DE102007031744A1 - Behinderte und altersgerechte Badewanne - Google Patents

Behinderte und altersgerechte Badewanne Download PDF

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Abstract

Behinderten- und altersgerechte Badewanne, die es behinderten, älteren Menschen und Rollstuhlfahrern erleichtert, in sie zu gelangen und wieder heraus, dadurch gekennzeichnet, dass die Badewanne aus zwei Teilen (1 u. 2) besteht und dass ein Teil feststehend (1) ist und dass ein Teil beweglich ist (2) und dass das bewegliche Teil (2) vertikal verrstellbar ist und dass das bewegliche Teil (2) in der Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeposition (Fig. 1) eine Öffnung hat und dass diese Öffnung in der Badeposition (Fig. 3) von dem feststehenden Teil (1) verschlossen ist und dass dem beweglichen Teil (2), bevorzugt auf der längeren und auf einer dem Raum zugewandten Seite, die Öffnung zugeordnet ist und dass diese vom Wannenrand (4) und bzw. einschließlich Wannenrand bis zum Wannenboden (14) reicht und dass das feststehende Teil (1) aus einer rundum und am Boden geschlossenen Wanne (1a u. 1b) oder aus einer Auffangwanne (7) einer Wannenschürze (3) am Wannenrand (4) und aus einer Dichtfläche (8) besteht und dass diese über die Öffnung im beweglichen Teil (2) hinausreicht und dass die Dichtfläche (11) in der Badeposition dichtend an der äußeren Wannenwandung (9) und dem Wannenboden (14) anliegt und dass unter dem Wannenrand (4) des feststehenden Teiles (1) ein Ab- und Überlaufgehäuse (19) angeordnet ist und dass in der Wanne (1a u. 1b) oder in der Auffangwanne (7) eine Ablauföffnung (17) angeordnet ist und dass diese mittels Rohrleitung (18) mit dem Ab- und Überlaufgehäuse (19) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Badewanne, die es Behinderten, älteren Menschen und Rollstuhlfahrern erleichtert, in sie zu gelangen und wieder aus ihr heraus.
  • Um den älteren Menschen zu erleichtern, in die Badewanne zu gelangen und wieder heraus, gibt es Vorrichtungen, die dies erleichtern sollen. Bekannt sind Badewannen, die mit einer Tür versehen sind, so dass der Benutzer durch diese in die Badewanne gelangen kann, ohne dass er über den Wannenrand steigen muss. Dabei ist das größere Problem aber nicht gelöst, das darin besteht, dass ältere Menschen Schwierigkeiten haben, wenn sie in der Wanne liegen, wieder in die stehende Position zu kommen. Für Rollstuhlfahrer, wie z. B. Querschnittgelähmte, bringt die Tür in der Schürze der Badewanne auch keinen großen Vorteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Badewanne zu schaffen, die es älteren und behinderten Menschen ermöglicht, in die Badewanne zu gelangen und wieder heraus, ohne dass sie sich von der stehenden Position in die liegende oder von der liegenden in die stehende Position begeben müssen und dass ein Rollstuhlfahrer sich vom Rollstuhl heraus in die Badewanne ziehen kann und aus ihr wieder heraus in den Rollstuhl.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt darin, dass die Badewanne aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil feststehend ist und das andere Teil vertikal beweglich ist. Das feststehende Teil besteht aus einer Wannenschürze mit einem entsprechenden Wannenrand und aus einem Wannenboden, in dem ein Ablaufloch eingelassen ist. Rund um den Wannenboden ist eine Erhöhung angeformt, die in die seitlichen Flanken übergehen, die am Anfang und am Ende der Schürze angeformt sind. An den Erhöhungen des Wannenbodens und an den Flanken der Wannenschürze ist im Winkel von ca. neunzig Grad ein Flansch angeformt, wobei die Flanken der Schürze und die Erhöhungen des Wannenbodens so geformt sind, dass der Flansch an den äußeren Wandungen des beweglichen Teils der Badewanne anliegt. Damit die Dichtigkeit zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil der Badewanne hergestellt ist, ist an dem Flansch eine Dichtung angeordnet. Das feststehende Teil ist mittels einer Tragevorrichtung am Boden fest verankert. An dieser Tragevorrichtung ist eine Hebevorrichtung angeordnet, an dessen oberen Ende ist wiederum eine Tragevorrichtung angebracht, auf dem der verstellbare Teil der Wanne steht und arretiert ist. Der