DE102007031550A1 - Vorrichtung zum Schutz eines elektronischen Geräts und Verfahren zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz eines elektronischen Geräts und Verfahren zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen Download PDF

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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/04Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
    • G11B19/041Detection or prevention of read or write errors
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Schutz eines elektronischen Geräts mit wenigstens einem akustischen Mikrophon und wenigstens einem Beschleunigungssensor vorgeschlagen, wobei die Ausgabe eines Steuersignals an das elektronische Gerät zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen in Abhängigkeit erster Signale des Mikrophons und in Abhängigkeit zweiter Signale des Beschleunigungssensors vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 101 01 039 C2 ein Beschleunigungssensor bekannt, welcher einen freien Fall detektiert und in einem tragbaren elektronischen Gerät eine Sicherheitsfunktion, insbesondere für eine Speichereinheit, auslöst. Die Sicherheitsfunktion beugt einem Datenverlust durch Erschütterung des elektronischen Gerätes beim Aufprall vor. Nachteilig daran ist, dass im Falle einer mobilen Benutzung des elektronischen Gerätes in einer Umgebung, in welcher permanent Beschleunigungskräfte auf das elektronische Gerät einwirken, wie bspw. im Flugzeug oder in der Bahn, die Sicherheitsfunktion ungewollt ausgelöst wird. Eine automatische Unterscheidung bzw. automatische Anpassung eines Empfindlichkeitsprofils je nach Umgebung mit entsprechenden nicht schädlichen oder gewollten Beschleunigungskräften ist im Stand der Technik nicht vorgesehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schutz eines elektronischen Gerätes, sowie das Verfahren zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen gemäß den nebengeordneten Ansprüche haben gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass eine automatische Einstellung des Empfindlichkeitsprofils der Vorrichtung aufgrund von akustischen Signalen der Umgebung erfolgt, so dass eine Fehlauslösung der Sicherheitsfunktion verhindert wird, da das Empfindlichkeitsprofil die aktuelle Umgebung des elektronischen Gerätes und die entsprechenden zu erwartenden Beschleunigungskräfte berücksichtigt, wie bspw. in einer Bahn, im Schiff, im Flugzeug oder im Kraftfahrzeug. Der Schwellwert für zweite Signale zur Ausgabe des Steuersignals ist Abhängig vom Empfindlichkeitsprofil. Das akustische Mikrophon dient der Erzeugung der ersten Signale, wobei aufgrund dieser ersten Signale die Vorrichtung automatisch das Empfindlichkeitsprofil erzeugt, welches die Sensitivität zur Auswertung der zweiten Signale derart bestimmt, dass lediglich bei einer ausreichenden Größe wenigstens eines zweiten Signals, d. h. bei einer ausreichend großen Beschleunigung des Beschleunigungssensors, das Steuersignal ausgegeben wird. Das Steuersignal leitet anschließend die Sicherheitsfunktionen, insbesondere eine Datensicherung, im elektronischen Gerät ein, so dass bspw. ein plötzliches Abbremsen des elektronischen Gerätes aus dem freien Fall lediglich kleinstmögliche Datenschäden verursacht. Vorzugsweise ist ein Speichern von flüchtigen Daten auf nichtflüchtigen Speichermedien, ein Ausschalten der Festplatte, ein Beenden von Lese- und/oder Schreibvorgängen von Daten, eine Unterbrechung der Stromversorgung, eine Sicherung von Festplattenköpfen und/oder ein Ausschalten des Monitors vorgesehen. Bevorzugt ist eine Verwendung in einem elektronischen Gerät und besonders bevorzugt in einem tragbaren Rechner vorgesehen, wobei ganz besonders bevorzugt die eingebauten Standardmikrophone des tragbaren Rechners als akustische Mikrophone verwendet werden. Durch die kontinuierliche Überprüfung der Umgebung über die akustischen ersten Signale wird eine etwaige manuelle Einstellung eines Empfindlichkeitsprofils ersetzt, so dass ein erhöhter Bedienkomfort erzielt und die Gefahr von Fehlbedienungen der Vorrichtung durch fehlerhafte manuelle Einstellungen ausgeräumt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen, wobei von einem akustischen Mikrophon erste Signale und von einem Beschleunigungssensor zweite Signale erzeugt werden, und wobei in Abhängigkeit der ersten Signale und in Abhängigkeit der zweiten Signale ein Steuersignal an ein elektronisches Gerät zur Einleitung der Sicherheitsfunktionen erzeugt wird. Vorteilhaft wird aufgrund der ersten Signale automatisch das Empfindlichkeitsprofil erzeugt und/oder ausgewählt, welches die Sensitivität zur Auswertung der zweiten Signale derart bestimmt, dass lediglich bei einer ausreichenden Größe abhängig vom jeweiligen Empfindlichkeitsprofi wenigstens eines zweiten Signals, d. h. bei einer ausreichend großen Beschleunigung des Beschleunigungssensors, das Steuersignal ausgegeben wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die ersten Signale zum Vergleich mit festgelegten Schwellwerten vorgesehen. Die festgelegten Schwellwerte für die ersten Signale stellen