DE102007032284A1 - Einspannvorrichtung - Google Patents

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Shu Zu-Shung Ta Li City
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    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/12Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means

Abstract

Eine Einspannvorrichtung umfasst einen Grundkörper, ein Verbindungsteil, eine Spitzenhalteeinrichtung und ein Druckelement. Der Grundkörper umfasst einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt, eine im ersten Abschnitt ausgebildete hexagonale Öffnung und eine im zweiten Abschnitt ausgebildete kreisförmige Öffnung. Das Verbindungsteil umfasst einen im Wesentlichen kreisförmigen gezahnten Abschnitt, der in der kreisförmigen Öffnung des Grundkörpers sitzt. Die Spitzenhalteeinrichtung ist bewegbar auf dem ersten Abschnitt des Grundkörpers zwischen einer Freigabeposition, in der eine Spitze in den hexagonalen Abschnitt des Grundkörpers einsetzbar und davon entfernbar ist, und einer Halteposition, in der die Spitze in der hexagonalen Öffnung des Grundkörpers gehalten werden kann, bewegbar angeordnet. Das Druckelement ist bewegbar im Grundkörper angeordnet und wird vom Anwender zum Drücken der Spitze von der hexagonalen Öffnung des Grundkörpers in die Freigabeposition der Spitzenhalteeinrichtung verwendet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein pneumatisches oder elektrisches Drehwerkzeug und betrifft insbesondere eine Einspannvorrichtung zur Verwendung mit einem pneumatischen oder elektrischen Drehwerkzeug.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine übliche Einspannvorrichtung 1 einen Grundkörper 2, ein Verbindungsteil 3 und eine Spitzenhalteeinrichtung 4. Die Spitzenhalteeinrichtung 4 ist an einem Ende des Grundkörpers 2 angeordnet und dient zum Halten einer Spitze, wie zum Beispiel einem Schraubendreher und einer Hülse. Das Verbindungsteil 2 wird zur Verbindung des Grundkörpers 2 mit einem pneumatischen oder elektrischen Drehwerkzeug verwendet. In einem anderen Ende des Grundkörpers 2 ist eine kreisförmige Öffnung ausgebildet. Das Verbindungsteil 3 umfasst einen in die kreisförmige Öffnung des Grundkörpers 2 eingepassten Sechskantabschnitt. Wenn der Sechskantabschnitt des Verbindungsteils in die kreisförmige Öffnung des Grundkörpers eingesetzt wird, kann der Grundkörper 2 durch das Verbindungsteil 3 verformt werden, sodass das Verbin dungsteil 3 mit dem Grundkörper 2 exzentrisch oder schief verbunden wird. Daher würde die Drehung der durch die Einspannvorrichtung 1 gehaltenen Spitze ungleichförmig. Da das Verbindungsteil 3 mit dem Grundkörper 2 nur an sechs Bereichen in Berührung steht, ist die Verbindung des Verbindungsteils 3 mit dem Grundkörper 2 nicht ausreichend fest. Daher kann kein großes Drehmoment auf den Grundkörper 2 und weiter zur Spitze von dem Verbindungsteil 3 übertragen werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen oder mindestens zu vermindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Einspannvorrichtung einen Grundkörper, ein Verbindungsteil, eine Spitzenhalteeinrichtung und ein Druckelement. Der Grundkörper umfasst einen ersten Abschnitt, einen zweiten Abschnitt, eine in dem ersten Abschnitt ausgebildete hexagonale Öffnung und eine in dem zweiten Abschnitt ausgebildete kreisförmige Öffnung. Das Verbindungsteil umfasst einen im Wesentlichen kreisförmigen gezahnten in die kreisförmige Öffnung des Grundkörpers eingepassten Abschnitt. Die Spitzenhalteeinrichtung ist bewegbar auf dem ersten Abschnitt des Grundkörpers zwischen einer Freigabeposition, in der eine Spitze in die hexagonale Öffnung des Grundkörpers einsetzbar und davon entfernbar ist, und einer Halteposition, in der die Spitze in der hexagonalen Öffnung des Grundkörpers gehalten werden kann, angeordnet. Das Druckelement ist bewegbar im Grundkörper angeordnet und dient zum Drü cken der Spitze aus der hexagonalen Öffnung des Grundkörpers in die Freigabeposition der Spitzenhalteeinrichtung.