bewegliche Teil der Badewanne hat in seiner dem Raum zugewandten Längsseite eine Öffnung, die vom Wannenrand bis zum Wannenboden reicht und so breit ist wie die Schürzenlänge des feststehenden Teiles, wobei die Wandungen vor dem Anfang der Öffnung zu einer Flanke im Winkel von neunzig Grad umgeformt sind und die unmittelbar bis zur Schürze des feststehenden Teiles reichen. Ebenfalls ist an der Stehe der Öffnung der Wannenboden so verlängert, dass er mit einem minimalen Abstand zur Schürze reicht, wobei er mit den seitlichen Flanken verbunden ist. In der Ausgangslage liegt der Bewegliche Teil der Badewanne mit seinem äußeren Wannenboden und neben der Öffnung mit seiner äußeren Wannenwandung an dem Dichtungsflansch des feststehenden Teiles dichtend an. Die Funktionsweise der Badewanne ist wie folgt: Nimmt z. B. ein querschnittgelähmter Mensch ein Wannenbad, so lässt er den beweglichen Teil der Badewanne mittels der Hebevorrichtung in die Sitzposition bringen, d. h. der bewegliche Teil der Badewanne wird so weit hoch gedrückt, bis der Wannenboden die gleiche Höhe hat wie der Wannenrand des feststehenden Teiles. Nun kann er sich vom Rollstuhl und mit Hilfe von Haltegriffen, die an den Flanken und am Wannenboden des beweglichen Teiles befestigt sind, in die Wanne ziehen. Anschließend wird der bewegliche Teil wieder in die Ausgangslage gebracht, so dass dieses mit dem feststehenden Teil dichtend verbunden ist. Nach dem Verschließen des Wannenablaufes am feststehenden Teil kann das Badewasser eingelassen werden. Ist der Badevorgang beendet, wird das Badewasser wieder abgelassen, anschließend wird der bewegliche Teil wieder in die Sitzposition gebracht, so dass sich der Benutzer aus der Wanne heraus wieder in den Rollstuhl ziehen kann. Danach wird der bewegliche Teil wieder in die Ausgangslage zurück gebracht. Die Erfindung ist auch für nicht behinderte ältere Menschen von großem Vorteil, da sie sich in die Wanne setzen können als wenn sie sich auf einen Stuhl setzen würden und so in die Wanne und wieder heraus gelangen können. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass am Wannenboden des beweglichen Teiles keine Ablauföffnung und damit auch kein Verschlussstopfen vorhanden ist, der beim Ein- und Aussteigen in die Wanne hinderlich wäre. Ebenso ist auch keine Überlauföffnung mit der entsprechenden Abdeckung notwendig, die wie bekannt eine Verletzungsgefahr darstellt. Gemäß der Erfindung ist dies dadurch möglich, da die Ablauföffnung in der Auffangwanne im Wannenboden des feststehenden Teils angeordnet ist, wobei sich der Verschlussstopfen nicht am Ablaufloch direkt befindet, sondern außerhalb des feststehenden Teiles in einem Gehäuse, das mittels eines Rohres mit der Ablauföffnung verbunden ist. Das Gehäuse reicht bis unter den Wannenrand und ist mit einem Flansch einer Verstellvorrichtung, die durch den Wannenrand gesteckt ist, verbunden. Am unteren Ende des Gehäuses ist das Siphon angeordnet und unmittelbar darüber ist die Ablauföffnung mit der Dichtfläche für ein Verschlussrohr, das zugleich auch als Überlaufrohr dient. Das Verschlussrohr ist mit der Verstellvorrichtung im Wannenrand verbunden, mit der man das Verschlussrohr in die Öff nungs- oder Schließstellung bringen kann. Statt eines Verschlussrohres kann auch ein Schwimmerventil zur Anwendung kommen, dessen Schwimmer unmittelbar unter dem Wannenrand angesiedelt ist, der den Verschlussstopfen automatisch öffnet, wenn zu viel Badewasser in die Wanne eingelassen wurde. Soll die Badewanne gefüllt werden, so wird mittels der Verstellvorrichtung das Verschlussrohr oder das Schwimmerventil in die Schließstellung gebracht. Anschließend wird mittels einer Armatur am Wannenrand des feststehenden Teiles oder über eine Befüllvorrichtung, die an der Schürze unmittelbar unter dem Wannenrand des feststehenden Teiles angeordnet ist, diese befüllt. Soll das Badewasser wieder abgelassen werden, so wird das Verschlussrohr oder das Schwimmerventil in die Öffnungsstellung gebracht, das Wasser läuft nun von dem beweglichen Teil durch den Ablaufschlitz zwischen dem Wannenboden und der Schürze des feststehenden Teiles in dessen Auffangwanne und in die Ablauföffnung.
