DE102007031731A1 - Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor - Google Patents

Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor Download PDF

Info

Publication number
DE102007031731A1
DE102007031731A1 DE200710031731 DE102007031731A DE102007031731A1 DE 102007031731 A1 DE102007031731 A1 DE 102007031731A1 DE 200710031731 DE200710031731 DE 200710031731 DE 102007031731 A DE102007031731 A DE 102007031731A DE 102007031731 A1 DE102007031731 A1 DE 102007031731A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
filter
air filter
airspace
intermediate element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710031731
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007031731B4 (de
Inventor
Erich Eder
Alois Zechmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
Original Assignee
Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG filed Critical Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
Priority to DE200710031731 priority Critical patent/DE102007031731B4/de
Priority to PCT/EP2008/005420 priority patent/WO2009007052A1/de
Publication of DE102007031731A1 publication Critical patent/DE102007031731A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007031731B4 publication Critical patent/DE102007031731B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10006Air intakes; Induction systems characterised by the position of elements of the air intake system in direction of the air intake flow, i.e. between ambient air inlet and supply to the combustion chamber
    • F02M35/10078Connections of intake systems to the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/0201Housings; Casings; Frame constructions; Lids; Manufacturing or assembling thereof
    • F02M35/0202Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings
    • F02M35/0203Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings by using clamps, catches, locks or the like, e.g. for disposable plug-in filter cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10006Air intakes; Induction systems characterised by the position of elements of the air intake system in direction of the air intake flow, i.e. between ambient air inlet and supply to the combustion chamber
    • F02M35/10019Means upstream of the fuel injection system, carburettor or plenum chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners

Abstract

Bei einem Luftfilter (1) zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor ist der Luftfilter (1) modulartig aus einer zum Anbau des Luftfilters (1) an den Verbrennungsmotor ausgebildeten Anschlussschale (5) mit mehreren Luftaustrittsöffnungen (6), einem Deckel (2) und einem zwischen Anschlussschale (5) und Deckel (2) angeordneten rahmenartigen Zwischenelement (3) mit einem darin aufgenommenen Filtereinsatz (4) aufgebaut. Zwischen Deckel (2) und Filtereinsatz (4) ist ein erster Luftraum und zwischen Filtereinsatz (4) und Anschlussschale (5) ein zweiter Luftraum gebildet, wobei der erste Luftraum mit einem Rohluftanschluss (7) des Luftfilters (1) in Verbindung steht und wobei der zweite Luftraum mit dem ersten Luftraum über den Filtereinsatz (4) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, insbesondere einen Mehrzylinder-Dieselmotor.
  • Derartige Luftfilter sind aus dem Stand der Technik bekannt und zeichnen sich zumeist durch einen Aufbau aus, der in seiner Gesamtheit konstruktiv an die Art und Geometrie des betreffenden Verbrennungsmotors angepasst werden muss. Deshalb wird in der Praxis in der Regel auf universal einsetzbare, externe Luftfilter zurückgegriffen, die mittels entsprechender Luftführungsschläuche über einen am Zylinderkopf des jeweiligen Verbrennungsmotors angebauten Ansaugkrümmer lediglich indirekt am Verbrennungsmotor angeschlossen werden. Damit lassen sich innerhalb einer Motorbaureihe bestehende Unterschiede durch eine an den jeweiligen Verbrennungsmotor angepasste, unterschiedliche Gestaltung des Ansaugkrümmers kompensieren.
  • Insbesondere im Falle von Industrie-Dieselmotoren ist jedoch – nicht zuletzt aus Gründen der Bauraumersparnis – die Verwendung eines direkt am Mehrzylinder-Verbrennungsmotor angebauten Luftfilters wünschenswert. Solche direkt am Motor angebauten Luftfiltersysteme, bei denen die Luftaustrittsöffnungen des Luftfilters direkt an die Ansaugkanäle der einzelnen Zylinder des Motors angebaut sind, sind jedoch in der Praxis nur selten zu finden, da insbesondere deren Variabilität im Hinblick auf verschiedene Einbausituationen und sonstige Applikationsanforderungen nicht gewährleistet ist. Zusätzlich wird der Einsatz von direkt am Verbrennungs motor angebauten Luftfiltern dadurch erschwert, dass bei sowohl als Saugmotor als auch als Turboladermotor angebotenen Motoren einer Motorbaureihe verschiedene Luftfilter konzipiert werden müssen, was mit erhöhten Konstruktionskosten verbunden ist.