ein Standardempfindlichkeitsprofil dar, welches im Vorfeld fest definiert und gespeichert wird. Vorteilhaft ist daher lediglich ein Vergleich der ersten Signale mit den festgelegten Schwellwerten erforderlich um ein Empfindlichkeitsprofil für die zweiten Signale automatisch zu bestimmen. Bevorzugt ist die Möglichkeit einer automatischen und/oder manuellen nachträglichen Anpassung der festgelegten Schwellwerte vorgesehen. Besonders bevorzugt ist eine einmalige automatische Generierung der festgelegten Schwellwerte vorgesehen, wobei der Benutzer eine Umgebung definiert und die zugehörigen akustischen Schwellwerte abhängig von aufgenommenen ersten Signalen in dieser Umgebung gebildet werden. Ganz besonders bevorzugt ist eine Separierung der ersten Signale und/oder der festgelegten Schwellwerte nach Frequenzbändern vorgesehen, so dass typische Frequenzmuster verglichen werden, bspw. ein typisches Frequenzmuster für ein Turbinengeräusch eines Flugzeugs.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die ersten Signale zur Bestimmung einer Umgebung und insbesondere zur Festlegung des Empfindlichkeitsprofils für die zweiten Signale verwendet. Aufgrund der akustischen Informationen der ersten Signale ist die Umgebung des elektronischen Gerätes und somit etwaige auftretende Beschleunigungskräfte auf das elektronische Gerät, welche nicht zur Einleitung der Sicherheitsfunktion führen sollen, abschätzbar, so dass das Empfindlichkeitsprofil automatisch an die Umgebung angepasst wird. Beispielsweise ist bei vergleichsweise niedrigen ersten Signalen eine Büroumgebung naheliegend, so dass das Empfindlichkeitsprofil mit hoher Sensitivität auf zweite Signale mit niedriger Gefahr von Fehlauslösungen eingestellt wird. Sind die ersten Signale insgesamt oder in einem bestimmten Frequenzbereich vergleichsweise hoch und/oder vergleichsweise stark wechselhaft, so ist ein mobiler Einsatz des elektronischen Gerätes wahrscheinlich und die Gefahr von Fehlauslösungen durch plötzlich auftretende, jedoch gewollte Beschleunigungskräfte, bspw. Starten des Flugzeugs, Haltestop einer Bahn, Platzwechsel auf einem Schiff, werden durch eine automatisch eingestellte geringe Sensitivität des Empfindlichkeitsprofils auf zweite Signale reduziert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird in Abhängigkeit der festgelegten Schwellwerte, der bestimmten Umgebung, des Empfindlichkeitsprofils und/oder der zweiten Signale das Steuersignal erzeugt. Vorteilhaft wird somit das Ausgangssteuersignal erst nach Abgleich der zweiten Signale mit dem automatisch aufgrund der ersten Signale, aufgrund der festgelegten Schwellwerte und/oder aufgrund der durch die ersten Signale bestimmten Umgebung eingestellten Empfindlichkeitsprofil ausgegeben, so dass Fehlauslösungen der Sicherheitsfunktion verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird in Abhängigkeit des Steuersignals die Einleitung von Sicherheitsfunktionen, insbesondere eine Datensicherung eines Datenspeichers, durchgeführt, so dass vorteilhaft ein größtmöglicher Datenschutz beim Auftreten vergleichsweise großer Beschleunigungskräfte gewährleistet ist. Insbesondere beim freien Fall des elektronischen Gerätes.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Verfahrens zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen in einem portablen und/oder mobilen Rechner, portablen und/oder mobilen elektronischem Gerät, portablen und/oder mobilen Datenspeicher und/oder portablen und/oder mobilen Gerät mit mikroelektronischen Komponenten und insbesondere einem Laptop und/oder einer Festplatte.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der Vorrichtung zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen in einem portablen und/oder mobilen Rechner, portablen und/oder mobilen elektronischem Gerät, portablen und/oder mobilen Datenspeicher und/oder portablen und/oder mobilen Gerät mit mikroelektronischen Komponenten und insbesondere einem Laptop und/oder einer Festplatte.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen
  • 1 ein Vorrichtungsschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform und
  • 2 ein Verfahrensschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist ein Vorrichtungsschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Schutz eines elektronischen Geräts 5 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt, wobei die Vorrichtung 1 wenigstens ein akustisches Mikrophon 2 und wenigstens einen Beschleunigungssensor 3 aufweist und wobei die Ausgabe eines Steuersignals 12 an das elektronische Gerät 5 zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen in Abhängigkeit erster Signale 10 des Mikrophons 2 und in Abhängigkeit zweiter Signale 14 des Beschleunigungssensors 3 vorgesehen ist. Insbesondere wird durch die ersten Signale 10 ein Empfindlichkeitsprofil 11 erzeugt, welches die Sensitivität zur Auswertung der zweiten Signale 14 derart bestimmt, dass lediglich bei einer ausreichenden Größe wenigstens eines zweiten Signals 14, d. h. bei einer ausreichend großen Beschleunigung des Beschleunigungssensors 3, das Steuersignal 12 ausgegeben wird.