  • Da der Ablaufschlitz zwischen dem Wannenboden und der Schürze so breit ist wie die Öffnung im beweglichen Teil, ist ein minimaler Abstand zwischen dem Wannenboden und der Schürze ausreichend. Damit ein ungewolltes Hochfahren des beweglichen Teiles in die Sitzposition nicht möglich ist, wenn die Badewanne noch gefüllt ist, ist in der Auffangwanne des feststehenden Teiles oder in der Ablaufvorrichtung ein Fühlerelement angeordnet, mit dessen Hilfe das Steuergerät, das am unteren Wannenrand angeordnet ist, dies verhindert. Eine weitere Sicherheitseinrichtung, die am Steuergerät eingebunden ist, ist eine Vorrichtung die verhindert, dass sich der Benutzer oder eine andere Person die Finger zwischen dem Wannenrand und der Beplankung einklemmen kann, wenn das feststehende Teil von der Sitzposition in die Ausgangsstellung heruntergefahren wird. Dies kann durch einen Kontaktdraht, der unter dem Wannenrand in einem oder unter einer Gummiauflage bzw. -polster angeordnet ist, oder durch eine andere Vorrichtung geschehen, die das Herunterfahren sofort stoppt und ein wenig wieder hoch fährt, wenn ein Finger oder ein anderer Gegenstand zwischen den Wannenrand und der Beplankung geraten sollte. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das bewegliche Teil mit einer Verkleidung, die bündig mit dem äußeren Wannenrand ist, und die über die untere Beplankung hinaus und fast bis zum Boden reicht zu versehen. Dadurch bedingt ist eine Quetschgefahr erst gar nicht gegeben. Um eine eventuelle Undichtigkeit an der Dichtung, die an dem Dichtflansch des feststehenden Teiles aufgelegt ist, zu erkennen, besteht diese aus drei hintereinander angeordneten Lippen bzw. wulstigen Erhöhungen, um für die Dichtigkeit zwischen dem feststehenden und dem verstellbaren Teil zu sorgen, wobei zwischen der zweiten und der äußeren Erhöhung in der Dichtung eine Leckleitung angeordnet ist, die das Wasser bei einer Undichtigkeit ableitet, bevorzugt durch die Beplankung nach außen, damit man die Undichtigkeit erkennen kann. Für Reinigungszwecke der Auffangwanne im feststehenden Teil ist es gedacht, dass am beweglichen Teil links und rechts der Öffnung der Beplankung leicht zu entnehmen ist, so dass man von dort, bedingt durch die schräge Wandung, die Auffangwanne reinigen kann oder der bewegliche Teil der Badewanne lässt sich mittels der Hebevorrichtung über die Sitzposition hinaus hochfahren, damit man an die Auffangwanne gelangen kann. Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass man der Badewanne in der Ausgangslage nicht ansieht, dass sie eine behinderten bzw. altersgerechte Ausführung ist, des weiteren liegt auch der Vorteil darin, dass diese Konstruktion der Einstiegshilfe bei fast allen Designerausführungen und Formgebungen angewandt werden kann, wie z. B. freistehende oder Eck-Badewannen, runde oder ovale.