  • Ausgehend von dem vorstehend erwähnten Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen möglichst einfach konzipierten und vielseitigen Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor zur Verfügung zu stellen, welcher mit einfachen Mitteln an verschiedene Einbausituationen und an verschiedene Motoren einer Motorbaureihe anpassbar ist. Ferner soll ein Luftfilter bereitgestellt werden, der mit möglichst wenigen Modifikationen sowohl an Saug- als auch an Turbomotoren anbaubar ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird mit einem Luftfilter nach Anspruch 1 gelöst. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er modulartig aus einer zum Anbau des Luftfilters an den Verbrennungsmotor ausgebildeten Anschlussschale mit mehreren Luftaustrittsöffnungen, einem Deckel und einem zwischen Anschlussschale und Deckel angeordneten rahmenartigen Zwischenelement mit einem darin aufgenommenen Filtereinsatz aufgebaut ist. Dabei ist vorgesehen, dass zwischen Deckel und Filtereinsatz ein erster Luftraum gebildet ist, der einerseits mit einem Rohluftanschluss strömungstechnisch in Verbindung steht und andererseits über den Filtereinsatz mit einem zweiten, zwischen Filtereinsatz und Anschlussschale gebildeten Luftraum verbunden ist.
  • Mithin strömt die durch den Rohluftanschluss bis in den ersten Luftraum einströmende Rohluft durch den Filtereinsatz hindurch in den zweiten Luftraum. Die beim Durchgang durch den Filtereinsatz gefilterte Reinluft strömt schließlich durch die in der Anschlussschale des erfindungsgemäßen Luftfilters ausgebildeten Luftaustrittsöffnungen in die unmittelbar angrenzenden Ansaugkanäle des Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, an welchem der Luftfilter direkt angebaut ist.
  • Dadurch dass bei einem erfindungsgemäßen Luftfilter ein separater Deckel, ein separates, den Filtereinsatz aufnehmendes Zwischenelement und eine separates Anschlussschale vorgesehen sind, ist der erfindungsgemäße Luftfilter durch Variation der Einzelbauteile einfach an verschiedenste Einbausituationen anpassbar.
  • Falls z. B. die Rohluftansaugung platzbedingt an einer anderen Stelle erfolgen muss, kann einfach das den Rohluftanschluss aufweisende Bauteil des Luftfilters entsprechend adaptiert oder umorientiert werden; alle anderen Bauteile können unverändert bleiben. Falls der erfindungsgemäße Luftfilter in einer Motorbaureihe mit einem Drei- und einem Vierzylinderdieselmotor Verwendung finden soll, können hierfür einfach zwei verschiedene Anschlussschalen mit einer entsprechenden Zahl und Lage der Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sein; die übrigen Bestandteile des Luftfilters können auch hier unverändert bleiben. Und schließlich kann ein erfindungsgemäßer Luftfilter, wie dies nachfolgend noch näher erläutert ist, unter nur geringfügigen Modifikationen im Bereich der Anschlussschale sowohl zum direkten Anbau an Saug- als auch an Turbomotoren eingesetzt werden.
  • Von besonderem Vorteil erweist es sich, wenn die rahmenartige Struktur des Zwischenelements einen die Außenkontur von Deckel und Anschlussschale verbindenden äußeren Rahmen und einen inneren Rahmen umfasst, wobei am inneren Rahmen ein umlaufender Flansch gebildet ist, gegen den der darin einzusetzende Filtereinsatz vollumfänglich mit einer Ringdichtung abgedichtet ist. Bevorzugt kommt hierbei eine am Filtereinsatz umlaufende Lippendichtung zum Einsatz, die an dem im inneren Rahmen umlaufenden Flansch ihr dichtendes Gegenstück findet.
