand der in der aktivierten SIM-Karte gespeicherten SIM-Daten eine Dienstnetzregistrierung an und verlangt, dass der Dienst der inaktiven SIM-Karte an die aktivierte SIM-Karte weitergeleitet wird.
  • Die SIM-Daten 26, 36 beinhalten eine internationale Mobilstationskennung (IMSI), einen Verschlüsselungsschlüssel, Positionsinformationen sowie eine Telefonnummer. Speziell enthält die IMSI einen mobilen Netzwerkcode (MNC), der einen mobilen Ländercode (MCC) sowie ein Dienstnetz bezeichnet, sowie eine Mobilstations-Kennnummer (MSIN), welche eine Telefonnummer angibt. Die Steuereinheit 10 registriert eine der MSIN entsprechende Telefonnummer bei einem Dienstnetz, das der in den SIM-Daten der aktivierten SIM-Karte unter den SIM-Karten 24, 36 enthaltenen MNC entspricht, um den Dienst zu nutzen, und fordert einen Rufweiterleitungsdienst an, um ankommende Nachrichte und Anrufe für die Telefonnummer der inaktiven SIM-Karte an die Telefonnummer der aktivierten SIM-Karte weiterzuleiten.
  • Der Benutzer kann mittels eines SIM-Kartenwählmenüs beliebig eine der SIM-Karten 24, 34 auswählen und aktivieren. Ebenso kann die Steuereinheit in ihrem HF-Modul 12 Signale von Dienstnetzen empfangen, ein Dienstnetz mit besseren Bedingungen ermitteln und automatisch eine SIM-Karte aktivieren, die dem Dienstnetz mit den besseren Netzbedingungen entspricht.
  • Dementsprechend können erfindungsgemäß bei einem mobilen Endgerät mit mehreren darin eingesetzten SIM-Karten Telefonanrufe, Nachrichten usw., die für die Telefonnummer der inaktiven SIM-Karte bestimmt sind, an die Telefonnummer der aktivierten SIM-Karte weitergeleitet werden.
  • Für weitere Einzelheiten ist 2 ein Signalflussplan, welcher Signale darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Mobilkommunikationssystem ausgetauscht werden. Insbesondere stellt 2 dar, wie beim Einschalten eines mobilen Kommunikationsendgeräts und bei der Anlegung von Betriebsenergie an das System ein Dienstnetz ermittelt wird und wie ein Anruf gesteuert wird. Im Rahmen dieser Erläuterung wird auf das in 1 gezeigte mobile Kommunikationsendgerät 1 mit den zwei SIM-Karten 24, 34 Bezug genommen.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Kommunikation ein erstes Dienstnetz 50, welches ein Kommunikationsnetz für die Bereitstellung eines Dienstes für die erste SIM-Karte 24 ist, sowie ein zweites Dienstnetz 60, das ein Kommunikationsnetz zur Bereitstellung eines Dienstes für die zweite SIM-Karte 34 ist. Auch das mit dem ersten und dem zweiten Netz 50, 60 kommunizierende Endgerät 1 ist dargestellt.
  • Wie in 2 gezeigt, empfängt das mobile Endgerät 1, nachdem es zunächst eingeschaltet wird (Schritt S10), Signale verfügbarer Dienstnetze (d. h. bei diesem Beispiel Signale von dem ersten und dem zweiten Netz 50, 60) (Schritt S12). Als nächstes prüft das Endgerät 1 die Dienstverhältnisse für beide Netze 50, 60 und wählt aus den Netzen eines aus, das die besten Dienstnetzbedingungen bietet, und zwar auf Grundlage der Stärke des empfangenen Netzsignals oder dgl. Das Endgerät 1 wählt sodann abhängig von den ermittelten Netzbedingungen aus, welche der SIM-Karten als aktive SIM-Karte verwendet wird und welche die inaktive Karte sein wird (Schritt S14).