  • Eine Alternative zu der zuvor beschriebenen Ausführung besteht darin, dass die Badewanne wie vor aus einem feststehenden und aus einem beweglichen Teil ist, jedoch ist bei dieser Ausführung das feststehende Teil aus einer rundum und am Boden geschlossenen Wanne mit einer Ablauföffnung und einer hydraulischen Hebevorrichtung, die dichtend durch den Wannenboden geführt ist. Am oberen Ende der Hebevorrichtung ist eine Tragevorrichtung, an dem der bewegliche Teil angeordnet ist, der aus einem Boden und aus einer Rückenlehne besteht und die in ihren Außenmaße fast so groß ist, wie die Innenmaße des Wannenbodens und die in ihrer Ausgangslage kurz über dem Wannenboden auf einem rundum angeformten Sims aufliegt. In der hochgefahrenen Sitzposition ist der Boden bündig mit dem Wannenrand, wobei die Rückenlehne nach oben aus der Wanne herausragt. Die Benutzung geht folgendermaßen von statten: Der Boden mit der Rückenlehne wird von der Ausgangslage in die Sitzposition hochgefahren, anschließend setzt der Benutzer sich auf den Boden und legt sich mit dem Rücken an die Lehne, wie er normal in der Wanne liegen würde, dann wird der Boden mit der Rückenlehne wieder in die Ausgangslage zurück gebracht, nun wird das Badewasser eingelassen. Nach dem Badevorgang wird, wie zuvor beschrieben, das Verschlussrohr oder das Schwimmerventil geöffnet, gleichzeitig wird der Boden und die Rückenlehne hochgefahren, wobei das Badewasser nun rundum zwischen der Badewannenwandung und dem Boden sowie der Rückenlehne hindurch in die darunter liegende Wanne läuft und dann in die Ablauföffnung. Der Vorteil liegt bei dieser Ausführung darin, dass während das Wasser abläuft, kann der Benutzer schon in die Sitzposition gebracht werden. Zum Reinigen des Wannenbodens kann der bewegliche Boden und die Rückenlehne, die vorzugsweise zweigeteilt ist, aus der Haltevorrichtung herausgenommen werden. Der bewegliche Boden und die Rückenlehne könnten aus Kunststoff, wie z. B. Sanitäracryl sein, wobei die Rückenlehne aus Vollmaterial oder ein Hohlkörper sein kann, oder aber auch aus gelochtem Material, wie z. B. Edelstahl, wobei die Rückenlehne aus gebogenem Edelstahlblech bestehen könnte. Der Nachteil bei dieser Ausführung liegt darin, das bei der Gestaltung der Wanne enge Grenzen gesetzt sind, da z. B. die Badewannenwandungen im Lot sein müssen. Daher ist es angedacht, dass diese Ausführung in Krankenhäusern oder Altenheimen zum Einsatz kommen könnten.
  • Eine weitere Alternative ist es, Teile der zuvor beschriebenen Vorschläge miteinander zu kombinieren, so dass statt der Liege mit der Rückenlehne eine bewegliche Wanne mit einer Öffnung, wie zuvor beschrieben, in der Ausgangslage bzw. Badeposition in der feststehenden rundum geschlossenen Wanne, wie zuvor beschrieben, positioniert ist, und dass statt der Liege, wie zuvor, der Wannenboden mittels der Hebevorrichtung, die durch den Boden der feststehenden Wanne geführt ist, in die Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeposition gebracht wird, so dass der Wannenboden der beweglichen Wanne bündig ist mit dem Wannenrand der feststehenden Wanne, wie zuerst beschrieben. Der Vorteil der Kombination mit den beiden Vorschlägen liegt darin, dass der Wannenrand nicht beweglich ist, sondern sich rundum am feststehenden Teil befindet, dadurch bedingt ist auch keine Verletzungsgefahr gegeben, ein weiterer Vorteil liegt darin, dass zwischen der feststehenden und der beweglichen Wanne keine Dichtung benötigt wird und damit besteht auch keine Gefahr, dass diese undicht wird. Die Nachteile dieser Kombination liegt in den wesentliche höheren Herstellungskosten, sowie in der schlechten Reinigungsmöglichkeit der feststehenden Wanne.
  • Die Zeichnungen geben Beispiele wieder:
  • 1 zeigt die Badewanne mit dem feststehenden Teil (1) und dem beweglichen Teil (2) in der hochgefahrenen Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeposition.
  • 2 zeigt das feststehende Teil (1).
  • 3 zeigt die Badewanne mit dem feststehenden Teil (1) und dem beweglichen Teil (2) in der heruntergefahrenen Badeposition.