  • Dies ermöglicht infolge der vollumfänglichen Dichtung innerhalb des inneren Rahmens des Zwischenelements eine zuverlässige Trennung von Rohluft und Reinluft in den beiden durch den Filtereinsatz verbundenen Lufträumen bei gleichzeitig besonders einfachem Aufbau des Luftfilters. Zudem ist hierdurch gewährleistet, dass der Filtereinsatz – z. B. zu Wartungszwecken oder zum Austausch des Filtereinsatzes – einfach demontierbar ist und später wieder einfach zusammengebaut werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich ferner, wenn der Rohluftanschluss in dem Zwischenelement ausgebildet ist. Damit kann einer unterschiedlichen Einbausituation, welche eine Luftansaugung aus verschiedenen Richtungen erfordert, begegnet werden, ohne den Deckel oder die Anschlussschale baulich zu verändern. Der Rohluftanschluss ist dabei in bevorzugter Weise in dem in diesem Bereich baulich vom inneren Rahmen getrennten äußeren Rahmen des Zwischenelements ausgebildet, so dass die in den Luftfilter durch den Rohluftanschluss eintretende Rohluft zunächst in einen zwischen äußerem und innerem Rahmen gebildeten Ansaugluftraum gelangt, von wo aus sie weiter zu dem ersten Luftraum (zwischen Deckel und Filtereinsatz) strömt. Die hierfür erforderliche Umleitung des Luftstroms kann ggfs. durch geeignete Umlenkmittel innerhalb des Ansaugluftraums unterstützt werden.
  • In einer abermals bevorzugten Weiterbildung der Erfindung mit einem am Zwischenelement ausgebildeten Rohluftanschluss ist vorgesehen, dass das Zwischenelement derart gestaltet und bemessen ist, dass es in wenigstens zwei verschiedenen Orientierungen einbaubar ist, in denen der Rohluftanschluss zu verschiedenen Seiten des Luftfilters weist. Bevorzugt werden dabei zwei Einbaulagen des Zwischenelements ermöglicht, die sich durch eine Drehung des Zwischenelements um 180° in der durch den Rahmen des Filtereinsatzträgers aufgespannten Ebene unterscheiden, so dass der Rohluftanschluss wahlweise zu einander gegenüberliegenden Seiten des Luftfilters weisen kann. Dabei ist im Übrigen von Vorteil, dass die Außenabmessungen des Luftfilters in beiden Orientierungen des Zwischenelements – mit Ausnahme eines ggfs. vorhandenen und in eine andere Richtung weisenden Ansaugstutzens für den Rohluftanschluss – gleich sind.
  • Ferner kann bevorzugt vorgesehen sein, dass innerhalb der Anschlussschale Dichtflächen derart ausgebildet sind, dass an ihnen eine Trennwand so montierbar ist, dass von dem zweiten Luftraum ein dritter Luftraum gasdicht abtrennbar ist, der mit den Luftaustrittsöffnungen verbunden ist, wobei der zweite bzw. dritte Luftraum über je eine in der Anschlussschale auszubildende Luftdurchtrittsöffnung mit der Luftzuführung bzw. Luftabführung eines Turboladers verbindbar sind. Diese Dichtflächen können bevorzugt von wenigstens einem Trennsteg gebildet sein, auf den dann eine bevorzugt ebene Trennwand zur Abtrennung des dritten Luftraums dicht aufgeschraubt oder geklebt werden kann.
  • Diese Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Luftfilters erlaubt es, den in seinen Außenabmessungen unverändert bleibenden Luftfilter sowohl für Ansaug- als auch Turboladermotoren einer Baureihe einzusetzen. Hierfür müssen dann lediglich die genannte Trennwand mit den Dichtflächen in der Anschlussschale verbunden werden und die Luftdurchtrittsöffnungen – bevorzugt in Form je einer Bohrung in einer Seitenwand der Anschlussschale – im Bereich des zweiten und dritten Luftraums in die Anschlussschale eingebracht und über geeignete Luftführungskanäle, z. B. in Form von Luftführungsschläuchen, mit dem Abgasturbolader verbunden werden.