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung ist der gleichförmige Betrieb der durch die Einspannvorrichtung gehaltenen Spitze.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung ist, dass ein großes Drehmoment zum Grundkörper und weiter zur Spitze von dem Verbindungsteil übertragen werden kann.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Einzelnen an einer bevorzugten Ausführungsform in Anbetracht des Standes der Technik unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer üblichen Einspannvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Einspannvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Explosionsansicht der in 2 gezeigten Einspannvorrichtung;
  • 4 eine Schnittansicht der in 2 gezeigten Einspannvorrichtung; und
  • 5 eine Schnittansicht einer durch die in 2 gezeigten Einspannvorrichtung gehaltenen Spitze.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Grundkörper 10, ein Verbindungsteil 20 und eine Spitzenhaltevorrichtung 40.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist der Grundkörper 10 als rohrförmiges Element ausgebildet und umfasst somit eine Außenseite und eine Innenseite. Auf der Außenseite umfasst der Grundkörper 10 einen ersten Abschnitt 11, einen dem ersten Abschnitt 11 gegenüberliegenden zweiten Abschnitt 12, eine zwischen dem ersten Abschnitt 11 und dem zweiten Abschnitt 12 ausgebildete Schulter 18, eine rings um den ersten Abschnitt 11 ausgebildeten Nut 17 und eine weitere rings um den zweiten Abschnitt 12 ausgebildete Nut 17. An der Innenseite umfasst der Grundkörper 10 eine hexagonale Öffnung 13, eine mit der hexagonalen Öffnung 13 in Verbindung stehende kreisförmige Öffnung 14 und eine zwischen der hexagonalen Öffnung 13 und der kreisförmigen Öffnung 14 ausgebildete Schulter 16. Die hexagonale Öffnung 13 ist im Wesentlichen im ersten Abschnitt 11 angeordnet. Die kreisförmige Öffnung 14 ist im Wesentlichen im zweiten Abschnitt 12 angeordnet.
  • Der Grundkörper 10 umfasst zwei Öffnungen 15, die mit der hexagonalen Öffnung 13 in Verbindung stehen.
  • Die Spitzenhalteeinrichtung 40 umfasst zwei Feststelleinrichtungen 42, ein elastisches Element 43, zwei Anschläge 44 und eine Hülse 41. Die Feststelleinrichtungen 42 sind als in den Öffnungen 15 bewegbar angeordnete Kugeln ausgebildet.
  • Das elastische Element 43 ist als eine an dem ersten Abschnitt 11 des Grundkörpers 10 angeordnete Schraubenfeder ausgebildet.
  • Die Hülse 41 umfasst an ihrer Innenseite zwei einander gegenüberliegende Schultern 411 und eine zwischen den Schultern 411 an der Innenseite angeordnete Rippe 412. Die Hülse 41 ist bewegbar auf dem Grundkörper 10 angeordnet. Das elastische Element 43 wird zwischen der Rippe 412, der Hülse 41 und der Schulter 18 des Grundkörpers 10 zusammengedrückt.
  • Die Anschläge 44 sind als C-förmige Sprengringe ausgebildet und in den Nuten 17 angeordnet. Die Anschläge 44 können gegen die Schultern 411 der Hülse 41 anschlagen und so die Hülse 41 am Grundkörper 10 halten.