  • 4 zeigt in der Vorderansicht die Badewanne ohne Beplankung und ohne Fliesen mit dem feststehenden Teil (1) und dem beweglichen Teil (2) in der Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeposition.
  • 5 zeigt die Badewanne wie 4, jedoch mit dem beweglichen Teil (2) in der Badeposition.
  • 6 zeigt in der Draufsicht die vordere Hälfte der Badewanne mit dem feststehenden Teil (1) und dem beweglichen Teil (2).
  • 7 zeigt im Schnitt und vom Fußende her gesehen die Badewanne mit dem feststehenden Teil (1) und dem beweglichen Teil (2) in der hochgefahrenen Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeposition.
  • 8 zeigt wie 7, jedoch mit dem beweglichen Teil (2) in der Badeposition.
  • 9 zeigt im Schnitt die Alternativbadewanne mit dem feststehenden Teil (1a) und dem beweglichen Liegeboden (2a) und Rückenlehne (2b) in der hochgefahrenen Sitzposition.
  • 10 zeigt wie 9, jedoch in der heruntergefahrenen Badeposition.
  • 11 zeigt die Kombination Wanne in Wanne mit der beweglichen Wanne (2b), die in der feststehenden Wanne mit dem rundum angeformten Wannenrand (1b) positioniert ist und im Ausschnitt die Tragevorrichtung (13b), sowie die Ablauföffnung (17a) in der feststehenden Wanne (1b).
  • Eine Badewanne besteht aus einem feststehenden Teil (1) und aus einem beweglichen Teil (2). Das feststehende Teil (1) besteht aus einer Wannenschürze (3) und einem entsprechenden Wannenrand (4), an der beidseitig Flanken (5) angebracht sind, die in eine Erhöhung (6) übergehen, die an der Auffangwanne (7) angeordnet sind. An den Flanken (5) und den Erhöhungen (6) sind im Winkel von neunzig Grad Flansche (8) angeformt, die der Außenwandung (9) und dem Boden (10) des beweglichen Teiles (2) angepasst sind. Auf dem Flansch (8) ist eine Dichtung (11) (2 nur teilweise dargestellt) angeordnet, die für die Dichtigkeit in der Badeposition zwischen dem beweglichen (2) und dem feststehenden (1) Teil sorgt. Das feststehende Teil (1) ist mittels einer einstellbaren Tragekonstruktion (11) fest verankert. An dieser Konstruktion (11) ist auch die Hebevorrichtung (12) befestigt, an dessen Ende eine Tragevorrichtung (13) angeordnet ist, auf der der bewegliche Teil (2) befestigt ist. In der Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeposition ist der Wannenboden (14) des beweglichen Teils (2) bündig mit dem Wannenrand (4) des feststehenden Teils (1). In der Ausgangslage bzw. Badeposition liegt der Wannenboden (14) und die Außenwandung (9) am Dichtungsflansch (8) des feststehenden Teiles (1) dichtend an, zwischen dem zweiten und dritten Dichtungswulst (15) ist ein Durchlass, an dem eine Leckleitung (16) angeschlossen ist, die bevorzugt aus der Beplankung und Fliesen (18) des feststehenden Teiles (1) herausgeführt ist, so dass der Benutzer sehen kann, wenn die Dichtung (15) ausgetauscht werden muss, bevor das Wasser an dem dritten Dichtungswulst (15) vorbei auf den Boden gelangen kann. Das Leckagerohr kann auch venturimäßig im Siphon einge bunden werden, was den Nachteil hat, dass der Benutzer erst am abnehmenden Wasserinhalt bemerken kann, dass die Dichtung (15) nicht in Ordnung ist.