  • Die Rohluft tritt dann – wie gehabt – durch den Rohluftanschluss in den Luftfilter ein, gelangt anschließend in den deckelseitigen ersten Luftraum des Luftfilters und durchströmt das Filterelement hin zum anschlussschalenseitigen zweiten Luftraum. Die gefilterte Reinluft strömt sodann durch die erste Luftdurchtrittsöffnung in einen zum Abgasturbolader führenden Luftführungskanal und wird im Abgasturbolader in gewohnter Weise mittels einer vom Abgas des Verbrennungsmotors angetriebenen Turbine verdichtet. Von dort aus strömt die die verdichtete Reinluft über einen weiteren Luftführungskanal durch die zweite Luftdurchtrittsöffnung wieder in den erfindungsgemäßen Luftfilter zurück, und zwar in den dritten, mittels der Trennwand geschaffenen Luftraum. Von dort gelangt sie durch die Luftaus trittsöffnungen des Luftfilters in die den einzelnen Zylindern zugeordneten Ansaugkanäle des Verbrennungsmotors, um dort als Verbrennungsluft zu fungieren.
  • Zweckmäßiger Weise ist dafür Sorge zu tragen, dass die in der Anschlussschale vorgesehenen Dichtflächen für die Trennwand so angeordnet sind, dass sich auch bei nicht montierter Trennwand, also wenn der Luftfilter zum direkten Anbau an einen Saugmotor vorgesehen ist, ein ausreichender Luftstrom zu den mit den Ansaugkanälen des Motors verbundenen Luftaustrittsöffnungen des Luftfilters einstellt. Damit kann – durch wahlweise Montage der Trennwand und die nur erforderlichenfalls einzubringenden Luftdurchtrittsöffnungen – ein und derselbe Luftfilter ohne größere konstruktive Änderungen sowohl an einen Saugmotor als auch an einen Turboladermotor Verwendung finden.
  • Deckel, Zwischenelement und Anschlussschale sind mittels geeigneter Verbindungsmittel miteinander gasdicht zu verbinden. Dabei erweist es sich als äußerst vorteilhaft, wenn der Deckel mit dem rahmenartigen Zwischenelement mittels eines Schnellverschlusssystems verbunden ist und wenn das Filterelement bei abgenommenem Deckel von der zum Deckel weisenden Seite aus dem rahmenartigen Filterelementträger entnehmbar ist, was wiederum die Wartung eines erfindungsgemäßen Luftfilters maßgeblich erleichtert. Anschlussschale und Zwischenelement werden bevorzugt miteinander verschraubt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht der noch nicht zusammengesetzten Komponenten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Luftfilters,
  • 2 einen Schnitt in einer senkrecht zum Pfeil A aus 1 stehenden Ebene durch das rahmenartige Zwischenelement aus 1,
  • 3 einen Querschnitt gemäß dem Verlauf von Ebene III-III aus 2 durch den aus den Komponenten gemäß 1 zusammengesetzten Luftfilter zum Anbau an einen Saugmotor und
  • 4 einen der Schnittführung gemäß 3 entsprechenden Querschnitt durch das in den 1 bis 3 veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Luftfilters mit montierter Trennplatte zum Anbau an einen Turbomotor.