  • In 2 ist ein Verfahrensschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens 1' zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen in einem elektronischen Gerät 5 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform dargestellt, wobei in einem ersten Verfahrensschritt von einem akustischen Mikrophon 2 erste Signale 10 erzeugt werden. Diese ersten Signale 10 werden in einem zweiten Verfahrensschritt mit festgelegten Schwellwerten 4 verglichen 13 und auf Grundlage dieses Vergleichs 13 ein Empfindlichkeitsprofil 11 erzeugt. In einem dritten Verfahrensschritt werden zweite Signale 14, welche von einem Beschleunigungssensor 3 erzeugt werden, auf das Empfindlichkeitsprofil 11 angewandt 21 und bei Überschreiten der zweiten Signale einer durch das Empfindlichkeitsprofil 11 festgelegten Schwelle ein Steuersignal 12 ausgegeben, welches im elektronischen Gerät 5 die Sicherheitsfunktionen, bspw. zur Datensicherung, einleitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10101039 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Schutz eines elektronischen Geräts (5) mit wenigstens einem akustischen Mikrophon (2) und wenigstens einem Beschleunigungssensor (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe eines Steuersignals (12) an das elektronische Gerät (5) zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen in Abhängigkeit erster Signale (10) des Mikrophons (2) und in Abhängigkeit zweiter Signale (14) des Beschleunigungssensors (3) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Signale (10) zum Vergleich (13) mit festgelegten Schwellwerten (4) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsfunktion zur Datensicherung des elektronischen Geräts (5) vorgesehen ist.
  4. Verfahren (1') zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen, wobei von einem akustischen Mikrophon (2) erste Signale (10) und von einem Beschleunigungssensor (3) zweite Signale (14) erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der ersten Signale (10) und in Abhängigkeit der zweiten Signale (14) ein Steuersignal (12) an ein elektronisches Gerät (5) zur Einleitung der Sicherheitsfunktionen erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Signale (10) mit festgelegten Schwellwerten (4) verglichen (13) werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Signale (10) zur Bestimmung einer Umgebung und insbesondere zur Festlegung eines Empfindlichkeitsprofils (11) für zweite Signale (14) verwendet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der festgelegten Schwellwerte, der bestimmten Umgebung, des Empfindlichkeitsprofils und/oder der zweiten Signale das Steuersignal erzeugt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des Steuersignals (12) die Einleitung von Sicherheitsfunktionen, insbesondere eine Datensicherung eines Datenspeichers (5), durchgeführt wird.
  9. Verwendung des Verfahrens zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen nach einem der Ansprüche 4 bis 8 in einem portablen und/oder mobilen Rechner, portablen und/oder mobilen elektronischem Gerät, portablen und/oder mobilen Datenspeicher und/oder portablen und/oder mobilen Gerät mit mikroelektronischen Komponenten und insbesondere einem Laptop und/oder einer Festplatte.
  10. Verwendung der Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Einleitung von Sicherheitsfunktionen in einem portablen und/oder mobilen Rechner, portablen und/oder mobilen elektronischem Gerät, portablen und/oder mobilen Datenspeicher und/oder portablen und/oder mobilen Gerät mit mikroelektronischen Komponenten und insbesondere einem Laptop und/oder einer Festplatte.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130342469A1 (en) * 2012-06-21 2013-12-26 Microsoft Corporation Touch intensity based on accelerometer readings

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10101039C2 (de) 2000-01-12 2003-07-31 Ubukata Ind Co Freifall-Sensor

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