  • Wird der bewegliche Teil (2) in der Badeposition mit Wasser gefüllt, so läuft dieses zuerst zwischen dem Wannenboden (14) und der Wannenschürze (3) des feststehenden Teiles (1) hindurch in die Auffangwanne (7) und in die Ablauföffnung (17) und in das Ablaufrohr (18), das in ein Ablaufgehäuse (19) mündet. Unmittelbar unter dieser ist ein Durchlass mit einer Dichtfläche angeordnet, an oder in dem ein Verschlussrohr (20) den Durchlass verschließt, so dass die Wanne des beweglichen Teiles (2) sich füllen kann. So wie die Wanne sich füllt, füllt sich auch das Ablaufgehäuse (19), das unter dem Rand (4) des feststehenden Teils (1) angeordnet ist, bevor die Wanne überlaufen kann, läuft das überschüssige Wasser in das Verschlussrohr (20), das nun als Überlaufrohr dient, in den Siphon, das unter dem Ablaufgehäuse (19) angeordnet ist und anschließend in die Abwasserleitung. Soll das Badewasser wieder abgelassen werden, so wird das Verschlussrohr (20) mittels einer Verstellvorrichtung (21), das durch den Wannenrand (4) geführt ist, in die Öffnungsstellung gebracht. Statt des Verschlussrohres (20) kann auch ein Verschlussstopfen mit einem in einem bestimmten Abstand angeordneten Schwimmer zur Anwendung kommen, wobei dann die Verstellvorrichtung (21) mit dem Schwimmer verbunden ist. Damit der bewegliche Teil (2) nicht in die Sitzposition gebracht werden kann, bevor das Wasser abgelaufen ist, ist in der Auffangwanne (7) oder in dem Ablaufrohr (8) ein Fühler angeordnet, der dies mittels eines Steuergerätes verhindert. Damit keine Gefahr besteht, dass der Benutzer oder eine andere Person sich z. B. die Finger zwischen die Beplankung (18) und den Wannenrand (4a) quetschen kann, ist unter dem Wannenrand (4a) ein Polster bzw. Puffer (22) angeordnet, in dem oder unter ihm ein Kontaktdraht (23) gelagert ist, der das Herunterfahren des beweglichen Teiles (2) mittels des Steuergerätes sofort stoppt, ein wenig wieder hoch fährt, wenn dieser berührt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit unter dem äußeren Wannenrand (4) eine Verkleidung anzubringen, die über die untere Beplankung oder Verkleidung hinausreicht, so dass erst gar keine Quetschungsgefahr mehr gegeben ist.
  • Damit der bewegliche Teil (2) in der Badeposition an den Seiten, die der Wand zugewandt sind, eine Auflagefläche hat, die auch zugleich einen optischen Abschluss bildet, ist am oberen Ende einer Beplankungskonsole (25) eine Auflagevorrichtung (24) angeordnet, die auch zugleich für den Abschluss für die Fliesen (26) dient. An der Beplankungskonsole (25) ist wiederum eine bewegliche Beplankungskonsole (27) angebracht, die mit ihrem oberen Ende unter dem Badewannerand (4a) angeordnet ist. Diese unteren und oberen Beplankungskonsolen sind an den jeweiligen Ecken angeordnet und sind damit auch für die Führung und Stabilität verantwortlich, wobei nur diese für die Beplankung genutzt werden, die nicht der Wand zugewandt sind. Die Hebevorrichtung (12) wird mittels eines Steuergerätes, das vorzugsweise im Wannenrand (4a) integriert ist, bedient. Die Befüllung der Wanne kann über eine Wannenrandarmatur (28) vorgenommen werden, wobei diese dann mit flexiblen Rohrleitungen verbunden sind, oder über ein in der Wand untergebrachten Unterputzarmatur, wobei dann die Füllvorrichtung (29) an der Schürze (3) des feststehenden Teiles (1) bündig mit dieser angeordnet ist. Als Ein- und Ausstiegshilfen können links und rechts der Öffnung im beweglichen Teil (2) Handgriffe (30) angebracht werden.
  • In der 10 ist in der Alternativausführung die feststehende Wanne (1a) mit dem Wannenboden (7a) und der rundum geschlossenen Wannenwandung dargestellt. Durch den Wannenboden (7a) ist dichtend die Hebevorrichtung (12a) durchgeführt, an der eine Tragevorrichtung (13a) angeordnet ist, auf der wiederum der bewegliche Teil mit dem Boden (2a) und der Rückenlehne (2b) aufgesteckt ist. Der bewegliche Teil mit dem Boden (2a) und der Rückenlehne (2b) ist in der Badeposition dargestellt, in der 9 ist der bewegliche Teil in der Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeposition dargestellt, so dass der Boden bündig ist mit dem Wannenrand (4a).