  • Der in 1 in seinen Einzelkomponenten perspektivisch dargestellte Luftfilter 1 besteht aus einem Deckel 2, einem rahmenartig ausgebildeten Zwischenelement 3, in welches der wie eine handelsübliche Luftfilterpatrone aufgebaute Filtereinsatz 4 gemäß Pfeil A eingesetzt wird, und einer Anschlussschale 5 zum direkten Anbau des Luftfilters 1 an einen – nicht dargestellten – Vierzylinder-Verbrennungsmotor. 3 zeigt, dass der Deckel 2 aus einer äußeren Deckelschale 2a und einer darin innenseitig angeordneten Isolationsschicht 2b zur Geräuschdämpfung besteht. Einer solchen Isolationsschicht 2b bedarf es jedoch nicht zwingend. Während die Deckelschale 2a und das rahmenartige Zwischenelement 3 aus Kunststoff hergestellt sind, wird für die am Verbrennungsmotor zu befestigende Anschlussschale 5 in bevorzugter Weise Aluminium als Werkstoff gewählt. In der Anschlussschale 5 sind in gleichmäßigen Abständen insgesamt vier Luftaustrittsöffnungen 6 ausgebildet, die nach Montage des Luftfilters 1 am Verbrennungsmotor direkt den Ansaugkanälen der vier Zylinder gegenüberliegen und dadurch mit diesen strömungstechnisch verbunden sind. Im Falle einer anderen Zylinderzahl des Motors ist die Zahl an Luftaustrittsöffnungen entsprechend angepasst.
  • An der Außenseite des Zwischenelements 3 ist ein Rohlufteinlass 7 mit einem nach außen abragenden Luftansaugstutzen 8 ausgebildet. Die rahmenartige Struktur des Zwischenelements 3 umfasst, was in dem Schnitt aus 2 detaillierter dargestellt ist, einen äußeren Rahmen 9, der vollumfänglich die Außenkontur von Deckel 2 und Anschlussschale 5 verbindet, sowie einen inneren Rahmen 10, in welchem der Filtereinsatz 4 aufgenommen ist. Hierzu befindet sich am inneren Rahmen 10 auf dessen Innenseite ein umlaufender Flansch 11 mit einem Anschlag 12 (vgl. hierzu auch 3), gegen den der Filtereinsatz 4 bis zur Anlage seines erhabenen Randes 13 von Seiten des Deckels 2 in Richtung des Pfeils A in das Zwischenelement 3 eingeschoben werden kann. Der Filtereinsatz 4 ist dann mittels einer an dem erhabenen Rand 13 umlaufenden Ringdichtung 14 gegen den Flansch 11 abgedichtet.
  • Anschlussschale 5 und Zwischenelement 3 sind auf geeignete Weise miteinander verschraubt (nicht dargestellt). Zwischenelement 3 und Deckel 2 sind mittels eines einfach von Hand zu öffnendem und gleichermaßen einfach zu verschließendem Schnellverschlusssystem aus mehreren Bügelklemmen 15 verbunden.
  • Die in Richtung des Pfeils B angesaugte Rohluft dringt durch den Luftansaugstutzen 8 über den Rohluftanschluss 7 gemäß der Pfeile C zunächst in einen zwischen dem äußeren Rahmen 9 und dem Innenrahmen 10 – seitlich des Filtereinsatzes 4 – gelegenen Ansaugluftraum 16, von welchem aus die Luft in Richtung der in 2 aus der Zeichenebene heraus führenden Pfeile D in den ersten Luftraum 17 (vgl. 3) gelangt, der zwischen Deckel 2 und Filtereinsatz 4 gebildet ist.
  • Hierzu ist der im Zwischenelement 3 ausgebildete Ansaugluftraum 16 zum Anschlussdeckel hin verschlossen. Vom ersten Luftraum 17 strömt die Luft in Richtung der Pfeile E durch den die Rohluft filternden Filtereinsatz 4 hindurch in den zweiten Luftraum 18, welcher zwischen Anschlussschale 5 und Filtereinsatz 4 gebildet ist. Die auf diese Weise gefilterte Reinluft strömt dann schließlich gemäß Pfeil F durch die jeweiligen Luftaustrittsöffnungen 6 in die den jeweiligen Zylindern zugeordneten Ansaugkanäle des Mehrzylinder Verbrennungsmotors.