  • Das zweite Dienstnetz wird bei diesem Beispiel als dasjenige mit den besseren Dienstnetzbedingungen angenommen und die zweite SIM-Karte 34 wird als aktive SIM-Karte bestimmt, während die erste SIM-Karte 24 als inaktive SIM-Karte bestimmt wird. Das mobile Endgerät 1 aktiviert daher zeitwillig die erste SIM-Karte 34 (Schritt S16), um einen Rufweiterleitungsdienst für die erste Telefonnummer anzufordern, die der später deaktivierten ersten SIM-Karte 24 entspricht.
  • Im einzelnen greift das mobile Kommunikationsendgerät 1 mit Hilfe der vorübergehend aktivierten ersten SIM-Karte 24 auf das erste Dienstnetz 50 zu (Schritt 518) und verlangt, dass Anrufe, die unter der im ersten Dienstnetz 50 verwendeten Telefonnummer empfangen werden, an die der zweiten SIM-Karte 34 entsprechende zweite Telefonnummer weitergeleitet werden (Schritt S20). Das mobile Endgerät 1 fordert somit einen Rufweiterleitungsdienst an, bei dem es sich um einen von dem Mobilkommunikationssystem bereitgestellten zusätzlichen Dienst handelt, durch den Anrufe, Nachrichten und/oder andere Dienste, die an die erste Telefonnummer gerichtet sind, zur zweiten Telefonnummer weitergeleitet werden.
  • Nach erfolgreichem Einrichten des Rufweiterleitungsdienstes für die erste SIM-Karte 24 aktiviert das mobile Endgerät 1 sodann die zweite SIM-Karte 34 und deaktiviert die erste SIM-Karte 24 (Schritt S22). Als nächstes wird das mobile Endgerät 1 von dem ersten Dienstnetz 50 getrennt und auf Basis der zweiten SIM-Daten 36 der aktivierten zweiten SIM-Karte 34 mit dem zweiten Dienstnetz 60 verbunden, um einen entsprechenden mobilen Kommunikationsdienst zu empfangen (Schritt S24).
  • Das mobile Endgerät 1 ist somit unter der zweiten Telefonnummer registriert und empfängt an die zweite Telefonnummer gerichtete Anrufe und/oder Nachrichten. Wenn dementsprechend das Endgerät 1 einen Anruf macht oder Daten oder eine Nachricht an ein anderes mobiles Endgerät sendet, verwendet das Endgerät 1 die zweite Telefonnummer als seine Kennnummer.
  • Wenn ein Anruf für die erste Telefonnummer eingeht oder eine Nachricht und/oder Daten an die erste Telefonnummer der ersten SIM-Karte 24 gesendet werden (Schritt S26), leitet das erste Dienstnetz 50 den Anruf, die Nachricht und/oder die Daten mittels des Rufweiterleitungsdienstes an die zweite Telefonnummer weiter (Schritt S28).
  • Das zweite Dienstnetz 60 stellt die ursprünglich an die erste Telefonnummer gerichteten Anrufe an das unter der zweiten Telefonnummer registrierte mobile Endgerät 1 zu (Schritt S30). Das Endgerät 1 empfängt somit neben Anrufen, Nachrichten und/oder Daten, die an die zweite Telefonnummer der zweiten SIM-Karte 34 gerichtet sind, auch Anrufe, Nachrichten und/oder Daten, die an die erste Telefonnummer der ersten SIM-Karte 24 gerichtet sind.
  • Mit Blick als nächstes auf 3 ist dort ein weiterer Signalflussplan gezeigt, der Signale darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Mobilkommunikationssystem ausgetauscht werden. 3 stellt dabei eine Ausführungsform dar, bei der ein bereits eingerichtetes, einem bestimmten Netz entsprechendes Dienstnetz während des bereits eingerichteten Dienstes gewechselt wird. Im einzelnen ist das erste Dienstnetz 50 ein Kommunikationsnetz zur Bereitstellung eines Diensts auf Grundlage der ersten SIM-Karte 24, während das zweite Dienstnetz 60 ein Kommunikationsnetz zur Bereitstellung eines Dienstes auf Grundlage der ersten SIM-Karte 34 ist.