  • In der 11 ist eine Wanne- in Wanneausführung in der Draufsicht dargestellt, mit der feststehenden Wanne (1b) und der beweglichen Wanne (2b) und deren Sitz-, bzw. Ein- und Aussteigeöffnung (39). In dieser Ausführung hat der bewegliche Teil bzw. die Wanne keinen Wannenrand, sondern dieser ist rundum an dem feststehenden Teil bzw. Wanne (2b) angeformt. Unter dem Wannenboden der beweglichen Wanne (2b) ist die Tragevorrichtung (13b) dargestellt und im Wannenboden (7b) der feststehenden Wanne ist die Ablauföffnung (17b) angeordnet. Im Wannenrand der feststehenden Wanne (1b) ist die Verstellvorrichtung (21), mit deren Hilfe das Verschlussrohr bzw. das Schwimmerventil in die Schließ- oder Öffnungsstellung gebracht wird, angesiedelt.

Claims (11)

  1. Behinderten und altersgerechte Badewanne, die es behinderten, älteren Menschen und Rollstuhlfahrern erleichtert, in sie zu gelangen und wieder heraus, dadurch gekennzeichnet, dass die Badewanne aus zwei Teilen (1 u. 2) besteht und dass ein Teil feststehend (1) ist und dass ein Teil beweglich (2) ist und dass das bewegliche Teil (2) vertikal verstellbar ist und dass der bewegliche Teil (2) in der Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeposition (1) eine Öffnung hat und dass diese Öffnung in der Badeposition (3) von dem feststehenden Teil (1) verschlossen ist und dass dem beweglichen Teil (2), bevorzugt auf der längeren und auf einer dem Raum zugewandten Seite die Öffnung angeordnet ist und dass diese vom Wannenrand (4) und bzw. einschließlich Wannenrand bis zum Wannenboden (14) reicht und dass das feststehende Teil (1) aus einer rundum und am Boden geschlossenen Wanne (1a u. 1b) oder aus einer Auffangwanne (7) einer Wannenschürze (3) mit Wannenrand (4) und aus einer Dichtfläche (8) besteht und das diese über die Öffnung im beweglichen Teil (2) hinausreicht und dass die Dichtfläche (11) in der Badeposition dichtend an der äußeren Wannenwandung (9) und dem Wannenboden (14) anliegt und dass unter dem Wannenrand (4) des feststehenden Teiles (1) ein Ab- und Überlaufgehäuse (19) angeordnet ist und dass in der Wanne (1a u. 1b) oder in der Auffangwanne (7) eine Ablauföffnung (17) angeordnet ist und dass diese mittels Rohrleitung (18) mit dem Ab- und Überlaufgehäuse (19) verbunden ist und dass im Wannenrand (4) eine Verstellvorrichtung (21) integriert ist.
  2. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebevorrichtung (12 u. 12a) den beweglichen Teil (2 u. 2a u. 2b) vertikal verstellt und dass am oberen Ende der Hebevorrichtung eine Tragevorrichtung (13 u. 13a u. 13b) angeordnet ist und dass auf der Tragevorrichtung eine Wanne (2 u. 2b) mit einer Sitz- bzw. Ein- und Aussteigeöffnung (39) mit einem Wannenrand (2) oder ohne Wannenrand (2b) angeordnet ist, oder dass ein Liegeboden (2a) und eine Rückenlehne (2b) angeordnet ist und dass die Hebevorrichtung (12a) dichtend durch den Wannenboden (7a u. 7b) geführt ist.
  3. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dem beweglichen Teil (2 u. 2b) beiderseits vor der Öffnung im Winkel von ca. neunzig Grad Flanken (34) angeformt sind und dass der Wannenboden (14) auf der Länge der Flanken (34) verlängert und mit diesen verbunden ist und dass die Flanken (34) und der Wannenboden (14) bis unmittelbar an die Schürze (3) des feststehenden Teiles (1) reichen und dass der Boden (14) des beweglichen Teiles (2) in der Sitz-, bzw. Ein- und Aussteigeposition unmittelbar unter oder bündig mit dem Wannenrand (4) ist und dass der Schlitz (35) zwischen dem Wannenboden (14) und der Schürze (3) des feststehenden Teiles (1) als Ablauföffnung für den beweglichen Teil (2 u. 2b) dient und dass an den Flanken (34) und dem Wannenboden (14) Handgriffe (30) angeordnet sind.