  • Infolge der symmetrischen Ausbildung des äußeren Rahmens 9 des Zwischenelements 3 und der symmetrischen Anordnung der Schnellverschuss-Bügelklemmen 15 sowie der nicht dargestellten Verbindungsmittel zwischen Anschlussschale und Zwischenelement kann das Zwischenelement 3 sowohl in der in 1 dargestellten Orientierung, in welcher der Ansaugstutzen 8 nach hinten gerichtet ist, zwischen Deckel 2 und Anschlussschale 5 verbaut werden, als auch in einer zweiten Orientierung, in der das Zwischenelement 3 gegenüber der in 1 dargestellten Einbaulage um 180° in der senkrecht zum Pfeil A stehenden Ebene, die durch die rahmenartige Struktur des Zwischenelements 3 aufgespannt wird, verdreht ist, so dass der Luftansaugstutzen 7 dann nach vorne weisen würde.
  • Außerdem sind innerhalb der Anschlussschale 5 zwei zueinander fluchtende Dichtflächen 20, 21 vorgesehen, die an einem Trennsteg 19 und einer stufenartigen Kante 22 der Anschlussschale 5 ausgebildet sind und mit welchen eine (in 3 nicht vorhandene) Trennplatte zur gasdichten Abtrennung eines an die Luftaustrittsöffnungen angrenzenden dritten Luftraums – z. B. mittels einer Klebung oder Verschraubung – verbunden werden kann.
  • 4 zeigt schließlich nochmals das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Luftfilters gemäß 3, wobei nun zum Zwecke des Anbaus des Luftfilters 1 an einen Turbomotor gewisse Modifikationen vorgenommen worden sind. Da jedoch mit Ausnahme der nachfolgend näher erläuterten Unterschiede weitgehende Übereinstimmung in Bauart und Funktionsweise mit dem in den 13 dargestellten Luftfilter besteht, darf zur Vermeidung von Wiederholungen auf die diesbezüglichen Ausführungen verwiesen werden.
  • In konstruktiver Hinsicht besteht ein erster Unterschied des in 4 dargestellten Luftfilters gegenüber dem Luftfilter aus den 13 darin, dass nun an den oberen und unteren Dichtflächen 21, 22 – sowie an nicht dargestellten seitlichen Dichtflächen – eine Trennplatte 23 montiert ist, mit welcher von dem nunmehr kleiner gewordenen zweiten Luftraum 18' ein dritter Luftraum 25 abgetrennt worden ist. Auf der den Luftaustrittsöffnungen 6 zugewandten Fläche der bevorzugt aus Aluminium hergestellten Trennplatte 23 ist eine Dämmungsschicht 24 aus einem geräuschdämmenden Material aufgebracht. Ferner wurden in die rückwärtige Seitenwand der Anschlussschale 5 im Bereich des zweiten Luftraums 18' und dritten Luftraums 25 je eine kreisförmige Luftdurchtrittsöffnung 26, 27 eingebracht, an welchen ein Turbolader mittels geeigneter Luftführungsschläuche anschließbar ist.
  • Damit ergibt sich folgender Luftstrom: Die in den ersten Luftraum 17 gelangende Rohluft strömt in Richtung der Pfeile E durch den Filtereinsatz 4 hindurch in den zweiten Luftraum 18', der durch die Trennplatte 23 von den Luftaustrittsöffnungen 6 des Luftfilters 1 abgetrennt ist. Deshalb wird die gefilterte Reinluft nun in Richtung des in die Zeichenebene von 4 hinein weisenden Pfeils G durch die erste neu hinzugekommene Luftdurchtrittsöffnung 26 bis hin zum Turbolader gesaugt, wird dort verdichtet und tritt schließlich durch die zweite Luftdurchtrittsöffnung 27 gemäß Pfeil H, der aus der Zeichenebene heraus weist, in den dritten Luftraum 25 des Luftfilters ein, um von dort aus – gemäß Pfeil F – durch die Luftaustrittsöffnungen 6 in die Ansaugkanäle des Verbrennungsmotors zu gelangen.