  • Wie in 3 gezeigt, aktiviert das mobile Kommunikationsendgerät 100 mit den beiden SIM-Karten 24, 34 die erste SIM-Karte 24, um einen Dienst basierend auf den ersten SIM-Daten 26 zu nutzen (Schritt S110). Während der Nutzung des Dienstes tritt das mobile Endgerät 100 in einen Aktivierungszustand für die zweite SIM-Karte ein (Schritt S112). Die Gründe für das Wechseln zu dem der zweiten SIM-Karte 34 entsprechenden Dienst sind verschieden. Beispielsweise kann ein Benutzer die Verwendung der zweiten SIM-Karte in einem SIM-Kartenwählmenü wählen oder es kann das Endgerät 100 feststellen, dass das zweite Dienstnetz 160 bessere Dienstnetzbedingungen im Vergleich zum ersten Dienstnetz 150 bietet.
  • Wenn daher das mobile Endgerät 100 in den Aktivierungszustand für die zweite SIM-Karte 34 eintritt, liest das Endgerät 100 auf der Grundlage der zweiten SIM-Daten 36 der zweiten SIM-Karte 34 die zweite Telefonnummer zur Registrierung bei dem zweiten Dienstnetz 160 (Schritt S114). Sodann fordert das mobile Endgerät 100 von dem ersten Dienstnetz 150 die Weiterleitung von Anrufen, die an die im ersten Dienstnetz 150 verwendete erste Telefonnummer gerichtet sind, an die zweite Telefonnummer der zweiten SIM-Karte 34 (Schritt S116). Mit anderen Worten verlangt das Endgerät 100 einen Rufweiterleitungsdienst zur Weiterleitung von Anrufen, Nachrichten und anderen Diensten, die an die erste Telefonnummer gerichtet sind, zur zweiten Telefonnummer.
  • Nachdem es seine Anforderung für den Rufweiterleitungsdienst an das erste Dienstnetz 150 gestellt hat, aktiviert das mobile Endgerät 100 die zweite SIM-Karte 34 und fordert eine Registrierung bei dem zweiten Dienstnetz 160 unter der zweiten Telefonnummer der zweiten SIM-Karte 34 an (Schritt S118). Wenn das zweite Dienstnetz 160 die Dienstregistrierungsanfrage des Endgeräts 100 genehmigt (Schritt S120), wird das Dienstnetz 160 im Endgerät 100 unter der zweiten Telefonnummer registriert (Schritt S122).
  • Das Endgerät 100 kann somit Anrufe, Daten und/oder Nachrichten empfangen, die an die zweite Telefonnummer gerichtet sind. Ferner verwendet das Endgerät 100 die zweite Telefonnummer als seine Kennnummer, wenn das mobile Endgerät 100 Anrufe tätigt oder Daten und/oder eine Nachricht an ein anderes mobiles Endgerät sendet. Die erste SIM-Karte 24 ist dabei inaktiv.
  • Wenn außerdem eine andere rufende Partei einen Ruf, eine Nachricht, einen Dienst und/oder Daten an die erste Telefonnummer der ersten SIM-Karte 24 schickt (Schritt S124), leitet das erste Dienstnetz 150 den Anruf, die Nachricht, den Dienst und/oder die Daten auf Grundlage des angeforderten Rufweiterleitungsdienstes an die zweite Telefonnummer um (S126).