  4. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am feststehenden Teil (1) beidseitig Flanken (5) angeformt sind, die in die Erhöhung (6) übergehen und dass diese in einem Winkel von ca. neunzig Grad in eine Dichtfläche übergehen und dass an dieser eine Dichtung (11) mit drei Lippen bzw. Wülsten angeordnet ist und dass zwischen der zweiten und dritten Lippe bzw. Wulst ein Durchlass ist und dass dieser Durchlass in seiner Fortsetzung in der Dichtfläche (11) ist und dass an dem Durchlass eine Leckleitung (16) angeschlossen ist oder dass statt der Leckleitung (16) ein Fühlerelement angeordnet ist, das veranlasst, dass ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst wird, wenn zwischen der zweiten und der dritten Dichtlippe bzw. Wulst Feuchtigkeit bzw. Wasser feststellbar ist und dass ein Fühlerelement vorzugsweise in der Auffangwanne (7) angeordnet ist, das verhindert, dass der bewegliche Teil (2) in die Sitz-, bzw. Ein- und Aussteigeposition bewegt wird, wenn sich noch Wasser in der Auffangwanne (7) befindet und dass in der Schürze (3) und bündig mit dieser eine Füllvorrichtung (29) angeordnet ist.
  5. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Ab- und Überlaufgehäuse (19) eine Ablauföffnung (36) und mindestens eine Zulauföffnung (37) angeordnet ist und dass unmittelbar unter der Zulauföffnung und über der Ablauföffnung eine Dichtfläche mit einem Durchlass (38) angeordnet ist und dass der Durchlass (38) durch ein Verschlussrohr (20), oder durch ein Schwimmerventil geöffnet oder geschlossen wird und dass das Verschlussrohr (20) auch gleichzeitig als Überlaufrohr dient und dass das Verstellen des Verschlussrohres (20) oder des Schwimmerventils in die Schließ- oder Öffnungsstellung durch eine Verstellvorrichtung (21), die im Wannenrand (4) integriert ist, vorgenommen wird.
  6. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (21) aus einem Druck-, Kipp-, Dreh- oder Schiebemechanismus bestehen kann und dass die Wannenrandbefestigung bzw. Rosette des Verstellmechanismus (21) mit dem Ab- und Überlaufgehäuse (19) dichtend verbunden ist und dass die Verstellvorrichtung (21) fest oder lose mit dem Verschlussrohr (20) oder dem Schwimmer verbunden ist und dass das Schwimmerventil aus einem Verschlussstopfen und aus einem an ihm in bestimmtem Abstand angeordneten Schwimmer besteht.
  7. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Badewannenrand des beweglichen Teiles (2) eine Gummiauflage bzw. -puffer (22) angeordnet ist, in dem ein Kontaktdraht (23) eingearbeitet oder darunter angebracht ist, der das Herunterfahren des beweglichen Teiles (1) sofort stoppt und ein wenig wieder hochfährt, wenn die Auflage (22) bzw. der Kontaktdraht (23) berührt wird.
  8. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Teil (1 u. 1a u. 1b)) mit einem verstellbaren Fußgestell (11) verbunden ist und dass an dem Fußgestell die Hebevorrichtung (12 u. 12a) befestigt ist und dass an den äußeren Ecken des Fußgestells (11) Beplankungskonsolen (25) angeordnet sind und dass am oberen Ende der Beplankungskonsole (27), auf den Seiten, die der Wand zugewandt sind, eine Wannenrand (4) Aufliegefläche (24) angeordnet ist und dass an der unteren Beplankungskonsole (25) eine verschiebbare obere Beplankungskonsole (27) befestigt ist und dass diese mit dem oberen Ende unter dem Wannenrand (4) angeordnet ist.
  9. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Wannenboden (14) des beweglichen Teiles (2) kein Ablaufloch und Ablaufstopfen vorhanden ist.
  10. Behinderten- und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (2 u. 2a u. 2b) hydraulisch oder mechanisch verstellbar ist.
  11. Behinderten und altersgerechte Badewanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass dem feststehenden Teil (1b) rundum ein Wannenrand angeordnet ist und dass der bewegliche Teil (2b) keinen Wannenrand hat.
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