Claims (5)

  1. Luftfilter (1) zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (1) modulartig aus einer zum Anbau des Luftfilters (1) an den Verbrennungsmotor ausgebildeten Anschlussschale (5) mit mehreren Luftaustrittsöffnungen (6), einem Deckel (2) und einem zwischen Anschlussschale (5) und Deckel (2) angeordneten rahmenartigen Zwischenelement (3) mit einem darin aufgenommenen Filtereinsatz (4) aufgebaut ist, und dass zwischen Deckel (2) und Filtereinsatz (4) ein erster Luftraum (17) und zwischen Filtereinsatz (14) und Anschlussschale (5) ein zweiter Luftraum (18, 18') gebildet sind, wobei der erste Luftraum (17) mit einem Rohluftanschluss (7) des Luftfilters (1) in Verbindung steht und wobei der zweite Luftraum (18, 18') mit dem ersten Luftraum (17) über den Filtereinsatz (4) verbunden ist.
  2. Luftfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenartige Struktur des Zwischenelements (3) einen die Außenkontur von Deckel (2) und Anschlussschale (5) verbindenden äußeren Rahmen (9) sowie einen inneren Rahmen (10) umfasst, wobei am inneren Rahmen (10) ein umlaufender Flansch (11) gebildet ist, gegen den der darin einzusetzende Filtereinsatz (4) vollumfänglich mit einer Ringdichtung (14) abgedichtet ist.
  3. Luftfilter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohluftanschluss (7) in dem Zwischenelement (3), insbesondere in dem äußeren Rahmen (9) des Zwischenelements (3), ausgebildet ist.
  4. Luftfilter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (3) derart gestaltet ist, dass es in wenigstens zwei verschiedenen Orientierungen einbaubar ist, in denen der Rohluftanschluss (7) zu verschiedenen Seiten des Luftfilters (1) weist.
  5. Luftfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Anschlussschale (5) Dichtflächen (20, 21) vorgesehen sind, an welchen eine Trennwand (23) derart montierbar ist, dass von dem zweiten Luftraum (18') ein dritter Luftraum (25) gasdicht abtrennbar ist, der mit den Luftaustrittsöffnungen (6) verbunden ist, wobei der zweite bzw. dritte Luftraum (18', 25) über je eine in der Anschlussschale auszubildende Luftdurchtrittsöffnung (26, 27) mit der Luftzuführung bzw. Luftabführung eines Turboladers verbindbar sind.
DE200710031731 2007-07-06 2007-07-06 Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor Expired - Fee Related DE102007031731B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710031731 DE102007031731B4 (de) 2007-07-06 2007-07-06 Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor
PCT/EP2008/005420 WO2009007052A1 (de) 2007-07-06 2008-07-03 Luftfilter zum direkten anbau an einen mehr zylinder -verbrennungsmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710031731 DE102007031731B4 (de) 2007-07-06 2007-07-06 Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007031731A1 true DE102007031731A1 (de) 2009-01-08
DE102007031731B4 DE102007031731B4 (de) 2009-04-16

Family

ID=39768522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710031731 Expired - Fee Related DE102007031731B4 (de) 2007-07-06 2007-07-06 Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102007031731B4 (de)
WO (1) WO2009007052A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009006925U1 (de) * 2009-05-13 2010-09-23 Mann+Hummel Gmbh Luftfilter eines Verbrennungsmotors und Zwischenrahmen dafür
DE102011087526A1 (de) 2011-12-01 2013-06-06 Mahle International Gmbh Luftfilter
CN110107432B (zh) * 2019-06-10 2024-03-01 瑞安市环嘉滤清器有限公司 一种空气滤清器及其滤芯
CN111141164A (zh) * 2019-12-31 2020-05-12 浙江银轮机械股份有限公司 中冷器的主板、中冷器及中冷器的制造方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1255095A (en) * 1968-07-01 1971-11-24 Fram Corp Air filter
DE2151187A1 (de) * 1971-10-14 1973-04-26 Porsche Kg Gemischaufbereitungsanlage fuer eine mehrzylindrige einspritz-brennkraftmaschine