  • Das zweite Dienstnetz 160 stellt dann die an die erste Telefonnummer gerichteten Anrufe an das unter der zweiten Telefonnummer registrierte mobile Endgerät 100 zu (Schritt S128). Das mobile Endgerät kann folglich Anrufe, Daten und/oder Nachrichten empfangen, die an die erste Telefonnummer der inaktiven ersten SIM-Karte 24 gerichtet sind.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Einrichtung eines Dienstes in einem mobilen Kommunikationsendgerät nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie gezeigt, zeigt das Verfahren zunächst ein SIM-Kartenwählmenü auf eine benutzerseitige Anweisung hin an (Schritt S200). Die Steuereinheit 10 zeigt dabei eine Liste verfügbarer SIM-Karten an, die gegenwärtig in das mobile Endgerät 100 eingesteckt sind.
  • Beispielsweise ist 5 eine Übersicht, die ein Beispiel eines SIM-Kartenwählmenüs 200 darstellt. Wie in 5 gezeigt, enthält das SIM-Kartenwählmenü 200 Identifikationsinformationen der in dem ersten Schlitz 22 und dem zweiten Schlitz 32 des Endgeräts 100 steckenden SIM-Karten. Der Benutzer kann folglich eine der SIM-Karten in dem ersten und dem zweiten Schlitz 22, 32 auswählen, beispielsweise durch Betätigung von Richtungstasten auf der Eingabeeinheit 14.
  • Wie in 4 gezeigt, ermittelt die Steuereinheit 10, sobald der Benutzer eine der im SIM-Kartenwählmenü 200 angezeigten SIM-Karten auswählt, ob die gewählte SIM-Karte gegenwärtig aktiv ist oder nicht (Schritt S210). Wenn die ausgewählte SIM-Karte schon aktiv ist (Ja in S210), wird der gegenwärtige Dienst beibehalten.
  • Wenn freilich die ausgewählte SIM-Karte gegenwärtig nicht aktiv ist (Nein in Schritt S210), ermittelt die Steuereinheit 10, ob das Dienstnetz der derzeit aktiven SIM-Karte einen Rufweiterleitungsdienst zur Weiterleitung von Anrufen, Nachrichten und/oder Daten anbietet oder nicht (Schritt S220).
  • Beispielsweise kann der Benutzer mit einem Menü konfrontiert werden, das ihn fragt, ob er die Weiterleitung von Anrufen wünscht. Alternativ kann das mobile Endgerät bei dem ersten und dem zweiten Netz rückfragen, um feststellen, ob ein Rufweiterleitungsdienst für das betreffende Endgerät verfügbar ist. Wenn das Dienstnetz der gegenwärtig aktiven SIM-Karte einen Rufweiterleitungsdienst anbietet (Ja in Schritt S220), fordert das mobile Endgerät 100 an, dass das derzeitige Dienstnetz den für die gegenwärtig aktive SIM-Karte bereitgestellten Dienst an die Telefonnummer weiterleitet, welche der von dem Benutzer ausgewählten SIM-Karte entspricht (Schritt S230).
  • Wenn beispielsweise das gegenwärtige Dienstnetz einen Rufweiterleitungsdienst anbietet, verlangt das Endgerät 100 von dem gegenwärtigen Dienstnetz, das es Anrufe, die an die Telefonnummer der derzeit aktiven SIM-Karte gerichtet sind, an die Telefonnummer umleitet, die der vom Benutzer ausgewählten SIM-Karte entspricht. Nach der Anforderung für den Rufweiterleitungsdienst aktiviert das Endgerät 100 die von dem Benutzer gewählte SIM-Karte und greift auf das der gewählten SIM-Karte entsprechende Dienstnetz zu und deaktiviert die zuvor aktive SIM-Karte (Schritt S240).
  • Falls das Dienstnetz der gegenwärtig aktiven SIM-Karte keinen Rufweiterleitungsdienst anbietet oder der Benutzer keinen Weiterleitungsdienst wünscht (Nein in Schritt S220), aktiviert die Steuereinheit 10 die von dem Benutzer gewählte SIM-Karte und deaktiviert die zuvor aktive SIM-Karte. Wenn der Benutzer eine gegenwärtig inaktive SIM-Karte im SIM-Kartenwählmenü 200 auswählt, kann das Verfahren dem Benutzer auch ein Weiterleitungsmenü (nicht gezeigt) bereitstellen, um zu ermitteln, ob der Benutzer den gegenwärtigen Dienst an eine neu gewählte SIM-Karte weiterleiten möchte oder nicht.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen betreffen das mobile Endgerät 100 mit den zwei SIM-Karten. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch bei mobilen Endgeräten mit drei oder mehr SIM-Karten angewendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung dementsprechend die vorteilhafte Weiterleitung von Anrufen, Nachrichten, Daten usw. von einer inaktiven SIM-Karte zu einer in dem mobilen Endgerät steckenden aktiven SIM-Karte. Der Benutzer kann daher fortlaufend Anrufe, Nachrichten, Daten usw. für alle Telefonnummern empfangen, die in dem mobilen Endgerät steckenden SIM-Karten entsprechen, selbst wenn einige der SIM-Karten inaktiv sind.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Kern oder ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen, versteht es sich, dass die soweit beschriebenen Ausführungsformen nicht durch die Details der vorstehenden Beschreibung beschränkt sind, sofern nicht anders angegeben, sondern dass sie breit im Rahmen ihres Sinngehalts und Umfangs auszulegen ist, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, weswegen jegliche Änderungen und Modifikationen, die in die Schranken und Grenzen der Ansprüche oder unter Äquivalente dieser Schranken und Grenzen fallen, als von den beigefügten Ansprüchen umfasst anzusehen sind.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Einrichtung eines Dienstes in einem mobilen Kommunikationsendgerät mit zumindest einer ersten und einer zweiten Nutzeridentitätskarte, wobei das Verfahren umfasst: – Auswählen der ersten Identitätskarte zur Nutzung für die Mobilkommunikation und – Anfordern, dass an die zweite Identitätskarte gerichtete Dienste an die erste Identitätskarte weitergeleitet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Wählschritt umfasst: – Empfangen von Signalen von einem ersten und einem zweiten Netz entsprechend der ersten Nutzeridentitätskarte bzw. der zweiten Identitätskarte, – Vergleichen der Signalstärke der Signale des ersten und des zweiten Netzes und – Feststellen, dass das Signal des ersten Netzes stärker als das Signal des zweiten Netzes ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Feststellschritt vom Endgerät automatisch ohne Eingreifen des Benutzers durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Feststellschritt umfasst: – Anzeigen des Ergebnisses des Vergleichsschritts für einen Benutzer und – benutzerseitiges Auswählen des Signals des ersten Netzes.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Wählschritt umfasst: – Anzeigen eines Menüs mit zumindest der ersten und der zweiten Nutzeridentitätskarte für einen Benutzer des Endgeräts und – manuelles Auswählen der ersten Identitätskarte seitens des Benutzers.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: – Aktivieren der ersten Identitätskarte zur Anforderung einer Registrierung für einen Kommunikationsdienst von einem der ersten Nutzeridentitätskarte entsprechenden Dienstnetz.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Anforderungsschritt umfasst: – vorübergehendes Aktivieren der zweiten Identitätskarte, – Anfordern, dass ein der zweiten Nutzeridentitätskarte entsprechendes Dienstnetz an die zweite Identitätskarte gerichtete Dienste an die erste Karte weiterleitet, und – Deaktivieren der zweiten Nutzeridentitätskarte.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Nutzeridentitätskarte eine Teilnehmeridentitätsmodul-Karte (SIM-Karte) eines Globalen Systems für Mobilkommunikation (GSM-System) oder eine universale Teilnehmeridentitätsmodul-Karte (USIM-Karte) eines Universalen Mobiltelekommunikationssystems (UMTS-System) oder eine Nutzeridentitätsmodul-Karte (UIM-Karte) oder entfernbare Nutzeridentitätsmodul-Karte (RUIM-Karte) eines Codemultiplex-Systems (CDMA-System) sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: – Auswählen der zweiten Identitätskarte zur Verwendung für die Mobilkommunikation und – Anfordern, dass an die erste Identitätskarte gerichtete Dienste zur zweiten Karte weitergeleitet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: – Deaktivieren der zweiten Nutzeridentitätskarte.
  11. Mobiles Kommunikationsendgerät, umfassend: – zumindest eine erste und eine zweite Nutzeridentitätskarte, – ein HF-Modul, welches dazu eingerichtet ist, Signale von zumindest einem ersten und einem zweiten Dienstnetz zu empfangen, die der ersten bzw. der zweiten Nutzeridentitätskarte zugeordnet sind, und – eine Steuereinheit, welche dazu eingereichtet ist, die erste Identitätskarte zur Verwendung für die Mobilkommunikation auszuwählen und anzufordern, dass an die zweite Identitätskarte gerichtete Dienste zur ersten Identitätskarte weitergeleitet werden.
  12. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit die Signalstärke von Signalen des ersten und des zweiten Netzes vergleicht, das Signal des ersten Netzes als stärker als das Signal des zweiten Netzes feststellt und daraufhin die erste Identitätskarte zur Verwendung für die Mobilkommunikation auswählt.
  13. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 12, wobei die Steuereinheit die erste Identitätskarte automatisch ohne Eingreifen eines Benutzers auswählt.
  14. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 12, ferner umfassend: – eine Anzeigeeinheit, welche dazu eingerichtet ist, Informationen für einen Benutzer des Endgeräts anzuzeigen, – wobei die Steuereinheit das Ergebnis des Vergleichs auf der Anzeigeeinheit anzeigt und vom Benutzer ein Signal empfängt, das verlangt, dass das erste Netz für die Kommunikation verwendet wird.
  15. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11, ferner umfassend: – eine Anzeigeeinheit, welche dazu eingerichtet ist, Informationen für einen Benutzer des Endgeräts anzuzeigen, – wobei die Steuereinheit auf der Anzeigeeinheit ein Menü mit zumindest der ersten und der zweiten Nutzeridentitätskarte für einen Benutzer des Endgeräts anzeigt und von dem Benutzer ein Auswahlsignal zur Auswahl der ersten Identitätskarte empfängt.
  16. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit die erste Identitätskarte aktiviert, um bei einem der ersten Nutzeridentitätskarte entsprechenden Dienstnetz die Registrierung für einen Kommunikationsdienst anzufordern.
  17. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit die zweite Identitätskarte vorübergehend aktiviert, bei einem der zweiten Nutzeridentitätskarte entsprechenden Dienstnetz die Weiterleitung von Diensten, die an die zweite Identitätskarte gerichtet sind, zur ersten Karte anfordert und die zweite Nutzeridentitätskarte deaktiviert.
  18. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11, wobei die erste und die zweite Nutzeridentitätskarte eine Teilnehmeridentitätsmodul-Karte (SIM-Karte) eines Globalen Systems für Mobilkommunikation (GSM-System) oder eine universale Teilnehmeridentitätsmodul-Karte (USIM-Karte) eines Universalen Mobiltelekommunikationssystems (UMTS-System) oder eine Nutzeridentitätsmodul-Karte (UIM-Karte) oder entfernbare Nutzeridentitätsmodul-Karte (RUIM-Karte) eines Codemultiplex-Systems (CDMA-System) sind.
  19. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit die zweite Identitätskarte zur Verwendung für die Mobilkommunikation auswählt und anfordert, dass an die erste Identitätskarte gerichtete Dienste zur zweiten Karte weitergeleitet werden.
  20. Mobiles Kommunikationsendgerät nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit die zweite Nutzeridentitätskarte deaktiviert.
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