  • Die Hülse 41 ist normalerweise durch das elastische Element 43 in eine Halteposition angeordnet. Ein Anwender kann die Hülse 41 zu einer Sperrposition bewegen, wo die Feststelleinrichtungen 42 aus der hexagonalen Öffnung 13 herausbewegt werden. auf diese Weise kann eine Spitze 90 (5) in die hexagonale Öffnung 13 eingesetzt oder davon entfernt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die Hülse 41 durch den Anwender frei gegeben, sodass das elastische Element 43 die Hülse 41 in die Verriegelungsposition zurückführen kann, wo die Feststelleinrichtungen 42 gegen die Spitze 90 in die hexagonale Öffnung 13 bewegt werden. Die Spitze 90 wird somit in der hexagonalen Öffnung 13 gehalten.
  • Ein Druckelement 30 umfasst eine darin ausgebildete erste Aussparung 36, eine der ersten Aussparung 36 gegenüberliegende ausgebildete zweite Aussparung 32 und eine darauf ausgebildete Rippe 34. Ein Magnet 31 ist in der ersten Aussparung 36 des Druckelements 30 eingesetzt und dient dazu, die Spitze 90 magnetisch anzuziehen. Das Druckelement 30 ist im Grundkörper 10 angeordnet. Das Druckelement 30 umfasst eine im Wesentlichen hexagonale Außenseite entsprechend der hexagonalen Öffnung 13 des Grundkörpers 10. Das Druckelement 30 ist somit im Grundkörper 10 bewegbar, jedoch nicht drehbar. Die Rippe 34 des Druckelements 30 kann gegen die Schulter 16 des Grundkörpers 10 anschlagen, sodass das Druckelement 30 nicht vom Grundkörper 10 durch die hexagonale Öffnung 13 des Grundkörpers 10 entfernt werden kann.
  • Das Verbindungsteil 20 umfasst einen ersten Abschnitt 21, einen dem ersten Abschnitt 21 gegenüberliegenden zweiten Abschnitt 22 und eine sich vom zweiten Abschnitt 22 erstreckende Spitze 23. Der erste Abschnitt 21 ist hexagonal ausgebildet und kann mit einem pneumatischen oder elektrischen Drehwerkzeug verbunden werden. Der zweite Abschnitt 22 weist eine im Wesent lichen kreisförmige gezahnte Form auf. Der zweite Abschnitt 22 des Verbindungsteils 20 kann somit gleichförmig in die kreisförmige Öffnung 14 des Grundkörpers 10 eingesetzt werden. Weiter ist der zweite Abschnitt 22 des Verbindungsteils 20 fest in der kreisförmigen Öffnung 14 des Grundkörpers 10 angeordnet.
  • Vor dem Verbindungsteil 20 ist ein elastisches Element 33 in der kreisförmigen Öffnung 14 des Grundkörpers 10 angeordnet und wird zwischen dem Druckelement 30 und dem Verbindungsteil 20 zusammengedrückt. Das elastische Element 10 ist als Schraubenfeder ausgebildet und ist mit einem Ende in der zweiten Aussparung 32 des Druckelements 30 angeordnet, und mit dem anderen Ende an der Spitze 23 des Verbindungsteils 20 befestigt. Das durch das elastische Element 33 vorgespannte Druckelement 30 drückt die Spitze 90 aus der hexagonalen Öffnung 13 des Grundkörpers 10 in der Freigabeposition der Hülse 41, sodass der Anwender die Spitze 90 leicht von dem Grundkörper 10 entfernen kann. Der Magnet 31 dient zum Anziehen der Spitze 90, bevor der Anwender die Spitze 90 erreicht.
  • Die Einspannvorrichtung gemäß der Erfindung weist mindestens zwei Vorteile auf. Erstens ist die Arbeitsweise der durch die Einspannvorrichtung gehaltenen Spitze 90 gleichförmig, da die Verbindung des Verbindungsteils 20 mit dem Grundkörper 10 koaxial verläuft. Der Grund hierfür liegt darin, dass der zweite Abschnitt 22 des Verbindungsteils 20 im Wesentlichen kreisförmig ist und in die kreisförmige Öffnung 14 des Grundkörpers 10 gleichförmig ohne Verformen des Grundkörpers 10 eingesetzt ist.
  • Zweitens kann ein großes Drehmoment auf den Grundkörper 10 und weiter auf die Spitze 90 von dem Verbindungsteil 20 übertragen werden, da die Verbindung des Verbindungsteils 20 mit dem Grundkörper 10 fest ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass der zweite Abschnitt 22 des Verbindungsteils 20 gezahnt ist und mit der Wand der kreisförmigen Öffnung 14 des Grundkörpers 10 in vielen Bereichen in Berührung steht.

Claims (13)

  1. Einspannvorrichtung, umfassend einen Grundkörper (10) mit einem ersten Abschnitt (11), einem zweiten Abschnitt (12), einer im ersten Abschnitt (11) ausgebildeten hexagonalen Öffnung (13) und einer im zweiten Abschnitt (12) ausgebildeten kreisförmigen Öffnung (14); ein Verbindungsteil (20) mit einem im Wesentlichen kreisförmigen, gezahnten, in die kreisförmige Öffnung (14) des Grundkörpers (10) passenden Abschnitt (22); eine auf dem ersten Abschnitt (11) zwischen einer Freigabeposition für den Grundkörper (10), in der eine Spitze (90) in die hexagonale Öffnung (13) des Grundkörpers einsetzbar und entfernbar ist, und einer Halteposition, in der die Spitze (90) in der hexagonalen Öffnung (13) des Grundkörpers gehalten werden kann, bewegbare Spitzenhalteeinrichtung (40); und ein bewegbar in dem Grundkörper angeordnetes Druckelement (30) zum Drücken der Spitze (90) aus der hexagonalen Öffnung (13) des Grundkörpers (10) in die Freigabeposition der Spitzenhalteeinrichtung (40).
  2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper mindestens eine Öffnung (15) aufweist, die mit der hexagonalen Öffnung in Verbindung steht, und die Spitzenhalteeinrichtung (40) eine bewegbar auf dem Grundkörper angeordnete Hülse (41), mindestens eine bewegbar in der Öffnung des Grundkörpers angeordnete Feststelleinrichtung (42) und ein zwischen der Hülse (41) und dem Grundkörper zusammendrückbares elastisches Element (43) umfasst.
  3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Grundkörper (10) zwei Öffnungen (15) aufweist, und die Spitzenhalteeinrichtung (40) zwei bewegbar in den Öffnungen (15) des Grundkörpers (10) angeordnete Feststelleinrichtungen (42) aufweist.
  4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2 mit zwei am Grundkörper (10) befestigten Anschlägen (44) zur Begrenzung der Hülse (41).
  5. Einspannvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anschläge (44) als C-förmige Sprengringe ausgebildet sind.
  6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Grundkörper (10) zwei Nuten (17) zur Aufnahme der Aufschläge (44) aufweist.
  7. Einspannvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Hülse (41) zwei an ihrer Innenseite ausgebildete Schultern (411) aufweist, die gegen die Anschläge (40) anschlagen können.
  8. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hülse (41) eine an ihrer Innenseite ausgebildete Rippe (412) aufweist, und der Grundkörper (10) eine auf seiner Außenseite ausgebildete Schulter (18) aufweist, sodass das elastische Element (43) zwischen der Rippe (412) der Hülse (41) und der Schulter (18) des Grundkörpers zusammendrückbar ist.
  9. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem zwischen dem Verbindungsteil (20) und dem Druckelement zusammendrückbaren elastischen Element (33).
  10. Einspannvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Druckelement eine Aussparung (32) zur Aufnahme von einem Ende des elastischen Elements (33) und das Verbindungsteil eine in ein gegenüberliegendes Ende des elastischen Elements (33) eingesetzte Spitze (23) aufweist.
  11. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem an dem Druckelement angeordneten Magneten (31) zur Anziehung der Spitze (90).
  12. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper (10) eine an seiner Innenseite ausgebildete Schulter (16) und das Druckelement (30) eine an seiner Außenseite ausgebildete Rippe (34), die gegen die Schulter (16) des Grundkörpers (10) anschlagen kann, aufweist.
  13. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil einen hexagonalen Abschnitt zur Verbindung mit einem Drehwerkzeug aufweist.
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