DE10036241A1 (de) * 1999-08-03 2001-02-15 Ford Motor Co Integriertes Luftansaugmodul für Benzinmotoren
US6474284B1 (en) * 1998-10-08 2002-11-05 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Air-routing system, especially a suction system of an internal combustion engine
FR2848612A1 (fr) * 2002-12-16 2004-06-18 Renault Sa Filtre a air pour moteur a combustion interne, et moteur equipe dudit filtre
DE102004026105A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-30 Suzuki Motor Corp., Hamamatsu Ansaugluftvorrichtung für Verbrennungskraftmaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3299622B2 (ja) * 1994-03-11 2002-07-08 豊田紡織株式会社 エアクリーナ装置
JP3837275B2 (ja) * 2000-03-31 2006-10-25 本田技研工業株式会社 エアクリーナ
DE10102604A1 (de) * 2001-01-20 2002-07-25 Mann & Hummel Filter Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betreiben des Ansaugsystems
US8511083B2 (en) * 2005-12-15 2013-08-20 Honeywell International, Inc. Ported shroud with filtered external ventilation

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1255095A (en) * 1968-07-01 1971-11-24 Fram Corp Air filter
DE2151187A1 (de) * 1971-10-14 1973-04-26 Porsche Kg Gemischaufbereitungsanlage fuer eine mehrzylindrige einspritz-brennkraftmaschine
US6474284B1 (en) * 1998-10-08 2002-11-05 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Air-routing system, especially a suction system of an internal combustion engine
DE10036241A1 (de) * 1999-08-03 2001-02-15 Ford Motor Co Integriertes Luftansaugmodul für Benzinmotoren
FR2848612A1 (fr) * 2002-12-16 2004-06-18 Renault Sa Filtre a air pour moteur a combustion interne, et moteur equipe dudit filtre
DE102004026105A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-30 Suzuki Motor Corp., Hamamatsu Ansaugluftvorrichtung für Verbrennungskraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009007052A1 (de) 2009-01-15
DE102007031731B4 (de) 2009-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60125982T2 (de) Modularer Kurbelgehäuseentüftungsfilter für eine Diesel-Brennkraftmaschine
EP1875056B1 (de) Ladermodul für eine verbrennungskraftmaschine
DE3542900C2 (de)
DE10235983A1 (de) Luft-Öl-Abscheidevorrichtung für einen Motor
DE102013207631B4 (de) Ölabscheider
DE102006008511A1 (de) Ansaugkrümmer
DE102017115682B3 (de) Zylinderkopfölabscheider für einen Verbrennungsmotor (Strömungsgeführter Ölabscheider)
DE102004026105B4 (de) Ansaugluftvorrichtung für Verbrennungskraftmaschine
WO2012159909A1 (de) Zentrifugalabscheider zum abscheiden von ölnebel aus dem kurbelgehäuseentlüftungsgas einer brennkraftmaschine
DE102007031731B4 (de) Luftfilter zum direkten Anbau an einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor
DE102004049027B4 (de) Verbrennungskraftmaschine und Ladermodul für eine Verbrennungskraftmaschine
EP1399240A2 (de) Filterelement mit drainagerohr
EP1277933B1 (de) Ansaugvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuseentlüftung
DE3546028C2 (de) Luftfilter für ein Motorgerät
DE102004036083B4 (de) Ansaugvorrichtung
EP1582734A1 (de) Ansaugsystem einer Brennkraftmaschine
DE102005016820B4 (de) Großmotor
EP2146061A1 (de) Zylinderkopfhaube und Ventil
DE102007046204A1 (de) Gasverdichter einer Verbrennungskraftmaschine
EP1069306A2 (de) Saugrohr für eine Brennkraftmaschine
DE102010002790B4 (de) An eine Brennkraftmaschine anflanschbarer Ölnebelabscheider
DE102005017973A1 (de) Ladeluftkühler für eine Verbrennungskraftmaschine
DE102015219203A1 (de) Vorrichtung zur Kurbelgehäuseentlüftung eines Verbrennungsmotors
DE10320493A1 (de) Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuseentlüftung
DE102015114223A1 (de) Luftansaugsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee